New Zealand
Hastings District

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Reisende på dette stedet
    • Dag 121

      Napier (Part 4)

      29. januar 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Zusammenfassen könnte man die letzte Woche mit wenig Arbeit, viel Uni und dem Versuch auch neben all dem ein paar Erinnerungen zu schaffen.

      Gearbeitet habe ich tatsächlich nur 30h diese Woche - von einem auf den anderen Tag ist hier im Shop nämlich nicht mehr wirklich was los. Das wirkt sich natürlich auch auf meine Arbeitsstunden sowie meine Lohnabrechnung aus, aber wirklich ändern kann ich es nicht. Deshalb habe ich versucht positiv heran zu gehen und habe die Zeit genutzt meine Hausarbeit für die Uni fertig zu schreiben. Jetzt stehen nur noch 3 Prüfungsleistungen bis zur Bachelorarbeit an, irgendwie verrückt.

      Wirklich viel Zeit daneben gab es nicht und das Wetter ist auch sehr launisch. Es wechselt immer von strahlendem Sonnenschein zu 24h Dauerregen. Aber zumindest ist es hier in der Umgebung nicht so schlimm wie in vielen Städten in NZ zur Zeit. Aber auch hier Entwarnung: Zumindest meinen Freunden, die zur Zeit an betroffenen Orten sind, geht es gut. Und wenn jemand fragt - ja, ich lebe noch in meinem Zelt und nein, so richtig Spaß macht es nicht mehr.

      Ansonsten war ich die Woche noch im Kino, am Strand und wurde von Freunden meines Arbeitskollegen Charles zum Essen bei sich Zuhause eingeladen. Und mit ein paar Aktivitäten neben dem Alltag soll es auch nächste Woche weitergehen…
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    • Dag 100

      Napier (Part 1)

      8. januar 2023, New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Nach 1/4 meiner geplanten Reisezeit dachte ich mir man könnte auch mal mit der Arbeit im Work & Travel richtig anfangen. Und so habe ich jetzt schon eine Woche in dem Obst- und Gemüseladen “Taste of Summer” in der Nähe von Napier gearbeitet.

      Hier werden alle Früchte selber angebaut und alles Gemüse lokal bezogen. Klingt alles total schön und idyllisch und so dachte ich mir, dass das eine entspannte Arbeit für die nächsten 5 Wochen wird - “Wie stressig kann so ein Gemüseladen schon werden”. Die Antwort ist ziemlich stressig! Ich arbeite durchschnittlich 9 Stunden an 6 Tage die Woche und habe wirklich keine freie Minute. Aber es macht auch Spaß, weil man sehr unterschiedliche Aufgaben macht- von Kundenbedienung bis Obstpflücken ist alles dabei.

      Ansonsten dachte ich mir, ich gehe einfach mal komplett aus meiner Komfortzone raus und ziehe für die ganze Zeit hier in ein Zelt. Es ist super günstig und ich kann Bad und Küche von den Saisonarbeitern mitbenutzen. Schlafe tatsächlich auch ziemlich gut. Da es aber die ganze Zeit wie aus Eimern regnet ist es etwas ein Spiel mit dem Feuer, wie lange mein Zelt trocken bleibt. Aber hätte genügend Ausweichmöglichkeiten.

      Die Abende verbringe ich erschöpft mit Kochen, Lesen und dem Nachholen einiger Telefonate nach Hause. Die letzten Tage waren sogar Felix und Nicole in der Stadt und ich habe etwas die Vanlife-Luft nachts geschnuppert.

      Also was kann ich sagen.. es ist was anderes und wieder eine Umstellung für mich. Aber ich habe etwas geplant auf das es sich lohnt hinzuarbeiten.
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    • Dag 109

      Napier (Part 2)

      17. januar 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich dachte, ich muss doch mal ein Update geben, auch wenn sich nicht viel geändert hat.

      Ich arbeite noch 5 Tage die Woche im Shop und lebe auch immer noch in meinem kleinen Zelt. Wetter war die letzten Tage wirklich gut und somit ist mein Zuhause auch wieder komplett trocken. Die Arbeit ist sehr stressig, aber macht mir tatsächlich etwas Spaß und ich finde mich immer besser in dem Team und meinen Aufgaben ein. Und auch die Feierabende nutze ich jetzt immer mehr zur sozialen Interaktion mit den Saisonarbeitern.

