New Zealand
Cape Reinga

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Travelers at this place
    • Day 207

      Ahipara | Cape Reinga (2009-2209)

      September 22, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Es gibt auf Reisen manchmal Momente, die sind so absolut nicht planbar. Und gerade darin liegt ihr Zauber.

      Im letzten Resort in Fiji habe ich die Neuseeländerin Brydie kennengelernt und einige gute Gespräche mit ihr geführt. Meine grobe Route für NZ durchgehend, meinte sie ganz selbstverständlich, dass ich dann ja bei ihren Eltern übernachten kann, sie sage ihnen Bescheid.

      Und so bin ich dann mit meinem dezent spritfressenden Nissan (ganz viel Liebe an meinen PowerPolo an dieser Stelle 💙) nach Ahipara im Norden der nördlichen Insel gefahren. Ein wahrlich wunderschönes kleines Fleckchen Erde. Zwischenstopp habe ich noch in Waitangi gemacht, um den Ort zu besuchen, wo im Jahr 1840 der „Treaty of Waitangi“ unterzeichnet wurde. Es handelt sich hierbei um ein Abkommen zwischen der britischen Krone sowie diversen Māori Oberhäuptern und wird allgemein als Gründungsdokument von Neuseeland angesehen.

      Tags drauf bin ich zum Cape Reinga gefahren, wo ich erstmal von 15/16 jährigen (deutschen) Mädels gesiezt wurde, als ich Fotos von denen machte. Ouch. 🫣 Aber glücklicherweise eher die Ausnahme, seit März werde ich tendenziell 4-7 Jahre jünger geschätzt, yeessss 😬🙌🏼
      Cliff, der Papa von Brydie, gab mir noch den Tipp, am Tapotupotu Beach anzuhalten. Hat sich überaus gelohnt!

      An beiden Abenden hat uns Cliff ein vorzügliches Abendessen kredenzt und wir haben bis spätabends gequatscht, er selbst ist ein viel gereister Mensch, das waren ziemlich spannende Geschichten.
      Ich hoffe, ich kann mich irgendwann einmal für die Gastfreundschaft revanchieren, der Onkel von Brydie wohnt bspw. in München und gute Freunde von der Familie in Kassel, das sollte dann doch möglich sein, bei einer ihrer nächsten Europa-Reisen 🙃
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    • Day 1

      J1, km 0, Cape Reinga

      October 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      1h30 de route depuis Kaitaia dans un van avec un chauffeur très sympathique, très fatigué, avec un t-shirt en lambeau, et aux origines maori, irlandaise, ecossaise, et japonaise (ils se nomment « fruit salad » en NZ 😄), et nous voici enfin arrivés au départ de notre randonnée, le km 0, le phare de Cape Reinga. C’est donc avec émotion, et accompagnés d’un car de personnes âgées visitant les lieux (…) et de quelques comparses « thru-hikers » que nous passons ce moment symbolique. Ensuite, nous parcourons les 12 km nous séparant du premier camp, dans un décor sublime et sauvage de montagnes, de falaises, de roches volcaniques, de plages et d’océan. Simplement grandiose!

      La suite tout prochainement!
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    • Day 206

      Te Araroa - 90 mile beach

      October 23, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Lass das Abenteuer beginnen! Te Araroa startet am Leuchtturm bei Cape Reinga und schlängelt sich 3000km durch ganz Neuseeland. Wir haben die Herausforderung angenommen und sind los gewandert. Die ersten 5 Tage ging es erst entlang der Klippen und bald runter zum 90 Mile Beach. Wir konnten das Meer rauschen hören und die Muscheln am Weg waren unzählbar. Allerdings gab es auch Blasen und schmerzende Beine bis wir Ahipara erreichten. Der Weg nach Kaitaia verlief dann entlang der Straße, was eine tolle Abwechslung für die Beine war. Es sind viele Menschen am Trail unterwegs, also ist man auch meist in guter Gesellschaft. Von 20 bis 60+ ist alles dabei.Read more

