New Zealand
Oamaru, Waitaki District

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Travelers at this place
    • Day 297

      Route, route et encore route !

      December 22, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Qui dit Dimanche, dit petit marché artisanal et fermier ! On en profite souvent pour acheter des légumes.
      Nous démarrons donc la journée à Oamaru pour ce marché et faire quelques courses.

      Ensuite pas mal de route pour traverser Christchurch et remonter en direction de Kaikoura.
      Nous connaissions déjà la particularité de cette route : des paysages monotones, une route droite qu’on se demande si elle a été tracée avec une règle, et notre van qui roule à 70-80 pour ne pas trop forcer sur le moteur. Tout cela nous donne un sentiment d’infini 🥱 vivement que l’on arrive à Picton avec les copains !
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    • Day 90–92

      Merry Christmas aus Ōamaru 🌠🎄🐧

      December 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Hanmer Springs >> Timaru >> Ōamaru, 380km
      Mit Zwischenstopp in Christchurch für den Bridle Path ☀️⛰️

      Timaru und Ōamaru sind zwei tolle Städte, gelegen an der Ostküste. Man fühlt sich wie im wilden Westen. Beeindruckend sind die Zwergpinguine, sowie das viktorianische Viertel in Oamaru.

      Merry Xmas to all of you! 🫶🇳🇿🎄
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    • Day 103

      Oamaru, zurück an der Ostküste

      January 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Später am Abend ist noch eine Gruppe Radlerinnen aus Alice Springs/Australien angekommen. Sind unter sich geblieben. Dafür ist John, der Mann von Lynn, umso kommunikativer. Nach erholsamer Nacht im superweichen Bett, verziehen sich für's Erste die letzten dunklen Wolken. Lynn stellt mir Rührei mit Speck auf den ohnehin üppig gedeckten Frühstückstisch. Von John erfahre ich dazu Umgehungsmöglichkeiten des Highway zwischen Oamaru und Dunedin. Außerdem das wirksamste Mittel gegen die an der Westküste auftretenden Sandflies.

      Dann geht's los. Erstmal ist alles gut. Es mehren sich die Überflutungsschäden am Weg, die notdürftig mit grobem, schwer befahrbaren Kies geflickt sind. Die erste Furt ist noch gut passierbar. Die zweite wird schon schwieriger. Während ich noch zögere, was ich tun soll, bietet mir ein Opa, der mit seinem Enkel in der Nähe Feuerholz sammelt, seine Hilfe an. Kurzerhand wird das Rad samt Gepäck auf den Trailer seines monströsen Geländefahrzeugs verladen. Für das Gespann ist es ein Leichtes das andere Flussufer zu erreichen. Wir unterhalten uns noch ein bisschen. Wie schon viele Australier ist auch er der Ansicht: Irgendwas stimmt nicht. Die Regenfälle und Überschwemmungen dieses Ausmaßes sind nicht normal.

      Ich mag diese kleinen Abenteuer aber sie kosten auch Kraft und Zeit. Danach führt der Weg aber wieder zurück zum Highway. Er ist gut beschaffen und ich komme jetzt zum Ausgleich wieder gut voran.

      In Duntroon wartet das Flying Pig Café auf mich. Weil ich eigentlich schon einen fetten Muffin zum Frühstück vertilgt habe, bestelle ich erstmal eine große Tasse Kaffee und "nur" ein Sandwich. Dann beschließe ich: Das kann's nicht gewesen sein. Gute Entscheidung. Die Aprikose-Cranberry-Schnitte ist einsame Spitze. Man versteht es in dieser Gegend Kuchen zu backen, alle Achtung.

