New Zealand
Ngunguru

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 14

      9. Tag Uretiti - Whangerei

      November 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem ich gestern Abend noch ein
      nettes Gespräch mit einem Neuseeländer und einem Niederländer gehabt habe bei dem ich mit selbstgeräuchertem Fisch verwöhnt wurde, hat mich heute morgen erstmal ein Huhn begrüßt. Das hat sich in meinen Nachbarn verliebt und folgt ihn wie ein kleiner Hund. Als es dann angefangen hat zu regnen habe ich mich wieder auf den Weg gemacht. Whangerei war das Nächte Ziehl ein Städtchen mit schönem Hafen und einem ganz tollen Hundertwasser Museum. Ich wusste garnicht das der ganz lange hier gelebt hat und auch in Neuseelans beerdigt ist. Danach noch schnell zu "Burning issues" wo man tolle Glaskunst bestaunen kann. Man kann auch Glasbläsern bei der Arbeit zuschauen. Heute war aber leider keiner da. Auf dem Weg zum Strand bin ich bei den Whangerei wather falls vorbei gefahren. Super schön! Direkt daneben führt ein Wanderpfad in einen Kauriwald....
      Nun stehe ich in Ngunguru am Straßenrand hab mir ein leckeres Abendessen gemacht und genieße die Aussicht.
      Read more

    • Day 24

      Ngunguru, Pizza & Pazifik

      December 13, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Ihr Lieben, heute ist unser Ausruh-Tag, deshalb gibt’s auch nicht so viel Text. So habt ihr mehr Zeit, euch um vorweihnachtliche Erledigungen zu kümmern🎄😉.

      Weil unglücklicherweise Ebbe im Kühlschrank war, aber glücklicherweise Ebbe am Strand , sind wir 5 Kilometer nach Ngunguru gelaufen, haben dort Pizza und Bier gekauft und auf einem Aussichtspunkt gepicknickt. Danach gab's ein Bad in den Fluten des Pazifik 🌊.. Beautiful life.Read more

    • Day 20

      Tag 18 - Whananaki - Ngunguru Campsite

      October 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Um kurz vor sechs klingelte schon der Wecker.

      Dies war die erste Nacht, in der unser Zelt trocken geblieben ist☺️😉 Sprich, wir hatten eine sehr milde Nacht, kein Regen von außen, kein Kondenswasser von innen. Schon mal 500g weniger zu schleppen 😉

      Wie auch schon gestern morgen, war alles gepackt und wir startbereit, als der erste Regenschauer vorbei gezogen kam☹️☹️
      Wohl gemerkt, zeigen die Wetterapps meist kein Regen an, allerdings ist darauf kein Verlass. In der Regel regnet es auch nur so 15-20 Minuten.

      Nach gut 2 Stunden Gravelroad oberhalb der Küste, kamen die nächsten 16 Kilometer als Roadwalk daher! Auch nichts neues, allerdings hat es auf den letzten 8 Kilometern geschüttet wie aus Eimern. 😭😭und diesmal nicht nur 20 Minuten, sondern eine gute Stunde.

      Nach guten 6 Stunden sind wir in Ngunguru angekommen und haben erstmal eine Bistro beschlagnahmt 😇 Wir sind aktuell mit ca 15 Leuten in der Bubble unterwegs und diese kamen nach und nach an dem Bistro an.

      Wir mussten noch bis 16:30 Uhr warten, da wir mit einem Boot zu unserem Camp übersetzen mussten. Dies ist aber nur zwischen 16:30 Uhr und 18:00 Uhr möglich, da dann der Wasserstand entsprechend ist.
      Den Rest erklären euch die Bilder und Videos zu unserer Bootstour mit der Nussschale😅😅.
      Die Überfahrten dauerten nur 10 Minuten, da wir aber so viele Leute waren, musste James, der Kahnführer, einige male fahren. Zwei Schwommen auch. 3 Personen in dem Botot, drei Rucksäcke, fertig.
      Unser Boot war so schwer, dass James unterwegs mehrfach die Kraft aus dem Außenboarder nahm, um die Fahrtwelle zu nutzen, neuen Schwung zu holen. Wir haben und schon kentern gesehen😅

      Nachdem alle übergesetzt hatten, gab's erstmal eine Lehrstunde über die Gezeiten von James. Tatsächlich eine Stunde lang. Wir saßen auf Bänken und Stühlen im Gemeinschaftsraum und lauschten James über die nächsten Schritte morgen früh. Wir mussten eine Flüssmündung queren, die nur bei Ebbe passierbar ist. Das war um 06:30 Uhr.
      Zuvor mussten wir jedoch noch ca. 5km durch Maōri-Territorium. "Pee on a tree, but no poop" war neben "Stay on trail and leave not before 5 o' clock" der wichtigste Hinweis.

