New Zealand
Ruapehu District

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Top 10 Travel Destinations Ruapehu District
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Travelers at this place
    • Day 10

      First time on the snow

      June 27 in New Zealand ⋅ 🌙 1 °C

      Tongariro National Park, Mt Ruahepu an active volcano, was our playground today. There isn't much snow yet, but enough to have some fun and build a snowman. The kids took sticks, leaves and a carrot to add to the snowman.

      The gondola was fun! Building a snowman, throwing snow balls, and then going sledding! To start off with, we went on the slower run, then medium, then all Sebastian wanted was the fastest one. Under 7s had to go with an adult. Ahliyah could go on her own, but it took a few runs for her to get the courage to go alone and then...she couldn't stop! A successfull stunning sunny day!
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    • Day 16

      1st time skiing

      July 3 in New Zealand ⋅ ☀️ 3 °C

      First time on skis! The mountain had so much more snow than last week! A little bit of ice on the road, a lot of cold, lots of people learning snowboarding and skiing int he Happy Valley. Sebastian and Ahliyah did so well!

      Ahliyah loved it after the initial fear. And she could ski! Can't wait for next time on the mountain...hopefully we can all enjoy skiing together.

      Sebastian was a bit grumpy!
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    • Day 25

      Girls day on Whakapapa

      July 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 3 °C

      Ahliyah and I stayed at Skotel Alpine Resort for one night. Tom abs Angela joined us and we enjoyed a buffet breakfast the next morning.

      Ahliyah and I went up the mountain to ski. It was super windy and cold, but we had blue sky. Ahliyah did so well on her second ski 🎿

      The chairlift wasn't working because of the wind, but we got to have one (windy) go.
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    • Day 18

      Whanganui River Road

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      What a blast! Die heutige Strecke war atemberaubend, voller prächtiger Natur und einsam. Kilometer um Kilometer strampelte ich dem sich durch das Tal schlängelnden Whanganui River entlang. Gegenverkehr gab es kaum und die wenigen verstreuten Siedlungen schienen menschenleer zu sein. Ab und zu überquerte eine herumirrende Ziege oder die im freien gehaltenen Schweine die enge Strasse. Und manchmal sah ich ein Reh im Dickicht verschwinden.

      Für einmal konnte ich mit den Gedanken ganz bei mir sein und die grossartige Szenerie geniessen, ohne ständig auf heranbrausende Autos und Trucks zu achten. Welch eine Wohltat!

      Den ganzen Tag über hörte ich immer wieder lautes Vogelgeschrei, welches mir irgendwie bekannt vorkam. Am frühen Nachmittag entdeckte ich auf einer kleinen Lichtung den Übeltäter: ein Pfau und definitiv kein einheimisches Federvieh. Die abendliche Recherche brachte dann auch Licht ins Dunkel. Die einst als Ziervögel gehaltenen Tiere gelangten irgendwie ins Freie und vermehren sich seither ungebremst. Inzwischen sind sie als invasive Art zu einer echten Plage geworden. So sehr, dass die neuseeländische Regierung ähnliche Massnahmen prüft, wie bei den Oppossums, Hermeline und Wiesel.
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    • Day 17

      Pipiriki

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Wie so oft auf meiner bisherigen Reise begann "mein" Velotag mit Regen. Ich war froh, dass ich für meine Wanderung besseres Wetter erwischte. Heute waren keine Gipfel zu sehen und stattdessen die spektakuläre Landschaft in Wolken und Nebel gehüllt.

      Die Fahrt führte zunächst entlang der Nationalparksgrenze nach Raetihi, einer kleinen Siedlung, welche ihre besten Tage schon länger hinter sich hat. In einem etwas heruntergekommenen Café gönnte ich mir ein verspätetes Frühstück und einen dampfenden Kaffee.