      Danach geht die Fahrt weiter zu den Elephant Rocks. Dort begegne ich Nora und Pierre. Sehr sympathisches Paar aus Kanada. Nora hat einige Zeit in Deutschland verbracht und ruft laut und akzentfrei und voller Begeisterung "Ameisenscheiße" als ich die beiden fotografiere. Danach geht es steil durch die Felsformationen der Elephant Rocks bergauf. Die Kanadier sind flott unterwegs und bald nicht mehr zu sehen. Nach kurzer Abfahrt gelange ich in ein langes, einsames Tal bevor der Weg erneut steil aufwärts führt. Eine Banane hilft mir aus einem Tief und den Berg hinauf. Oben angekommen weiß ich, daß es nun um Wesentlichen bis zum Ziel nur noch bergab gehen wird. Nach einer ersten Abfahrt zweigt die Route auf eine alte Eisenbahntrasse ab und führt durch einen stockdunklen Tunnel in dem man die Hand vor den Augen nicht sieht. Ohne das Licht an meinem Rad wäre die Passage schwierig.

      Eigentlich hatte ich hier einen Rastplatz erwartet. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Endlich finde ich in Windsor an der alten Gemeindehalle eine geeignete Stelle zum Rasten. Höchste Zeit. Ich habe Hunger wie ein Wolf und bin durchgefroren. Mein Thermometer zeigt zwar 18°C an aber durch den kühlen Wind fühlt sich das deutlich kälter an. Vor 2 Tagen habe ich noch bei über 40°C geschmort. Jetzt wäre ich froh, wenn mich die Sonne etwas wärmen würde. Die hat sich aber seit den ersten Morgenstunden nicht mehr blicken lassen.

      Gottseidank ist danach das Meiste geschafft. Ein bisschen gibt's noch ein Auf und Ab. Ich verpasse wohl ein Schild und verfahre mich. Der Umweg ist aber kein großer und dann senkt sich die Straße endgültig Richtung Pazifik und Oamaru. Spät und müde erreiche ich mein Hostel. Einchecken, Einkaufen, Duschen ...dann verabrede ich mich mit Kim. Und der Abend nimmt seinen Lauf. Vivian, eine Chinesin gesellt sich zu uns. Sie managt zusammen mit ihrem Chef das Hostel und hat eine schwer philosophische Ader. Zu viert (Kim, Vivian, Google Translator und ich) versuchen wir den Sinn des Lebens zu ergründen. Der Wein den wir trinken muss schlecht sein. Wir kommen jedenfalls zu keinem Ergebnis. Weit nach Mitternacht verabschieden wir uns. Kim radelt morgen weiter. Ich gottseidank nicht.

      Alps2Ocean ist ein wirklich schöner Trail. Die Wege führen in teils einsame, ursprüngliche Gebiete, die man mit anderen Verkehrsmitteln kaum erreicht. Wenn man Neuseeland radelnd entdecken will eine tolle Erfahrung. Anstrengend und kräftezehrend. Aber die Umwege über die durch die zurück liegenden Unwetter teilweise arg mitgenommenen Wege haben sich gelohnt. Nach Lake Tekapo und Mt Cook konnte ich mir nicht vorstellen, noch mehr beeindruckt zu werden.

      13.1., RUHETAG

      Spät ins Bett aber trotzdem früh aufgewacht. Blöd. Aber ich habe mir außer ein bisschen Sightseeing ohnehin keine großen Aktivitäten vorgenommen. Das Wetter ist prächtig und Oamaru ist ein wirklich schönes Städtchen. In den Straßen und Gassen spürt man noch ein wenig vom Glanz vergangener Zeiten. Touristen vorhanden aber nicht in Scharen. Alles entspannt und gemütlich. Kurzer Spaziergang zum offiziellen Endpunkt des Alps 2 Ocean Cycle Trail. Das dortige Foto muss einfach sein. Es kommen weitere Radler an, einzelne oder in Gruppen. Stimmung fast ein bisschen wie am Ende des Jakobswegs. In der nahe gelegenen Brauerei gibt's später die A2O-Pizza, was sonst 🙂 Ich trinke Cola, der gestrige Abend wirkt noch nach...
      Später gehe ich mit einem Hostel-Bewohner aus England auf Pinguin-Safari. Ein Tier bekommen wir bei der abendlichen Rückkehr aus dem Meer zu Gesicht. Immerhin. Dann wird's Zeit für mich. Morgen wird wieder geradelt.
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    • Day 347