      Es bleibt also spannend, wie wir den morgigen Tag verbringen werden.

      Zur Querung gibt's dann im nächsten Footprint mehr😉

      Gute Nacht und bis Bald, Nicole & Christian 🪅
      Read more

    • Day 25

      Mangroven-Mordor-Modder

      December 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Es fällt mir schwer, aus dem schönen „The Sands Motel“ auszuchecken und diesen paradiesischen Ort zu verlassen. Doch die neue Etappe ruft und die geht am Bootssteg in Ngunguru los. Zusammen mit 3 anderen Wanderern warten wir auf James, der uns gegen 13 Uhr mit dem Motorboot abholt und über den Ngunguru River fährt. Anschließend erhalten wir von ihm genaue Instruktionen fürs Weiterlaufen. Wie im Schulunterricht sitzen wir vor ihm und er erklärt mithilfe einer Tafel und selbstgezeichneten geographischen Karten den weiteren Weg.
      Der führt unter anderem über privates Mãori Land, wo er sich extra eine Genehmigung eingeholt hat, dass wir dies betreten dürfen. Ganz wichtig: Großes Geschäft machen ist dort strengstens verboten, kleines Geschäft ist erlaubt, aber kein Klopapier 🧻 .

      2 Flüsse und ein Sumpfweg müssen durchquert werden und wegen der Gezeiten gibt er uns Uhrzeiten vor, wann wir spätestens bei den Flüssen sein müssen, damit wir nicht von der Flut weggeschwemmt werden. Das allein erzeugt schon immensen Druck in mir, rumbummeln und entspannt mit unseren immer noch sauschweren Rucksäcken wandern, ist heute leider nicht.

      Pünktlich zur vereinbarten Zeit sind wir am ersten Fluss, dem Horahora River und gehen mit Sack und Pack da rein. Das Wasser steht mir zum Glück nicht bis zum Hals sondern nur bis zur Hüfte. Ich bin heilfroh, dass mein Rucksack halbwegs trocken bleibt. Wir sind schon fast durch, als es nochmal richtig tief wird. Doch Danny findet schnell eine andere Stelle, die flacher ist und schon sind wir am anderen Ufer.

      Aber jetzt beginnt der wirklich „interessante“ Teil, denn wir laufen ein Stück durch sehr übel riechenden Mangroven-Sumpf. Weil wir unsere Schuhe nicht ramponieren wollen, entscheiden wir uns, barfuß dadurch zu laufen. Und so sinken wir Schritt für Schritt in den warmen Schlamm, das hat fast schon was von einer Wellness-Behandlung.

      Nach endlosen Kilometern an der Straße entlang, erreichen wir den Taiharuru River. Durch die Ebbe ist er noch weitgehend flach und wir folgen seinem Verlauf parallel zum Ufer. Leider liegen hier sehr viele Muscheln und sogar Austern, an denen ich mir meine Füße aufschlitze. Wir sind so mit dem Weg beschäftigt, dass wir den Ausgang zum Zeltplatz verpassen und einfach weiterlaufen. Die Flut kommt allmählich zurück und das Wasser in den Sandlöchern füllt sich zunehmend. Wir stampfen wieder durch einen Mangroven-Sumpf und ich bin heilfroh, als wir einen endlich einen Ausgang aus dem Wasser, dem Schlamm und dem Mangrovendickicht entdecken. Der ist zwar illegal, denn wir öffnen das Tor zu Privatland und einer Kuhweide. Aber Hauptsache, draußen, denn das Wasser steigt.

      Jetzt erst checken wir, dass wir viel zu weit gegangen sind. Der angesteuerte Zeltplatz liegt kilometerweit hinter uns und der nächste ist für heute Abend unerreichbar. Und wieder haben wir Glück. Wir treffen auf Evy mit ihrem Vater, er hat sie gerade von der Reitstunde abgeholt. Sie fahren uns zum Jagger‘s Camp, einem wunderschönen Campingplatz, der allerdings ganz schön in die Jahre gekommen ist, da sich niemand mehr um diesen Platz kümmert. Trotz des starken Windes schaffen wir es das erste Mal innerhalb von ein paar Minuten unser Zelt aufzubauen. Wir freuen uns riesig!

