New Zealand
Frankton

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Travelers at this place
    • Day 136

      Himmlische Überraschungen

      April 3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Danny:

      Die Sonne scheint, ich rasple entspannt meine 30 km in Richtung Te Anau von der großen Kilometeruhr und denke mir: "Zeit, mir eine Unterkunft für heute Nacht zu buchen.", als ich einen Schock bekomme. Nichts mehr frei!

      Wir kann das sein, frage ich mich - bis mir klar wird, dass Ostern ist. Karfreitag. Das hatte ich komplett vergessen.

      Auf den Schreck will ich mir nach meiner Ankunft in Te Anau erstmal ein Bier gönnen, aber da kommt auch schon Schock Nummer 2 um die Ecke: Kein Bierverkauf am Karfreitag, heißt es im Supermarkt. Es gibt auch keinen Wein, nichts. Sollte ich jemals auch nur die leisesten religiösen Gefühle in mir gehabt haben, sind sie jetzt weg. Ich würde mir die Situation gern schöntrinken: Ich bin 30 km in Crocs gelatscht, habe keine Unterkunft für die Nacht und gefrorene Wanderschuhe am Rucksack baumeln.

      Ich suche auf allen möglichen Webseiten nach einer Unterkunft. Aber nichts. Bis, ja bis mir ein Zirkuswagen angeboten wird.
      € 80 pro Nacht sind zwar nicht billig, aber dafür ist alles drin: Bett, Kochstelle, Dusche, Toilette, Heizung - und Frühstück gibt's auch. Ich schlage zu - und wenig später vor Ort auf.

      Der Zirkuswagen gehört zu einer großen Lodge, auf deren Gelände noch ein Zirkuszelt, ein Eisenbahnwaggon und eine kleine Kirche stehen, und alle kann man mieten. Dazu gibt es noch ein Haupthaus mit mehreren Zimmern, und als ich erfahre, dass dieses Haus vor vier Jahren noch 100 km entfernt stand und ein altes Nonnenkloster war, falle ich endgültig vom Glauben ab.

      "Sie haben das Haus abgebaut?", frage ich die Managerin der Unterkunft.
      "Abgebaut, in mehrere Teile zerlegt und hier wieder aufgebaut.", sagt sie - und ich kann es nicht glauben. Es ist ein großes, gemauertes Haus, innen vertäfelt, mit neun Zimmern, einer großen Küche, einer Bibliothek und sogar einem Beichtstuhl, der jetzt allerdings als Gepäckablage fungiert. "Sie sind TA Hiker", sagt die Frau als sie meinen Rucksack sieht. "Bin ich."
      Sie gibt mir einen Cookie und jenen anerkennden Blick, den wir hier oft bekommen. Ich hätte gerade aber lieber ein kühles Bier statt herzenswarmer Anerkennung und sage: "Niemand verkauft Bier weil Karfreitag ist." „Ich gebe dir eins.“, sagt sie, greift in den Kühlschrank hinter sich und drückt es mir in die Hand. Ich bin überrascht. Im ehemaligen Nonnenkloster gibt's Bier. Am Karfreitag. Halleluja!!

      Schwer beeindruckt und glücklich beziehe ich meinen Zirkuswagen, trockne mein Zelt und lasse es mir gutgehen. Am nächsten Morgen stärke ich mich beim Frühstück mit Eiern, Bohnen, Würstchen, Toast, Croissants und jeder Menge Kaffee, bevor ich mich zurück auf den Trail mache. Erneut stehen knapp 30 km auf dem Programm, doch diesmal gibt's keine Schotterstraße, sondern Wald - und das heißt: steile An- und Abstiege, unzählige Wurzeln, Flüsse und Schlamm.

      Durch den Wald komme ich ganz gut. Doch dazwischen gibt es immer wieder offene Ebenen, die mit mannshohem Tussock-Gras bewachsen sind. Was drunter ist, sieht man nicht. Und es ist einiges drunter: Bäche, Schlammlöcher, offene Gräben...

      Es ist extrem schwer, in diesem Gelände zu laufen - und gefährlich. Mehrfach knicke ich um, falle in Löcher oder versinke fast bis zur Hüfte im Schlamm. Einen Weg gibt es hier schon lange nicht mehr, nur orangefarbene Pfosten, an denen man sich orientieren soll, die aber oft genug vom Gras überwuchert sind, sodass mich am Ende nur das GPS vorm Verlaufen bewahrt.

