New Zealand
Karangahake

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Travelers at this place
    • Day 47

      Coromandel 🏝

      April 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      "Good for your soul" ist das Motto von Coromandel. Davon konnten wir uns heute selbst überzeugen. 🥰 Wir haben die beeindruckenden Owharoa Falls angeschaut und sind den Windows Walk in der Karangahake Gorge gelaufen. 🌊 Karangahake ist bekannt für seine schöne Landschaft, Goldabbau und Eisenbahnen. 🪙 Der Weg führte uns durch verlassene Mienen und Tunnel. 🛤 Dort haben wir sogar nach Gold gesucht, aber leider keins gefunden. Schade, denn sonst wären wir bestimmt länger hier geblieben. 😉 Am Waihi Beach spazierten wir anschließend zur Orokawa Bay und den Sonnenuntergang konnten wir am Whangamata Beach bewundern. 🌅Read more

    • Day 262

      Entspanntes Silvester

      December 31, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem wir gestern nur entspannt haben, ging es heute Morgen genauso weiter. Wir haben ein bisschen Gitarre gespielt und Yoga gemacht.
      Gegen Mittag sind wir dann zur Karangahake Gorge gefahren. Dort sind wir ein bisschen umhergewandert und haben die Ausblicke genossen. Früher wurde dort Gold abgebaut und nun kann man noch die Ruinen sehen.
      Danach ging es zu den Owharoa Falls, wo wir sogar schwimmen konnten. Es war schon deutlich kühler als im Ozean, aber ein cooles Erlebnis.😊
      Am Nachmittag waren wir dann noch ganz kurz in Waihi Beach, wo wir in den Pazifik gesprungen sind. Die Strömung war ziemlich stark aber die Wellen haben super viel Spaß gebracht.
      Dann ging es zurück zum Campingplatz. Wir waren noch eine kleine Runde joggen und haben danach unser Abendessen gekocht. Kurz danach hat ein Pärchen, das hier Urlaub macht, ein kleines Konzert gegeben. Wir haben uns aber zwischendurch immer mal wieder zurückgezogen, da die Musik jetzt nicht der Kracher war, und haben selber Gitarre gespielt und natürlich auch „Dinner for One“ geguckt. Als es dunkel wurde haben wir im Camper noch Fluch der Karibik geschaut, während wir auf den Jahreswechsel gewartet haben. Dann war es so weit: wir haben als erste Zeitzone auf der Welt das Jahr 2023! Mit einem Gläschen Wein haben wir noch mit einem Neuseeländer übers Reisen geredet und sind dann um 2 Uhr zu Bett. Ein sehr entspanntes Silvester, was aber wunderschön war. 😊
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    • Day 223

      Goldgräberwalk

      March 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Und dann geht es auch schon weiter auf die Halbinsel Coromandel. Coromandel ist wohl das beliebteste Kurzurlaubsziel der Neuseeländer. Ich bin sehr gespannt, ob die Strände hier mit denen oben bei mir im Northland mithalten können.

      Bevor wir allerdings wieder ans Meer fahren, machen wir noch einen Stopp in einem alten Goldgräbergebiet. Ein kleiner Walk führt uns mitten durch ehemalige Goldminen, eine Schlucht und vorbei an alten Transportschienen. Außerdem durchlaufen wir den wohl längsten Fußgängertunnel Neuseelands. Der 1km lange, ehemalige Eisenbahntunnel kommt einem tatsächlich ziemlich lang vor.
      Am Fluss vespern wir dann noch eine Kleinigkeit und fahren dann weiter zum bekannten Hot Water Beach.
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    • Day 13

