New Zealand
Oamaru, Waitaki District

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Travelers at this place
    • Day 11

      FindPenguins ... and we did

      December 29, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach Fruehstueck im Zimmer ging es los ins Zentrum von Dunedin. Schottland lässt grüßen! Der Einfluß ist in der Innenstadt deutlich zu sehen, sei es bei der St. Paul's Cathedral oder beim Bahnhof und vielen anderen Gebäuden ebenfalls.
      Dann ging es weiter über eine schöne Küstenstrasse mit einem guten Tipps der Kiwis 😂😂😂 nach Moeraki zu den Boldern, eine geologische Besonderheit vulkanischem Ursprungs. Eine nette Dame in Dunedin hat uns einen Tip zu Mittagessen gegeben, aber es war leider geschlossen, so dass wir auf unsere Brotzeit zurück greifen mussten.
      In Oamaru haben wir dann schnell unser Hotel bezogen, Wäsche gewaschen und dann ging es zum Abendessen in ein ausgezeichnetes Restaurant am Hafen, die moderne neuseeländische Küche ist sehr lecker😊😊.
      Und dann war es endlich so weit, wir sind zu den Pinguinen gegangen. Was für ein Schauspiel, über 130 little blue Penguins gingen an Land und zu ihren Nestern. Manche waren blitzschnell und andere wieder recht tollpatschig, aber alle ganz goldig anzusehen. Ganz zum Schluß war einer höchstens einen halben Meter von uns entfernt. Fotographieren war nicht erlaubt, aber da ein paar schon früh bei Tageslicht kamen, gibt es einen Schnappschuss👍👍.
      Morgen geht es dann auf Abenteuerfahrt...
      Etappe: Dunedin - Oamaru; 139 km
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    • Day 26

      Oamaru

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir machen uns einen gemütlichen Morgen mit Joggingrunde und ausschlafen.🏃🏽‍♂️ Anschliessend besuchen wir die Moeraki Boulders, etwa 50 grosse runde Steine, die aus mehr oder weniger unerklärlichen Gründen einfach am Strand von Moeraki liegen... Am Nachmittag steht eine Erkundungstour durch Oamaru auf dem Programm. Die Stadt, welche ihre goldene Zeit vor etwa 100 Jahren hatte, ist auch heute noch interessant anzusehen.🏰🏛 Als die Sonne untergeht, wohnen wir der Rückkehr der Little Blue Penguins bei, welche hier eine Kolonie haben. Die etwa 300 Pinguine, übrigens die kleinsten weltweit - ja ich weis etwas viele Superlativen die letzten Tage - haben hier ein geschütztes, sicheres Zuhause mit vielen kleinen Nestern.🐧🐣 Das absolute Highlight heute jedoch ist ein Schwertwal (Orka) der am Abend in der Bucht vor Oamaru schwimmt😍🐋...unfassbar dieses Bild.Read more

    • Day 33

      Oamaru

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Dame bim ichecke seit üs de, dasses vore am Hafe es Zentrum gäbi, wo d Pinguine au Obe a Land chömi.

      D Froue gö das go uskundschafte, während däm d Männer choche.
      Mir sinis aber de glii einig, das mir do ke Itritt zahle. Gseht us wie imene Zoo und d Zueschouer chöi uf di bouti Rampi abeluege, wo d Pinguine de ufechöme. Jede het de uf däm Areal sis Chischtli. Für üs het das nüt meh mit Natur ds tüe….

      D Frou ar Rezeption het üs de no gseit, dases ou chöni si, dass bim Camping ider Nöchi ou Pinguine usem Wasser chömi und über i ihrer Näschter im Felse göii. Si heige sogar ufem Gländ mängisch Pinguine.

      Nachem zNacht loufe mir de no am Hafe entlang und luege uf ds Meer use. Uf einisch gseh mir de ä Gruppe cho adsschwümme.

      Immer meh vo dene Little Blue Penguins chöme de und mir chöi das Spektakel bestuune….
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    • Day 71

      Find Penguins 😃

      January 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Auf diese Überschrift haben wir uns schon seit ein paar Tagen gefreut 😉😄 Denn wir sind Oamaru angekommen. Eine kleine Stadt mit einer großen Blaupinguin Kolonie. Mit etwas Glück kann man manche von ihnen bei Dunkelheit an der Hafenstraße erkennen. Also haben wir heute eine Nachtwanderung gemacht und gespannt Pinguine gesucht - und gefunden. 11 Pinguine haben wir gesehen 😊 Mats war total begeistert und fand den nächtlichen Ausflug super. Wir mussten sehr lange warten, aber unsere Geduld hat sich ausgezahlt 🍀👍 Und ganz unerwartet haben wir auch noch einen Rochen gesehen.

