Nya Zeeland
National Park

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    • Dag 14

      Das schöne Wetter gut ausgenutzt😍

      12 maj 2023, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 7 °C

      Hallöööchen meine fleißigen Leser,

      Wie gestern schon geschrieben, ist die Tongario Crossing Wanderung leider ausgefallen. Als wir heute um 7 Uhr mit sonnigerem Wetter☀️ wach geworden sind, lagen wir noch ganz entspannt im Bett und quatschten ein wenig. Wir beschlossen bei dem Veranstalter der Wanderung anzurufen, da auf die E-Mail (die wir gestern Abend noch verfassten, da wir die Wanderung auf Samstag verschieben wollten) keiner antwortete. Tatsächlich ist die Mail untergegangen und unsere Buchung wurde auf morgen verschoben. Er bat uns bei einem Skishop "Spikesähnliche Nägel" für die Wanderschuhe zu besorgen, da es glatt werden könnte. Nachdem wir uns dann mit Brötchen und Porridge gestärkt haben, fuhren wir zunächst zu Tankstelle, um einen Chip zu kaufen, mit dem man auf dem Campingplatz u.a. Wäsche waschen kann. Das wollten wir heute nämlich, während wir kochen in Angriff nehmen. Danach ging es zur "Hapuawhenua viaduct" Brücke. Die Wanderung dorthin betrug ca. 40 Minuten. Das Wetter spielte heute wirklich mit, als die Sonnenstrahlen zu Vorschein kamen, wurde es tatsächlich auch angenehm warm😍 Es war wirklich eine schöne Wanderung, wir gingen an der Natur vorbei, sahen viele Kühe und gingen durch einen "Dschungel" durch. Dieser sah für uns so aus, weil viele verschiedene und vor allem sehr interessante Bäume dicht beieinander standen🥰🌴🌳🌾 Am Ziel war es menschenleer, wir waren also ganz allein und konnten es richtig genießen😍 Diese Brücke haben wir zur "nowhere Brücke" getauft, die war wirklich irgendwo im nirgendwo😂 Früher wurde sie aber tatsächlich als Zugübergang genutzt. Neben der alten Brücke, wurde eine neue gebaut, welche nun von Zügen befahren wird. Wir genossen die Sonne und gingen entspannt wieder zurück. Im nächstgelegenen Ort - Ohakune genannt (keine 2 Minuten entfernt) tankten wir unser Muschelmobil🐚 für 30€ und fragten nach, ob wir unsere Gasflasche dort auffüllen können. Leider nein, der Verkäufer schickte uns zu einer anderen Tankstelle, bei der wir aber gestern schon gewesen sind und es dort ebenfalls nicht möglich ist😂 Zum Glück haben wir noch genug in der Gasflasche drin gehabt, wir wissen aber nicht, wie viel wir noch davon haben werden, bevor sie leer geht😵‍💫 deswegen suchen wir morgen erneut nach einer Tankstelle😂 Naja, wir fuhren danach weiter zu den Okupata Caves. Dies lag 50 Minuten entfernt. Dort