    • Day 2

      Start

      November 5, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Da kein Bus mehr buchbar war, nahm ich einen völlig überteuerten Flug nach Kaitaia. James war gleichzeitig Pilot, Stewart und Bodencrew und flog uns innerhalb einer Stunde auf den gefühlt kleinsten Flugplatz der Welt. Da das einzige Motel voll war und ich die Gelegenheit verpasst hatte, mir eine Mitfahrgelegenheit bei den anderen Fluggästen zu erquatschen, lief ich los, um mir einen Zeltplatz zu suchen.

      Ich fragte Brad, der zufällig in seinem Garten saß, wo man in Ruhe sein Zelt aufstellen könne und der bewirtete mich begeistert und ließ mich auch duschen. Krass, so eine spontane und herzliche Gastfreundschaft habe ich selten genossen.
      Am nächsten Morgen überhäufte er mich mit Müsli und brachte mir sogar einen geräucherten Mullet mit.
      Danach brachte er mich zu seinem Pub, ich konnte einkaufen und dann trampte ich in zwei Rides nach Norden zum Cape.
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    • Day 117

      Mysthisch

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir haben es ganz in den Norden geschafft! Am Cape Reinga kommen die Tasmanische See und der Pazifische Ozean zusammen.

      Wenn man genau hinguckt, kann man das rautenförmige zusammenfließen erkennen. Die Wellen brechen sich durch die entgegengesetzten Richtungen bis viele Kilometer aufs offene Meer hinaus. Das sieht wirklich unglaublich aus und hat etwas mystisches.

      Ich habe mich auf einen 20 km langen Rundweg begeben. Mit ca. 1.300 Höhenmetern entlang der Küstenlinie und durch den nördlichen Zipfel.

      Nach 5 Stunden bin ich freudig und erschöpft wieder am Campingplatz angekommen. Jeder Schritt hat sich gelohnt. Über weite Strecken konnte man mitten durch die Dünen oder auch entlang der bekannten 90 Mile Beach laufen.
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    • Day 255

      Cape Reinga

      December 24, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Morgen vom Heilig Abend haben wir uns ziemlich früh auf den Weg zum Cape Reinga gemacht, um den Menschenmassen zu entgehen. Am Cape Reinga treffen das Tasmanische Meer und der Pazifische Ozean aufeinander, was man tatsächlich sehr gut sehen kann. Für die Māori ist es ein heiliger Ort, denn dort treten die verstorbenen Seelen ihre Reise in ihre Heimat an. Von einem Hügel aus hatten wir auch einen wunderbaren Blick über den Leuchtturm, der dort steht. Wir haben dort auch unser allmorgendliches Yoga gemacht und konnten dabei die Aussicht über die verschiedenen Buchten und Strände genießen.Read more

    • Day 15

      Cape Reinga

      January 11 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute habe ich die lange Autofahrt an den nördlichsten Punkt von Neuseeland auf mich genommen. Es hat sich gelohnt! Ich wurde am Cape Reinga mit einer tollen Aussicht belohnt. Ebenfalls sehr eindrücklich war das sichtbare Zusammentreffen von Pazifik (rechts) und Tasmanischer See (links).
      Im Anschluss habe ich die riesigen Sanddünen von Te Paki besucht und mit einem Sandboard die Dünen "gesurft".
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    • Day 11

      On ne peut pas faire plus au nord !

      March 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Direction le nord nord !
      Avant de monté à la ponte nord on s'arrête un peu avant aux Sand Dunes, un désert de sable avec des dunes sur lesquels on peut glisser avec une planche (loué à un vieux kiwi juste avant) ! Bien sur il faut temonter les pentes et ça, c'est pas le plus fun 🥱Admirez le style !

      Ensuite on rejoint la pointe où on en profite pour manger et faire une petite balade jusqu'au phare, lieu sacré pour les maoris.