      Auf den Spuren der alten Goldgräber

      January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Vorabend wurde der Wecker auf 06.00 Uhr gestellt. Auf diesem Campingplatz wird der Sonnenaufgang bestimmt fantastisch aussehen. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. So war es dann auch! Der Campingplatz Schischka, neben dem Wenderholm Regionalpark, direkt am Wasser gelegen, zeigte sich auch am Morgen von seiner schönsten Seite. Noch etwas verschlafen fragte ich Remo, der bereits am Fenster klebte und nach draussen starrte, nach der aktuellen Wetterlage. Ich stehe nicht gerne umsonst so früh auf, um nicht mindestens einen Sonnenstrahl zu erblicken. Remo meinte aber, das Wetter sei top, wir müssen uns aber beeilen. Schnell zogen wir uns an und gingen wenige Meter bis ans Ufer. Dort blieben wir auch die nächsten 30 Minuten stehen und bewunderten das morgentliche Naturschauspiel. Herrlich! Ein grossartiger Sonnenaufgang in Neuseeland. Wieder wurde mir bewusst, wie schön die Natur sein kann! Remo blieb noch ein bisschen am Wasser stehen, ich ging zurück zum Van. Für mich war es höchste Zeit für einen Kaffee. Bereits während dem Vorbereiten des Frühstücks, hatten wir tierische Zuschauer. Die Enten vom Vorabend und ein paar Perlhühner watschelten während des ‚Zmorge‘ um uns herum. Vermutlich auf der Suche nach teilfreudigen Camper, also wir, oder heruntergefallenem Essen, also bei mir. Erstaunlich wie nahe sie kommen! Lachend schauten wir den Tieren zu. Wie süss nur die Enten waren😊! Ein Selfie musste sein😅. Nach dem Frühstücken machten wir uns weiter in den Süden auf. Heutiges Ziel war die Stadt Tauranga im Osten der Nordinsel mit einem kleinen Abstecher nach Coromandel. Es erwartete uns erneut eine längere Fahrt (ca. 6h). Der Grund, weshalb wir sicher bis nach Tauranga kommen wollten, war vor allem, dass wir bemerkt hatten, dass es etwas Eng wird mit der Zeit und unseren markierten ‚to do’ Punkten.

