New Zealand
North Mount Egmont

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Travelers at this place
    • Day 22

      Mount Taranaki

      November 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Und da ist er…. 😍 in seiner ganzen Schönheit, mehr muss man nicht sagen/schreiben, einfach den Anblick genießen 🥹

      Auf den Fotos zu erkennen ist wie schnell die Wolken ziehen und wie schnell der Mount Taranaki wieder hinter ihnen verschwindet. Der Sonnenuntergang färbte die Wolken in ein kräftiges Orange 🔥 😍
      Am nächsten Tag war er schon wieder komplett im Wolkenmehr verschwunden.
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    • Day 220

      Taranaki bei Regen

      March 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute schlafen wir aus. Also eigentlich dachten wir, die Sonne würde uns sowieso irgendwann wecken und aus dem Campervan treiben aber dem ist leider nicht so. Als wir aufwachen sehen wir den Mount Taranaki leider wieder nicht. Er versteckt sich hinter einer dicken Schicht an Wolken. Teilweise schaut sogar etwas blauer Himmel heraus und gibt uns Hoffnung, das das Wetter sich vielleicht doch noch aufklärt, doch diese Hoffnung erfüllt sich leider nicht.

      Trotzdem entscheiden wir uns dazu einen kleinen Walk zu machen um wenigstens sagen zu können, wir wären am Mount Taranaki gewandert. Also laufen wir den Veronica Loop Track mit einem weiteren Abstecher nach oben. Je weiter wir hochkommen, desto stärker regnet es auch. Als uns dann eine andere Wanderin sagt, dass es dort, wo wie eigentlich hinwollten, schneeregnet, drehen wir schließlich doch um.

      Unten ist es dann ebenfalls ziemlich kalt und wir entscheiden uns erstmals dazu, wieder hinunter ins Tal zu fahren, wo es hoffentlich etwas wärmer wird.
      Für den nächsten Tag haben uns Alina und Giovanna noch ein Rafting im Tongariro National Park empfohlen.
      Da wir alle von der Wanderung noch ziemlich verfroren sind und wir Angst davor haben, das Rafting aufgrund der Kälte nicht genießen zu können, diskutieren wir ziemlich lange hin und her. Letztendlich entscheiden wir uns dann aber doch dafür und buchen die Tour um 9 Uhr morgens.

      Mein Navi führt uns wieder nicht auf den Highway, sondern über eine Seitenstraße, welche sich ebenfalls irgendwann in eine Schotterstraße verwandelt. Wie wir die Schotterstraßen doch lieben!
      Der Weg von Taranaki nach Taupo zieht sich ziemlich, trotzdem hat es sich definitiv gelohnt die weniger befahrene Strecke zu fahren. Wir fahren durch viel Weideland, Ebenen mit frisch gepflanzten Tannen, Berge, Regenwald, ... Immer wieder ändert sich die Landschaft. Wir fahren auch durch ein paar
      Geisterstädte. Eine ganze Straße voller leerstehende Häuser, Geschäfte und sogar ein alter Swimmingpool.
      Wir begegnen kaum einem Auto und falls doch grüßt man sich gegenseitig.
      Abends brauchen wir dann ziemlich lange um einen Campingplatz zu finden. Der nächste kostenlose ist nochmal 30min entfernt und wir sind alle ziemlich müde. Max und ich sind stark dafür, an der Straße auf einem Rastplatz zu übernachten. Tobi findet diese Idee aber nicht ganz so toll.
      Direkt unter den Sternen, irgendwo im Nirgendwo finden wir schließlich noch einen Campingplatz. .
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    • Day 41