      Wir trinken warmen Tee und schwatzen mit zwei anderen Campern. Ein Junge namens Kayden und sein Vater sind hier, um besondere Vogelarten in diesem Gebiet zu fotografieren. Wir sind beeindruckt von dem Wissen des 12 jährigen. Es ist schon lange dunkel, als wir müde in unsere Schlafsäcke kriechen. Wir haben zwar versucht, uns den stinkenden Mangroven-Modder von den Beinen zu waschen, aber Reste kleben noch immer an uns. Der Gestank wiegt uns in den Schlaf.
      Read more

    • Day 19

      Ngunguru

      November 18, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht war gut: es war zwar ziemlich windig, aber der Wald hat mich gut geschützt. Und dann gab es auch noch einen Sonnenaufgang. Um 7h war ich auf und davon. Wieder durch wunderschönen Wald, nur diesmal auch noch mit Kiefern.

      Eine der Besonderheiten war der Tane Moana, ein riesiger Kauribaum mit 4m Stammdurchmesser. Wow. Da kann man ehrfürchtig werden vor Größe und Alter.

      Gegen 13.30h war ich schon in Ngunguru. Von dort braucht man ein Boot, um auf die andere Seite der Bucht zu kommen. Ich hatte James vom Nikau Bay Camp angefragt und er wollte mich abholen. Leider dauerte das bis 16.40h... Also konnte ich noch in Ruhe meine Vorräte auffüllen und ein Eis essen 😀 Dann fing es aber leider an zu regnen und der Wind frische auf. Das war etwas ungemütlich. Zwischenzeitlich waren wir 10 Leute...
      Gegen 17h war ich dann endlich auf der anderen Seite. Das Camp ist sehr naturbelassen, aber gemütlich. Heute übernachten 17 Tramper hier, teils im Zelt, teils in Betten. Ich genehmigte mir letzteres 😉
      Read more

    • Paihia bis Ngunguru

      November 11 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Tage 13-17
      Km 245-356

      Der Zero-Day in Paihia hat wahre Wunder gewirkt. Nachdem das schlechte Gewissen wegen des Nicht-Laufens überwunden war, konnte ich den Tag richtig geniessen. Auch der Körper konnte sich erholen, inkl. Quarkwickel für die Füsse (die Blasen sind verheilt, die Schienbeinkante ist etwas wütend).

      Dann gings mit Kayaks einen Fluss hinauf, an kleinen und grossen Inseln und Mangroven vorbei. Eine schöne Abwechslung und ein weiterer Pausentag für die Beine. Überhaupt bin ich mehr Kilometer per Anhalter unterwegs, als ich effektiv laufe. Dieser Abschnitt des Trails beinhaltet viel road walking, was nicht sehr spannend, ungesund für die Gelenke, und auch gefährlich ist. Da bin ich doch froh um meine neon gelbe Regenjacke, sodass man mich und den rausgestreckten Daumen schon von Weitem sieht. Oft dauert es auch nicht lange, bis man mitgenommen wird. Die Menschen hier sind echt super nett und grosszügig!

      Ich hatte meinen ersten Trail-Magic Moment. Kurz vor meinem Wildcampingspot für die Nacht spricht mich jemand an und offeriert, dass ich auf diesem Hügel mit 360° Aussicht, das sein Land ist, mein Zelt aufstellen darf. Am Abend kämen dann noch ein paar Leute und sie würden ein Feuer machen, ich sei herzlich willkommen. Tatsächlich sassen wir einige Stunden später zu siebt um die Feuerschale und ich wurde zum Abendessen eingeladen. Auf meine Frage, wo ich denn für den nächsten Tag Wasser auffüllen könnte, haben sie mich am nächsten Morgen zu ihnen nach Hause eingeladen. Ich konnte duschen, mein Zelt trocknen, und habe schlussendlich den ganzen Tag mit ihnen in ihrer Selbstversorgercommunity verbracht. Wir haben einen Hühnerstall umplatziert, Tomatensetzlinge gepflanzt, gekocht und Fenster geputzt, und Abends haben sie mich zum Camping gefahren, zu dem ich ursprünglich laufen wollte. Ausserdem wohnt die eine Familie auch am Ocean Beach, wo der Trail ebenfalls lang geht, und wo ich auch herzlich eingeladen bin für eine Nacht.
      Unglaublich, wie hilfsbereit die Menschen hier sind, auch wenn sie selbst nicht viel haben. Dies alles anzunehmen fällt mir manchmal etwas schwer, aber ich geniesse es sehr!