      Emotional ist es zur Zeit ein Auf und Ab bei mir. Ich merke einfach, dass man alleine doch viel Zeit hat Sachen zu überdenken und zu hinterfragen. Alles in allem geht es mir aber gut damit und ich sehe es eher als Wachstumschance, als dass es mich wirklich runterzieht.

      So wird es wahrscheinlich die nächsten drei Wochen weitergehen. Aber da geht es dann schon auf die Südinsel- wie aufregend!
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    • Dag 114

      Napier (Part 3)

      22. januar 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Was soll ich sagen? Alles beim Alten.

      Mir geht es soweit gut und ich fühle mich immer akzeptierter an der Arbeit. An meinen freien Tagen versuche ich mich mehr oder weniger erfolgreich für eine Hausarbeit für die Uni zu motivieren.

      Gestern Abend war ich noch mit Talia, Jo und Charles (Arbeitskollegen) bei einem Konzert auf einem wunderschönen Weingut in der Nähe. Das war richtig schön und es hat gut getan doch mal ein paar Erinnerungen an Napier zu schaffen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Und vor allem habe ich dadurch meine Traum-Hochzeitslocation gefunden und wir wurden von den Künstlern direkt auf ein anderes Konzert in zwei Woche eingeladen.
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    • Dag 105

      Rotorua

      3. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Weg von der Küste ging es ins Landesinnere. An einem herrlichen See gelegen beginnt hier der Bereich unglaublich vieler geothermaler Aktivitäten. Das ist völlig irre. An jeder Ecke dampft es aus der Erde oder aus den Gullideckeln. In einem Park befindet sich besonders viele dieser Quellen und sehen. Einige haben bis zu 100°.

      Den Gestank nach Schwefel oder faulen Eiern bekommt man leider nicht aufs Bild oder den Film. Das hätte ich auch noch gerne mit euch geteilt.

      Umso wichtiger ist es, am Abend ein kühles Gegengewicht zur täglichen Hitze zu schaffen. Wir haben eine wunderbare Kneipe mit einem vielfältigen Bierangebot gefunden.
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    • Dag 48

      Bell Rock Wanderung

      11. mai, New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Einer der Ausflüge, die wir gemacht haben, war die Bell Rock Wanderung. Dafür mussten wir eine Stunde fahren, wobei knapp die Hälfte der Strecke über eine Schotterstraße in die Berglandschaft führte, was für mich schon ein bisschen abenteuerlich war. Noah fuhr aber sehr souverän um alle Schlaglöcher herum und schaffte es irgendwie, dass wir keinen Steinschlag auf die Windschutzscheibe bekamen. 😊👍 Das wäre nämlich sehr ärgerlich gewesen, da wir gerade erst zwei reparieren lassen haben.
      Aber die Fahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Wanderung dauerte knapp drei Stunden und führte uns zuerst durch einen Wald ziemlich steil nach oben. Dann kamen wir in eine Hügellandschaft, wo wir wieder einen Hügel nach dem anderen erklimmen mussten, teilweise ziemlich steil. Am Ende der Wanderung kamen wir zu riesigen Felsformationen, auf die wir hinaufspazieren konnten. Da kommt man sich plötzlich ganz klein vor. Da es da oben auch etwas windig ist, ist es schon ziemlich unheimlich auf so einem Felsen zu stehen, vor allem weil es ganz schön weit nach unten ging. 🫣 Aber für unsere FindPinguin Fans haben wir uns natürlich getraut und ein paar Fotos geschossen, bis das Handy keinen Akku mehr hatte. 😂
      Da es hier mittlerweile schon etwas kälter geworden ist und das Wetter sowieso nicht so gut war, haben wir nicht bis zum Sonnenuntergang gewartet, sondern die Abendstimmung auf der Rückfahrt im Auto genossen. Und Noah hätte am liebsten eine der Babykühe mitgenommen, aber ich konnte ihn noch einmal zurückhalten. 😂
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    • Dag 265

      65km ride

      13. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      So today I started a 65km ride at 6:45am and finished it at around 4pm to say I was shattered and sore was a bit of an understatement amazing country but a very hard ride feel a bit sorry for the horse that had to carry me
      I was on Emma's mums horse prima
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    • Dag 279

