Nieuw-Zeeland
Hooker Lake

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 18

      „Don‘t miss Mount Cook“🗻

      19 oktober 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 9 °C

      Unser heutiger Ausflug hängt mit der offenen und hilfsbereiten Art der Neuseeländer zusammen🇳🇿also ja, fast schon automatisch erhältst du - wenn du beim vorbeigehen mehr als nur „hi“ sagst - einen Auflugstipp🤩
      So ging es auch uns auf unserer Wanderung zum Ben Lomond in Queenstown: als wir oben angekommen sind, begegneten uns Phillip und seine Frau - einheimisch in Queenstown🤝🏼
      Zuerst wollten sie wissen was wir schon alles erlebt haben und fragten, ob wir beim Mount Cook schon waren🤔 Als wir mit nein antworteten, kamen die beiden aus dem Schwärmen nicht mehr raus🥰
      Also haben wir auf dem Weg von Queenstown in Richtung Lake Tekapo ihren Rat befolgt und den Hooler Valley Track in Richtung Mount Cook genommen. Eine unfassbarschöne Wanderung💕
      Und ja sie hatten Recht: „Don‘t miss Mount Cook“🗻🥰
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    • Dag 37–38

      Blaue Seen und Mount Cook

      16 februari 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach dem langen Fahrtag wollten wir heute keine grosse Zeit im Van verlieren. Leider ist Tekapo ein bisschen abgelegen, das heisst, egal wohin man will, es dauert. Wir entschieden uns gestern für eine gemütliche Wanderung im Hooker Valley. Vom Wanderweg aus kann man den höchsten Gipfel von Neuseeland sehen- den Aoraki, besser bekannt als Mount Cook. Im Reiseführer stand noch, dass diese Wanderung, aufgrund der Einfachheit, eher überlaufen sei. Ich hab es gelesen, nicht gross beachtet und Remo auch nichts erzählt. Fehler!😅

      Trotz der langen Fahrt und Müdigkeit, vor allem bei Remo, da er sich einiges mehr konzentrieren muss, standen wir sehr früh auf. Nicht unbedingt wegen dem Sonnenaufgang, mehr weil wir in der Nähe einer Kirche waren, die bei Tagesanbruch resp. ende besonders in Szene gesetzt wird. Vielleicht weil ich auch Googlebilder von der Kirche bei einer diesen Tageszeiten gesehen hatte und das so auch sehen wollte :). Die Kirche ist übrigens besser bekannt als ‘The Church of the good Shepherd’. Um 06.00 Uhr klingelte der Wecker, um 06.15 gingen wir los. Meine Tasse bereits mit dem Kaffepulver darin, stellte ich schon mal in die Camping-Küche. Warum? Weiss ich selbst nicht. Wohl in der Hoffnung, dass sie bei meiner Rückkehr mit heissem Wasser gefüllt trinkbereit auf mich wartet.

      Wir liefen zum Bootssteg runter. Die ersten Fotos geknipst genossen wir die morgentlichen Ruhe. Nun schnell weiter zur Kirche. Die gut 1km entfernte Kirche machten wir anfangs in Begleitung von wilden Häschen. Süss, wie sie rumhoppeln. Vor der Kirche mussten wir eine Brücke überqueren. Unser Blick schweifte nach links über den See. Wahnsinn, wie blau der ist. Glassklar und flach. Wir nahmen kaum eine Bewegung an der Wasseroberfläche wahr. Die Kirche war stets in unserem Blickfeld. Bei ihr angekommen, machten bereits einige andere Besucher fleissig Fotos. Unsere Perspektiven bewegten sich rund um die Kirche. Da die Kirche im Namen Shepherd hat, darf natürlich der Schäferhund daneben auch nicht fehlen. Nicht in echt, aber als Statue. Die Kirche dient heute noch als Gotteshaus für die Einwohner Tekapos. Die Erbauer der Kirche im Jahr 1935 wurden damals angewiesen, das Gelände ungestört zu lassen und sogar die Matagouri-Büsche, die das Gebäude umgeben, zu erhalten. Felsen, die zufällig auf der Mauerlinie lagen, durften nicht entfernt werden. Die Steine für die Mauer sollten aus einem Umkreis von fünf Meilen um den Bauplatz beschafft werden und sollten ungeschliffen und in ihrem natürlichen Zustand sein.