      Wilkies Pools

      March 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute begann unser Tag mit einem besonderen Frühstück: Selbstgebackenes Brot (denn das neuseeländische Brot kennt wie in vielen Ländern keine harte Kruste). 🍞 Ehrlich gesagt ist unser Brot allerdings nicht so gut aufgegangen, denn aufgrund fehlender Kommunikation haben wir die Hefe bei 100 Grad und Grillfunktion erstmal 30 Minuten tot gegrillt. Schmeckte aber trotzdem! 🔥
      Bei unserem Einkauf mit hungrigen Mägen wichen wir nicht nur einmal von der Einkaufsliste ab. 🛒✅
      Wer errät, was sich in unserem 5. Kissenbezug befindet? ❓
      Nachdem Anna erzählt hatte, dass in Deutschland gerade Zeitumstellung war, hatten wir endlich einen Grund für unsere Müdigkeit gefunden. Bis wir 4 Stunden später feststellten, dass die Uhr in Neuseeland erst am 02.04.23 umgestellt wird und wir zu unserer gewöhnlichen Zeit aufgestanden sind. 😂😴
      Nach diesem Lachflash wurde Small Foot nicht nur gründlich von innen gereinigt, sondern mit musikalischer Untermalung von Freda auch von außen poliert. 🧽 🧼
      Mit geringen Erwartungen machten wir uns auf zu den Wilkies-Pools am schlafenden Vulkan Mount Taranaki 🌋, die uns wieder einmal mit ihrer Schönheit überraschten. Das Wasser war zwar eisig kalt 🥶, aber wir genossen den atemberaubenden Anblick aus verschiedenen Perspektiven, wobei Anna aus ihrer Perspektive folgendes kritisierte: „Freda sehe ich nicht, die sitzt im Schatten, Nora sehe ich nicht, die ist in der Sonne und meine rechte Pobacke sitzt in der Pfütze.“ 🫠
      Die Toilette 🚽 an unserem geplanten Stellplatz beurteilten wir als unzumutbar 🚫 , da es eine nicht spülfähige Spültoilette und damit eine wie Freda sagte „Short drop“- Toilette war (die Plumpsklos heißen hier Longdrop-Toilette 😅). Somit steuerten wir eine Alternative an, die uns nicht nur tolle Toiletten (ja darum müssen wir uns hier viele Gedanken machen 😅) eine wunderschöne Aussicht auf den Gipfel des Vulkans bot. Als Abendessen gab es mal wieder Sommerrollen 🤤.
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    • Day 39

      Volcan Taranaki 🇳🇿

      June 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      La mission du jour était le volcan Taranaki. Pour y arriver, une randonnée entre les arbres à plus de 2000m d’altitude et 3000 marches nous attendaient.

      Nous devions avoir une vue incroyable sur ce volcan 🌋, malheureusement le temps n’était pas en notre faveur ! En effet une couche de nuage gravite autour presque tout le long de l’année !

      Nous vous avons quand même mis à la fin une photo du volcan au ciel dégagé, prise sur internet ! 🙂
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    • Day 19

      Mt Taranaki J:1, The lonely king

      March 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Mon plan à la base était de partir de New Plymouth (au bord de la mer) et d'arriver au soir au pied du volcan mais une Française m'a pris en auto stop et me voilà a 10h30 là où je devais être à 18h.
      Je dois réajuster mon planning et décide d'attaquer directement l'ascension du sommet du Mont Taranaki, celui-ci culminant a 2550m. J'avale un rapide repas, remplis mes poches de snacks, prends une bouteille d'eau a la main, noue ma polaire autour de ma taille et j'attaque un trek qui se fait en 8h et que je réaliserai en 4h30. A mon départ le temps est clair mais le sommet se couvre peu à peu. C'est une des traces les plus compliqués que j'ai jamais faite, le dénivelé est infernal et le sol est essentiellement composé de graviers me faisant glisser 1 fois sur 3. Je rencontre une Américaine, Glenn, avec qui je discuterai pendant ma monté et ma descente allégeant un peu le fardeau du monté sans fin. La brume, le manque d'eau, le dénivelé tout cela donne à cette trace un aire d'impossible, mais le sommet est là comme ultime récompense. Les autres randonneurs me prennent pour un fou avec si peu de matériel, si bien que je dois remplir ma bouteille d'eau avec la neige du sommet.
      Mais enfin sur ce qui paraît être le toit du monde je savoure pendant quelques instants cette Mer de nuages, au travers duquel on distingue les champs. La descente est plus rapide mais pas moins difficile que la montée, enfin en bas je m'endors un refuge, ce n'est que le début du périple autour de ce discret roi de l'ouest.
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    • Day 171

      New Plymouth und Egmont National Park

      March 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nachdem wir am Morgen unsere Wäsche gewaschen und getrocknet hatten schlenderten wir durch die Straßen Wanganuis und besuchten Op-Shops und Herrenmodegeschäfte. Anschließend fuhren wir nach New Plymouth, eine schöne Stadt an der Westküste Neuseelands mit schwarzen Sandstränden. Dort angekommen bauten wir unser Zelt auf dem Campingplatz auf und begaben uns zu einem exzellenten Burgerladen in der Stadt. Dort genossen wir in urbanem Ambiente einen leckeren Burger und ein lokales Bier. Am nächsten Morgen fuhren wir zum Mount Taranaki, ein Bilderbuch-Vulkan mitten im Flachland im Westen Neuseelands. Die geplante Wanderroute brachte jedoch unerwartete Schwierigkeiten. Auf dem Weg zur Syme-Hut, welche auf einem Vorsprung am Fuße des Gipfels liegt, machten und rutschende Steine und steiles Anstiege das Leben schwer. Von den vielen Stufen auf dem 1. Teil der Wanderung war hier nichts mehr zu sehen. Nach einem ausgiebigen Mittagsessen in der Hütte und einer Runde Karten versuchten wir uns nun am Abstieg. Mit viel Vorsicht und Konzentration kamen wir aber heil wieder unten an. Den Abend nutzten wir um durch New Plymouth zu bummeln und ein wenig weiter gen Norden zu fahren.Read more

