New Zealand
Ruapehu District

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Top 10 Travel Destinations Ruapehu District
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Travelers at this place
    • Day 52

      Otaki Beach

      March 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

      Drove south ready to go on the ferry to the south island tomorrow, from Wellington to Picton.
      Visited 'Carrotland' before we left Ohakune - an adventureland with loads of play stuff for kids as well as huge vegetable statues including a carrot race car and a carrot rocket! They even had a pump track. All free to use and looks like they fundraised for the whole project and got donations from the community and business sponsors. (The area is famous for growing vegetables hence the theme).
      Rosie did so well on her bike and rode a long way there and back to the cafe.
      Poppy slept the whole time and even whilst Matt went back to the van to pack everything up.
      3hr drive today and the girls did really well again in the back. Poppy slept and played with Rosie and Rosie only needed some company from me at the end. Beautiful colours on some of the trees as they turn for autumn. Nice mountain and gorge views too, but mostly lots of fields.

      Found a cool freedom camping spot right on the beach and river. Lots of other campers and people fishing off the shore. Matt caught several Kahawai. Pretty big fish! Baked one for dinner tonight and we have another for tomorrow - yummy!
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    • Day 14

      Taranaki Falls

      April 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      In Pipiriki wurden wir heute Morgen von einem Regenbogen begrüßt. Vom Whanganui River ist Nebel aufgestiegen und so hat sich direkt über den Campingplatz der 🌈 gezogen - zauberhaft. Trotzdem sind wir wieder aufgebrochen, um weiter zu fahren. Erstmal ging es wieder durch den Nationalpark, also dichten Wald mit engen, kurvenreichen Straßen. Und dann änderte sich die Landschaft wieder, denn wir hatten die Taranaki Falls anvisiert. Auf ca. 1200 Höhenmetern sind wir knapp 4 km pro Strecke (knapp 8 km insgesamt) zu dem 20 m hohen Wasserfall gewandert.Read more

    • Day 33

      Tongariro Alpine Crossing

      March 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      I heard about this walk plenty beforehand, which almost made me not want to do it actually. I really don‘t like the crowds. And apparently the views are amazing, so I decided to do it anyways but under the condition to take the earliest possible shuttle bus (it‘s a point to point hike).

      That was the best decision I could have made, I got up at 4:30am for the first shuttle and was at the very front most of the hike and got to enjoy it all in peace.

      There are three volcanoes in the National Park: Ruapehu, Ngauruhoe, and Tongariro. Ruapehu and Tongariro are two of the most active volcanoes in the world.
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    • Day 18

      Whanganui River Road

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      What a blast! Die heutige Strecke war atemberaubend, voller prächtiger Natur und einsam. Kilometer um Kilometer strampelte ich dem sich durch das Tal schlängelnden Whanganui River entlang. Gegenverkehr gab es kaum und die wenigen verstreuten Siedlungen schienen menschenleer zu sein. Ab und zu überquerte eine herumirrende Ziege oder die im freien gehaltenen Schweine die enge Strasse. Und manchmal sah ich ein Reh im Dickicht verschwinden.

      Für einmal konnte ich mit den Gedanken ganz bei mir sein und die grossartige Szenerie geniessen, ohne ständig auf heranbrausende Autos und Trucks zu achten. Welch eine Wohltat!

      Den ganzen Tag über hörte ich immer wieder lautes Vogelgeschrei, welches mir irgendwie bekannt vorkam. Am frühen Nachmittag entdeckte ich auf einer kleinen Lichtung den Übeltäter: ein Pfau und definitiv kein einheimisches Federvieh. Die abendliche Recherche brachte dann auch Licht ins Dunkel. Die einst als Ziervögel gehaltenen Tiere gelangten irgendwie ins Freie und vermehren sich seither ungebremst. Inzwischen sind sie als invasive Art zu einer echten Plage geworden. So sehr, dass die neuseeländische Regierung ähnliche Massnahmen prüft, wie bei den Oppossums, Hermeline und Wiesel.
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    • Day 13

      Whanganui Nationalpark

      April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sind wir weiter in den Norden gefahren. Direkt am Whanganui River entlang und durch den wunderschönen Nationalpark. Nicht nur, dass wir wieder diese atemberaubende Natur erleben durften, wir konnten außerdem noch mit vielen Tieren Bekanntschaft machen.Read more

    • Day 17

      Pipiriki

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Wie so oft auf meiner bisherigen Reise begann "mein" Velotag mit Regen. Ich war froh, dass ich für meine Wanderung besseres Wetter erwischte. Heute waren keine Gipfel zu sehen und stattdessen die spektakuläre Landschaft in Wolken und Nebel gehüllt.