      Roadtrip Eastcoast

      March 13, 2023 in New Zealand

      Von Te Anau gings nach Dunedin mit nur einem Hitch. Wir waren sehr erfreut. Etwas Ostküste erkunden, Meerluft schnuppern. Nach einer Nacht gings weiter zu den Moraki Boulders und nach Oamaru. Hier suchten wir Seelöwen und Pinguine und erkundeten das Steampunk-Dörfchen. Weiter gings über Timaru nach Christchurch, wo wir nochmal eine Nacht verbrachten bevors in den Zug ging.Read more

    • Day 25

      Die steilste Straße der Welt und Oamaru

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen ging es früher los. Beim Frühstücken haben wir einen deutschen Backpacker kennengelernt mit dem wie zusammen ein bisschen Nationalmannschaft geschaut haben. Danach ging es erstmal zum Tunnelbeach. Der Berg runter und danach wieder hoch war wahnsinnig steil aber es hat sich gelohnt erst sind wir runter zu strand durch eine Art Felstunnel mit Treppen der Strand war sehr felsig aber irgendwie cool. Danach ging es auf den eigentlich Tunnel obendrauf und dort wurde es richtig cool von oben ins Meer runter zu schauen und die Küste anzuschauen. Aber auch gar nicht so ohne weil da keine Absperrungen oder so waren. Danach ging es den steilen weg wieder hoch. Von dort sind wir dann zur offizielle steilsten Straße der Welt gefahren. Die Baldwin Straße mit 35% Steigung also ganz schön steil. So steil das die Straße aus Beton sein muss weil sonst der Asphalt im Sommer Schmelzen und runter laufen kann.
      Da hochzulaufen war auch nochmal anstrengend und muss auch ganz schön Lustig sein dort direkt zu wohnen. Von dort sind wir dann zum Long beach gefahren. Wie der Name schon sagt ist das ein sehr langer Strand. Dort gab es dann Mittagessen und wir sind ein bisschen am Strand entlang gelaufen. Danach ging es nach Oamaru. Dort angekommen sind wir am Campingplatz eingecheckt und dann in die Innenstadt gefahren. Die Stadt war in den 1880er Jahren einer der Wirtschaft stärkste Städte in Ozeanien und so groß wie das damalige los Angeles. Dass alles haben sie durch die Kaltfleisch Industrie und Limestone erreicht. Spuren davon sieht man immer noch mit alten Industrie Hallen und Bahnschienen die aber cool hergerichtet worden sind. So hat der Ort einen komischen aber coolen Flair.
      Nachdem wir die Innenstadt angeschaut haben ging es zum Bushy Beach.
      Ein Strand an dem man Seelöwen und die selten gelb-Augen Pinguine sehen kann. Seelöwen haben wir richtig viele gesehen die am Strand gedöst oder im Wasser gespielt haben nur leider haben sich die Pinguine nicht blicken lassen. Trotzdem cool die ganzen seelöwen zu beobachten.
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    • Day 115

      Pinguine in Oamaru

      May 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Mittlerweile ist das Wetter hier ziemlich unbeständig, was vermutlich am nahenden Winter liegt... Da man bei Regen nicht so viel machen kann, entschieden wir uns Richtung Ostküste aufzubrechen. Dort sollte das Wetter zumindest in den folgenden Tagen etwas besser werden als im Inland.

      Als Erstes fuhren wir nach Oamaru. Diese kleine Stadt an der Ostküste Neuseelands ist nicht besonders schön. Auf der Suche nach einem Bäcker mit gutem Brot entdeckten wir allerdings im Hafengebiet eine Straße mit vielen Häusern im viktorianischen Stil. Hier schlenderten wir durch die kleinen süßen Geschäfte, die einen urigen Charme hatten.

