Nepal
Thorong La

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 241

      Fin du tour des annapurnas

      17 april, Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Dixième étape :

      On part du camp de base et on s’arrête au bout de 2h de marche pour se poser la fille avec nous est malade, on décide de s’arrêter pour aujourd’hui pour voir si ça va mieux le lendemain, après midi tranquil du coup.

      Onzième étape :
      La fille avec nous est toujours malade elle décide de nous suivre vers le prochain village mais au milieu du trajet elle décide de rentrer vers manang(un des plus village les plus grands) pour se reposer on continue donc à 2 avec Christophe et on décide d’aller jusqu’a thorung phedi (dernier village où on dort avant la dernière ascension), donc grosse journée 20km et 1200 de D+, en milieu d’après midi il commence a neiger donc on finit dans la neige pour rentrer pendant 2/3h et on passe un pont suspendu de 370m sous la neige(vraiment incroyable !). Petit repos avant la dernière grosse journée de trek

      Douzième étape :
      Dernière ascension on part tôt le matin pour cette étape, 1000m de D+ et une montée jusqu’à 5416m d’altitude et que des paysages magnifiques , une expérience top !
      La redescente est longue et cassante on passe de 5400m à 3700m mais ça le fait bien évidemment 💪

      Treizième étape :
      Dernière étape on va rejoindre un village à 3000m d’altitude et 10km, gros changement de paysages, plutôt désertique avec de beau canyon, encore super différent, on arrive au village et mange un Yak Donald super bon !
      Étape tranquil on fini vers 12h

      Résumé du trek
      13jrs
      180km
      10000 d+
      2 lacs gelés
      Plusieurs nuits à plus de 4000m d’altitude
      Monté jusqu’à 5416m

      Une expérience folle !
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    • Dag 14

      Thorong La Pass

      17 oktober 2023, Nepal ⋅ ☁️ -5 °C

      Von Shree Kharka (4100m) zum Thorong High Camp (4900m). Von dort über den Thorong La Pass (5416m) nach Muktinath (3790m).

      Es hat angefangen zu schneien im High Camp was das ganze noch besser gemacht hat :)Meer informatie

    • Dag 155

      Thorang Pass - We did it!

      8 februari 2023, Nepal ⋅ 🌙 -14 °C

      Wir haben die 5416m bezwungen 🥳
      Der höchste Ort an den uns unsere Beine bisher gebracht haben.
      Gestern sind wir dann doch noch eine Stunde zum High Camp gelaufen, dafür war der Weg heute einfacher. Dort haben wir dann mit den drei Mitstreitern für heute noch einen lustigen Abend verbracht.
      Um 6 Uhr in der Früh bei -15°C gestartet um um 8:30 dort oben anzukommen.
      So ein tolles Gefühl, nach 7 Tagen das Ziel zu erreichen.
      Zum Genießen wars ein bisschen zu eisiger Wind🥶🤩
      Danach gings wieder 2200m hinunter nach Muktinath, dem nächsten Ort auf der Runde.
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    • Dag 15