      Die Fahrt führte zunächst entlang der Nationalparksgrenze nach Raetihi, einer kleinen Siedlung, welche ihre besten Tage schon länger hinter sich hat. In einem etwas heruntergekommenen Café gönnte ich mir ein verspätetes Frühstück und einen dampfenden Kaffee.

      Meine triefend nassen Kleider und das wohl auch sonst nicht ganz glücklich wirkende Erscheinungsbild erbarmte die anwesende Kaffekranzrunde. Eine der Seniorinnen versuchte mich mit dem Hinweis aufzumuntern, dass es bis nach Pipiriki nur noch talwärts gehe und sich so der starke Regen sicherlich besser aushalten liesse... Na dann ist ja alles gut🙃

      So ganz unrecht hatte die alte Dame nicht. Kaum sass ich wieder auf dem Velo, besserte sich meine Laune merklich. Die tolle, einsame Landschaft und der fast inexistente Verkehr auf dieser Strasse ins abgelegene Pipiriki machten das schlechte Wetter fast vergessen. Noch bessere Stimmung kam auf, als ich auf dem Campingplatz für ein Bungalo upgraden durfte. Nun war eine heisse Dusche und Kleider trocknen angesagt.

      Gegen Abend traffen sogar noch drei weitere Radreisende ein. Ein Paar aus der Schweiz und ein junger Österreicher, allesamt etwas leichter beladen als ich und mit Gravelbikes unterwegs. Die drei folgten mehrere Tage lang einem Biketrail durchs Hinterland. Der starke Regen setzte auch ihnen zu. Sie selber, die Velos und das Reisegepäck waren voller Schlamm und ihre Reinigungsaktion zog sich bis zum Einbruch der Dunkelheit hin.
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    • Day 49

      Whanganui (3}

      December 18, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Trotz des Regens hab ich gut geschlafen, keiner hat geschnarcht 😉

      Draussen war alles aufgeweicht. Der Fluss war über Nacht extrem angestiegen und Bäume trieben im braunen Wasser. Unsere Boote schwammen im Fluss, die Seile, mit denen sie befestigt waren, waren unter Wasser.

      Der Zeltplatzwart kam gegen 7.30h und teilte uns mit, dass wir nicht auf den Fluss dürfen und gegen Mittag mit einem Jetboot abgeholt werden. Vorher sollten wir aber unsere Boote an Land ziehen und leer machen. Leichter gesagt, als getan: Das Ufer war schlammig und total aufgeweicht. Die ganze Gruppe zog ihre nassen Sachen von gestern wieder an und die Schwimmwesten und ging runter zum Ufer. An ein Boot kamen wir heran und 2 fuhren mit dem Boot zu denen weiter draussen. Sie schnitten die Seile durch und wir zogen sie mit dem Boot wieder an Land, eins nach dem anderen.

      Danach war ich wieder klitschnass, weil es die ganze Zeit geregnet hat. Ich spülte den Matsch ab und zog trockene Sachen an. Meine Füße fühlte ich nicht mehr. Zum Glück gab es 100m bergauf eine Lodge und zu meinem Entzücken hatten sie einen Kaminofen an und es gab warmen Kaffee und Tee. Nachundnach fanden sich alle dort oben ein.

      Um 12h kam das Jetboot:. 7 Leute + je 2 Fässer passten rein. Die Fahrt war toll trotz Regens. Von allen Seiten kamen Wasserfälle herunter, vermutlich wird das Wasser weiter steigen. Nach 28km legten wir in Pipiriki an und im Camp gab es sogar noch ein Bunkbett. Ich bin mit den beiden Kiwis (Robyn und Martin) in einer Cabin und wir fahren morgen auch zusammen die 77km bis Whanganui mit dem Rad. Unsere Rucksäcke werden transportiert.

      Am Ende wird alles gut 😂

      Jetzt gibt es erstmal was zu Essen und dann wird Wäsche gewaschen 😃
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    • Day 13–14

      Pipiriki

      April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      In Pipiriki haben wir unseren heutigen "Hafen" gefunden. Der Ort besteht quasi nur aus 5 Häusern und dem Camping Ground. Dafür ist es traumhaft ruhig und friedlich. Der "Ort" ist durch Missionare entstanden bzw. sollte sich wohl entwickeln. Pipiriki ist Ausgangspunkt für Boots- und Kanufahrten auf dem Whanganui River.Read more

    • Day 38

      South of the North Island

      March 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Been on a southward trajectory these last few days and we’re now at the bottom of the North Island, in the capital, Wellington.