      Trip out

      27. november 2022, New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Today we went to go and look at a potential ride base for the championship ride in May that mark and Emma organise.
      It was an amazing farm (I went just to be nosey) it was 30,000 acres with 22 workers crazy I was one of their many wool sheds which had 9 stands and an incredible set of yards.
      On the way home Mark took me up the mountain to see the ski village hasn't got any snow at the minute but was cool to see. Scary how many rocks are under you when you go skiing. A bit weird like a ghost town with no snow or people.
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    • Dag 23

      Von Te Mata über Napier nach Wellington

      2. februar, New Zealand ⋅ 🌬 25 °C

      Wir lesen relativ viele Tipps in unserem Reiseführer nach, so auch dieser. In der Nähe unseres Aufenthalts in Hastings gibt es einen kleinen Berg, den die Einheimischen oft vor Sonnenaufgang besteigen und die weitreichende, herrliche Aussicht geniessen. Da wir unser Tagesprogramm so legen mussten, dass wir gegen 11.00 Uhr in Hastings unsere gekaufte Weine vom Vortag abholen können, wäre es von Vorteil in der Nähe zu bleiben. Wir standen um 05.15 auf und fuhren um halb 6 auf den Te Mata hoch. Das gute an diesem Berg war, dass man praktisch mit dem Auto auf den Gipfel hochfahren konnte. Wir entschieden uns daher für die bequemere Art und fuhren hoch. Oben angekommen zeigte sich am Horizont bereits das helle Licht der bald aufgehenden Sonne. Remo meinte stets, dass der Sonnenaufgang an sich weit vor dem Erscheinen der Sonne beginnt, es fängt schon beim Morgenrot an. Und das stimmt. Die Stimmung vor effektivem Sonnenaufgang muss man erlebt haben. Die Farben, die sich am Horizont mischen sind unbeschreiblich. Einfach nur zum Geniessen. Wir kletterten ein kleines Reststück weiter hoch um den perfekten Blick zu haben. Hinter uns lag Hawke’s Bay im Schatten der Berge. Die Spitzen der Hügel rundum wurden von den ersten Sonnenstrahlen geküsst. Das Licht der Sonne beleuchtete langsam die noch ruhige Stadt hinter uns. Ein weiteres Paar, man konnte es fast erahnen, aus der Schwiz, gesellte sich zu uns. Der Herr meinte noch keck: nur Schweizer stehen so früh auf. Wir genossen die Morgenstimmung bis die Sonne ganz erscheinte. Wenige Einheimische nutzten auch hier wieder den Berg als Morgensport. Vereinzelt marschierten die Menschen hoch, schauten kurz um und liefen den Weg wieder hinunter. Nach dem Sonnenaufgang, gegen 07.00 Uhr war es noch zu früh für die Abholung der Weinflaschen. Wir nutzten die Stunden für einen Besuch in Napier.