angekommen, war weder ein Schild noch ein Zugang dorthin zu finden😂 die ganze Fahrt umsonst😂 wobei, nicht ganz umsonst. Die schönen Berge, die die letzten Tage von Wolken und Nebel bedeckt gewesen sind, kamen zu Vorschein und wir schossen am Straßenrand einige Bilder, es war sooo schön😍🗻 Wir hielten unterwegs zunächst noch beim Mounds Walk, wo wir die Berge noch mehr sehen konnten. Die Wanderung sollte 20 Minuten gehen - nach 5 Minuten waren wir schon angekommen😂 Die Aussicht war wieder sehr schön und kaum in Worte zu fassen🤩 Unser letzter Spot für diesen Tag sollte der Taranaki Wasserfall sein. Eine Wanderung von ca. 45 Minuten. Bei diesem Spot waren wir schon relativ weit oben und nah an den Bergen, weshalb hier schon etwas Schnee lag. Zum Glück waren wir dick angezogen und bereit für die Wanderung. Allein der Weg zum Wasserfall war atemberaubend schön, die Aussicht auf den Horizont, die Berge, Steine etc. 😍 Dieser Spot war schon beliebter und wir trafen auf einige andere Touris. Diese Natur kann gar nicht so auf den Bildern festgehalten werden, wie es in Wirklichkeit ist. Aber das ist ja immer so😊 Auf dem Weg zurück, ging die Sonne schon langsam unter. Der Himmel war rot, Orange und gelb zugleich. Wir haben den perfekten Moment erwischt, um ein Foto zu machen😍🌅 Wir hielten kurz bei einem Shop, da wir Waschpulver (für 3€ gekauft) brauchten. Zwei Deutsche nutzten die Waschmaschinen aber vorher schon und meldeten zurück, dass die nicht funktionieren würden. Den Chip kann man aber zum Glück auch in anderen Campingplätzen nutzen. Mit einer App kann der Chip mit Geld aufgeladen werden - schon praktisch. Dann versuchen wir morgen woanders unser Glück😊 Nach dem Shop fuhren wir aber erstmal noch zum Skishop, um uns diese Nägel für die Wanderschuhe auszuleihen. Die Verkäuferin sagte uns, dass die Wanderung auf für morgen leider abgesagt wurde. Wirklich schadeee😕 Wir wären sie gerne gegangen, aaaber sie nannte uns alternative Strecken und heute haben wir auch schon so viel schönes gesehen🤩 Deshalb lassen wir uns nicht runterziehen und überlegen uns eine neue Route für morgen. Wir fuhren zum Campingplatz, kochten nochmal Nudeln mit der restlichen Soße von gestern mit einem Tomaten-Paprika Salat, füllten unsere Wärmeflaschen nochmal neu auf und machten uns bettfertig. Wir kuschelten uns danach in unsere Decken ein😇 und ließen den Abend ausklingen. Das Wetter hat heute wirklich mitgespielt, wir hoffen dass es in den nächsten Tagen so bleiben wird😍
      Gute Nacht ihr Lieben🥰🫶
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    • Dag 13

