New Zealand
Oamaru, Waitaki District

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Travelers at this place
    • Day 11

      Christchurch to Dunedin

      November 5, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Today was another long travel day with a 6 hour bus from Christchurch to Dunedin. We stopped for a lunch break in Oamaru where I looked at some of the old architecture.

      Once I arrived in Dunedin, I headed on a very windy walk to the Sir Leonard Wright Lookout.Read more

    • Day 103

      Oamaru, zurück an der Ostküste

      January 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Später am Abend ist noch eine Gruppe Radlerinnen aus Alice Springs/Australien angekommen. Sind unter sich geblieben. Dafür ist John, der Mann von Lynn, umso kommunikativer. Nach erholsamer Nacht im superweichen Bett, verziehen sich für's Erste die letzten dunklen Wolken. Lynn stellt mir Rührei mit Speck auf den ohnehin üppig gedeckten Frühstückstisch. Von John erfahre ich dazu Umgehungsmöglichkeiten des Highway zwischen Oamaru und Dunedin. Außerdem das wirksamste Mittel gegen die an der Westküste auftretenden Sandflies.

      Dann geht's los. Erstmal ist alles gut. Es mehren sich die Überflutungsschäden am Weg, die notdürftig mit grobem, schwer befahrbaren Kies geflickt sind. Die erste Furt ist noch gut passierbar. Die zweite wird schon schwieriger. Während ich noch zögere, was ich tun soll, bietet mir ein Opa, der mit seinem Enkel in der Nähe Feuerholz sammelt, seine Hilfe an. Kurzerhand wird das Rad samt Gepäck auf den Trailer seines monströsen Geländefahrzeugs verladen. Für das Gespann ist es ein Leichtes das andere Flussufer zu erreichen. Wir unterhalten uns noch ein bisschen. Wie schon viele Australier ist auch er der Ansicht: Irgendwas stimmt nicht. Die Regenfälle und Überschwemmungen dieses Ausmaßes sind nicht normal.

      Ich mag diese kleinen Abenteuer aber sie kosten auch Kraft und Zeit. Danach führt der Weg aber wieder zurück zum Highway. Er ist gut beschaffen und ich komme jetzt zum Ausgleich wieder gut voran.

      In Duntroon wartet das Flying Pig Café auf mich. Weil ich eigentlich schon einen fetten Muffin zum Frühstück vertilgt habe, bestelle ich erstmal eine große Tasse Kaffee und "nur" ein Sandwich. Dann beschließe ich: Das kann's nicht gewesen sein. Gute Entscheidung. Die Aprikose-Cranberry-Schnitte ist einsame Spitze. Man versteht es in dieser Gegend Kuchen zu backen, alle Achtung.

      Danach geht die Fahrt weiter zu den Elephant Rocks. Dort begegne ich Nora und Pierre. Sehr sympathisches Paar aus Kanada. Nora hat einige Zeit in Deutschland verbracht und ruft laut und akzentfrei und voller Begeisterung "Ameisenscheiße" als ich die beiden fotografiere. Danach geht es steil durch die Felsformationen der Elephant Rocks bergauf. Die Kanadier sind flott unterwegs und bald nicht mehr zu sehen. Nach kurzer Abfahrt gelange ich in ein langes, einsames Tal bevor der Weg erneut steil aufwärts führt. Eine Banane hilft mir aus einem Tief und den Berg hinauf. Oben angekommen weiß ich, daß es nun um Wesentlichen bis zum Ziel nur noch bergab gehen wird. Nach einer ersten Abfahrt zweigt die Route auf eine alte Eisenbahntrasse ab und führt durch einen stockdunklen Tunnel in dem man die Hand vor den Augen nicht sieht. Ohne das Licht an meinem Rad wäre die Passage schwierig.

      Eigentlich hatte ich hier einen Rastplatz erwartet. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Endlich finde ich in Windsor an der alten Gemeindehalle eine geeignete Stelle zum Rasten. Höchste Zeit. Ich habe Hunger wie ein Wolf und bin durchgefroren. Mein Thermometer zeigt zwar 18°C an aber durch den kühlen Wind fühlt sich das deutlich kälter an. Vor 2 Tagen habe ich noch bei über 40°C geschmort. Jetzt wäre ich froh, wenn mich die Sonne etwas wärmen würde. Die hat sich aber seit den ersten Morgenstunden nicht mehr blicken lassen.