      Nach dem morgentlichen Ausflug kehrten wir zurück zum Camping. Unterwegs tobten wir uns auf dem Spielplatz noch etwas aus. Man bleibt ja innerlich bekannatlich immer ein Kind. Auf dem Camping suchte ich zuerst die Küche auf. Ich freute mich auf einen Kaffee. Zu meiner Entäuschung wartete aber leider der fertige Kaffee nicht auf mich. Die Arbeit des Wasserkochens musste ich also doch noch selber übernehmen. Immerhin stand die Tasse inkl. Pulver noch da. Wir genossen bei herrlichem Wetter und grandioser Sicht auf den See unser Frühstück. Gegen 09.30 Uhr fuhren wir Richtung Mount Cook Village. Von da aus startete unsere Wanderung. Da wussten wir noch nicht, was auf uns zukommen wird.

      Die Fahrt dauerte etwas mehr als 1h. Wir fuhren die Strasse zurück Richtung Wanaka. Auf der unteren Seeseite vom Lake Pukai bogen wir rechts ab und fuhren dem Linken Seeufer entlang hoch zum Hooker Valley. Die Aussicht war wieder einmal atemberaubend. Eine solche Seefarbe findet man effektiv nur hier unten. Als wir den See hinter uns gelassen haben, zeichneten sich vor uns die mächtige Bergkette des Mount Cook National Parks. Wir sprechen hier von Bergmassiven teilweise über 3000 Meter über Meer. Der Mount Cook ist mit 3754 M.ü.M. der höchste Berg Neuseelands. Daneben sind 19 weitere Gipfel im Park über 3000 Meter. Der 707km2 grosse Nationalpark ist zu 40% mit Gletscher bedeckt.
      Als wir den Parkplatz von weitem erblickten, wussten wir, welche Challenge nun folgen wird. Der Parkplatz platzte mit parkenden Autos, Vans und anderen Wohnmobilen aus allen Nähten. Da erwähnte ich Remo gegenüber das erste Mal, was ich im Reiseführer über das Menschenaufkommen bei dieser Wanderung gelesen hatte. Nun ja. Hätte ich dem mehr Beachtung geschenkt, wären wir am Morgen noch vor dem Frühstück los, weil dass, was wir hier antraffen, überbot jegliche Vorstellung von ‘Beliebt’. Da viele Autos schon weit vor dem Parkplatz am Strassenrand parkten und wir keine Lust hatten 30 Minuten zum Hauptparkplatz zu laufen, versuchten wir dennoch unser Glück auf dem eigentlichen Parkplatz. Und siehe da! Nach 3 gedrehten Runden, fanden wir eine Lücke, oder besser gesagt ein noch akzeptabler Platz vor und hinter anderen Autos.
      Vor der Wanderung noch husch aufs WC. Mit dem ‘husch’ wurde leider auch nichts. Die Schlange vor dem Damen WC begrenzte sich auf einen ganzen Car😮‍💨. Nach etlichen Minuten konnte es endlich losgehen mit unserer Wanderung. Wir liefen den gut gekennzeichneten Weg ins Tal hinein, überquerten 3 Hängebrücken, wobei alle eine Beschrenkung mit max 20 Personen darauf hatten, umgeben von einem grossartigen Panorama. Ehrlich? Wir liefen mehrheitlich in einer Kolonne, selbst auf den Hängebrücken tummelten sich weit mehr als der erlaubten 20 Personen. Von weitem sah es aus, als wäre ein Tausendfüssler unterwegs. Aber das Panorama war wirklich grossartig!
      Nach 5km und knapp 1h Marschzeit erreichten wir den ‘Look out’ des Mount Cooks. Anfangs noch etwas hinter den Wolken, nach ein Paar Minuten Wartezeit besserte sich die Sicht und man konnte den weissen Gipfel und der mächtige Berg deutlich vor uns sehen. Beim Aussichtspunkt machten wir eine kurze Riegelpause, diverse Fotos und schauten den vielen Besucher bei ihrem Tun zu.
      Den gleichen Weg mussten wir nun wieder zurück. Das selbe Spiel nochmals. Im Entenmarsch, überholen, Tempo erhöhen, bremsen, Entenmarsch, usw. Aber wir haben es geschaft. Das Witzige war, dass entweder viele Besucher meinten, sie sehen den Mount Cook nach wenigen Lauf-Meter bereits (obwohl es sich hier um einen anderen Berg handelte), oder die Meisten keine Lust hatten, die 10km auf sich zu nehmen und nur ein Foto von Schnee, Gletschern und Bergen machen wollten.