      Erkundung des Whanganui Nationalparks

      11 maj 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 7 °C

      Halli Hallo ihr Lieben,

      wir sind heute auf dem Parkplatz aufgewacht ohne einen Strafzettel zu haben🥳 Glück gehabt🥰 Dafür wurden wir von einigen LKWs gestört, die wegen einer Pinkelpause auf dem Parkplatz hielten😂 Anschließend machten wir uns im Auto fertig und gingen erst auf den letzten Drücker nach draußen, da es sooo kalt gewesen ist. Wir machten uns Porridge und fuhren los. Unsere Füße sind wirklich eingefroren, wir haben die Klimaanlage erstmal auf maximal eingestellt🥶 Wann ist es nur so kalt geworden?🥲 Hoffentlich wird es jetzt nicht noch kälter, ohjee.. Drückt uns die Daumen!🤞 Wir fuhren als erstes tanken (2,43 NZD$, ca. 1,40€, für Neuseeland dennoch schon etwas teurer, am günstigsten haben wir bisher für 2,15 NZD $, ca. 1,25€, insgesamt haben wir für 30€ getankt). Außerdem wollten wir die Gasflasche auffüllen, weder dort noch in einer anderen Tankstelle war das möglich. Morgen müssen wir dann nochmal weiterschauen. Danach sind wir in den Nationalpark gefahren, den wir gestern nur im Dunkeln gesehen haben. Jojo hat eine "Nowhere Bridge" als Sehenswürdigkeit gefunden, die wir ansteuern wollten. 40 Minuten sind wir in den Park reingefahren, vorbei an engen Kurven, Schotterwegen, Schlaglöchern und steilen Abhängen. Die Natur ist soo schön gewesen, glücklicherweise hat es nicht geregnet. Die Sonne kam ab und zu auch mal durch⛅️ Nach den 40 Minuten kamen wir an einem Schild vorbei, wo stand, dass man die Brücke von dort aus nur noch zu Fuß erreichen kann - 33,5km und eine Wanderung von ca. 10 Stunden - ja guut, wir entschieden uns dagegen😂 somit fuhren wir wieder aus dem Nationalpark raus, hielten zwischendurch an einigen Stellen, um Fotos zu machen🥰  Danach sind wir zum New World Supermarkt, da wir Nachschub von Haferflocken, Bananen etc. brauchten. Wir zahlten für alles zusammen 22,30€. Wir kauften jedoch nicht alles ein, da dieser Supermarkt verhältnismäßig teurer gewesen ist. Wir gönnten uns hier auch mal ein Pizzabrötchen und süßes Gebäck. Das haben wir als Mittagssnack gegessen, yummmii😋 dazu legte ich mir noch eine Wärmeflasche für die kalten Nächte zu (4,30€). Weiter ging es zum Tawhai Wasserfall. Die Wanderung dauerte nur 10 Minuten, der Weg war hier schon ein wenig mit Schnee bedeckt gewesen und unsere Mützen kramten wir auch schon aus😳 Es war ein kleiner süßer Wasserfall, kein Vergleich zu den Wairere Falls😍 Es waren zwar gerade mal 14 Uhr, wir sind aber schon etwas müde gewesen, fuhren auf den zuvor ausgewählten Campingplatz und machten erstmal einen einstündigen Powernap😴 Eigentlich wollten wir danach kochen - da es aber wieder regnete, holten wir erstmal unsere Klamotten für die morgige Wanderung raus und legten alles parat. Danach kochten wir Spagetti mit einer fertigen Knoblauch Käse Soße und einem Tomaten-Paprika Salat😋 Hat wieder seeehr gut geschmeckt. Dazu machten wir uns einen Kamillentee und füllten unsere Wärmeflaschen auf. Wir spülten schnell das Geschirr und murmelten uns in unseren Decken mit den Wärmeflaschen ein. Sogar unsere Köpfe versteckten wir unter der Bettdecke, um uns warm zu halten🥲 Hoffentlich werden die nächsten Tage wieder etwas wärmer.. Wir versuchen optimistisch zu bleiben🥰 Ich telefonierte noch mit meinet Mutter, Jojo ebenfalls mit ihrer. Dabei bekam ich eine E-Mail, dass die Tongario Wanderung wetterbedingt abgesagt wurde😔 Auf dem Berg sind es -14°C und deshalb wäre die Wanderung auch rtwas zu gefährlich.. aufjedenfall verständlich. Trotzdem echt schade. Wir konnten entweder das Geld zurückverlangen oder die Wanderung auf Samstag verschieben. Das haben wir jetzt getan und hoffen, dass es Samstag möglich wäre. Das wäre wirklich toll🥲😍 Drückt uns die Daumen!🤞 Zum Abend schauten wir uns noch einen Film auf Netflix an und gingen dann auch wieder schlafen😴 Ich wünsche euch einen schönen Tag!🥰🫶Läs mer

    • Dag 17

      Welcome to Tongariro

      7 november 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌧 9 °C

      Auf dem Weg dahin haben wir keinen Stopp eingelegt und sind nur noch in einem Vorort im Supermarkt einkaufen gegangen und dann gegen 17 Uhr in der Unterkunft, der Tongariro Crossing Lodge, angekommen.

      Nachdem wir alles ausgepackt und noch kurz alles aufgeräumt haben, haben wir angefangen zu kochen.
      Oder besser gesagt Brotzeit und Instantnudeln & Reis zu kochen.

      Nach dem Essen haben wir dann unsere Sachen für morgen gepackt und anschließend zusammen Skipbo gespielt.
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    • Dag 5

      Day 5, roadtrip to National Park.

      30 december 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 19 °C

      Woke to a very windy Wellington. The wind seemed stronger than yesterday. It wasn't raining so that's a plus. We packed out things and found the car before the parking inspectors. There's no free parking in Wellington during the day with the exception of supermarkets for 90 minutes, and street parking between 8pm and 8am. I was booked the first morning for parking in a clear way that started at 7am.