      Gottseidank ist danach das Meiste geschafft. Ein bisschen gibt's noch ein Auf und Ab. Ich verpasse wohl ein Schild und verfahre mich. Der Umweg ist aber kein großer und dann senkt sich die Straße endgültig Richtung Pazifik und Oamaru. Spät und müde erreiche ich mein Hostel. Einchecken, Einkaufen, Duschen ...dann verabrede ich mich mit Kim. Und der Abend nimmt seinen Lauf. Vivian, eine Chinesin gesellt sich zu uns. Sie managt zusammen mit ihrem Chef das Hostel und hat eine schwer philosophische Ader. Zu viert (Kim, Vivian, Google Translator und ich) versuchen wir den Sinn des Lebens zu ergründen. Der Wein den wir trinken muss schlecht sein. Wir kommen jedenfalls zu keinem Ergebnis. Weit nach Mitternacht verabschieden wir uns. Kim radelt morgen weiter. Ich gottseidank nicht.

      Alps2Ocean ist ein wirklich schöner Trail. Die Wege führen in teils einsame, ursprüngliche Gebiete, die man mit anderen Verkehrsmitteln kaum erreicht. Wenn man Neuseeland radelnd entdecken will eine tolle Erfahrung. Anstrengend und kräftezehrend. Aber die Umwege über die durch die zurück liegenden Unwetter teilweise arg mitgenommenen Wege haben sich gelohnt. Nach Lake Tekapo und Mt Cook konnte ich mir nicht vorstellen, noch mehr beeindruckt zu werden.

      13.1., RUHETAG

      Spät ins Bett aber trotzdem früh aufgewacht. Blöd. Aber ich habe mir außer ein bisschen Sightseeing ohnehin keine großen Aktivitäten vorgenommen. Das Wetter ist prächtig und Oamaru ist ein wirklich schönes Städtchen. In den Straßen und Gassen spürt man noch ein wenig vom Glanz vergangener Zeiten. Touristen vorhanden aber nicht in Scharen. Alles entspannt und gemütlich. Kurzer Spaziergang zum offiziellen Endpunkt des Alps 2 Ocean Cycle Trail. Das dortige Foto muss einfach sein. Es kommen weitere Radler an, einzelne oder in Gruppen. Stimmung fast ein bisschen wie am Ende des Jakobswegs. In der nahe gelegenen Brauerei gibt's später die A2O-Pizza, was sonst 🙂 Ich trinke Cola, der gestrige Abend wirkt noch nach...
      Später gehe ich mit einem Hostel-Bewohner aus England auf Pinguin-Safari. Ein Tier bekommen wir bei der abendlichen Rückkehr aus dem Meer zu Gesicht. Immerhin. Dann wird's Zeit für mich. Morgen wird wieder geradelt.
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    • Day 347

      Roadtrip Eastcoast

      March 13, 2023 in New Zealand

      Von Te Anau gings nach Dunedin mit nur einem Hitch. Wir waren sehr erfreut. Etwas Ostküste erkunden, Meerluft schnuppern. Nach einer Nacht gings weiter zu den Moraki Boulders und nach Oamaru. Hier suchten wir Seelöwen und Pinguine und erkundeten das Steampunk-Dörfchen. Weiter gings über Timaru nach Christchurch, wo wir nochmal eine Nacht verbrachten bevors in den Zug ging.Read more

    • Day 25

      Die steilste Straße der Welt und Oamaru

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen ging es früher los. Beim Frühstücken haben wir einen deutschen Backpacker kennengelernt mit dem wie zusammen ein bisschen Nationalmannschaft geschaut haben. Danach ging es erstmal zum Tunnelbeach. Der Berg runter und danach wieder hoch war wahnsinnig steil aber es hat sich gelohnt erst sind wir runter zu strand durch eine Art Felstunnel mit Treppen der Strand war sehr felsig aber irgendwie cool. Danach ging es auf den eigentlich Tunnel obendrauf und dort wurde es richtig cool von oben ins Meer runter zu schauen und die Küste anzuschauen. Aber auch gar nicht so ohne weil da keine Absperrungen oder so waren. Danach ging es den steilen weg wieder hoch. Von dort sind wir dann zur offizielle steilsten Straße der Welt gefahren. Die Baldwin Straße mit 35% Steigung also ganz schön steil. So steil das die Straße aus Beton sein muss weil sonst der Asphalt im Sommer Schmelzen und runter laufen kann.
      Da hochzulaufen war auch nochmal anstrengend und muss auch ganz schön Lustig sein dort direkt zu wohnen. Von dort sind wir dann zum Long beach gefahren. Wie der Name schon sagt ist das ein sehr langer Strand. Dort gab es dann Mittagessen und wir sind ein bisschen am Strand entlang gelaufen. Danach ging es nach Oamaru. Dort angekommen sind wir am Campingplatz eingecheckt und dann in die Innenstadt gefahren. Die Stadt war in den 1880er Jahren einer der Wirtschaft stärkste Städte in Ozeanien und so groß wie das damalige los Angeles. Dass alles haben sie durch die Kaltfleisch Industrie und Limestone erreicht. Spuren davon sieht man immer noch mit alten Industrie Hallen und Bahnschienen die aber cool hergerichtet worden sind. So hat der Ort einen komischen aber coolen Flair.
      Nachdem wir die Innenstadt angeschaut haben ging es zum Bushy Beach.
      Ein Strand an dem man Seelöwen und die selten gelb-Augen Pinguine sehen kann. Seelöwen haben wir richtig viele gesehen die am Strand gedöst oder im Wasser gespielt haben nur leider haben sich die Pinguine nicht blicken lassen. Trotzdem cool die ganzen seelöwen zu beobachten.
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    • Day 115