      Nach gut 30 Minuten fahrt trafen wir in Napier ein. Napier, ist eine Küstenstadt und liegt inmitten der berühmten Weinregion Hawke's Bay. Die Stadt, die nach einem Erdbeben im Jahr 1931 wieder aufgebaut wurde, ist für ihre Sehenswürdigkeiten im Art-déco-Stil bekannt. Wir fuhren die von Bäumen gesäumten Marine Parade entlang. Napier wird auch häufig als ‚Nizza vom Pazifik’ bezeichnet. Wir stellten den Van in der Stadt ab und suchten uns ein Kaffee zum Frühstücken. Die Stadt war um halb 8 morgens noch sehr verschlafen. Kaum jemand war unterwegs. In einem kleinen Kaffee in einer Seitenstrasse genossen wir unseren Kaffee und das leckere Frühstück. Nach der morgentlichen Stärkung machten wir uns auf, die Stadt mit ihrem speziellen Baustil zu erkundigen. Diverse Graffitis zierrten die Wände. In Neuseeland gibt es selten kahle Betonwände. Vielerorts werden die grossen Flächen von Künstler mit diversen Motiven besprayt. Gewisse Bilder sind so gut gezeichnet, dass man sich vorkommt, als stünde man in einer Gallerie vor einem riesigen Gemälde. Auch den Baustil liessen wir uns nicht entgehen. Die Romantische Art von 1930 Gebäudefassaden zu verschönern, sieht man an vielen Stellen noch sehr gut. Beinahe an jeder Ecken gibt es etwas anzuschauen. Am Schluss der Besichtigung landeten wir an der Marine Promenade. Hier erstreckte sich einen Steg mit weissen Säulen und einem weissen Dach ins Meer hinaus. Steht man am Anfang des Steges und schaut aufs Meer hinaus, sieht es so kitschig aus, als laufe man in den Himmel. Faszinierend. Wir sind beide sehr angetan von Napier. Gegen 9 Uhr war es Zeit zurück zum Van zu gehen, nicht nur wegen der Parkuhr, sondern mehr, weil wir ins National Aquarium von New Zealand wollen. Hier gibt es um halb 10 eine Pinguinfütterung, welche wir uns nicht entgehen lassen wollen. Das Aquarium erstreckt sich entlang der Marine Parade in Napier wie ein Stachelrochen. Im Aquarium selber sahen wir diverse Süss- und Salzwassertiere, wie auch Landtiere aus ganz Neuseeland. Pünktlich um halb 10 standen wir vor dem Pinguin-Pool und schauten gespannt was nun passieren wird. 2 Mitarbeiterinnen des Aquaiums tauchten auf, eine mit einem Mikrofon, die andere mit einem Kessel. Während die eine Dame das Füttern übernahm, wurden wir von der anderen Damen über die Pinguine informiert. Einzeln hüpften die kleinen Vögel aus dem Wasser und watschelten zum Kübel voller Fische. Die kleinen Fische wurden in einem Nu verschlungen. Es sah lustig und zugleich supersüss aus. Das Aquarium ist für die Pinguine aber nur eine Auffangstation. Hier sind nur Pinguine, welche in der Natur ums Überleben kämpften und hier aufgepäppelt werden.
      Weiter ging es zu Oceania, einem riesigen Aquarium im Aquarium selber, gefüllt mit kleinen und grösseren Fischen. Mithilfe eines Förderbands am Boden wurden wir unter dem Aquarium hindurch befördert. Wir mussten nur unsere Köpfe drehen und staunen. Um 10.15 Uhr war eine weitere Show im Aquarium angesagt. 2 Taucher erschienen, eine Frau vor dem Becken erklärte uns das Geschehen. Die 2 Taucher fütterten die Fische und boten eine grandiose Show für gross und klein mit vielen Lachern. Gar Jongglier-Künste unter Wasser und ein High-5 durch die Scheibe wurde uns nicht vorenthalten.

      Nach einem Besuch im Gift-Shop des Aquariums und einem Kaffee ging es für uns wieder zürück nach Hastings, um unsere Weine abzuholen. Wir hielten bei den 4 Weinkellereien einzeln an, holten die Flaschen und fuhren weiter nach Wellington.

      Die Fahrt war lange und windig, teilweise so windig, dass Remo den Van kräftig dagegen steuern musste. Mir war nicht immer ganz wohl dabei. Das Wetter war praktisch die ganze Fahrt über stürmisch; mal Sonne, mal Regen. Die 4 Stunden fahrt waren anstrengend und lange. Eine Lunchpause legten wir in einem direkt am Highway liegenden unscheinbaren Restaurant ein. Wir bestellten Burger und Loaded Wedges (überbackene Country Fries mit Sourecream, Käse und Speck, fettig aber mega lecker). Als der Koch uns das Essen brachte, meinte er zu Remo: Man your Beard is amazing, i’m so jalous! Wir lachten alle drei. Gegen 18.00 Uhr erreichten wir endlich die Hauptstadt Neuseelands. Hier blieben wir für die nächsten 3 Nächte und übernachteten zur Abwechslung in einem Hotel. Das Abendessen genossen wir nach kurzem Fussmarsch an den Pier beim urchigen CrabShack, ein Restaurant, dass mehr an eine Fischerkneippe erinnert.
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    • Dag 24

      Auf zu den Tölpeln

      23. desember 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nirgends auf die Welt kommt man so nah an Wasservögel heran wie am Cape Kidnappers, einer Landzunge am südlichen Ende der Hawke's Bay. Die Tölpel, die sich während des Landemanövers wirklich sehr tölpelhaft anstellen, konnten aus nächster Nähe beobachtet werden. Was für eine Geräuschkulisse und gut, dass Gerüche nicht verschickt werden können. 😉Les mer

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