      We headed north to find cheaper petrol (so expensive in Wellington) and found it 20 cents cheaper at Porirua. We then drove to Palmerston North. Or Palmy as the street banners called it. We found a cafe that was open - most closed for New Year's, and walked the Square, with some lovely smelling roses, before heading to National Park.

      We arrived after 2:30pm and realised that the vigil Mass was at 4pm, half an hour away. It was a quaint little church with a very small attendance. We had a cup of tea with the parishioners after Mass.
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    • Dag 146

      Tongariro alpine crossing

      19 mars 2019, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 20 °C

      Tien voor zes kwam de shuttle voor naar het nationaal park te gaan. Snel een glas fruitsap en een koekje als ontbijt. Checken en dubbelchecken dat we alles mee hebben. Stapschoenen aandoen en daar was de shuttle bus al. Nog wat mensen oppikken en dan naar het park. Het was nog volledig donker toen we om 6u30 toekwamen aan Tongariro National Park. We hadden een pillamp mee dus geen probleem en al snel begonnen we het pad te zien. Langzaam kwam de zon op en zagen we in welk landschap we aan het lopen waren. Het waren verschillende soorten planten die maar maximum tot aan onze enkels reikten. Er was een vreemd soort wit mos tussen dat eerst in de schemer op sneeuw/zand leek. En in de verte zagen we al wat bergen. Ze hadden een mooie dag voorspeld, maar er hingen toch wat wolken. Deze klaarden gelukkig op toen de zon volledig zichtbaar was.

      Het eerste deel van het pad was vrij vlak. Er liepen beekjes naast ons en soms kleurden deze volledig oranje. Al snel kregen we een prachtig zicht van Mount Ngauruhoe. Bij Lord of the Rings fans beter bekend als Mount Doom, de vulkaan waar Frodo de ring moet ingooien. Het was een indrukwekkend zicht, met zijn 2287 meter. We liepen een hele tijd aan zijn zij.

      Er waren verschillende publieke toiletten langs het pad. Dit was nodig, want dit is zowat de populairste dagwandeling in Nieuw-Zeeland. Er waren altijd mensen in de buurt, soms in de verte, maar vaak ook vlak voor en achter ons. Dit nam een beetje van de magie weg, maar we genoten nog altijd met volle teugen. De toiletten waren ook een handige stop, want er stond op hoelang je al bezig was en hoe ver je nog moest gaan. Er was ook een hoogteprofiel zodat je kon zien hoeveel je nog moest klimmen. En er was toch wel veel klimmen. Bij de eerste bergop was het toch vaak pauzeren. We besloten ook even te stoppen om een boterham te eten. Op dat moment dachten we dat we bijna aan de top waren, maar dat bleek niet waar spijtig genoeg. Nog wat klimmen en we bereikte een plateau. Deze had wat weg van de far west, echt wel een grappig zicht. Maar het klimmen was nog niet voorbij. Er volgde nog een beklimming van de red crater. Heel stijl met losse kiezelondergrond. Onze kuitjes zagen af, maar het zicht vanboven was GEWELDIG! We zagen de vulkaan, maar ook de krater van deze uitgedoofde vulkaan en zoals uit de naam al bleek, was een groot gedeelte van het gesteente rood. We zagen ook waterdamp ontsnappen uit spleten in de grond. Een goeie indicatie dat deze regio nog steeds actief is. In de verte zagen we ook enkele meren. Deze hadden een fel blauwe/groene kleur. Heel mooi in het woeste landschap. We voelden ons bijna niet meer op aarde, het leek eerder op Mars of een andere planeet.

      We dachten dat omhoog gaan moeilijk was, maar de bergaf was toch ook wel een uitdaging. Het was zo stijl en niks van grip, enkel losse stenen. Het was letterlijk naar beneden schuiven. Toen we naar beneden gingen werd de geur van rotte eieren sterker. De geur kwam van het zwavelgas dat uit de spleten opsteeg, nog een teken van activiteit. Toen we beneden waren konden we langs de meren wandelen. We besloten om nog een boterham te eten langs de rand van het grootste meer. De smaak was wel wat minder door de rotte eieren geur.