      Auf dem Weg von Dunedin nach Oamaru haben wir noch den Tunnl Beach Walk gemacht und sind anschließend noch bei Moeraki Bolders angehalten.

      Aber das Highlight des Tages waren die Pinguine 😃👍
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    • Day 50

      Achtung Pinguine!

      February 29 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Der Parkplatz neben dem Bahnhof in Dunedin war für eine Nacht ok, die lauten Güterzüge die ganze Nacht durch machten es aber etwas schwierig mit dem tiefen Schlaf. Um kurz vor 8 setzten wir unsere Reise fort. Dunedin ganz verlassen wollten wir noch nicht. In den kommenden 3 Tage hatten wir kein grosses Programm, daher nahmen wir die vorhandene Zeit für einmal etwas gelassener, nicht so wie in den vergangenen Tagen. Unser erster Stopp war etwas ausserhalb, südlich von Dunedin beim Tunnel Beach. Wir parkten auf dem vorhandenen Parkplatz und spazierten den 1km langen Weg hinunter zum Strand. Vor dem Strand mussten wir einen Tunnel durchqueren. Der war ziemlich eng und klein. Unten angekommen erreichten wir einen wunderschönen und einsamen Strand. Das Wasser reichte noch nicht ganz so weit in die Bucht hinein, so konnten wir mit aktobatischen Sprüngen um die Felswand herum den anderen Teil der Bucht auch anschauen (wir hätten auch einfach unsere Schuhe ausziehen können und im Wasser um den Fels laufen, wollten wir aber nicht). Dieser Teil der Bucht zeigte die mächtigen Felswände. Unglaublich was das Wasser und die Natur bilden.

      Das Wetter war herrlich. Wir fuhren weiter an den äusseren Zipfelteil dieser Halbinsel, südlich von Dunedin, bis nach Portobello Bay. Das Wetter wurde auf uneerer Fahrt immer düsterer und windiger. Hier hielten wir kurz in einem Café und frühstückten. Unsere Fahrt ging danach noch weiter bis an den äusseren Zipfel. Hier findet man das Royal Albatross Center, wo man eine geführte Tour zu den Pinguine und/oder Albatrosse machen könnte. Wir beliessen es aber beim Besuch des kleinen Museums und einem 2. Kaffeestopp. Gegen Mittag fuhren wir wieder zurück in die Stadt Dunedin. Das Wetter wurde schlagartig besser, gar wunderschön. Beim Eintreffen an unserem Lunchstopp war keine Wolke mehr zu sehen. Das Mittagessen nahmen wir in der anderen einheimischen Brauerei entgegen, in der Emerson’s Brewery. Dieses mal aber ohne Bier und Tasting.

      Gestärkt fuhren wir nun zum letzten geplanten Stopp in Dunedin. Die steilste Strasse der Welt soll hier in der Stadt zu finden sein. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und fuhren auf dem Weg nach Oamaru an dieser Strasse vorbei. Dort angekommen parkten wir unterhalb der Strasse. Ein paar weitere Schaulustige und eine Schulklasse waren ebenfalls daran interessiert diese zu besteigen. Im unteren Teil der Strasse konnte man sich sogar ein Zertifikat für die ‘Besteigung’ aushändigen lassen. Ohne Schwung setzten wir den ersten Fuss auf den steilen Pfad. Anfangs noch auf der Strasse, dann der Wechsel auf die Treppe neben der Strasse, was aber halb so cool war, daher wieder zurück auf die Strasse. 35% Steigung sind schon noch steil….die knappen 200 Meter meisterten wir mit bravour! Unterwegs machten wir lustige Fotos mit anderen Winkeln oder manchmal auch auf allen 4en. Im oberen Bereich sitzt ein Mann auf einer Bank und verkauft kleine Infozeitungen, daneben war ein Schild, dass es doch tatsächlich einer auf dem Skateboard gewagt hat, die Strasse runter zu brettern. Ich frage mich heute noch, wie und wo der bremsen konnte. Die Strasse ist übrigens im Guinness Buch der Rekorde verewigt.