      Weiter ging unse Fahrt nach Wanaka. Heute war das Wetter einiges besser als gestern bei der Fahrt nach Tekapo. Kurz vor dem Lindis Pass machten wir einen letzten Abstecher zu den Clay Cliffs. Die Clay Cliffs sind ein beeindruckender Anblick - hohe Felsen, die durch enge Schluchten voneinander getrennt sind.
      Diese unwirklichen Formationen bestehen aus Kies- und Schlammschichten, die ursprünglich durch den Abfluss alter Gletscher vor über einer Million Jahren entstanden sind. Da ich leider nur die Flip Flops montier hatte (schade, schade), konnte ich nicht ganz so tief in die Formation eindringen, wie Remo. Er hatte Spass ich war ab mir genervt. Weiter ging die letzte Etappe über den Lindis Pass, der sich heute übrigens von seiner schönsten Seite zeigte bis nach Wanaka.

      Vom Hunger getrieben und einer schnellen Dusche gingen wir in die Stadt. Huuuch, was ist denn hier los? Es sieht nach einem grossen Event aus? Wir marschierten Richtung getümmel. Ein Triathlon! Das nennen wir mal wieder Timing! Wir schauten dem Wettkampf einige Minuten gespannt zu, gingen dann aber weiter ins nächste Restaurant. Es war ein Pub, was sonst? Mit einem leckere Guinness Beef Pie und einem Guinness schauten wir der Rangverlesung zu. Und siehe da! Bei den Frauen wurde Jolanda Annen 2.! Mega! Das Rennen der Frauen haben wir aber leider um 1h verpasst, sonst hätte ich die Schweizer Flagge nach dem Australian Open nochmals gebrauchen können. Nichtsdestotrotz applaudierten wir ihr vom Pub aus zu😅. Nach dem Pub reichte es vor dem Schlafen noch für einen Amaretto Sour in der Bar nebenan.
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    • Dag 23

      Aoraki/Mount Cook 🗻

      24 maart 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute schnürten wir erneut die Wanderschuhe, um den imposanten Mount Cook zu erkunden, Neuseelands höchsten Berg mit einer Höhe von 3.724 Metern. 👣 In der Maori-Sprache wird er Aoraki genannt, was "weiße Wolke" bedeutet. ☁️ Unser Tag begann mit dem malerischen Blue Lakes and Tasman Glacier View Walk, einem 3 km langen Weg, der uns Ausblicke auf die Seen und den Tasman-Gletscher bot. Die Seen sind mittlerweile grün, da sie nicht mehr durch Gletscherwasser, sondern nur noch durch Regenwasser gespeist werden, bedingt durch die fortgeschrittene Gletscherschmelze. 💦 Danach liefen wir den 10 km langen Hooker Valley Track, der uns durch beeindruckende Landschaften führte, bis hin zum Gletschersee des Aoraki. 🏞Meer informatie

    • Dag 85

      Hooker Valley Track - Mt. Cook

      24 januari 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 7 °C

      I reached the end of the track with beautiful views down the valley to Mt. Cook, the highest peak in New Zealand. I stayed in this spot for over an hour, watching the cloud cover disappear and the peak come into clearer and clearer view.Meer informatie

    • Dag 135

      Tag 135 | Mount Cook

      13 januari 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute starteten wir dem höchsten Berg des Landes einen Besuch ab. 🏔
      Der Mount Cook, benannt nach dem britischen Entdecker und Seefahrer James Cook misst eine Höhe von 3724 Meter.

      Durch das "Hooker Valley" wanderten wir drei Stunden. U.a. kamen wir dabei an drei Hängebrücken und am Müller-Gletscher vorbei.... Benannt nach der Entdeckerin Maren Müller👀🤭...

      Am Abend fuhren wir weiter bis nach Wanaka, wo wir die Nacht im Auto verbrachten😊
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    • Dag 29

      Hooker Valley track + stargazing!