      We vervolgden onze wandeling en wandelden langs de overige meren naar het laatste meer. Dit was ook het grootste meer, echt indrukwekkend. Gelukkig was dit ook de laatste stevige bergop en we waren in de helft van de wandeling. We hadden steeds op ons gemak gestapt en heel veel gestopt voor foto's. Maar we hadden nog steeds tijd genoeg om de laatste shuttle naar huis te halen. Dit was ook wel vrij normaal, want we hadden onszelf echt enorm veel reserve gegeven.

      Het landschap veranderde in het tweede deel van de wandeling. Het was meer alpiene vegetatie. Nog steeds heel mooi, maar iets minder indrukwekkend. We hadden de vulkanen nu achter ons gelaten. Maar we zagen nog steeds waterdamp in de verte. Het pad was langs een helling en we zagen het onder ons slingeren door het landschap. Het was nog een heel eind naar beneden, maar we stopten minder en het ging snel vooruit. Na een tijdje kregen we wel last van onze knieën, vooral op de steile stukken. Maar niks aan te doen buiten af en toe eens rusten. Sommige mensen liepen de steile stukken, zodat ze minder last hadden, maar wij wisten dat dat niks voor ons was.

      We zagen het landschap langzaam veranderen. Zo werden de struiken bomen en uiteindelijk waren we echt in het bos aan het wandelen. Er was een uitkijk naar een kleine waterval en niet veel later het bordje van 19km. Dit betekende dat de wandeling bijna gedaan was. We hechte er niet teveel belang aan en gingen voort op ons gemak. Plotseling stonden we aan de parking. We keken op ons uur en blijkbaar hadden we net een shuttle busje gemist. In totaal hadden we 8 uur over de wandeling gedaan. Niet slecht vonden we zelf. We zochten een bankje en dan was het een uurtje wachten op de volgende bus, wel wat balen, maar de tijd ging nog snel voorbij.

      Op de camping was het douchen en relaxen. En als beloning hadden we de jacuzzi van de camping gehuurd. Dit was gratis, je moest gewoon een uur reserveren. Een halfuur genoten we van de jets en bubbels die onze stijve spieren masseerden. Mmm, dat deed deugd!
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    • Dag 127

      Tongariro Crossing

      20 januari 2020, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Montag habe ich die Tongariro Überquerung gemacht. Das Crossing ist ein Wanderweg durch einen wunderschönen Nationalpark und über den aktiven Tongariro Vulkan.

      Der Weg ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang. Gestartet sind wir auf 1100 Meter von da aus ging es über die Soda Springs und über die Devil's Staircase über den Krater auf 1900 Meter zurück über den Blue Lake nach Ketetahi welches auf 700 Meter über Meer liegt.

      Es war eine meiner bisher schönsten Wanderungen, auch deshalb weil es etwas völlig anderes war als alle Wanderungen die ich bisher gemacht hab. Es war anstrengend, der Weg hat sich zum Ende hingezogen, aber nach sechs Stunden sind wir wieder unten angekommen und waren überglücklich, dass wir dieses Erlebnis zusammen gemeistert haben.

      Am Abend gab es dann für alle Fish & Chips auf der Terrasse unserer Unterkunft in Raetihi und danach verbrachten wir den Abend an dem schon fast traditionellen Lagerfeuer.