      Nach diesem Spass ging unsere Fahrt weiter in den Norden bis nach Oamaru. Kurz nach Dunedin, bogen wir auf dem SH 1 ab und fuhren eine Senic Route. Bei schönem Wetter und Bumpy-Road freudigen Menschen, wie z.B. Remo, wäre die sicher etwas tolles, mir gefiel sie mässig. Der Umweg dauerte aber lediglich 10 Minuten länger, als die normale Strasse, daher akzeptabel.

      Kurz vor Oamaru machten wir noch kurz einen Einkaufsstopp für unser Abendessen und fuhren dann weiter zum Camping. Dort angekommen duschte ich kurz und anschliessend bereiteten wir in der Campingküche das Abendessen vor. Heute gab es Fajitas, mal eine Abwechslung zur Pasta oder der kalten Platte, die wir sonst kochten resp. zubereiteten, wenn wir dann auch mal kochten. Die Fajitas waren sehr lecker! Wir assen verhältnismässig früh, denn heute hatten wir einen weiteren, sehr aussergwöhnlichen Programmpunkt am Abend.

      Um kurz nach 19.00 Uhr gingen wir los in die Stadt. Der Camping lag etwas ausserhalb, somit mussten wir etwa 30 Minuten für den Fussweg zum Ziel einplanen. Der Weg verlief zuerst duch einen schönen Park dann an der Küste Oamarus entlang bis an den östlichen Zipfel. Da besuchten wir das Blue Penguin Colony Center. Wir wollen endlich Pinguine sehen. Wir waren nicht ganz sicher was uns erwartet, denn diese Attraktion sah Remo nur auf Google Maps. Bis da vermuteten wir einen Punkt, an dem man aus der Ferne die Pinguine selber beobachten konnte. Diese Vermutung zeigte aber schnell etwas anderes. Es war etwas ähnliches wie das am Morgen gesehene Albatross Center. Wir traten in das Holzhaus ein. Drin warteten bereits viele andere auf die Türöffnung. Die Premiumsitze weren bereits ausverkauft, somit kauften wir die normale Sitzplätze. Um 20.00 Uhr öffnete sich die Türe und wir konnten auf einem vorgegeben Holzpfad an den Strand laufen. Am Strand gab es 2 Unterstände mit diversen Sitzreihen, welche vis á vis voneinander standen. Der eine, Premium, etwas kleiner, der andere, wo wir sassen, gleichte einer Tribüne. Wir nahmen platz und warteten. Während des Wartens konnten wir ein Dutzend Seehunden zuschauen, wie sie sich vor uns aalten, im Wasser schwommen oder einfach nur da lagen. Man konnte fast meinen, sie waren die Vorband. Mega! So nah waren wir den Seehunden hier unten noch nie. Um etwa 20.30 Uhr standen 2 Frauen vor die Tribüne und erklärten uns die weiteren Geschehnisse. Die Pinguine kommen in Gruppen aus dem Wasser und suchen ihre Höhle/Unterschlupf auf, wo sie über Nacht bleiben. Sie erklärten uns noch einige weitere spannende Facts zu der Blue Penguin Colony. Fotos und Lärm waren strengstens verboten. Die Pinguine kommen jeden Abend an den selben Ort zurück. Man darf sie keines wegs davon abbringen oder sie dabei stören. Die Pinguine sehen nicht sonderlich gut, hören aber umso besser. Bevor sie jeden Abend an Land kommen, sammeln sie sich in Gruppen im Meer. Schaute man lange aufs dunkle Meer hinaus, konnte man vereinzelt sich bewegende schwarze Punkte wahrnehmen. Sieh! Da war einer! Und noch einer! Eine ganze Gruppe krabbelte vom Strand hoch über die Felsen. Watschelten über die Wiese vor uns, unter dem Holzweg hindurch bis zu ihrer Höhle. Wir schauten dem wunderbaren Spektakel noch eine ganze Stunde zu, bevor wir uns auf dem Heimweg machten. Ganze 55 Pinguine suchten an dem Abend ihr Zuhause auf. Endlich konnten wir die Pinguine von Nahem sehen und es war weltklasse mit sehr viel Jö-Faktor! Wären das nicht schon genug Tiere für diesen Abend gewesen, sahen wir auf dem Heimweg durch den dunklen Park ein Opossum auf einen Baum hochklettern.
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    • Day 36

      Dag 34: find penguins

      January 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      In de basis zouden we vandaag langs de Southern Scenic route rijden richting Dunedin, een grote studenten stad. Echter hebben de Nieuw-Zeelandse steden niet echt indruk op ons gemaakt dus zijn onze plannen gewijzigd. We gaan vandaag twee dingen doen:
      1. Nugget point bezoeken, een vuurtoren en prachtige locatie. Dit is het zuidelijkste punt van onze reis. Naar alle waarschijnlijkheid ook het zuidelijkste puntje waar wij überhaupt ooit zullen komen.
      2. Pinguïns zoeken.