      Die Fahrt führte uns vor Auckland über eine majestätische Brücke. Nochmals erhaschten wir einen Blick auf die Skyline der Grosstadt bevor es weiter in den Süden auf der SH1 ging. In Pōkeno wechselten wir die Autobahn und folgten der SH2 Richtung Osten. Hier legten wir einen kurzen Rast ein, um eine WC Pause für mich und etwas zu trinken für uns zu kaufen. Neben der Kasse war ein kleiner Kühlschrank gefüllt mit Sandwiches, der Remo wohl etwas zu lange anschaute. Die Kassiererin meinte daraufhin er solle zugreiffen, die Sandwiches seien ganz frisch von heute Morgen. Das muss man meinem lieben Freund nicht zweimal sagen. Er schnappte sich eins, wir bezahlten und fuhren weiter. Meinen Job als Beifahrerin besteht aus Navigieren, an einer Kreuzung links zu schauen und mitzuteilen, ob er fahren kann und als Reiseführerin. In unserem Reiseführer stand, dass sich entlang der SH2 einen Halt in Karangahake lohne. Dort findet man nach einem kurzen Spaziergang einen alten langen, begehbaren Eisenbahntunnel, Überreste von Goldgräber und Minen. Wir entschieden uns deshalb, Coromandel sausen zu lassen und die Fahrt etwas abzukürzen, dafür aber diese kleine Wanderung zu machen. Der Parkplatz lag effektiv direkt an unserer Route, wir stellten den Van ab, packten unsere Rucksäcke, cremten uns ein und liefen los. Einen Überblick der Region verschafte uns eine vorhandene Situationskarte, worauf man die verschiedenen Wanderungen sehen konnten. Fact: das ist in Neuseeland wirklich gut. Wenn man hier eine offizielle Wanderung machen möchte, wird man vorab über die zeitliche Länge und Distanz immer gut über Schilder und/oder Karten informiert.
      Wir entschieden uns für die Wanderung durch den alten Eisenbahntunnel und einen kurzen Abstecher in die Minen zu machen. Der Weg führte uns durch einen lichten Wald, rechts des Ohinemuri River entlang. Plötzlich fing es an zu tröpfeln, dann zu regnen. Bestens ausgerüstet zogen wir die Regenjacke an und machten den Regenschutz über unsere Rucksäcke. Nach wenigen Minuten erreichten wir eine alte Eisenbahnbrücke. Treppen führten uns auf die Brücke. Von da aus sah man bereits den Tunnel. Wir liefen auf den Eisenbahntunnel zu. Andere, nicht so gut ausgerüstete Touristen, suchten im Tunnel Schutz vom Regen. Infoschilder beim Eingang erzählten die Geschichte. Nach der Einstellung der Eisenbahnlinie wurde das Gleis demontiert und der Bahndamm als Wanderweg nutzbar gemacht. Der rund 1100 Meter lange frühere Eisenbahntunnel ist jetzt beleuchtet und für Fussgänger als Bestandteil des Wanderweges begehbar.
      Der Wanderweg führt an zahlreichen interessanten historischen Stätten vorbei, die besonders an die Zeit des Goldrausch im Zeitraum zwischen 1870 und 1950 in Neuseeland erinnern. Der Tunnel war eng und man hörte das Wasser die Wände hinunter pletschern. Ab und zu hatten wir Gegenverkehr von anderen Wanderer oder Velofahrer. Remo hatte besonders Spass daran, sehr komische Geräusche von sich zu geben und deren Echos zu hören. Am Ende des Tunnels erreichten wir die Karangahake George. Die Wanderung führte uns weiter um den Berg über eine Schlucht zurück. Der Regen versetzte dieser Schlucht das gewisse Etwas, was den Weg noch etwas interessanter machte. Wir wanderten gute 3.5 km entlang des Ohinemuri Rivers durch die Schlucht zurück fast bis zum Ausgangspunkt. Bevor wir zurück zum Parkplatz liefen, wollten wir uns noch die Geschichte der Goldgräber anschauen. Links vom Weg zeigte ein Wegweiser den ‚Windows walk’ an. Dieser führt unter anderem zu den alten Minen die Treppe hoch. Wir änderten daher die Richtung stiegen die Treppe hoch und standen plötzlich inmitten von Überbleibsel der alten Stätten. Infotafeln zeigten Fotos, wie es hier vor 100 Jahren ausgesehen hatte. Remo war begeistert. Nach weiterem Treppensteigen erreichten wir erneut eine alte Eisenbahnlinie. Diese wurde aber explizit für den Transport der Minenausgrabungen genutzt. Wir liefen weiter den Schienen entlang und erreichten einen kleinen Tunnel. Im Tunnel war es stockfister. Remo leuchtete mit der Stirnlampe den Weg. Am Anfang gaben uns kleine Fenster noch etwas zusätzlich Licht, dies änderte aber, umso weiter wir in den Tunnel liefen. Die Köpfe waren stets eingezogen. In regelmässigen Abstände waren Holzbalken an der Decke befestigt. Auf einmal meinte eine Frauenstimme, wir sollen sofort das Licht ausmachen. Hä? Warum? Was ist passiert? You can‘t see the Glowworms with the light! Aaah Glühwürmchen! Wo? Schnell machte er das Licht aus und wir suchten verzweifelt die leuchtenden Punkte. Unsere Augen mussten sich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen. Vereinzelt nahmen wir kleine blaue Punkte wahr, welche bei Anpassung sn die Dunkelheit immer und immer mehr wurden. Schon bald erstreckte sich ein blau-schimmernder Sternen Himmel über unseren Köpfen. Jetzt konnten wir die kleinen leuchtenden Tierchen deutlich sehen. Was für eine wunderschöne Überraschung!! Die ganze Mine entlang liefen wir mit dem Blick nach oben gerichtet bis ans Ende des Tunnels. Draussen mussten wir uns erst wieder sammeln. Was für ein tolles Erlebnis! Der Weg führte weiter die Treppe hinunter. Ein Schild signalisierte uns den weiteren Weg mit einen U-Turn um die Treppe. Nach wenigen Metern standen wir jedoch vor verschlossener Tür. Der Weg war aufgrund Folgen eines Unwetters geschlossen. Na gut, kehren wir halt wieder um und laufen den selben Weg zurück. Ein paar vereinzelte Blicke nach oben zu den Glühwürmchen verkürzten den Weg durch den dunklen Tunnel. Beim Eingang angekommen, liefen wir den Gleisen entlang zurück, an der Treppe, wo wir hochkamen, vorbei zu einem weiteren Aussichtspunkt. Ein letztes mal liesen wir unsere Blicke über den historischen Ort schweifen, bevor wir zum Auto zurück kehrten.