      Gestern bin ich in Wellington angekommen, ein grosser Teil unserer Gruppe hat sich geteilt, da alle unterschiedlich lang hierbleiben. Es war also wieder einmal Zeit sich von unglaublich tollen Menschen zu verabschieden. Für mich geht es Morgen Früh mit der dreieinhalb-stündigen Fähre nach Picton auf die Südinsel.
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    • Dag 61

      Stressful research

      6 januari 2020, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 11 °C

      We booked 3 nights in this town as it would give us a bit of flexibility with when we would do the Tongariro crossing. This turned out to be a useful decision as we were told rather immediately that it wasn't going to happen the first full day we'd spend here. The winds were too powerful, but according to the forecasts it was going to get a bit better the next day. Fingers crossed. We had a lazy morning but also wanted to do some research on our future plans in New Zealand as we didn't have any accommodation or transportation booked after this town. Due to our indecisiveness this became a stressful process. To make the day a bit more fun we had lunch in the local takeaways and played some pingpong in between. Still took us a lot more time to research from then on,
      and only late in the evening we finished what we wanted. Good news: we heard the shuttle bus is planned for the next morning, so we were now completely in hike preparation mode.
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    • Dag 145

      Tongariro National Park

      18 mars 2019, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 18 °C

      Vandaag was het voornamelijk rijden met enkele tussenstops om inkopen te doen en te plassen.

      Het was even wennen een twee of drievaksautostrade. ( Steven hield hier niet van omdat het hem deed denken aan België 😜) Je merkt duidelijk dat Wellington de hoofdstad is. Gelukkig duurde de grote autostrade niet zo lang en kwamen we terug op een baan met twee rijbanen omringd door weilanden. Terug in ons vertrouwde omgeving zullen we maar zeggen.

      Om te lunchen stopten we aan een picnic locatie, een van de weinige. Hier zijn er minder plekken dan in het zuidelijke eiland. Misschien is dat ook omdat we niet de ‘scenic route’ nemen hier. Daarna reden we door naar onze camping voor de komende twee nachten. Morgen doen we namelijk een dagtrek door drie vulkanen. Het is naar het schijnt prachtig, dus wij kijken er naar uit. 😊
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    • Dag 121

      Der etwas andere Footprint

      5 maj 2019, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 13 °C

      Nun bin ich mittlerweile schon über einen Monat hier und gefällt mir richtig gut.

      Mittlerweile gibt es auch echt was zu erzählen:

      Mit Bex und Gary hatte ich hier jede Menge Spaß. Die zwei aus England sind mittlerweile wieder fort um noch ein bisschen die Welt zu entdecken.

      Jede Menge Katzen gibt es hier, zuckersüß aber alles freilebend.

      Thema Gäste:

      Ich wäre vermutlich gestorben vor Lachen wäre ich dabei gewesen als der Asiate hier war aufgrund dessen Verhalten, das Schild welches auf die artgerechte Benutzung der Toiletten zeigt, angebracht wurde.

      Oder zum Beispiel gestern als ich einer deutschen ihr Frühstück zubereitet habe und nachfragte ob alles passt?
      „Nö, schmeckt nicht!! Liegt aber nicht an dir, ich kann mit neuseeländischem Essen einfach nichts anfangen.“ Ok, ihr Frühstück war ein Veggipattie, Spinat und Eier... nichts wirklich neuseeländisches, aber gut... war nicht meine Schuld.

      Mit einer Volksgruppe mache ich hier fortwährend schlechte Erfahrungen.
      Inder...
      Sorry, man möge mich Rassist nennen, aber es ist so. Die aktuellste Geschichte waren 2 die sich für eine Nacht bei uns eingemietet haben. Tatsächlich warens dann 5!!!!! Geschlafen haben sie in EINEM Doppelbett! ALLE!!!
      Nachdem ich deren völliges Chaos beseitigt habe und wir diesen Raum auch nicht vermieten konnten für eine Nacht hab ich denen noch $100 von der Kreditkarte abgeknöpft. Auf Nachfrage warum, erklärte ich die Umstände und bekam zu hören dass ich doch selber Schuld bin.
      Jap, seh ich auch so....

      Dass war nur ein kleiner Einblick aber es macht echt Spaß.

      So langsam nimmt auch das Thema Australien Gestalt an, vermutlich werde ich ab Mitte Dezember dort sein.
      Und dann wer weiß.... die wirren Ideen in meinem Kopf hören gar nicht auf zu entstehen, zu existieren und zu expandieren.