      Om bij nugget point te komen moeten we eerste ca. 2,5 uur rijden. Maar dit was het allemaal waard het is een hele mooie locatie. Met tevens honderden Zeeberen/zeeleeuwen het is ons niet meer helemaal duidelijk wat nu wat is.

      Voor de pinguïn gaan we naar een camping die hierom bekend staat, in het plaatsje Oamaru. In de avond schijnen hier honderden pinguïns aan land te komen. Op de camping kwamen we er echter achter dat dit achter gesloten deuren gebeurt, tenzij er een pak geld neer wordt gelegd. Het idee dat we op een tribune zitten wachtend tot er tientallen dwergpinguïns uit het water komen vonden wij niet echt natuurlijk. Wij hebben daarom gekozen om een risico te nemen en opzoek te gaan naar de veel zeldzamere geel oog pinguïn. Dit was een schot in de roos! We hebben er een gezien wel van een behoorlijke afstand maar dat maakt het voor ons niet minder speciaal. Er zijn nog maar ca. 4000 van deze pinguïn soort. Al met al wederom een succesvolle dag.

      Morgen gaan we richting Lake Tekapo kijken of we dit keer wel een glimp van Mount Cook(hoogste berg van het land) zullen zien.
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    • Day 79

      Penguin safari

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Our first alarm went off as early as 1:00. The sky was clear, there was no moon, no city anywhere close to us, so the perfect spot to watch the stars. That was pretty awesome. A few hours later an early alarm again as we wanted to avoid the heat and the crowds on the Hooker Valley trail. The sun had risen but wasn't anywhere close to warming us up yet due to the surrounding mountains. We managed to set off at 7:30 with our fleeces on, and they stayed on the whole way to the glacier lake as we were in the shadows the whole way. When we arrived at the lake it was really still quite empty here and we spend some time here while waiting for the sun to hit it. There were some icebergs in the water as well. We spotted a tent just off the beach, turned out to be of a French couple who spoke decent English against all odds. Would've been a cool (and free!) place to stay as well with a stunning view, but alas, we hadn't really considered it. We walked back to the campsite and packed our tent.

      Time to leave the Mount Cook area and head back towards the east coast. We realised our fuel tank was almost empty, and the only station in the touristy alpine town was out of order. The next one was in Twizel, some 65km further. This added some extra excitement to the trip but we eventually made it without having to push the car. From Twizel we drove further east through a landscape of yellow grassed hills and dammed lakes. We had a quick stop to look at some elephant rocks (movie set of Narnia) and not very spectacular whale fossils, before arriving to Oamaru, the self-proclaimed penguin capital of New Zealand. Most obviously we had to stop here and do every effort to spot these little cute creatures.

      We arrived at the campsite at 17:00 but the first penguin species, the yellow eyed penguins, were gonna arrive on land just one hour later. This meant we had to be very time efficient. By now we are very good in setting up our tent, so that was no challenge. We got some quick noodle takeaway and drove off to Bushy Beach. Here we hurried to the viewpoint on the cliff above the beach. Some people were just leaving and we were a bit worried that we had just missed the landing. We asked a guy holding binoculars, and indeed one had landed on the beach and gone into the bushes. We looked a bit around the beach but nothing was happening, so we got our noodles and had an enjoyable dinner with a beach view. The weather was perfect. Then Susanne spotted something in the water, and it was a yellow eyed penguin! For how far away it was, it was remarkably exciting. The guy with the binoculars was kind enough to let us have a look through them for a bit. He also knew a whole lot about them since his job is counting penguin landings every evening. Was interesting to talk to him a bit.