      Thorong La Pass - 5416m

      26 augustus 2022, Nepal ⋅ ⛅ 0 °C

      Die Nacht war nicht nur kurz, sondern vor allem eisig kalt! Auf 4900m zu übernachten macht nicht so wirklich Spaß🙈
      Trotzdem stiegen wir um 4 aus dem Bett, schnappten uns ein schnelles Buchweizenporridge und packten uns Charpatis (Teigfladen) mit Honig und einen Schoko-Pancake ein. Um 5 Uhr, als dann auch unsere Reisebegleiter bereit waren, ging es los zum höchsten Punkt unserer Reise. Extrem langsam erklimmen wir Meter für Meter. Die Atmung ging als ob man gerade nach einem Tauchgang nach Luft schnappt - und das bei jedem Atemzug. Trotzdem schafften wir es erstaunlich zügig voran zu kommen. Nadine zog dabei die ganze Truppe vorne an und unser Motto "slow and steady" erwies sich Mal wieder hervorragend. 💪 Mit jeder Minute ging die Sonne höher auf und strahlte die Berge ringsherum golden an. Nach einigen Trink- und Pancake Pausen kam dann wirklich unser Ziel in Sicht: zwischen zwei Gipfeln lag der Thorong La Pass vor uns geschmückt mit einer Tafel und hunderten Nepali Flaggen. Ein unbeschreiblich stolzes und glückliches Gefühl machte sich bei uns breit. Wir hatten es wirklich geschafft!
      Auch unsere Kumpanen erreichten nach und nach den höchsten Punkt. Die Sonne vertrieb alle dunklen Wolken der Nacht und wir hatten wieder mal phänomenale Aussichten in alle Richtungen.
      Diese genossen wir ausgiebig und nachdem wir auch für unseren (nackten) Engländer noch Bilder gemacht hatten, ging es an den Abstieg.
      Dieser war leider gar nicht mehr so spaßig und unsere Knie beschwerten sich schnell. Pferden und Schafen gelang der 2000m Abstieg auf jeden Fall schneller als uns. Trotzdem hatten wir noch das Lachen von unserem Erfolg im Gesicht. Bereits am Mittag erreichten wir dann das Tal auf der anderen Seite des Thorong Berges. Das Dorf Muktinath wartete mit vielen Baustellen auf uns. Hier werden viele neue Hotels gebaut, auch weil hier der größte Hindu-Tempel Nepals steht. Wir übernachten im Bob Marley Hotel mit heißen Duschen und WLAN. Alle unsere Begleiter haben sich hier wieder versammelt und wir werden wieder zusammen Abendessen.
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    • Dag 170

      Auf dem Dach der Welt - Thorang La 🏔

      21 september 2022, Nepal ⋅ ☁️ 10 °C

      Thorang High Camp - Muktinath
      16 km / 555hm
      Aktuelle Höhe: 3.790 hm
      Gesamtstrecke: 8.728 km
      Gesamt-Hm: 79.400 hm

      Um 2 Uhr Nachts wache ich auf - ich höre Donner. Es hatte am Abend schon angefangen zu regnen, aber in der Nacht wurde es stärker. Der Wecker klingelt um 5 Uhr, denn die "stabilste" Wetterlage auf dem Pass ist in den frühen Morgenstunden. Als ich die Tür öffnete, dachte ich, ich träume noch - es hat ordentlich geschneit! Das gibt dem Ganzen nochmal eine ganz andere Note. Kurz vor 6 geht's los - jetzt gibt es kein zurück mehr, denn heute ist D-Day! Der erste Teil des Pfades ist mit Abstand der schwierigste. Fahren mit meinen Reifen, keine Chance, also wird geschoben. Selbst das klappt mäßig, da ich immer wieder mit meinen Sandaletten wegrutsche 🤦‍♂️😅 - auf Schnee war ich nicht eingestellt. Die ersten "weißen Wanderer" haben den Weg schon platt gedrückt, was es noch rutschiger werden lässt. Immer wieder versuche ich dort zu schieben, wo noch niemand gelaufen ist. Hier und da gab's mal kurz eine helfende Hand - in der Höhe sind wir ein Team! Die meisten haben aber zu erst völlig entgeistert geschaut, was ich hier mit einem verdammten Fahrrad mache 😅...Der Grad zwischen Held und Dummkopf ist eben schmal. Der Schnee hat alles natürlich viel schwieriger gestaltet, dafür war sie Aussicht und die gesamte Szenerie überwältigend. Der Moment, als ich die Fahnen vom Gipfel gesehen habe, ist kaum zu beschreiben. Mir kamen Freudentränen, ein Gefühlscocktail schießt in alle Poren. Dieser schmale Pass, diese Bedingungen, das war das verrückteste was ich auf dem Reiserad bisher getrieben habe. 5.416 Meter über dem Meer, auf dem Dach der Welt, mit Blick auf den Annapurna-Kamm. Auf der anderen Seite warten nun 10km und 1800 Tiefenmeter auf mich, die ich fast komplett fahren kann - völlig wild!