      Meine triefend nassen Kleider und das wohl auch sonst nicht ganz glücklich wirkende Erscheinungsbild erbarmte die anwesende Kaffekranzrunde. Eine der Seniorinnen versuchte mich mit dem Hinweis aufzumuntern, dass es bis nach Pipiriki nur noch talwärts gehe und sich so der starke Regen sicherlich besser aushalten liesse... Na dann ist ja alles gut🙃

      So ganz unrecht hatte die alte Dame nicht. Kaum sass ich wieder auf dem Velo, besserte sich meine Laune merklich. Die tolle, einsame Landschaft und der fast inexistente Verkehr auf dieser Strasse ins abgelegene Pipiriki machten das schlechte Wetter fast vergessen. Noch bessere Stimmung kam auf, als ich auf dem Campingplatz für ein Bungalo upgraden durfte. Nun war eine heisse Dusche und Kleider trocknen angesagt.

      Gegen Abend traffen sogar noch drei weitere Radreisende ein. Ein Paar aus der Schweiz und ein junger Österreicher, allesamt etwas leichter beladen als ich und mit Gravelbikes unterwegs. Die drei folgten mehrere Tage lang einem Biketrail durchs Hinterland. Der starke Regen setzte auch ihnen zu. Sie selber, die Velos und das Reisegepäck waren voller Schlamm und ihre Reinigungsaktion zog sich bis zum Einbruch der Dunkelheit hin.
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    • Day 49

      Whanganui (3}

      December 18, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Trotz des Regens hab ich gut geschlafen, keiner hat geschnarcht 😉

      Draussen war alles aufgeweicht. Der Fluss war über Nacht extrem angestiegen und Bäume trieben im braunen Wasser. Unsere Boote schwammen im Fluss, die Seile, mit denen sie befestigt waren, waren unter Wasser.

      Der Zeltplatzwart kam gegen 7.30h und teilte uns mit, dass wir nicht auf den Fluss dürfen und gegen Mittag mit einem Jetboot abgeholt werden. Vorher sollten wir aber unsere Boote an Land ziehen und leer machen. Leichter gesagt, als getan: Das Ufer war schlammig und total aufgeweicht. Die ganze Gruppe zog ihre nassen Sachen von gestern wieder an und die Schwimmwesten und ging runter zum Ufer. An ein Boot kamen wir heran und 2 fuhren mit dem Boot zu denen weiter draussen. Sie schnitten die Seile durch und wir zogen sie mit dem Boot wieder an Land, eins nach dem anderen.

      Danach war ich wieder klitschnass, weil es die ganze Zeit geregnet hat. Ich spülte den Matsch ab und zog trockene Sachen an. Meine Füße fühlte ich nicht mehr. Zum Glück gab es 100m bergauf eine Lodge und zu meinem Entzücken hatten sie einen Kaminofen an und es gab warmen Kaffee und Tee. Nachundnach fanden sich alle dort oben ein.

      Um 12h kam das Jetboot:. 7 Leute + je 2 Fässer passten rein. Die Fahrt war toll trotz Regens. Von allen Seiten kamen Wasserfälle herunter, vermutlich wird das Wasser weiter steigen. Nach 28km legten wir in Pipiriki an und im Camp gab es sogar noch ein Bunkbett. Ich bin mit den beiden Kiwis (Robyn und Martin) in einer Cabin und wir fahren morgen auch zusammen die 77km bis Whanganui mit dem Rad. Unsere Rucksäcke werden transportiert.

      Am Ende wird alles gut 😂

      Jetzt gibt es erstmal was zu Essen und dann wird Wäsche gewaschen 😃
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    • Day 59

      Abenteuer Pur

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Sooo wir lassen mal wieder was von uns hören :)
      Wir sind kurz vor der 1500 KM Marke und somit der Hälfte des Weges.

      Unterschiedlich könnten unsere Tage aktuell nicht sein.