      Pinguine in Oamaru

      May 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Mittlerweile ist das Wetter hier ziemlich unbeständig, was vermutlich am nahenden Winter liegt... Da man bei Regen nicht so viel machen kann, entschieden wir uns Richtung Ostküste aufzubrechen. Dort sollte das Wetter zumindest in den folgenden Tagen etwas besser werden als im Inland.

      Als Erstes fuhren wir nach Oamaru. Diese kleine Stadt an der Ostküste Neuseelands ist nicht besonders schön. Auf der Suche nach einem Bäcker mit gutem Brot entdeckten wir allerdings im Hafengebiet eine Straße mit vielen Häusern im viktorianischen Stil. Hier schlenderten wir durch die kleinen süßen Geschäfte, die einen urigen Charme hatten.

      Wir warteten in der Nähe vom Hafen bis die Sonne untergegangen war, da sich dort eine Kolonie der Little Blue Penguins befindet, die wir unbedingt sehen wollten. Die Pinguine kommen, wenn es dunkel geworden ist, vom Jagen aus dem Meer zurück und watscheln dann zu ihren Schlafplätzen in der Kolonie.
      Und tatsächlich hatten wir Glück, dass wir einige Pinguine bei ihrer Rückkehr beobachten konnten. Für Alex war es eine extreme Herausforderung, dabei ein scharfes Bild von den Pinguinen zu machen, da es stockdunkel war und nur wenige Lichtquellen in der Nähe waren, die die zurückkehrenden Pinguine aber scheinbar vermeiden wollten. 😄 Man könnte anhand der Bilder denken, dass wir die Pinguine mit Taschenlampen angeleuchtet haben. Das wirkt allerdings nur so, da die Bilder einfach länger belichtet wurden. 😊
      Es war so schön, die Pinguine in freier Wildbahn beobachten zu können und sie waren einfach so klein und süß!

      Little Blue Penguins (Zwergpinguine) sind die kleinsten Pinguine der Welt, die ausgewachsen gerade mal 35 bis 40 Zentimeter groß werden und dann 1 Kilogramm wiegen. Sie kommen hauptsächlich in Neuseeland, aber auch in Australien an der Südküste, vor.
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    • Day 95

      Fri 08 Mar. Oamaru NZ

      March 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      On Monday we walked round the Botanic Gardens in Christchurch then caught up with an old work colleague, Grant, who lives there now. It was lovely to see him and hear about his life in NZ.

      Tuesday we picked up our car - a bit of a bone shaker but will do the job.

      We drove down the east coast to Timaru where we stayed in a lovely Art Deco style apartment overlooking the bay.

      I took a chance on a local barber but realised that a number 2 in New Zealand is a bit more harsh than it is in the UK, but it will grow back....... eventually. I was also told I had beautiful eyes, it was a guy but a compliment is a compliment and Joy was beside herself 😂😂.

      In the evening we visited the local brewery bar and I got my second compliment of the day, the waitress said I smelt good, that was my cheapo David Beckham shite, so that set Joy off again. At sunset we went looking for penguins but only one showed up maybe it was the David Beckham 😂 never mind the sunset was beautiful.

      Friday was a drive further south to Oamaru to break the journey to Dunedin. It's a nice old Steampunk Victorian town and it was interesting to wander around for a few hours.