      Am späten Nachmittag komme ich völlig kaputt und verdreckt an der Hütte an, öffne die Tür - und stoße einen Freudenschrei aus. Lee, ein amerikanischer Wanderer, den ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen habe, steht plötzlich vor mir. Er erkennt mich nicht gleich - ich bin komplett verdreckt, habe seit unserem letzten Treffen mindestens 10 Kilo verloren und auch meine besere Wanderhälfte nicht bei mir - aber dann checkt er doch noch, wer vor ihm steht und wir fallen uns in die Arme.

      Der Abend vergeht wie im Flug und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Abschied nehmen. Lee will nur bis zur nächsten Hütte gehen, ich dagegen 25 km bis zu einer Wiese weiterziehen, auf der ich zelten kann. Vorher aber muss ich noch mehrere Berge überqueren, darunter den letzten Eintausender dieser Reise. Ich quäle mich unter der immer heißer brennenden Sonne zur Spitze. Doch gerade als ich oben bin, schlägt das Wetter um. Nebel zieht auf. Es wird kalt und ein heftiger Wind bläst über den Kamm. Eigentlich hätte ich von hier oben erstmals das Meer und die kleine Stadt Bluff sehen können, das Ziel unserer Reise, der Endpunkt des Te Araroa Trails. Aber ich sehe kaum die Hand vor Augen.

      Der Abstieg runter zum Zeltplatz geht deshalb nur langsam voran. Als ich ankomme, ist niemand da. Die anderen sind also noch hinter mir. Ich baue mein Zelt auf, werde aber sofort von Sandfliegen überfallen. Mir bleibt nur die Flucht ins Zelt. Ich bin total k.o., dreckig und habe Hunger. Aber draußen kochen geht nicht. Bevor das Essen fertig wäre, hätten mich die verdammten Sandfliegen aufgefressen. Also bleibe ich drin, mache im Vorzelt Wasser heiß, ziehe dann den Topf zu mir rein und übergieße mein gefriergetrocknetes Essen damit. Lecker ist was anderes, aber es macht mich satt, immerhin.

      Am nächsten Morgen ist es wieder sehr kalt. Meine Schuhe und Socken sind leicht angefroren, aber es hilft alles nichts: Ich muss rein. Außerdem geht es nach einer halben Stunde ohnehin schon wieder durch einen Fluss. Hier bleibt nichts und niemand trocken. Zu den nassen Füßen kommt noch der Schweiß, denn immer wieder geht es steil hoch und ich keuche ganz schön. Die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Die Hirsche in den Wäldern sind dagegen noch voller Kraft. Es ist Brunftzeit und sie röhren so laut, dass es kilometerweit aus den Wäldern zu mir herüberschallt.

      Der heutige Weg führt mich über die Mount Linton Farm. Es ist eine der größten in Neuseeland. 12.000 Hektar, d.h. 120 km², auf denen vor allem Schafe und Kühe grasen. Die Schafe sind kein Problem, aber die Mutterkühe haben Kälbchen an ihrer Seite. Der Weg durch die riesigen Kuhherden ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe von mehreren Wanderern gehört, die von aufgebrachten Kühen gejagt wurden. Aber einen Weg rundrum gibt es nicht. Also Augen auf und durch. Angst habe ich keine. Als ich jung war, war hinter unserem Haus eine Kuhweide. Die Viecher sind mehrfach ausgebrochen und haben das Haus umzingelt. Später habe ich die Kuhweide zu einem kleinen Golfplatz umfunktioniert und jeden Tag die Bälle in hohem Bogen über die Kühe geschlagen. Ich musste dabei immer wieder durch die Herde laufen. Ich bin das also einigermaßen gewöhnt, aber trotzdem vorsichtig, weil man nie sicher sein kann, wie Kühe mit Kälbchen an ihrer Seite reagieren. Ich mache deshalb ordentlich laut als ich durch die Herde laufe und halte jede Kuh, die mir zu nah kommt, mit meinen Wanderstöcken auf Abstand. Das funktioniert super und nach acht Stunden habe ich mein Ziel erreicht: Ich bin auf der nächsten Farm. Die Leute dort haben eine ihrer Scheunen zu einer Wanderer-Unterkunft umgebaut. Die Betten sind zwar alt und durchgelegen und die hygienischen Verhältnisse wie so oft in diesen Te Araroa Unterkünften eher etwas zweifelhaft, aber es gibt ein wärmendes Kaminfeuer und einen Pizzaofen. Die dazugehörigen Pizzen hat die Farmersfrau fertig zubereitet und in den Kühlschrank gepackt. Herrlich! Ich lasse es mir schmecken, denn ich weiß, bald kommen die gefürchteten Schlammwälder und da werde ich alle Energie, die ich im Körper habe, gebrauchen können...
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    • Day 82