      Wir warteten in der Nähe vom Hafen bis die Sonne untergegangen war, da sich dort eine Kolonie der Little Blue Penguins befindet, die wir unbedingt sehen wollten. Die Pinguine kommen, wenn es dunkel geworden ist, vom Jagen aus dem Meer zurück und watscheln dann zu ihren Schlafplätzen in der Kolonie.
      Und tatsächlich hatten wir Glück, dass wir einige Pinguine bei ihrer Rückkehr beobachten konnten. Für Alex war es eine extreme Herausforderung, dabei ein scharfes Bild von den Pinguinen zu machen, da es stockdunkel war und nur wenige Lichtquellen in der Nähe waren, die die zurückkehrenden Pinguine aber scheinbar vermeiden wollten. 😄 Man könnte anhand der Bilder denken, dass wir die Pinguine mit Taschenlampen angeleuchtet haben. Das wirkt allerdings nur so, da die Bilder einfach länger belichtet wurden. 😊
      Es war so schön, die Pinguine in freier Wildbahn beobachten zu können und sie waren einfach so klein und süß!

      Little Blue Penguins (Zwergpinguine) sind die kleinsten Pinguine der Welt, die ausgewachsen gerade mal 35 bis 40 Zentimeter groß werden und dann 1 Kilogramm wiegen. Sie kommen hauptsächlich in Neuseeland, aber auch in Australien an der Südküste, vor.
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    • Day 95

      Fri 08 Mar. Oamaru NZ

      March 8, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      On Monday we walked round the Botanic Gardens in Christchurch then caught up with an old work colleague, Grant, who lives there now. It was lovely to see him and hear about his life in NZ.

      Tuesday we picked up our car - a bit of a bone shaker but will do the job.

      We drove down the east coast to Timaru where we stayed in a lovely Art Deco style apartment overlooking the bay.

      I took a chance on a local barber but realised that a number 2 in New Zealand is a bit more harsh than it is in the UK, but it will grow back....... eventually. I was also told I had beautiful eyes, it was a guy but a compliment is a compliment and Joy was beside herself 😂😂.

      In the evening we visited the local brewery bar and I got my second compliment of the day, the waitress said I smelt good, that was my cheapo David Beckham shite, so that set Joy off again. At sunset we went looking for penguins but only one showed up maybe it was the David Beckham 😂 never mind the sunset was beautiful.

      Friday was a drive further south to Oamaru to break the journey to Dunedin. It's a nice old Steampunk Victorian town and it was interesting to wander around for a few hours.

      We popped down to a local motel bar for a drink and got introduced to 'Toss The Boss '. When you ordered they flipped a coin twice and if you called right twice you got the drinks free. I managed it twice in a row so 2 rounds we didn't have to pay for and free snacks too 😁😁.
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    • Day 58

      Oamaru

      February 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Die vierstündige Autofahrt von Dunedin nach Lake Tekapo erfordert eine kleine Kaffeepause. Dafür haben wir uns die Stadt Oamaru ausgesucht, denn hier gibt es ein paar interessante Dinge zu sehen. Das Steampunk Museum (eine Kunstkooperation und Galerie im historischen viktorianischen Viertel von Oamaru) hält einige abstruse, industriell interpretierte Skulpturen und audiovisuelle Installationen bereit. Die Soundeffekte erinnern uns an unsere Lieblingslieder von DJ Brotus. Wie cool es dort war, seht ihr auch auf den Fotos. Wir verarbeiten die gesammelten Eindrücke bei Kaffee und Kuchen auf der Harbour Street, die ebenso komplett im viktorianischen Stil gehalten ist und viele bunte, kleine Lädchen für uns bereit hält. Doch Lake Tekapo ruft schon und nach einem kleinen Abstecher am Hafen geht's weiter gen Norden und ins Landesinnere. Wir haben mal wieder ein Riesenglück und den richtigen Fahrtag ausgesucht, denn heute regnet es. Auch noch, als wir am Lake Tekapo ankommen und eigentlich den Sonnenuntergang bewundern wollen. Als wir gerade entscheiden, aufgrund der Wolken in die Unterkunft zu gehen und den Tag eher zu beenden, zieht es plötzlich auf und ein Regenbogen erscheint über der Shepherd-Church. Pit bannt die gigantische Lichtstimmung auf die Linse.