      P.S. Der Pass liegt 52hm über dem Mount Everest Base Camp 😋
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    • Dag 108

      Thorong la Pass

      11 april 2023, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Après Manang le rythme change : on ne doit pas dépasser les 500 m de dénivelé par jour donc on ralentit, on est rejoint par de nombreux randonneurs qui sont venus jusque Manang en jeep, il n'y a plus que des sentiers, le ravitaillement dans les villages se fait à cheval, le transport des câbles pour les ponts suspendus se fait à bras d'homme... On dort à Thorong phedi , à 4 500 m et on se prépare pour la grosse journée qui nous attend : départ à 4h du mat pour une ascension à 5 416 m pour passer le col avant de redescendre à Muktinath à 3 600m. Grosse journée qui nous prend 11h, avec le manque d'oxygène on en chie mais qu'est ce que c'est beau !Meer informatie

    • Dag 16

      Thorong La Pass — Muktinath & 5416m

      13 november 2022, Nepal ⋅ 🌙 -9 °C

      Moiniiii,

      Today is the day! Der Wecker klingelt um 04:45. Leichte Aufregung macht sich Breit in meiner Bauchgegend. Gleich geht es los! Gleich geht es über den Pass! Der klare Sternenhimmel von gestern wünscht uns an diesem Morgen einen guten Start und voller Tatendrang Stapfen wir zum Frühstück. Nichtsahnend was gleich passieren wird. Nachdem Tommy, Julia und Clemens auch am Tisch sitzen stürmt ein Guide samt total aufgelöster Frau in den Raum. Die Stimmung kippt schnell & uns wird klar, dass die Frau — wenn sie denk könnte, aufgrund des mangelnden Sauerstoffs — gerne hyperventilieren würden. Schnappatmung und totales Delirium. Der Guide bringt ihr einen Tee und wärmt sie durch reiben ihres Rückens leicht auf. Langsam beruhigt sich die arme Frau und nach einer kurzen Unterhaltung mit ihrem Guide brechen die beiden wieder auf. Die Frau kam von Thorong Pedi zum High Camp, eine anstrengende Strecke die wir gestern auch zurückgelegt hatten. Uns ist fast klar, dass wir diese Frau bald auf dem Pass wiedersehen werden. Die Geschichte endet hier noch nicht.

      Nachdem auch wir aufbrechen und uns langsam in Richtung Pass aufmachen, merken wir schnell wie der Wind uns ins Gesicht peitscht. Erbarmungslos. Die Luft ist dünn, die Beine schwer und die Atmung holperig. Wir kommen trotz all dem gut voran und nach einer guten Stunde erreichen wir ein kleines Teehaus. Einer der Pferdeporter ruft aufgeregt nach unten und ein Weiteres mal kippt die Stimmung. Wir sehen Pferde den Steilen hang nach oben galoppieren mit Sauerstoffflaschen bepackt. Die gleiche Frau, die wir halb kollabierend beim Frühstück angetroffen haben sitzt nun im Teehaus uns wird mit Sauerstoff versorgt. Die Guides reden irgendwas auf nepalesisch und ich überhöre das Wort ‚Helicopter‘. So schnell kann es gehen und so tragisch das ganze auch ist porträtiert es doch die Gefahr dieses Treks und die Risiken die man in solch einer Höhe eingeht. Wir setzen unseren Weg fort.

      Umringt von weißen Riesen, den Sonnenaufgang erneut im Rücken quälen wir uns mit unseren Grödeln Stück für Stück Richtung Thorong La Pass. Gute 2.5h später erreichen wir das langersehnte Ziel und ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ein kurzer Tee, kurz den unfassbaren Ausblick nochmal genießen, ein Selfie & weiter geht es zum beschwerlichen Abstieg. 13km Abwärts in Richtung Muktinath. Gott sei dank haben wir Grödel dabei ansonsten wäre das eine Rutschpartie. Wir sehen genug Menschen die nicht vernünftig ausgerüstet sind und ich kann nur mit dem Kopf schütteln. So ist das nun mal.

      Nach einem steilen und langem Abstieg erreichen wir irgendwann Muktinath. Größer als gedacht, eine echte Stadt. Wieder umzingelt von so vielen Giganten die so nah sind, dass sie schützend ihre Hände über diese schöne Stadt legen. Wir checken ins Bob Marley Hotel ein und genießen einen Ruhetag morgen. Morgen heißt es ‚me, me me‘. Ich möchte einfach nur Musik hören und Fotografieren und einfach für mich sein.