    • Day 91

      Mt Taranaki (Jour 17)

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nous arrivons au parking du 'Egmont National Park' aux alentours de 9h. Motivés, nous avons prévu de faire l'ascension du 'Mont Taranaki' aujourd'hui - une randonnée intense de 26 km, avec un dénivelé important.
      Malheureusement pour nous, le sommet (encore enneigés) est encore gelé sur les centaines de derniers mètres de l'ascension, rendant celle-ci impossible sans un piolet et des crampons.

      La région propose toutefois de très belles alternatives, c'est donc tout aussi motivés que nous entamons une grande boucle de 6h, qui nous a été suggérée au visitor center.

      Après une montée raide en début de parcours, cette jolie randonnée nous fait ensuite longer les montagnes au pieds du 'Mont Taranaki' - nous offrant de très beaux point de vues - avant de nous faire redescendre par une crête et une forêt.

      Nous quittons le parking aux alentours de 18h, en quête d'un spot en bord de plage pour faire l'apéro et passer la nuit.

      Sur notre trajet, nous admirons le majestueux 'Mont Taranaki' sous tous ses angles - finalement hors de la brume qui a couvert son sommet presque tout la journée - illuminé par un beau soleil de fin de journée.
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    • Day 32

      Berg und Meer am selben Tag

      March 12 in New Zealand

      Da wir gestern mehr gearbeitet haben, durften wir uns heute frei nehmen und unseren Tag selbst gestalten. Wir haben das gute Wetter genutzt und sind zum Mount Taranaki gefahren - der einzige und höchste Berg in der Region. Der Berg ist eigentlich ein inaktiver Vulkan, von dem man ausgeht, dass er irgendwann wieder ausbricht. Von den ganzen 2518m Höhe haben wir es heute auf ca. 1300m mit unserer Wanderung geschafft. Trotz einigen Wolken hatten wir eine spektakuläre Aussicht. Die nahezu perfekte kegelförmige Spitze war auch in Wolken gehüllt, sodass wir den kompletten Berg leider nicht von nah sehen konnten. Das war aber nicht schlimm, einen schöne Wanderung haben wir trotzdem gehabt.
      Anschließend sind wir 30min nach New Plymouth gefahren, haben uns eine Pizza gekauft und den Rest des Tages am Strand verbracht, 2h vorher sind wir noch 1300m höher gewesen. Wo kann man das schon erleben?
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    • Day 24

      Mt Taranaki J:6, L'enfer Vert

      March 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Alors si on m'avait dit que ça serait peut-être le jour le plus dur je n'y aurais pas cru, et pourtant c'est la cas. La trace me ramène proche de mon point de retour mais ce dernier est trop loin pour le faire d'un coup. Je suis en plus bas du parc et donc je me tape de monter et descendre 4 crêtes (5 peut être ? Je ne comptais plus) creusées par les rivières. Le dénivelé de ces crêtes rivalise avec celui du chemin vers le sommet et cela au travers d'une forêt presque jungle peuplé de fougères m'arrivant au torse. Mais là où le sommet était une récompense motivant a avancer, les crêtes offraient juste la perspective de recommencer. J'ai bien cru que je n'y arriverais pas mais au final je suis arrivé dans mon refuge et je me prépare pour la journée de demain qui me promet une tempête digne d'il y a 3 jours.Read more

    • Day 22

      Mt Taranaki J:4, You may bow

      March 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Levé 6h30 pour aller au lac réfléchissant, un lac particulièrement bien placé pour avoir une vue parfaite du seigneur local et dont si il n'y a pas de vent, pas de nuages (donc presque impossible) on peut voir le Taranaki et son reflet, j'ai attendu 1h15 pour voir le soleil se lever et petit a petit colorer le volcan. La suite du Trek n'était qu'un pèlerinage pour voir toujours plus le colosse trônant impérialement sur ses terres. La fin de ma trace m'enfonce dans les forêts et me fait traverser des rivières par des ponts suspendus dont certains ne supportent que 1 personne à la foisRead more

    You might also know this place by the following names:

    North Mount Egmont

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