      Queenstown New Zealand

      January 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      We are at our last stop in NZ - Queenstown.

      Queenstown is NZ's natural playground with sking in the winter and hiking and cycling in the summer.

      It was overcast and wet on our first day but we managed to walk along lake Wakatipu, the town center and the Queenstown gardens during breaks in the rain. Queenstown is very pretty but quite touristy and busy.

      Yesterday we joined an excursion to Milford Sound in the Fiordland National Park. We had the perfect day for it, sunny and warm (by NZ summer standards, around 20C!). The cruise along the Fiord was very beautiful with tall snow covered peaks and waterfalls. The bus ride was very scenic and worthwhile (6 hrs there with a few scenic stops and 4.5 hrs back).

      Today, our last day in NZ, we had perfect weather to hike the Queenstown Hill trail for scenic views (at nearly 1 km above sea level) of Queenstown and the Remarkables mountain range.
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    • Day 151

      Queenstown!

      January 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Ça y est, nous voilà en Nouvelle-Zélande!
      Nous avons adoré l'Australie mais l'excitation de se retrouver en terre du milieu, pardon, la Nouvelle-Zélande est incomparable! Pas de bestiole mortelle pouvant nous attaquer dans nos sacs de couchage: génial !!! 😂
      Nous atterrissons à Queenstown, capitale mondiale autoproclamée de l'aventure, une ville implantée dans un environnement naturel INCROYABLE: un coup de coeur!
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    • Day 21

      Queenstown

      February 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Ich sag’s euch wie es ist, der Tag war ziemlich unspektakulär.
      Wir vertrödelten sehr viel Zeit zuhause und waren zum Leid meines Mannes in der Stadt bummeln.

      Lisa und Julian dagegen gaben sich den vollen Adrenalin kick! Vielleicht sind sie auch durch die Reise grössenwahnsinnig geworden, denn Sie stürzen sich mit einer Schaukel in 70m tiefe und swingten in einem 300 m Radius durchs Gebirge! Für schlappe ca. 150€ pro Person.
      Crazy shit! 🤦‍♀️ Aber irgendwie auch geil und sehr mutig! Mein Hösschen war schon beim Gedanken daran eingepinselt.

      Weil wir wohl nicht genug Adrenalin Touren machen, haben wir uns direkt noch ne Water raffting Tour für den morgigen Tag gebucht. Jetzt sind wir alle größenwahnsinnig geworden. Naja da sieht man wenigstens das nassen Hösschen nicht.

      Aber für soviel Aktivität brauch man ja auch ne gute Grundlage.
      Also besuchten wir den bekanntesten Burger Laden Neuseelands, wo wir 25 Minuten anstanden um zu bestellen und ca.30 Minuten warteten um den Burger zu bekommen. Wir setzten uns an eine Mauer mit dem Blick aufs Wasser und genossen Burger und die Aussicht.
      Die Sonne verschwand hinter den Bergen und lies den Himmel in bunten Farben erstrahlen.

      Also der Burger war auf jeden Fall nicht schlecht, aber ich muss sagen, dafür dass da so ein Hype drum gemacht wird, fand ich ihn nicht spektakulär genug. Und für meine Verhältnisse einfach zu groß. Die Pommes daneben waren grandios und schmeckten ohne jegliche Soße himmlisch.