      29 november 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 10 °C

      De wind is gelukkig vannacht volledig gaan liggen en het trekt stilaan open. Perfect om om 11u aan onze wandeling te beginnen, de hooker valley track. Voor de verandering eens een gemakkelijke en vlakke wandeling van een 9 km door de vallei tot aan hooker lake met zicht op Mount Cook. (Ook wel The Lonely Mountain uit The Hobbit.) We zien hem al vanaf we op de campsite vertrekken en het is nog 45 minuutjes rijden. Het is duidelijk een populaire wandeling want de parking staat er nokvol. Gelukkig rijdt er net iemand weg. Een mooie wandeling met prachtig zicht op de besneeuwde bergtoppen over 3 swing bridges heen tot aan hooker lake met daarachter Mount Cook. En achter Mount Cook ligt in een uitloper onze fox glacier die we enige tijd geleden hebben beklommen. We zijn met andere woorden helemaal aan de andere kant van dit immense gebergte terecht gekomen. Na de warme wandeling rijden we door naar onze campsite aan lake lake Tekapo. Ook een mooi groot meer waar mensen die zot zijn even pootje baden, zoals Yves. Veel te koud! Ik wandel met Yves nog naar de winkel voor een flesje rum om onze verlof in schoonheid af te sluiten maar ze hebben enkel grote of dure flessen, dan maar een bourbontje. We worden begroet door kleine eendjes, aperitieven maar de tijd vliegt en we moeten ook nog eens inpakken en ons avondeten opwarmen in de oven. Echter is nu net de gas op dus het wordt pasta opwarmen in de keuken van de camping. Ellen en ik hebben ook nog een stargazing experience geboekt iets voorbij het centrum bij iemand van Koreaanse afkomst maar opgegroeid in België en woont nu al 5 jaar hier. De boys brengen ons even tot daar met de camper wegens tijdgebrek. We hebben weer maar eens geluk met het weer want het is vannacht open hemel dus naar de hemel kijken is waanzinnig. We bevinden ons hier in een dark night game reserve, 1 van de mooiste plekken ter wereld om de galaxy te aanschouwen. Sang onze gids vertelt ons over vanalles en nog wat tot we zelf door de telescopen mogen kijken. Echt ongezien! Zelfs Saturnus kan je zien met de cirkels rond, Jupiter met zen donkere lijnen, andere sterrenstelsels,... Heel knap en indrukwekkend. (Foto's zijn echt trouwens.) We krijgen ook nog wat warme chocomelk en na 2 uurtjes zit het stargazen er op. Het is dan al kwart na twaalf en Ellen en ik moeten nog 40 minuten wandelen tot aan de camper in de donkere met miljoenen sterren aan de hemel. Dan snel naar bed want over 5u loopt de wekker af en zit het avontuur er op... 😭 Dat we het gaan missen is een understatement!Meer informatie

    • Dag 119

      Hooker Valley Track - Lake Tekapo

      15 februari 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 11 °C

      11:15 Hike up and down Hooker Valley Track
      15:00 Drive to Lake Tekapo
      17:50 Check in Lake Tekapo Holiday Park
      18:00 Grocery shopping
      19:45 Dinner (Chicken, baguette)
      20:30 DVD “Australia”
      23:30 sleep

    • Dag 317

      Aoraki Mt Cook NP

      24 februari 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute Morgen sind wir Richtung Aoraki Mount Cook National Park aufgebrochen (Aoraki ist der Māori-Name). Die Straße hat uns erst den ganzen Lake Pukaki entlang geführt, dann waren wir am Fuße des Mount Cook. Nachdem wir alle Dachen gepackt hatten, haben wir unsere Wanderung gestartet. Wir wollten den Hooker Valley Track laufen, eine entspannte flache Wanderung durchs Hooker Tal, die über drei Hängebrücken bis zum Hooker Lake führt.
      Dabei hatten wir durchgehend atemberaubende Ausblicke auf den Mount Cook und den Gletscher, sowie auf die anderen Berge und Täler.
      Nach einer kleinen Pause am Hooker Lake ging es den selben Weg wieder zurück, sodass wir nach drei Stunden wieder beim Parkplatz waren.
      Auch zurück ging es am Lake Pukaki entlang, bis wir auf dem Highway 8 weiter nach Süden gefahren sind.
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    • Dag 228