      Die Fahrt führte uns weiter nach Waihi für einen kurzen Lunchstopp dann Richtung Tauranga. Auf der Fahrt nach Tauranga fuhren wir an der Bay of Plenty vorbei, genauer gesagt an der Stadt ‚Te Puke’ welche bekannt ist für ihre riesigen Avocadoplantagen und Kiwis (Frucht). Neuseeland hat Total 4000Ha Avocadoplantagen, das sind 5602 Fussbalfelder oder 3x die Fläche der Stadt Baden. Weiter wird die Stadt als die Kiwi-Hauptstadt bezeichnet. Über 600 Tausend Tonnen Kiwis werden Jährlich in Neuseeland angebaut und ist nach China der 2. grösste Anbauer der Welt. Nach gut einer Stunde Autofahrt sind wir in Tauranga auf dem Camping angekommen. Etwas erschöpft von den letzten Tagen und Eindrücke musste ich vor dem Abendessen zuerst mal ein Power Nap machen. Um 18.00 Uhr machten wir uns in die Stadt auf. Einen 3km Fussmarsch durch das Wohnquartier und einen riesigen Park führte uns in das herzige Städtchen. Ein lässiges Pub sprach uns beide direkt an. Wir bestellten ein Bier und suchten auf der Menükarte das Abendessen aus. Für Remo gab es Surf ‘n Turf mit Salat für mich ein Lachsfillet auf Reis. Wir genossen den herrlichen Abend draussen mit Blick aufs Meer. Als Dessert bestellte ich einauwarmes Schoggiküchlein mit flüssigem Kern, Remo noch ein Guinness. Als wir auf die Nachspeise warteten fragte mich Remo, was in der Nebenstrasse hinter dem Pub wohl so speziell sei, es machen sehr viele Leute Fotos von der Strasse. Da ich sehr gwundrig bin und auch eher ungeduldig wollte ich es gleich wissen und schaute nach. Die Strasse war festlich beleuchtet. Eine Lichterkette mit regelmässigen veränderten Lichtfarben zog sich über die Strasse. Mega toll!😍. Das war aber noch nicht das gane Lichtspektakel. Nach dem Bezahlen liefen wir am Meerufer die Strasse runter, denn da hatte wohl ein weiterer (villeicht auch der gleiche) Künstler sein Werk ausgestellt. Diverse Farbspiele zierten die Promenade. Wie der Tag wunderschön mit Farb und Lichter begonnen hat, so hat er au geendet. Ein Uber brachte uns zurück zum Camping. Was für ein erlebnisreicher Tag!
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    • Day 38

      Karangahake Gorge, Katikati, Papamoa

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      We drove just over an hour to reach Karangahake Gorge. We had planned on hiking one of two trails, which were both blocked off part way along. One trail had a “slip” of a large tree, while the other had a tunnel boarded up. We enjoyed walking along the rapids & learning about the gold & silver that were mined here. We stopped in the town of Katikati on the way back. Katikati is known for the murals painted throughout the town. We spent a few hours on Papamoa Beach this afternoon. This beach is 9kms long & is adjacent to Mt Manganui Beach. There were only a dozen or so people on the entire beach. Dogs & horses are allowed on this beach. This was one of the most pristine beaches we’ve ever seen.Read more