      Von großen Matschschlachten, wo man für einen KM eine halbe Stunde rechnen muss, dem Togariro Crossing (aktiver Vulkan, bekannt aus Herr der Ringe), von wunderschönen unwirklichen Landschaften mit gefühlt einer Millionen Schafe und Kühe und dem wohl schönsten Sternenhimmel denn wir jemals gesehen haben.
      Auch gibt es verregnete Tage, an denen wir 37 km gegangen sind und eiskalte Nächte in denen man friert. All das ist nur ein kleiner Einblick von all unseren Erlebnissen.

      Zuletzt waren wir 7 Tage auf einem Kanu unterwegs und haben ca 250 KM zurückgelegt. Gerade die ersten Tage waren voller Stromschnellen und damit teilweise sehr anspruchsvoll. Am zweiten Tag auf dem Kanu haben wir dann ein besonderes Abenteuer erlebt.
      In einer Stromschnelle wurden wir extrem nach links gezogen, wo jede Menge Holzstämme waren. Mit großer Geschwindigkeit sind wir danm gegen einen Holzstamm gerammt, wo sich Kerstin ihre Knie verletzt hat. Innerhalb kurzer Zeit wurden ein Knie dick und blau. Noch immer in der Stromschnelle festhängend wollten wir weiter, was sich als schwierig erwies. Wir sind gekentert. 😬
      So trieben wir mit dem Kanu im Wasser und versuchten das Land zu erreichen, was nicht leicht war. Plötzlich tauchte wieder eine Stromschnelle mit einem riesen Stein auf. In dem Momen haben wir das Kanu gehen lassen müssen, weil alles andere wohl zu gefährlich gewesen wäre. Nun waren wir endlich am Ufer und müssten dem Kanu beim wegschwimmen zusehen. In dem Kanu war all unser Hab und Gut 😏
      Glücklicherweise war das Wasser danach ruhig und das Kanu bewegte sich nicht mehr sonderlich schnell. Zwei weitere Kanus waren vor uns und waren in der Lage, das Kanu zu schnappen und es notdürftig zu entleeren.
      Nun mussten wir es jedoch irgendwie schaffen zu ihnen zu kommen. Somit mussten wir wieder ins Wasser.
      Wir schafften es dann glücklicherweise und fanden Stand auf einem Stamm im Wasser, bevor wir ins Kanu stiegen. Plötzlich durchbrach ein Schrei die Ruhe. Es war Kerstin. Alle waren erschrocken. Jaaa Kerstin wurde von vermut einem Aal gebissen. Und ich sag euch das war schmerzhaft 🙂 Das ganze geschah nur einen KM von unserem Camp... wo wir uns nach dem Abenteuer erstmal ein Bier gönnten 😛
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    • Day 64