      Immer wieder erwische ich mich auch wenn ich ganz kurz nur über folgendes nachdenke „Wie geil ist es eigentlich dass ich gerade bin wo ich bin und tue was ich tue“
      Ein überragendes Gefühl - jedesmal.

      Und dann habe ich zum ersten Mal in meinem Leben etwas vor Augen.
      Fragt man mich jetzt, würde ich mir nach meiner Rückkehr eine entsprechend große Wohnung oder Haus in Deutschland mieten natürlich zum wohnen aber auch um mit einem 1, maximal 2 Zimmer Air B&B zu starten. Mit den Jahren dass alles auszubauen um irgendwann an einem Punkt wie die hiesigen Besitzer zu sein. Das eigene Hotel/Motel oder Lodge.
      Sicher dass wäre noch ein verdammt langer Weg. Aber alles beginnt mit dem ersten Schritt.

      Möglicherweise ändert sich dass nochmal und in 1 Jahr stelle ich mir was anderes vor. Doch habe ich diese Reise auch angetreten um zu erfahren was ich will vom Leben und mit dieser Idee ist erstmals überhaupt eine mögliche Zukunft entstanden die mich zuversichtlich stimmt und die mehr bietet als 40 Std die Woche vorm PC zu malochen.

      So, jetzt habt ihr mal einen Einblick in meine Gedankenwelt erhalten die so fröhlich ist wie lange nicht.

      An meine wundervolle Familie und meine fantastischen Freunde sag ich jetzt einfach mal

      HAB EUCH ALLE LIEB UND VERMISSE EUCH SEHR❤️❤️

      Und zum Abschluss:

      Gill und John, das Inhaberehepaar, beide über 60 sind zwei super nette Menschen. John ist einer der witzigsten Menschen die ich kenne und Gill ist großartig, herzlich, nett und versorgt mich ganz gut mit Essen.
      Aber Gill ist auch sehr „genau“ was es betrifft wie Dinge gemacht werden.
      Ein Beispiel von heute morgen zeigt dass in komplettem Umfang.

      John und ich machten die Frühstücke.
      Unter anderem eine halbe gebratene Tomate je Teller.
      Gill schneidet sie immer „quer“ in der Hälfte durch.
      John schneidet „längs“ in der Hälfte durch.
      Wer weiß wie Tomaten aussehen, weiß dass dadurch keinerlei Unterschied entsteht.

      John zu mir: „Sag Gill bloß nicht dass ich es anders mache als sie“

      Bäm
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    • Dag 105

      Karfreitag

      19 april 2019, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute hatte ich wieder einen freien Tag. Dass lag aber vor allem daran dass Feiertag war und ich nicht arbeiten durfte. Heute bekamen die Angestellten nämlich mehr Geld. Und da ja noch zwei hier arbeiten war meine Chefin wohl zu geizig😅
      Ich hab dann dafür am Ostermontag das Glück mehr zu verdienen durch den Feiertag.

      Nachdem ich vormittags dem Laptop bzw. der Kamera erstmal gezeigt hab wer der Boss ist, habe ich mich mal wieder zum Whakapapa Village aufgemacht. Von hier aus starten die meisten Wanderwege durch den Tongariro NationalparkNationalpark.

      Ich ging zu den Silica Rapids.

      Auf dem Weg dorthin konnte ich verschiedenste Farbgebungen im Boden sehen, alles durch Mineralien die übrig bleiben als die Lava der Vulkane sich ihren Weg gebahnt hat... so oder so ähnlich.

      Übrigens merkte ich nach 3 km (also die Autostrecke zum Village) dass ich meine Wanderschuhe vergessen hatte, wieder zurück. Wasser auch vergessen, Kopf dran... dann kanns ja losgehen.

      Auch die Silica Rapids selbst lagen in sehr schöner Landschaft wie man es vom Park gewohnt ist und auch hier gab es eine wieder unterschiedliche Färbung der Bodens.

      Nachdem ich wieder am Auto war hielt ich noch an den Tawhai Falls. Ein kurzer Weg und ich hab sicher eines meiner bisher besten Fotos gemacht.
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