      We popped down to a local motel bar for a drink and got introduced to 'Toss The Boss '. When you ordered they flipped a coin twice and if you called right twice you got the drinks free. I managed it twice in a row so 2 rounds we didn't have to pay for and free snacks too 😁😁.
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    • Day 16

      Besuch der Stadt Oamaru

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Besuch der Stadt Oamaru, ist ein Halt wert , es ist eine Stadt der Künstler und Alteisenverwerter🤪👍.
      Der Stadtteil Harbour Str ist besonders lohnenswert, man denkt da man sei im 1960 , Geschäft und Ateliers bei jedem Eingang, alle Besitzer sind ein wenig durchgeknallt und glaub auf Drogen🤪😂🙈.
      Soger der Kinderspielplatz am Hafen ist Seheswürdig👍

      Leider habe wir die Pinguine nicht zu Gesicht bekommen, da sie erst Abends um 9 eintreffen😂😁 und diese mit Eintritt bestaunt werden können, aber man darf nicht mal Bilder machen von ihnen🙈, egal die sehen wir dann in Australien👍
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    • Day 11

      FindPenguins ... and we did

      December 29, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach Fruehstueck im Zimmer ging es los ins Zentrum von Dunedin. Schottland lässt grüßen! Der Einfluß ist in der Innenstadt deutlich zu sehen, sei es bei der St. Paul's Cathedral oder beim Bahnhof und vielen anderen Gebäuden ebenfalls.
      Dann ging es weiter über eine schöne Küstenstrasse mit einem guten Tipps der Kiwis 😂😂😂 nach Moeraki zu den Boldern, eine geologische Besonderheit vulkanischem Ursprungs. Eine nette Dame in Dunedin hat uns einen Tip zu Mittagessen gegeben, aber es war leider geschlossen, so dass wir auf unsere Brotzeit zurück greifen mussten.
      In Oamaru haben wir dann schnell unser Hotel bezogen, Wäsche gewaschen und dann ging es zum Abendessen in ein ausgezeichnetes Restaurant am Hafen, die moderne neuseeländische Küche ist sehr lecker😊😊.
      Und dann war es endlich so weit, wir sind zu den Pinguinen gegangen. Was für ein Schauspiel, über 130 little blue Penguins gingen an Land und zu ihren Nestern. Manche waren blitzschnell und andere wieder recht tollpatschig, aber alle ganz goldig anzusehen. Ganz zum Schluß war einer höchstens einen halben Meter von uns entfernt. Fotographieren war nicht erlaubt, aber da ein paar schon früh bei Tageslicht kamen, gibt es einen Schnappschuss👍👍.
      Morgen geht es dann auf Abenteuerfahrt...
      Etappe: Dunedin - Oamaru; 139 km
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    • Day 26

      Oamaru

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir machen uns einen gemütlichen Morgen mit Joggingrunde und ausschlafen.🏃🏽‍♂️ Anschliessend besuchen wir die Moeraki Boulders, etwa 50 grosse runde Steine, die aus mehr oder weniger unerklärlichen Gründen einfach am Strand von Moeraki liegen... Am Nachmittag steht eine Erkundungstour durch Oamaru auf dem Programm. Die Stadt, welche ihre goldene Zeit vor etwa 100 Jahren hatte, ist auch heute noch interessant anzusehen.🏰🏛 Als die Sonne untergeht, wohnen wir der Rückkehr der Little Blue Penguins bei, welche hier eine Kolonie haben. Die etwa 300 Pinguine, übrigens die kleinsten weltweit - ja ich weis etwas viele Superlativen die letzten Tage - haben hier ein geschütztes, sicheres Zuhause mit vielen kleinen Nestern.🐧🐣 Das absolute Highlight heute jedoch ist ein Schwertwal (Orka) der am Abend in der Bucht vor Oamaru schwimmt😍🐋...unfassbar dieses Bild.Read more

    • Day 33

      Oamaru

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Dame bim ichecke seit üs de, dasses vore am Hafe es Zentrum gäbi, wo d Pinguine au Obe a Land chömi.

      D Froue gö das go uskundschafte, während däm d Männer choche.
      Mir sinis aber de glii einig, das mir do ke Itritt zahle. Gseht us wie imene Zoo und d Zueschouer chöi uf di bouti Rampi abeluege, wo d Pinguine de ufechöme. Jede het de uf däm Areal sis Chischtli. Für üs het das nüt meh mit Natur ds tüe….

      D Frou ar Rezeption het üs de no gseit, dases ou chöni si, dass bim Camping ider Nöchi ou Pinguine usem Wasser chömi und über i ihrer Näschter im Felse göii. Si heige sogar ufem Gländ mängisch Pinguine.

      Nachem zNacht loufe mir de no am Hafe entlang und luege uf ds Meer use. Uf einisch gseh mir de ä Gruppe cho adsschwümme.

      Immer meh vo dene Little Blue Penguins chöme de und mir chöi das Spektakel bestuune….
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    You might also know this place by the following names:

    Oamaru, Waitaki District, OAM, オマルー, ოამარუ, Оамару

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