      Hooker Valley

      17 februari 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir sind fast den ganzen Tag gefahren um die nächsten Tage hier die Gegend um den Mount Cook zu erkunden. Da es wieder ein schöner heißer Sommertag war und wir etwas k.o. sind, haben wir kurz überlegt ob wir uns heute nur an den himmelblauen See (Lake Pukaki) legen und erst morgen auf Erkundungstour gehen. Wir haben uns dagegen entschieden, es gibt hier einfach zu viel zu sehen um einen Tag lang "nichts" zu tun.
      Also ging es noch für einen Spaziergang zum Hooker See. Auf dem Weg hab ich es schon bereut nicht einfach nur in der Sonne liegen zu können. Kein Wind, kein Schatten, nur die brennende Sonne und stetig leicht bergauf.
      Abgesehen von unserer körperlichen Verfassung und dem schönsten Wetter, war der Weg aber wunderschön. Hängebrücken führen über den Fluss und der Weg schlängelt sich zwischen den Bergen entlang. Die Landschaft ist kaum zu beschreiben. Immer mal wieder hört man es knacken und rumpeln von den Bergen und dem Eis.
      Am See angekommen sehen wir unseren ersten Gletscher. Ganz anders als wir uns so einen Gletscher vorgestellt haben. Er ist von oben mit ganz viel Schutt bedeckt. Die Kante, die in den See ragt ist aber klar als Eismasse zu erkennen.
      Der Gletscher ist noch 2Km von uns entfernt, trotzdem hört man auch hier ganz klar das Eis knacken.
      Der See ist ganz milchig weiß, wie auch der Fluss schon. So sieht das Schmelzwasser der Gletscher aus. Da es so warm ist heute, lockt der See mit einer abkühlung. Wir sind allerdings nur mit den Füßen rein, der See hat nur 3°C. 🥶 Am Anfang ist es gar nicht so schlimm aber schon nach kurzer Zeit fängt dann das Kneifen an. 😅 Andere sind tatsächlich einmal komplett rein und dann ganz schnell wieder raus.

      Kaum vorzustellen, dass dieser Gletscher vor knapp 100 Jahren noch so groß war wie das ganze Tal hier.
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    • Dag 166

      Mount Cook 🗻

      13 januari 2024, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 11 °C

      De wekker gaat vroeg vandaag en om 6 uur rijden we richting Cook Village om de hike naar Hooker Lake te maken tussen de besneeuwde bergen door. Tijdens de rit komt de zon achter de bergen tevoorschijn en rijden we gestaag omhoog. We eten wat op de parkeerplaats als we aankomen en dan starten we met de Hooker Valley Track. Het pad is enorm goed bijgehouden en er zijn vele looppaden op palen en grote hangbruggen gemaakt. Het uitzicht is fabelachtig en we hebben erg veel geluk met het weer. Onderweg kletsen we over van alles en nog wat en stoppen we af en toe voor een slokje drinken. Naast het schitterende uitzicht op de gletsjer en het meer aan het einde zijn de belvita koekjes het hoogtepunt van de track. De terugweg loopt via hetzelfde pad en als we vervolgens hordes mensen tegenkomen die met bussen tegelijk de track lopen zijn we blij dat we zo vroeg vertrokken zijn!

      Als we wat liggen uit te rusten in Wanda bekijken we wat andere hikes in de buurt en we besluiten om het hogerop te zoeken en naar het Sealy Tarns uitkijkpunt te gaan lopen. Als Lynn hoort dat deze track bijna recht omhoog gaat en uit 2200 traptreden bestaat besluit ze om in de camper te wachten totdat wij terug zijn. We houden wel van een uitdaging en besluiten ervoor te gaan. Het is erg zonnig en warm en we lopen heel de klim in de zon. Hopen dat de zonnebrand hier tegen bestand is....door de harde wind doe ik m'n petje maar af want we hebben er vandaag al 3 weg zien waaien bij voorbijgangers. Het uitzicht is wederom geweldig als we boven zijn en nadat we even hebben uitgerust wil slavendrijver Annika weer naar beneden. Het begint erg hard te waaien en we zijn blij als we beneden zijn.

      Op de terugweg rijden we weer langs het blauwe meer, het heeft dezelfde kleur als 'ons blauw' dat we ooit op de muur hadden op het vogelplein!

      's avonds weer naar dezelfde camping als de laatste dagen, snel een duik in het koude meer en dan eten we burritos. Dat smaakje hebben we echt gemist!
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