      Yesterday’s overnight in the small town of Ohakune was an ‘en route’ pit stop with the bonus of the most stunning views of Ruapehu. Sometimes the places you least expect offer the best moments.

      Tonight’s stay has ‘city’ noise, hustle & bustle, and parking restrictions. We needed a quick drop off point outside our hotel, and circled a few times in the hope of bagging the only available space. A courier was stubbornly parked there, so we had to opt for a 12 min paid time space across the road.

      We were like a speeded up movie, unloading a myriad of bags, crossing a busy road with said bags, dumping stuff in reception, checking in, then offloading everything in our room. Col then hot footed it back to the car so we could return it to Avis - all in 12 mins! After that frenzy, we kept seeing different cars effortlessly pulling in and out of the elusive parking space which should have been ours!

      Turns out we’re near the cable car which takes you up the hill, offering views of the city and Cook Strait, which on a bright day like today looks great. We had a stroll around the botanical gardens which was lovely but incredibly hilly. I don’t think I’ve ever been at such an acute angle whilst struggling up a particularly steep path. My knees were not happy!

      The advantage of a city stay is easy food, and we bag a Chinese takeaway to take back to our room.

      Interislander tomorrow - and hello South Island.
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    • Day 59

      Abenteuer Pur

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Sooo wir lassen mal wieder was von uns hören :)
      Wir sind kurz vor der 1500 KM Marke und somit der Hälfte des Weges.

      Unterschiedlich könnten unsere Tage aktuell nicht sein.

      Von großen Matschschlachten, wo man für einen KM eine halbe Stunde rechnen muss, dem Togariro Crossing (aktiver Vulkan, bekannt aus Herr der Ringe), von wunderschönen unwirklichen Landschaften mit gefühlt einer Millionen Schafe und Kühe und dem wohl schönsten Sternenhimmel denn wir jemals gesehen haben.
      Auch gibt es verregnete Tage, an denen wir 37 km gegangen sind und eiskalte Nächte in denen man friert. All das ist nur ein kleiner Einblick von all unseren Erlebnissen.

      Zuletzt waren wir 7 Tage auf einem Kanu unterwegs und haben ca 250 KM zurückgelegt. Gerade die ersten Tage waren voller Stromschnellen und damit teilweise sehr anspruchsvoll. Am zweiten Tag auf dem Kanu haben wir dann ein besonderes Abenteuer erlebt.
      In einer Stromschnelle wurden wir extrem nach links gezogen, wo jede Menge Holzstämme waren. Mit großer Geschwindigkeit sind wir danm gegen einen Holzstamm gerammt, wo sich Kerstin ihre Knie verletzt hat. Innerhalb kurzer Zeit wurden ein Knie dick und blau. Noch immer in der Stromschnelle festhängend wollten wir weiter, was sich als schwierig erwies. Wir sind gekentert. 😬
      So trieben wir mit dem Kanu im Wasser und versuchten das Land zu erreichen, was nicht leicht war. Plötzlich tauchte wieder eine Stromschnelle mit einem riesen Stein auf. In dem Momen haben wir das Kanu gehen lassen müssen, weil alles andere wohl zu gefährlich gewesen wäre. Nun waren wir endlich am Ufer und müssten dem Kanu beim wegschwimmen zusehen. In dem Kanu war all unser Hab und Gut 😏
      Glücklicherweise war das Wasser danach ruhig und das Kanu bewegte sich nicht mehr sonderlich schnell. Zwei weitere Kanus waren vor uns und waren in der Lage, das Kanu zu schnappen und es notdürftig zu entleeren.
      Nun mussten wir es jedoch irgendwie schaffen zu ihnen zu kommen. Somit mussten wir wieder ins Wasser.
      Wir schafften es dann glücklicherweise und fanden Stand auf einem Stamm im Wasser, bevor wir ins Kanu stiegen. Plötzlich durchbrach ein Schrei die Ruhe. Es war Kerstin. Alle waren erschrocken. Jaaa Kerstin wurde von vermut einem Aal gebissen. Und ich sag euch das war schmerzhaft 🙂 Das ganze geschah nur einen KM von unserem Camp... wo wir uns nach dem Abenteuer erstmal ein Bier gönnten 😛
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    You might also know this place by the following names:

    Ruapehu District, Ruapehu-Distrikt, District de Ruapehu, Distretto di Ruapehu, Daerah Ruapehu, Ruapehu, ضلع رواپیہو

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