    • Day 16

      Karangahake Gorge

      January 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heading south off of the Peninsula we headed inland again to discover the Karangahale Gorge. It happens that they also discovered gold around here so in additional to the natural beauty of the gorge we visited some ruins of another time, which wasn't that long ago. Everything was abandoned around the 1950s and except the town of Waihi who are still using some old buildings, all the factories went into ruins. It was like going through a modern archeological site as the vegetation was already starting to take over most of the old buildings. To move the ore around they built some railways and tunnels. Some of them are still up today and we had the chance to walk through a 1km tunnel on our walk. Quite spooky as it is very straight and the end always seems so close but also very far away.

      Our luck with the weather has finally changed and most of the morning was grey and raining, despite the horrible weather we ended up doing a 16km walk along the river which runs through the gorge with a nice stop for lunch in a station cafe. Our camping spot for the night is right by the beach and by late afternoon the skies started clearing up and the sun come out out so we got to enjoy a post dinner stroll along the sand, still a little windy but a nice way to end the day. A lot of walking today we will definitely be sleeping well tonight.
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    • Day 8

      Kauri - Wow

      January 2 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Unser erster Kauri Urwald - was für ein Erlebnis! Wir wollten auf unserer Fahrt in den Norden einen kleinen Zwischenstop einlegen und waren plötzlich in diesem verwunschenen Urwald.
      Es ging immer am Fluß entlang durch Riesenfarne und Lianen. Dazwischen stehen die mächtigen Kauri-Bäume, die hier streng geschützt werden.
      Damit sie sich nicht mit der bösartigen Wurzelfäule anstecken, ist Schuhhygiene gefragt. Schon vor der Anreise in Deutschland sollte ich meine Schuhe putzen, um ja nichts einzuschleppen. Und hier ist vor jedem Kauri-Wald eine Schuhputzstation mit Bürsten und Sohlen-Desinfektion.
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    • Day 33

      Matamata (Hobbiton) & Pokohino Beach🌴

      September 28, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Huhuuuuu!