      Bis moiniiiii
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    • Dag 8

      La grande traversata, pt.3

      27 april 2023, Nepal ⋅ ☁️ -7 °C

      Mano a mano che si sale avvertiamo la mancanza di ossigeno, le prestazioni diminuiscono rapidamente e camminare diventa sofferenza. Pochi passi sono sufficienti per provocare il fiatone.

      Ho riconosciuto una simile urgenza di ossigeno solo nei pesci, quando li tiri fuori dal loro elemento (non si riflette mai sul fatto che solitamente muoiono per asfissia). Anche allargare i polmoni e respirare a fondo non sortisce effetto: occorre fermarsi, e le soste si fanno sempre più ridicole, anche ogni 20 metri nei punti peggiori. Boccheggio.

      Dobbiamo continuamente controllare la cadenza, rallentarla per non fermarci nuovamente, fino a procedere come anziani. Ci controlliamo il passo a vicenda, per lunghi minuti procedo come in trans osservando i piedi di quello davanti, concentrandomi sul singolo passo, evitando di guardare troppo oltre per non scoraggiarmi. Oltre allo zaino sento il peso dello stomaco in subbuglio; digerisco strada facendo il cibo della sera prima.

      Durante le soste ci assale il sonno; ci viene spiegato che è a causa della mancanza di ossigeno. Guida e portatore, con il sangue allenato a queste altitudini, avranno una pazienza infinita per supportarci e rassicurarci.

      Infine vediamo le bandiere sventolare, verso le 9.
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    • Dag 8

      La grande traversata, pt.2

      27 april 2023, Nepal ⋅ ☁️ -12 °C

      5:30 circa: ripartiamo. Il sentiero è innevato ma farinoso, non scivoloso.

      Si tratta di 600mt di dislivello, con una geometria solo a volte complessa, che non sarebbe problematico sulle nostre Prealpi. A queste altitudini tutto diventa più difficile, a livello fisico e, passatemi la banalità, anche mentale.

      Si passa da circa 4800 ai 5400 del punto più alto della sella, da fare in poco più di due ore. A causa del meteo dobbiamo cercare di arrivare prima delle 10, e la preoccupazione di fare tardi sarà un assillo costante.

      Ad ogni modo il tempo non è dei migliori, diventerà limpido solo successivamente. Bianco sotto i piedi, bianco tutt'attorno, silenzio, è quasi mistico.

      Lorenzo mette la quinta e parte, lo rivedremo solo in cima. Io, Paolo, la guida e il portatore resteremo in gruppo.
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    • Dag 235

      Thorong La

      21 april 2018, Nepal

      A couple of days of more ‘up and down and up and down’ took us to the Thorong High Camp at about 4900m. Although we arrived there quite early in the morning we decided to not continue to the pass and down on the other side, other than all our fellow trekkers - we were just too exhausted. So for the moment we were the only ones at the camp. But this should change throughout the day and people ended up sleeping on the ground in the packed dining room.

      We started to feel more and more sick because of the altitude. At least when the snowfall started in the afternoon we regretted our decision to stay. But the atmosphere in the camp was so mystic, everyone was so excited about the next day (can we go or do we have to stay?), almost everyone had to fight one’s symptoms of altitude sickness and it felt like being part of a large trekkers community with so many familiar faces and so many stories to tell. And many people in a packed room cause some welcome heat as well :)

      Our decision turned out to be a good one: The next morning was beautiful with a clear sky, a shining sun and fresh snow enchanting the landscape.

      The ascent to the pass was incredibly demanding then, both physically and mentally. It went about our iron will, our concentration and focus on the path, our mutual motivations, our sucking for oxygen, going step by step, no more talking, slowly, slowly, slowly, further and further, higher and higher, pushing our limits. From time to time, dazed trekkers sitting on a horse were passing by.

      These 4 hours were probably the most intense of our lives, we had never breathed so thin air and we made it to the Thorong La on our own, followed by tears of joy and goose bumps. 5416m and it’s such an incredible feeling to be up there but so worth it!
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Thorong La

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