      John Coull Hut zur Ngaporo campsite

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Tag 2 auf dem Whanganui River. 😊
      Wieder alles sicher im Kanu zu verstauen dauert definitiv länger als einen Rucksack zu packen. 😃 Und in den Tonnen ist immer alles durcheinander und nichts an seinem Platz. 😃
      Aber um kurz vor acht hatten wir alles sicher verpackt und es ging los. 🙂
      In der Hütte war es echt voll und es war schön wieder 'alleine' auf dem Fluss zu sein.
      Heute morgen war es noch recht frisch, da alles im Schatten lag, aber wir hatten wieder einen blauen Himmel. 🙂
      Am Anfang hatten wir ein paar Stromschnellen und Strudel - so waren wir auch gleich hell wach 😃 - wir haben ein paar Pirouetten gedreht, aber zum Glück sind wir mehr oder weniger trocken im Kanu geblieben. 😃
      Wir sind wieder recht schnell vorangekommen und am Ende so schnell, dass wir den Stopp zur 'Bridge to Nowhere' verpasst haben. 🙈 Ich hätte zum einen noch nicht gedacht, dass wir schon da sind und dann haben wir auch das Schild nicht gesehen. Als uns klar wurde, dass das der Stopp wäre, haben wir versucht umzudrehen, aber die Strömung war viel zu stark! 🙈 Wir haben an der anderen Seite einmal angelegt und dort eine kurze Pause gemacht. Aber so gab es keine Möglichkeit mehr die Wanderung zu der Bridge zu machen. 😃 Gut, man kann nicht alles haben und die Pause war auch gut. 😃
      Von da ging es weiter zur nächsten campsite, wo wir dann erst mal Mittagspause gemacht haben. Ein sehr schöner Spot. 🙂
      Nach der Pause gab es einige Passagen, wo wir uns einfach nur haben treiben lassen - ganz entspannt. 🙂
      Aber irgendwie schaffen sie es immer wieder die campsites immer direkt nach oder gefühlt in einer Stromschnelle zu platzieren. 😃 Das war heute auch wieder der Fall, aber wir haben gut anlegen können.
      Wir waren die ersten und konnten uns die besten Plätze aussuchen. 😊
      Zelte aufbauen und dann einmal gewollt eine Runde in den Fluss. Ganz schön kalt, aber eine schöne Abkühlung. 😊
      Wir haben ein Bier getrunken und so langsam sind mehr Kanus angekommen.
      Es ist auch heute wieder recht voll, aber wir schlafen im Zelt - weit weg von denen, die gestern in der Hütte geschnarcht haben. 😃
      Es gab etwas leckeres zu Essen und heute Abend haben Henrik, Ben und ich uns noch ein Back Country Apple Pie geteilt - dafür, dass man nur heiße Wasser drauf schütten muss, war es sehr lecker. 😋
      Ich freue mich auf die Nacht mit dem Flussrauschen. 😊
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    • Day 52

      Otaki Beach

      March 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

      Drove south ready to go on the ferry to the south island tomorrow, from Wellington to Picton.
      Visited 'Carrotland' before we left Ohakune - an adventureland with loads of play stuff for kids as well as huge vegetable statues including a carrot race car and a carrot rocket! They even had a pump track. All free to use and looks like they fundraised for the whole project and got donations from the community and business sponsors. (The area is famous for growing vegetables hence the theme).
      Rosie did so well on her bike and rode a long way there and back to the cafe.
      Poppy slept the whole time and even whilst Matt went back to the van to pack everything up.
      3hr drive today and the girls did really well again in the back. Poppy slept and played with Rosie and Rosie only needed some company from me at the end. Beautiful colours on some of the trees as they turn for autumn. Nice mountain and gorge views too, but mostly lots of fields.

      Found a cool freedom camping spot right on the beach and river. Lots of other campers and people fishing off the shore. Matt caught several Kahawai. Pretty big fish! Baked one for dinner tonight and we have another for tomorrow - yummy!
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    • Day 97

      Craters of the Moon

      January 29, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Früh Morgens erkundeten wir das hinter dem Campingplatz liegende Wairakei Thermal Valley, eine Landschaft mit geothermischen Eigenschaften. Als nächstest gings zum Huka Falls, wo 220’000 Liter Wasser pro Sekunde den Wasserfall hinabgespühlt werden.
      In den 50er Jahren wurde ein Stück Land im
      Norden von Taupo plötzlich heiss und begann Dampf abzulassen, da ein Erdwärmekraftwerk den Grundwasserspiegel senkte. Krater mit kochendem Schlamm und dampfende Löcher taten sich auf und so entstanden die Craters of the Moon. Auf einem Holzweg spazierten wir vorbei an blubbernden Kratern, Schlammpools und Dampföffnungen. Der Geruch vom schwefelhaltigen Nebel war sehr speziell. Nach einer guten Stunde waren wir mit dem Rundgang durch das geothermale Gebiet fertig. Da sich das Wetter am Nachmittag verschlechterte, fuhren wir nach Ohakune.
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    You might also know this place by the following names:

    Ruapehu District, Ruapehu-Distrikt, District de Ruapehu, Distretto di Ruapehu, Daerah Ruapehu, Ruapehu, ضلع رواپیہو

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