      Die folgenden Tage führen an atemberaubend schönen Küstenabschnitten vorbei. Das Licht hier ist irgendwie anders: das Grün grüner, das Blau blauer, alles strahlt bei Sonnenschein.

      Meine aktuelle Routine sieht wie folgt aus: Wecker um 5.45, los um 6.30, Porridge am Strand, Riegel und Nüsse für zwischendurch, Knäckebrot mit Käse zum Zmittag, 16.30 Linsen oder Reisnudeln mit Sauce zum Znacht, stretchen, 18.30 im Zelt, schlafen um 20.00.
      Read more

    • Day 221

      Dauphins au freecamp de Tutukaka

      October 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Quel moment magique nous avons vécu ce soir là !
      Comme le disait si bien notre guide en Afrique du Sud : « La nature nous a gratifié ! »
      Première fois que nous voyons des dauphins en NZ et d’autant plus d’aussi près ! Incroyable !
      Des étoiles encore plein les yeux 🤩
      Read more

    • Day 34

      Ngunguru

      November 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      A bigger river crossing with a small boat Actually just the backpacks because it was possible to swim across the deeper channels...Awesome campground with a hot shower. New people and a funny reunion of swiss people.Read more

    • Day 1,441

      Te Araroa - Tag 18

      November 14 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Bei der Planung der Route waren wir etwas falsch informiert, weil wir dachten wir könnten den Ngunguru River bei Ebbe durchlaufen. Das ist allerdings nicht möglich und so müssen wir heute bis zur Flut am späten Nachmittag warten, um von James mit dem Boot über den Fluss gebracht zu werden. Da innerhalb weniger Kilometer dann aber zwei Flussüberquerungen bei Ebbe auf uns warten, übernachten wir in James' Camp auf der anderen Seite des Flusses. Durch diesen unerwarteten Pausentag stoßen einige bekannte Gesichter wieder zu uns, was dann das Schöne an der Situation ist. In James' Camp verbringen wir einen lustigen, geselligen Abend und erhalten wertvolle Informationen und einen Zeitplan für den anstehenden Tag. Für einen geringen Aufschlag übernachten wir hier auch in einer kleinen Hütte anstelle des Zeltes, da anhaltender Regen über Nacht angesagt ist.
      ---
      Tutukaka Holiday Park nach Nikau Bay Camp
      4,08 km in 0:53 h
      Read more

    • Day 27

      Whananaki zu James Place

      October 28, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen habe ich meine Füße schon ganz schön gespürt, aber als man sich dann bewegt hat, ging es wieder. 😃
      Das erste Stück heute morgen war sehr schön. 😊 Es ging durch farmland und immer schön entlang der Küste oder mit einem sehr schönen Blick auf die Küste. 😊
      Und dann kam sie wieder - die geliebte Straße. 😃 Aber das war mir auch klar, bevor ich den Trail gestartet habe, auf der Nordinsel sind viele Teile des trails verbunden durch Straßen. Eigentlich sind sie auch ok, aber heute war es anstrengend, was aber wohl mehr an gestern lag. 😃 Und der erste Teil war aber auch eine sehr lang gezogenen und nicht enden wollende lange Straße. 🙈
      Der Rest ging dann und als wir wieder auf einem Stück gravel road waren gab es erst mal eine verdiente Mittagspause.
      Von da waren es noch gut 8 km bis Ngunguru, die wir dann auch noch geschafft haben.
      Dort gibt es einen kleinen Supermarkt, wo wir uns für die nächsten Tage eingedeckt haben und ein Café, wo wir uns alle getroffen haben. 🙂 Der Kaffee war so lecker. 😋
      Es ging noch 1,5 km weiter bis zum 'Bootsanleger'. Dort haben wir auf James gewartet, der uns in 3er Gruppen über dem Fluss gefahren hat und dann waren wir in seinem kleinen Paradies. Soo schön hier! Und er und seine Freundin sind super nett.
      Er hat uns ganz genau erklärt, wie es morgen auf dem Trail weiter geht. Wir haben uns alle dafür entschieden in einer der Hütten zu schlafen. Soo schön hier! 😊 Hier könnte man bleiben. Es gab eine heiße Outdoor Dusche und dann haben wir alle in der Küche gekocht. Richtig schön hier. 😊
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ngunguru

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android