      However, there was also another penguin species in town. Handily their landing time is right after the sun sets. So we changed location to the harbour and walked a bit around. The official way to see these little blue penguins - the smallest penguin species in the world - is by paying 40 dollars to sit on a tribune. We were not sure if we wanted to pay for that, and by the time we informed about it the show was already fully booked, and it had already started as well. We knew where the tribunes were however and just beside it you could also have a bit of a look. We saw some small penguins jump up on the rocks, making their way to their nests. The whole thing gave us the feeling that those tickets were overpriced though. We walked a bit around the harbour area and it didn't take long before we also saw penguins trying to get on land outside of the tribune area. They climbed up the rocks but then had to cross first the pedestrian path and later on the parking lot and street. Some people were watching them respectfully from the distance trying to be quiet and still. But as always not everyone does. At some point the penguins were what seemed paralized and afraid to move any further. They were hiding in some small bushy area between the rocks and the pedestrian path. Eventually they went for it and crossed the path. It looked super cute.

      We are happy we could finally see some penguins and it was certainly special but the whole thing about how we humans ruin and scare nature left a bit of a bad aftertaste.
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    • Day 62

      Steampunkt HQ Oamaru

      March 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Das viktorianische Zeitalter trifft auf moderne Technik und Futuristik. In diesem Museum ist alles genau so und lässt dich in die Steampunk- Welt eintauchen. Mit $20 ist das Museum absolut sehenswert und interessant.Read more

    • Day 59

      Oamaru

      May 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Une petite ville de passage au style anglais du XIXe siècle bien sympa à visiter pour la journée ! Beaucoup de galeries d'arts et de petits magasins d'ambiances.
      Et le soir c'est surtout l'arrivée des manchots bleus ! On en a vu quelques uns, bah ils sont tout petits 😅Read more

    • Day 61

      Oamaru und Steampunk Culture

      January 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      An meinem "freien Tag" ging es auf Entdeckungstour durch Oamaru. Die heute etwas mehr als 20'000 Menschen zählende Stadt war einst ein blühender Wirtschaftsstandort und ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für den Personen- und Güterverkehr zwischen Christchurch und Dunedin. Davon zeugen noch heute die vielen prächtigen viktorianischen Gebäude und Lagerhallen aus der Jahrhundertwende.

      Mit der Wirtschaftskrise und der Schliessung des Hafens musste sich die Stadt neu erfinden. Das alte Viertel mit den Kolonialbauten aus weissem Stein wurde neu belebt und für Touristen hergerichtet. Heute beherbergt es eine bunte Mischung aus Kleingewerbe, Ateliers, Kreativwirtschaft, Ökoläden und Gastrobetrieben.

      Dominiert wird Oamaru allerdings von der Steampunk-Bewegung, einer Szene, welche futuristische Elemente mit der viktorianische Zeit verknüpft. In Oamaru befindet sich das selbsternannte Headquarter mit angrenzendem Museum. Verschiedene Künsterinnen und Künstler haben altem Schrott, ausgemusterten Bahnwagen und vor sich hinrostenden Maschinen neues Leben eingehaucht und ein einzigartiges Universum erschaffen.

      Der Besuch des Headquarters war in der Tat ein einmaliges Erlebnis aller Sinne. Noch immer liegt in den alten Gemäuern der Geruch längst vergangener Eisenbahnertage. Beim Anblick einiger Monstrositäten wie der Lokomotive, dem Chopper-Motorrad oder der Rakete wähnte ich mich in einem Mad Max Film. Anderes, wie das Labor oder die Orgel könnten auch einem Buch Jules Vernes entstammen.

      In Oamaru hatte ich zudem Zeit, die verbleibenden Tage in Neuseeland zu organisieren und mein Material inklusive Fahrrad zu reinigen. Für die Strecke auf dem verkehrsreichen Highway 1 nach Christchurch kaufte ich mir ein Busticket. Ausserdem besorgte ich mir einen Wekstatttermin in einer Velobude. Ich möchte unbedingt noch alle Wartungsarbeiten in Neuseeland erledigen lassen, ehe meine Reise in Vietnam weitergeht.

      Zu guter letzt komme ich in Christchurch noch ein letztes Mal in den Genuss der grossartigen Gastfreundschaft der Kiwis. Von einer Campingbekanntschaft, welcher ich bei der Suche nach einem Zeltstandort aus der Patsche half, wurde ich vor einigen Wochen eingeladen im elterlichen Haus in Cristchurch zu wohnen. Nebst toller Gesellschaft und dem Einblick in das neuseeländische Familienleben, kann ich dank der Einladung in aller Ruhe mein Material sortieren. Das macht die Vorbereitung für Südostasien und das Zurücksenden meines Campingmaterials in die Schweiz wesentlich entspannter.
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    You might also know this place by the following names:

    Oamaru, Waitaki District, OAM, オマルー, ოამარუ, Оамару

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