      Jeschua hatte Bock auf Life Musik und die bekam er auch. Wir kehrten in eine kleine Bar ein, wo ein Mann mit langem roten Bart und Haaren auf seiner Gitarre spielte und dazu sang. Aus zwei Gläsern Wein, wurden zwei Flaschen. Julian bekam alkoholfreie Cocktails die er weg zog wie Wasser und der Barkeeper räumte seine Gläser schneller weg als man gucken konnte.
      Es war die reinste Situationskomik und wir amüsierten uns prächtig.

      Ein herrlicher Ausklang für den sonst so unspektakulären Tag!
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    • Day 45

      Fart på i Queenstown

      February 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Mandag havde vi en VIRKELIG fed dag i Queenstown! For det første fordi Queenstown er en superhyggelig by, for det andet fordi den er fuld af action!

      Vi startede dagen med at tage med en tur i en jet boat på Lake Wakatipu - som i øvrigt er NZ’s tredjestørste, 80 km lang og fyldt med isblåt smeltevand fra de omkringliggende bjerge, bl.a. bjergkæden The Remarkables, som er et yndet skiområde om vinteren (bad ingen om af blive belært om - sowwyyyyy 🫣🤭🤓). Båden sejler op til 85 km/t igennem vand helt ned til 8-10 cm’s dybde og så kan den lave nogle vilde donuts! Det var VIRKELIG sjovt, og når man mellem grineflippene så sig om, var omgivelserne ned ad Kawarau-floden SÅ flotte.

      Efter turen tog vi gondolen knap 500 meter op til Bob’s Peak, hvor der en den mest fantastiske udsigt over hele området og endelig snuste vi rundt i byen, nød solen, Ollie fandt en stund til at meditere (ikke set før - måske det her orlov er ved at have ham heeeeelt nede i gear 🧘) og nød en tur i campingpladsens hot tub 🤌🏼

      //Maria
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    • Day 134

      Arrowtown nach Frankton

      February 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Wir haben erst mal schön ausgeschlafen und sind dann entspannt frühstücken gegangen.
      Wir haben für die kommenden zwei Nächte ein Airbnb gebucht und konnten unsere Rucksäcke schon um 11 Uhr in der Wohnung abstellen.
      Der ursprüngliche Plan war ja in Arrowtown zu übernachten und dann heute nach Frankton / Queenstown zu laufen, so konnten wir aber mit einem kleinen Rucksack mit dem Bus wieder nach Arrowtown fahren und sind dann 'zurück' nach Frankton gelaufen.
      Der Weg war sehr angenehm zu laufen. Am Anfang ging es sehr lange an einem Golfplatz vorbei - einem durchaus sehr großen / weitläufigen Platz. 😃
      Weiter zum Lake Hayes, an dem wir auch ein gutes Stück entlang gelaufen sind.
      Passend zur Kaffeezeit konnten wir die Vorzüge der Zivilisation genießen und waren in einem Café. 😃
      Bis mehr oder weniger kurz vor Frankton ging es an einem Fluss entlang. Lediglich das letzte Stück war dann eher Industrie / Shoppingcenter.
      Unser Airbnb ist sehr schön. Wir haben geduscht und waren noch mal kurz im Supermarkt. Heute Abend gab es Brot mit Dips und eine große Schüssel voller Gemüse aus dem Backofen. 😋 Soo lecker! 😋
      Wir haben noch gequatscht und ich habe noch ein bisschen telefoniert.
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    • Day 46

      🚴‍♀️🚴‍♀️

      April 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Pour changer un peu on part faire du VTT aujourd'hui !
      On décide d'aller jusqu'à Arrotown sur les conseils du loueur, mais avec nos VTT standards on a bien morflé 😅
      C'était pas voulu mais on a finit par faire 50km avec de belles montées ! Bien contentes et bien fières, mais bien fatiguées aussi !Read more

    • Day 108

      Noho iho rā - Goodbye 🇳🇿

      March 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Vor rund zwei Wochen haben wir in einem Bike-Shop zwei Velokarton reserviert. Diese holen wir jetzt ab und machen darum einen kleinen Ausflug mit dem Bus. Zum Glück ist es trocken und die Karton lassen sich gut bis zum Campingplatz tragen. Nun beginnt das Schneiden, Kleben und Karton biegen, da die Quantas erstaunlich kleine Verpackungsmasse für Velokartons zulässt. Doch mit etwas Kraft und Phantasie gewinnen wir die Challenge und können Ernie und Eugenius nun packmassgerecht verpacken 😃. Matteo und Nino verbringen die Zeit während der Verpackerei auf dem Spielplatz bzw. an einem Game-Kasten. Sie sind froh, haben wir keine Zeit für sie - so können sie länger PacMan etc. spielen 🤣.

