New Zealand
Deadmans Point

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Travelers at this place
    • Day 12

      Entspannter Tag in Te Anau

      December 26, 2018 in New Zealand

      Auch der 2. Weihnachtsfeiertag startete entspannt. Nach einem gemütlichen Frühstück liefen wir zum Fähranleger von Te Anau. Dort startete eine kleine Tour zu den Glow Worm Caves auf der anderen Seeseite. Hier lassen die bioluminiszierenden Larven der Langhornmücke bis 40 cm lange klebrige Seidenfäden herabhängen, an denen sich Insekten verfangen, weil diese von dem Licht angezogen werden. Diese Larven lassen so manche Höhlendecke in Neuseeland wie ein wunderschönes Gemälde eines Nachtfirmaments erscheinen. Fotos waren in der Höhle leider nicht erlaubt.

      Nachmittags wanderten wir dann ein paar Kilometer auf dem Kepler Track, dessen Trail Head sich am Rainbow Reach zwischen Te Anau und Manapouri befindet.
      Der Kepler Track ist eine drei- bis viertägige Rundwanderung im Fiordland-Nationalpark, die zu den Great Walks gehört. Der 60 Kilometer lange Rundweg passiert zwei der größten Seen der Südinsel, den Lake Te Anau und den Lake Manapouri. Er führt durch Südbuchenwald und besitzt einen alpinen Abschnitt mit einer hervorragenden Aussicht auf den Lake Te Anau und die Jackson Peaks. Der höchste Punkt des Wegs ist der Luxmore Saddle auf einer Höhe von 1400 Metern, der tiefste liegt auf 180 Metern am Lake Manapouri. Wie die Kepler Mountains, die durchquert werden, ist der Track nach Johannes Kepler benannt. Allerdings benötigt man für die Übernachtung in den Hütten ein Permit, so dass einen größeren zeitlichen Vorlauf benötigt, um den gesamten Track zu wandern.

      Zurück im Motel heizten wir dann den Grill an und ließen den Abend entspannt ausklingen. Wir kamen dabei noch mit Einheimischen ins Gespräch, die uns erklärten, dass die aktuelle Wetterlage für die Region wohl sehr ungewöhnlich war:
      Normalerweise fallen dort im Jahresmittel durchschnittlich 6.716 mm Niederschlag (zum Vergleich Ulm = 749mm) - als wir dort waren fiel kein Tropfen und so waren die meisten Wasserfälle im Doubtful- und Milford Sound versiegt.
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    • Day 34

      Entschleunigung im Fiordland

      March 21, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Südwesten der Insel liegen die Fjorde Neuseelands. Zu den bekanntesten zählen wohl der Milford und der Doubtful Sound. Wenn die von den Gletschern geschaffenen Trogtäler keine Verbindung zum Meer haben, füllen sie sich oft mit Süßwasser und es entstehen Seen wie der Lake Te Anau.
      Der Name des Sees und auch des gleichnamigen Ortes leitet sich aus der Sprache der Maori ab und bedeutet so viel wie "Höhle des tosenden Wassers". Konkret ist damit eine Höhle gemeint, die unter Touristen mehr unter dem Namen "Glowworm Cave" bekannt ist. Das 6,7 km lange Höhlensystem ist letztlich nichts anderes als ein unterirdischer Fluss, der in den Lake Te Anau mündet. Den tosenden Fluss in der Dunkelheit einer Höhle zu erleben ist schon besonders, aber noch viel beeindruckender sind die Lebewesen, die an diesem finsteren Ort (über)leben. Es sind glühende Maden, irrtümlicherweise als Glühwürmchen bezeichnet, die im Dunkeln der Höhle mit ihren leuchtenden Enden Insekten in ihre Falle locken und so ihr Überleben sichern. Je größer ihr Nahrungsbedarf ist, desto heller leuchten sie. Mit einem Boot glitten wir im Stockfinstern über das stille Wasser einer Grotte und waren fasziniert vom Anblick der Lichterchen. Es schien so, als ob man in einen Sternenhimmel bei klarer Nacht blickt.
      In der Gegend rund um den See gibt es zahlreiche Wanderwege. Ob Kepler Track, Rootburn Track oder Milford Track, eines haben alle diese mehrtägigen Wanderwege gemeinsam: Man wandert durch bezaubernde Wälder. Alles ist von Moosen und Flechten bewachsen, da es in dieser Gegend einfach sehr viel regnet.
      Und so haben auch wir ein paar Regenstunden in unserem sehr geräumigen und gemütlichen Ferienhaus in Te Anau verbracht.
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    • Day 21

      Glowworms Aka Glowmaggots (Glühmaden)

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir einen weiteren Morgen am Lake Wanaka verbracht haben, ging es für uns weiter. Te Anau stand auf dem Programm, spontan entschieden wir uns dazu, eine Glühwürmchen-Tour zu buchen. Die Glühwürmchen hier hängen nämlich an Decken und Wänden und versuchen durch das Leuchten ihrer Hinterteile Beute anzulocken. Eher sind es auch Glühmaden, wie wir nach einigen Vorträgen gelernt haben. Der Schönheit hat dies aber absolut keinen Abbruch getan. Nach einem abenteuerlichen Lauf durch die Höhlen, ging es in einem kleinen Boot in eine stockfinstere Höhle. Dort war fotografieren verboten, um die Insekten nicht zu stören als auch das Erlebnis nicht zu beeinträchtigen. In völliger Finsternis und Schweigen gehüllt, war es ein wunderbares Erlebnis und eine gute Entscheidung gewesen.Read more