      Heute morgen sind wir früh aufgestanden, denn Max Hobbiton Tour begann schon um 8.50 Uhr. Wir haben die erste gewählt, denn später wird es immer so voll.
      In der Zwischenzeit habe ich schonmal mein schönes Muschelmobil auf Facebook inseriert 🥲
      Und die Nachfrage war enorm, es haben über 100 Leute auf meine Anzeige geklickt und ich habe bestimmt schon 40 Anfragen😅 Es bleibt spannend, wann und für wie viel ich das Auto also verkauft bekomme ☺️
      Anschließend sind wir noch zum Hobbiton Sign in Matamata gefahren. Danach sind wir nach Paeora gefahren. In dieser Stadt wurde das neuseeländische Softgetränk „L&P“ erfunden, welches hier alle trinken. „Lemon and Paeora“.
      Wir befanden uns nun in einem riesen Gebiet des Goldabbaus. Also machten wir eine sehr spannende Wanderung „Karangahake gorge“ über zwei Hängebrücken, einen Goldabbau Tramway und einen Goldabbau Tunnel, der über einen Kilometer lang war. Leider konnte man den Loop aber nicht ganz zuende gehen, denn auf dem Weg war ein Baum umgefallen und versperrte diesen. Insgesamt liefen wir aber auch wieder 2 Stunden durch die Gegend 😊.
      Auf dem Weg zum nächsten Ort hielten wir dann noch an einem Wasserfall an und letztendlich in Waihi noch an einer riiiiiesigen Goldmine. Echt interessant zu sehen, was für ein riesen Loch das ganze hinterlassen hat. Waihi hatte auch noch ein kleines Old school Städtchen mit süßen Läden. In Waihi haben wir uns dann auch einen Campingplatz (40$) herausgesucht und dort unser Dreckwasser ausgeleert. Der Kanister schimmelt leider mittlerweile schon (vor dem Autoverkauf sollte ich einen neuen besorgen upsi)🤢. Und natürlich Frischwasser aufgefüllt !
      Wir hatten dementsprechend eine Küche zur Verfügung und kochten uns Reis mit Curry & Gemüse 😌.
      Freitag morgen hatten wir uns vorgenommen (bzw. Jojo 😂), den Sonnenaufgang am Strand (Waihi Beach) zu beobachten. Also stiefelten wir ca. 5 Minuten um 6.45 Uhr zum Strand und sahen trotz einigen Wolken die Sonne echt gut.
      Wir spazierten noch ein wenig am Strand entlang bis es dann aber wahrlich zu kalt wurde. Bis 8.30 Uhr lagen wir dann noch im Auto und haben dann in Ruhe gefrühstückt. Auf dem Plan standen einige Strände und Lookouts. Die Lookouts waren leider bei dem Wetter so semi schön, aber dafür der erste Strand den wir anpeilten. Am Whiritoa Beach machten wir auch schon ein paar coole Drohnenaufnahmen.
      Wir sahen einen älteren Mann am Strand mit einer Methodik fischen, die wir so noch nie gesehen hatten. Er hatte eine Art Spindel, an der er kilometer lange Angelschnur aus dem Wasser wieder hineinzog/ aufwickelte 😂 Der Weg zum nächsten Beach war ein wenig aufwendiger. Zunächst mussten wir und das Muschelmobil eine längere Schotterpiste überwinden und anschließend sind wir eine heikele, matschige Wanderung zum „Pokohino Beach“ gelaufen, mit einigen umgekippten Bäumen auf dem Weg. Aber es hat sich gelohnt: Wir haben kaum eine Menschenseele getroffen und hatten den Strand ganz für uns alleine. Auch hier konnten wir so schöne Aufnahmen machen, auch MIT Wolken 🥹😂. Wir saßen noch ein wenig im Sand und haben uns dann auf den Rückweg begeben. Ein anderes Auto musste den Service Dienst anrufen, mitten in der Pampas, weil sie einen Schaden am Auto hatten. Mies an der Stelle liegen zu bleiben 🥹
      Wir haben und dann noch einmal kurz verfahren und sind dann aber ca. 16.30 Uhr an dem Campingplatz in Pauanui direkt am Meer angekommen. Wir haben einen von fünf freien Plätzen bekommen ✨. Vorher hatten wir noch enorm Hunger und haben uns noch zwei Pommes gekauft, die wir dann am Strand gegessen haben.
      Gesättigt sind wir dann noch zu dem „Flat Rock“ gelaufen, ein flacher Felsen im Wasser, auf dem einige Leute angeln waren. Anschließend haben wir unseren Spaziergang noch erweitert und haben fleißig Hunde beobachtet, welche am Strand den Spaß ihres Lebens hatten.
      Danach hab ich aus dem Auto noch mit Mama und Oma telefoniert🥰. Mit mal besserer mal schlechterer Verbindung😂 Gegen 9 Uhr haben wir dann noch Nudeln mit Tomatensoße gegessen und damit auch noch den restlichen Ketchup verwertet😂 Wir haben uns noch ein Bierchen geschlürft und Star Wars 3 geschaut. Ja ich hab mich dazu überreden lassen und finds gar nicht soooo übel 😂.
      Damit wünschen wir euch einen wunderschönen Tag ✨ Max u. Jojo ☺️
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    • Day 108

      Karangahake Rail Tunnel

      February 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Part of the loop I chose was the Karangahake Rail Tunnel, a 1km long completely straight and rather moody former rail tunnel.

      This made for an eery walk but was rather fascinating and nicely shaded from the sun.Read more

    • Day 108

      Karangahake Gorge

      February 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      My next stop was at Karangahake Gorge. There are a number of walking routes to take here, following the winding paths and crossing the various bridges. I chose the Rail Tunnel Circular route, more about this in the next footprint!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Karangahake

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