      Dann ist es soweit wir treten den Rückflug an. Wieder geniessen die Jungs die Boardunterhaltung und die lange Rückreise vergeht so wieder wie im Fluge (oder so ähnlich) 🤪. In Zürich erwartet uns dann ein wunderbares Empfangskomitte. Danke Susi, Josche, Patrizia, Remo, Fränzi und Bissegger für den schönen Empfang. Ein spezielles Dankeschön auch an Daniela, welche uns noch vor der offiziellen Einreise on die Schweiz mit Schoggistängeli überrascht hat 🥰.

      Ein unglaublichiches Familienabenteuer geht zu Ende und im Herzen bleiben all die vielen wunderbaren Momente, welche wir zusammen erleben durften 🥰. Schön, dass wir auch euch mit diesem Blog etwas mitnehmen konnten. Danke für all die lieben und lustigen Kommentare und Rückmeldungen 😍!

      Wie immer nach einer längeren Reise möchten wir es uns nicht nehmen lassen noch ein paar unnütze Informationen mit euch zu teilen:

      - Der obligate "Mini-Velosturtz" hat dieses Mal Roman und Nino eingezogen 😅 - aber "es isch nüt passiert"
      - Einen Platten bei Eugenius
      - Wieder einmal viele Schrauben locker. Aber wie immer zum Glück nur am Velo 😜
      - Zwei gebrochene Zeltststangen, zwei Zeltreissverschlüsse klemmen (wir sind aber noch jeden Morgen aus dem Zelt gekommen 😅)
      - Zwei Geburtstage gefeiert 🥳
      - Kängurus (Wallabys) gibt es auch in Neuseeland. Wir haben sie jedoch leider nur immer Tod am Strasssenrand gesehen 🥺.
      - Ein Zahnarztbesuch (Linda)
      - Wespenstiche: Matteo 1, alle andern 0
      - Bienenstiche: Linda 1, alle anderen 0
      - Sandfliesbisse: Linda 1302, Roman 17, Matteo 9, Nino 0
      - Alle 94 Folgen "Die drei ??? - Kids" als Hörbücher gehört.
      - 40+ Furten durchquert und dabei Ernies BoardComputer geflutet - wir dachten er sei gestorben 😢 . Nach ca. 3 Wochen durften wir jedoch eine spontane Wiederauferstehung des Computers feiern 😂 .
      - Minus 1 Trinkbidon und minus 1.5 Schlafmatten: Roman erwachte auf dem harten Boden. Wir konnten sie zum Glück am nächsten Tag gleich ersetzten. Und eine weitere folgt schon bald 🤨.
      - Zwei Leuchtwesten quer durch Neuseeland gestrampelt, jedoch nie gebraucht und "leider" auch nie verloren 🤣 .
      - Rund 3'200 Kilometer und gut 27'000 Höhenmeter erstrampelt (und somit unsere 18'500 km Tourenmarke geknackt).

      Wir sind super dankbar, dass wir dieses grosse Abenteuer erleben durften. Und wir sind gespannt, wohin uns unsere nächste Reise führt ... 🥰.
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    • Day 10

      Just landed in Queenstown, New Zealand!

      July 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 41 °F

      I can't even imagine how beautiful Queenstown and surrounding areas are...this is just across from our hotel. Kinda dreary and couldn't capture much yet. We go to Milford Sound all day tomorrow!

      Checking into our hotel in Queenstown....this is our favorite hotel so far! If the bathroom in our room looks confusing....because it is very confusing...the shower door is also the door to enter and you feel very "on display" doing bathroom business....lol.
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    • Day 16

      ZQN Airport

      February 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Landed in Queenstown! Nice and hot and sunny, got a bus pass, and bussed into town. Very similar to Victoria in the summer, waterfront with super expensive restaurants (including the obligatory Irish pubs), and tourists everywhere! Checked into the hostel at 3pm and wandered around a bit, feeling a bit tired and overwhelmed after barely sleeping the last 24hRead more

    You might also know this place by the following names:

    Frankton

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