    • Day 20

      Glowworms Caves

      January 3, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      È arrivato uno dei momenti più attesi di questa vacanza: la visita alle grotte dei glowworms di Te Anau. Dodici anni fa questo luogo incantato mi ha stregato ed ora sono pronta a rivivere questa esperienza con la mia famiglia.
      Puntualissimi, alle 20.15, ci imbarchiamo sul catamarano che ci porterà verso nord sull'altra riva del lago, dove si trova l'ingresso di questa caverna unica al mondo. Il cielo si è finalmente rasserenato e la luce del crepuscolo contribuisce a dare un aspetto surreale a questa enorme distesa d'acqua, la seconda per dimensioni in Nuova Zelanda.
      La crociera sulle acque del Lake Te Anau dura un'oretta, durante la quale la guida ci dà alcune informazioni sul lago, sulla grotta e ovviamente sulla vera attrazione di stasera: i glowworms.
      Scendiamo finalmente a terra e veniamo divisi in gruppetti. Ricordandomi il procedimento, faccio in modo di finire nel gruppo che inizia con il documentario sui glowworms (con tè gratis) la visita naturalistica prima dell'escursione nelle caverne. Durante il documentario una guida ci spiega che i glowworms sono le larve di una strana farfalla notturna: dotati di una strana luce azzurra causata da una reazione chimica al loro interno, queste larve attirano gli insetti e li intrappolano in sottili fili di bava appiccicosa dotata di sostanze paralizzanti per poi finirli e divorarli. Sono creature territoriali e non disdegnano il cannibalismo sia di larve rivali sia dei loro stessi adulti in forma di farfalla!
      Dopo la spiegazione facciamo una breve visita naturalistica intorno all'ingresso delle grotte e la guida ci spiega che il Takahe, uccello polliforme dall'intenso colore blu ed il becco rosso, è in gravissimo pericolo estinzione a causa dell'introduzione nel suo ecosistema degli ermellini (inizialmente portati per ridurre la popolazione di conigli). In tutto il mondo, il Takahe si trova solo qui a Fiordland e ne rimangono appena 400 esemplari! A quanto pare a Te Anau c'è un santuario degli uccelli aperto al pubblico in cui è possibile ammirare alcuni esemplari di questo simpatico volatile.
      Tra una spiegazione e l'altra è finalmente arrivato il nostro turno per le grotte. Come ricordavo, l'ingresso è molto basso ma poi gli spazi aumentano e ci ritroviamo a camminare su degli spaventosi abissi scavati dall'acqua. Dopo qualche centinaio di metri, saliamo su una barchetta e ci addentriamo nel buio totale. Dopo qualche istante intorno a noi compaiono tante lucine brillanti, come in una notte stellata. Nessuno fiata, neppure i rumorosissimi turisti cinesi di fianco a noi: sono tutti rapiti da questo spettacolo quasi irreale.
      Torniamo quindi all'attracco della barca e ripercorriamo le caverne al contrario fino a trovare l'ingresso. Abbiamo percorso solo alcune centinaia di metri mentre le grotte sono profonde quasi sette chilometri!
      Riprendiamo dunque il catamarano per tornare a Te Anau. Appena arrivati in camera, crolliamo a letto: domani mattina ci attende un'alzataccia per Milford Sound!

      P.S. purtroppo nelle caverne è severamente vietato fare foto e video... ergo, allego solo le immagini del lago!
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    • Day 24

      Queenstown -> Te Anau

      November 7, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Bus heute fährt schon um 07:00 Uhr. Somit heißt es mal wieder um halb sechs raus. Die Fahrt dauert 2,5 Stunden und wird wieder durch GreatSights durchgeführt und ist die Tour, die zu Milford Sound fährt.
      Nachdem ich gestern noch bis zwölf mit dem Japaner gequatscht habe, schlafe ich erstmal ne Runde im Bus.
      Gegen Mittag komm ich dann schließlich in Te Anau an, gebe meinen Rucksack ab und erstmal nen Kaffee trinken, die Sonne genießen und Informationen in Erfahrungen bringen.

      Dann gehts zum I-Site um mich zu den Touren zu informieren. Ich habe einiges vor die nächsten Tage.😊

      Um den Nachmittag sinnvoll zu nutzen, werde ich die Glowworm-Caves direkt heute machen. Ist zwar schade, an einem sonnigen Tag in einer Höhle zu verschwinden, aber die Sonne ist ja bestimmt noch länger da.😊

      Um ein bisschen Geld zu sparen, buche ich neben der Cave auch gleich den Ausflug nach MilfordSound für Samstag. Das bedeutet auch, das morgen ne Wanderung ansteht. Ich habe mir den Mount Luxmore herausgesucht.😊

      Um zwei Uhr beginnt die Tour zu den Caves. Natürlich mit einer Bootsfahrt. In der Höhle ist es leider nicht gestattet Fotos zu machen, aber es ist der Hammer! Das Wasser schießt mit einer Kraft und Gewalt durch die Höhle und schleift den Felsen seit einer Ewigkeit. Und dann erreichen wir den See und das eigentliche Highlight - den Glühwurm. Die Spezies ist einzigartig in Neuseeland und es ist Wahnsinn. Ich sitze in einem Boot, es ist stockdunkel und an der Höhlendecke hängen leuchtende Würmchen. Einfach der Wahnsinn 🤗

      Um vier bin ich dann wieder zurück in Te Anau und Vertreib mir noch ein wenig die Zeit. Das Hostel ist leider sehr voll und dementsprechend turbulent geht es zu.
      Zum kochen komme ich erst recht spät und gehe dann direkt ins Bett.

      https://www.doc.govt.nz/parks-and-recreation/pl…
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    Deadmans Point

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