      Et ça y est on descend enfin ! On avait fait que monter pour l'instant et maintenant on devrait descendre pour un bon moment !
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    • Day 251

      Cape Reinga

      March 12, 2023 in New Zealand

      Morgens in unserem Dachzelt hatten wir schon einen tollen Blick auf den Strand. So wird man doch gerne wach.
      In dieser Atemberaubenden Kulisse aufzuwachen war schon was ganz besonderes. Hier mussten wir natürlich auch ins Wasser springen.
      Das Cape Reinga liegt gleich um die Ecke.
      Dort kann man sehen wie zwei Ozeane aufeinander treffen. Die Tasmanische See und der Pazifik. Das würde ja schon reichen um hierher zu fahren aber auch die Küste sieht wunderschön aus. Ein weiteres traumhaftes plätzchen Erde. Hier haben wir eine ganze Weile gesessen und den Wellen zugesehen. Unten am Strand konnte man richtig sehen, wie die Wellen aus zwei Richtungen kommen.
      Dieser Ort ist auch der Startpunkt (oder Endpunkt) für den Fernwanderweg Te Araroa der Neuseeland durchquert. Das andere Ende haben wir in Bluff schon besucht.
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    • Day 26

      Geschafft! Nördlichster 📍 Neuseelands

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      Die Nacht alleine in einem großen Bett war herrlich, habe wie ein Baby geschlafen. Da weiß man doch den Luxus eines privaten Zimmers zu schätzen. Heute ging es passend zum Sonnenaufgang los zum nördlichsten Punkt in Neuseeland, wieder ein neues Highlight! Der Busfahrer hatte sabbelwasser getrunken und war von Sekunde eins am quasseln und singen. Also seine Lebensgeschichte, die seiner Familie und gefühlt von alles Vorfahren kennen wir nun 😅 zum Abschied hat er mir noch den Ohrwurm Twinkle Twinkle little Star verpasst... Lustigerweise ist mit mir eine bayrische Familie eingestiegen. Ein Platz in ihrem Familienalbum hab ich auch bekommen 😅
      Durch die schöne Landschaft entlang an Kiwi und Avocado Plantagen, Rindern und Schafen ging es kurvig hoch in den Norden.
      Russel, ein netter Kanadier um die 60, reist grade mit seinen zwei Nichten durch Neuseeland und er hat ein paar Bilder von mir gemacht. Scheinbar haben seine Nichten ihn da gut geschult. Er hat mir ganz viel von Kanada vorgeschwärmt und ich habe direkt auch noch eine Einführung in die Geschichte und Handelswege bekommen 😅 ich glaube er kommt aus St. Johns?!
      Sabine- die Mutti - war auch immer hinterher von mir noch Bilder zu machen damit ich Erinnerungen daran habe.
      Nachdem wir am nördlichsten Punkt waren ging es runter zum Strand zur Mittagspause. Und was soll ich sagen, ich liebe das Meer! Es war sooooo schön dort. Sie hätten mich da auch gerne aussetzen können.
      Dann ging's zum Sandboarding, ich hatte mir darunter natürlich nichts großartiges vorgestellt. Super vorbereitet wie immer natürlich. Als wir dann die riesen Düne hoch sind und auf den Brettern wieder runter war ich direkt begeistert und wieder 10. Was ein Spaß! Wäre der Weg hoch nicht so anstrengend hätte ich das den ganzen Tag machen können. Sogar der 80 jährige Opi ist trotz Krückstock die Düne hoch und ist runtergerast. Wahnsinn!
      Auf dem 'Strand-Highway' wie es unser Busfahrer Wee genannt hat ging es wieder Richtung Paihia. Doch auch hier gabs nochmal einen Stopp um das 'hole in the rock' der Westküste zu bestaunen. Und einige haben ihr Abendessen - Muscheln - gesammelt.
      Nun gibt's nur noch fix Spagetti Bolognese und dann ab unter die Dusche und ins Bett 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Cape Reinga

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