      PS: Pit sagt, meine Blog-Einträge klingen immer unmotivierter... HA!!! Kleiner Teaser für alle Leser: Morgen wird's gigantisch!
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    • Day 37

      Steampunks and more penguins

      December 30, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Oamaru was our last camping stop. It’s a small coastal town that has retained its Victorian center and houses a bunch of weird yet interesting museums and shops. There is also a blue penguin colony at the harbor and we watched these little guys return from the sea to their nests at dusk. There were also a few nesting boxes in the holiday park just about 10 feet from our campervan… and we were serenaded with their calls all night long 🤣Read more

    • Day 33

      Tag 99 - Christchurch - Dunedin

      January 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Nacht hat es wieder heftig geregnet🌧🌧.
      Ja, in Neuseeland ist aktuell Sommer. Wir verspüren davon aber nicht viel😯😯. Am Tag haben wir vielleicht 20 Grad, wenig Sonne - viel Regen und die Nächte sind mit einstelligen Temperaturen doch recht kalt.🥶🥶 Die Luft erwärmt sich auch nicht wirklich, sprich wenn die Sonne nicht da ist, ist es auch sofort "kalt".

      Ab heute werden wir wieder mit dem Auto unterwegs sein. Unsere geplante Tour müssen wir aufgrund des Wetters jedoch andersherum starten und fahren daher heute von Christchurch Airport, wo wir das Auto abholen werden, runter nach Dunedin. 🤗🤗
      Im Moment sitzen wir noch am Flughafen in Christchurch und haben uns unser 2. Frühstück gegönnt.🤗🤗
      In einer guten Stunde werden wir die Autovermietung anrufen. Dann geht's per Shuttle zur Abholstation. Wir sind sehr gespannt, welches Auto wir bekommen🤗🤗.

      Wir nennen ihn 'Oldie'.

      Puh, also Oldie hat knappe 156000 Kilometer auf dem Tacho, kaum Luxus, keinen Tempomat, dafür Fensterkurbeln hinten und ziemlich viele Kratzer und Schrammen. Egal, er fährt und hat seinen sogenannten TÜV in Neuseeland bis Juli 2025.😅 Im übrigen ist Oldie ein Toyota Aqua. Der rote Flitzer war ein Toyota Yaris, der sogar Spurhalteassistent und Abstandstempomat hatte. Im Aqua haben wir etwas mehr Platz, dafür halt weniger Fahrkomfort. 😉

      Nun sind wir mit dem Oldie in weiß unterwegs nach Dunedin 🚗😅 mit Pause in Oamaru.

      Oamaru ist eine kleine Stadt mit schönen alten Gebäuden. In der Zeit der 1880er-Jahre-Depression war Oamaru eine der schönsten und finanzstärksten Städte Australasiens und etwa gleich groß wie das damalige Los Angeles.
      Die Schließung des Hafens in den 1970ern brachte Stillstand der neuseeländischen Industrie trafen Oamaru sehr hart. Als Reaktion darauf besann sich Oamaru als eine der ersten neuseeländischen Städte auf sein architektonisches Erbe und dessen kommerziell-touristische Nutzung.
      Noch sind es gute 2 Stunden bis Dunedin, daher gibt's hier noch einen Kaffee und ein Snack 🤗🤗.

      Um kurz nach 18:00 Uhr sind wir in Dunedin auf dem Campingplatz angekommen. Schnell wurde das kleine Zelt aufgebaut und dann gab's Abendbrot für uns.

      Nach dem man uns an der Rezeption von den Seelöwen und deren Jungtieren erzählt hat, wollten wir uns die natürlich auch noch anschauen. Also ging es nachdem Abendbrot auf zum Strand. Naja, der Strand ist schön, das Wasser eiskalt, aber ohne Seelöwen 😅🤩😅.

      Daher heißt es gleich für uns ab ins Zelt und den Tag ausklingen lassen☺️☺️

      Bis bald
      Nicole & Christian 🪅🪅
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    You might also know this place by the following names:

    Oamaru, Waitaki District, OAM, オマルー, ოამარუ, Оамару

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