New Zealand
Pariatua

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Travelers at this place
    • Day 60

      Blue Duck Station - Tag 1

      November 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Today we were first at a school and talked with the children there...I don't know why...after this we were at the huka falls and had time in taupo...after taupo we drove to the blue duck station farm in whakahoro...

      Wir sind heute morgen mit den Essensresten von gestern Abend in eine Schule gefahren und haben denen das gegeben und haben mit den Kindern eine Weile verbracht...warum auch immer...dann sind wir weiter zu den Huka Falls. Danach hatten wir eine Stunde Aufenthalt in Taupo...da hatte ich das beste indische Essen ever...danach fuhren wir zur Blue Duck Station Farm in Whakahoro...
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    • Day 9

      Kulturschock

      November 3, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Es hat so schon den ganzen Tag geregnet und wir wurden dann bei dem Hostel, wo wir gewartet haben, nach drinnen eingeladen. Wir hatten erst Angst, dass wir den Bus zur Farm verpassen würden, dann kam jedoch der Busfahrer noch rein und wir sind mit dem Touristen-Bus(wussten wir erst im Nachhinein) mit zur Blue Duck Station gefahren.
      Wir wussten erst mal bei unserer Ankunft gar nicht, wie es bei der Farm weitergeht und was Sache ist, und sind dann erst mal mit den anderen Touris mitgegangen. Dann hat erst mal die Organisatorin/unser Kontakt zur Farm) einen Touri-Vortrag gehalten und man erfährt noch mal, dass die Farm so heißt, weil sich die Farm unter anderem als Ziel gesetzt hat, die stark gefährdete Blue Duck (vorgeführt durch instant-kill-Fallen) zu schützen, da andere Tiere wie Ratten, Igel, Possums oder Katzen nämlich die Eier fressen.
      Dann wurden wir erst mal von den anderen WWOOFFern (WWOOFFen = arbeiten für Essen und Unterkunft) abgeholt, die uns gleich zur Cottage gefahren haben, wir haben also keinen von den "richtigen" Mitarbeitern der Farm gleich kennengelernt. Da es den ganzen Tag regnete, sah die Cottage dann auch richtig ranzig aus(leider habe ich nur ein Foto mit gutem Wetter gemacht) und man wurde noch begeisteter, als man reinging. Dort erwartete einen nämlich eine richtig runtergekommene und schlecht gepflegte Messi-Hütte(aus Holz und Metallblechen), in der man nun seine nächsten zwei Monate verbringen sollte. Die Räume waren auch recht sparsam ausgestattet, sodass Alicia und ich in ein Hochbett untergekommen in einem 3er Zimmer mit ca. 12m² untergekommen sind(es gibt noch jeweils ein 5er und 1er Bettzimmer).
      Nach einer kurzen Einweisung ins Cottage haben wir mit den anderen im Wohnzimmer UNO gespielt, während die anderen (insgesamt waren wir 8, wovon 7 Deutsche und 1 eine Holländerin war) über ihre blutigen Erlebnissen auf der Farm erzählt, was natürlich Alicia ziemlich angetan hat.
      Dann haben wir uns aus durchlöcherten Sachen das Bettzeug bezogen und haben uns erst mal gedacht, was das für ein Scheiß ist und dass wir uns das erst mal für 2 Monate antun dürfen. Natürlich hat man an den Luxus gedacht, den man zu Hause hatte.
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    • Day 11

      Erste Erlebnisse auf der Farm

      November 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Seine freien Tage muss man richtig ausnutzen und wir hatten an unserem ersten freien Tag richtig Glück mit unserem Wetter. So bin ich erst mal früh aufgestanden, um schöne Bilder vom Nebel, der noch leicht in den Hügeln hing, zu machen.
      Außerdem haben wir vor unserem Cottage noch Schafsbabys, die gefüttert werden wollen.
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    • Day 11

      Erste Erlebnisse auf der Farm (Teil 3)

      November 5, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

      Da zwei Deutsche zwei Tage später das Cottage verlassen würden, haben wir noch ein bei unserem Cottage ein Lagerfeuer gemacht. Später konnte man noch den Sternenhimmel sehen, der hier in Neuseeland viel klarer und damit schöner als in Deutschland ist. Man könnte Stunden damit verbringen, in den Himmel zu blicken und zu staunen.Read more

    • Day 7

      Ankunft auf der Blue Duck Station

      November 3, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Die Blue Duck Station ist eine Schaf- und Rinderfarm in Whakahoro auf der Nordinsel Neuseelands, die sich gleichzeitig dem Naturschutz und vor allem dem Schutz der seltenen, vom Aussterben bedrohten Blue Duck verschrieben hat. Zwecks der Erhaltung dieser endemischen Art wurden überall auf der Farm verteilt etwa 450 Fallen für die unnatürlichen Fressfeinde der Blue Duck, also alle von den Europäern eingeschleppten Landsäugetiere (das einzige natürlich in Neuseeland vorkommende Landsäugetier ist die Fledermaus), aufgestellt und für die Sauberkeit des die Station durchziehenden Retaruke Rivers gesorgt. Darüber hinaus ist die Blue Duck Station ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt, die hier für ein oder zwei Tage in einer der fünf Lodges unterkommen und an Aktivitäten wie Tontaubenschießen, Reiten, Busch-Safaris oder sogar einer Jagd teilnehmen oder einfach die sie in alle Richtungen meilenweit umgebende, so ursprünglich wie möglich gehaltene hügelige Waldlandschaft durchstreifen können. Die Haupteinnahmequelle der Blue Duck Station ist jedoch der antibakteriell wirkende Manuka-Honig, den es ausschließlich in Neuseeland gibt. So viel zu der Farm, auf der wir aktuell unsere ersten WOOFing Erfahrungen als Eco-Warriors sammeln dürfen.

      Nach einer beinahe zweistündigen Busfahrt in die zunehmend wilde Natur Neuseelands, die eher an eine Achterbahnfahrt erinnerte, erreichten wir am Abend des 03.11. endlich das Cafe im Zentrum der Blue Duck Station. Wir hatten zwar keinen Kulturschock, als wir ein paar Tage zuvor in Neuseeland angekommen waren, doch als wir all die oben gegebenen Informationen in einer Einführungspräsentation erhielten, von unseren Mitfreiwilligen in unserem neuen Heim, einer einen halbstündigen Fußmarsch vom Cafe entfernten, mit Spinnenweben verhangenen Bruchbude, die liebevoll „The Cottage“ genannt wird, herumgeführt wurden und ebendiese uns gemäß des Ankunftsrituals für Neue von ihren blutigsten und brutalsten Erlebnissen berichteten, fühlten wir uns so weit weg von zu Hause, wie wir es tatsächlich sind. Dass bis auf eine holländische Sportjournalistin alle anderen Freiwilligen Deutsche in unserem Alter waren, überraschte uns schon gar nicht mehr und kam uns für den Anfang eigentlich sogar recht gelegen.
      Für unseren ersten Arbeitstag sah der wöchentliche Arbeitsplan das Ablaufen der Trap Line B vor. Wir bewaffneten uns also mit neuen Ködern (sehr zu meinem Entzücken zerhackte, frische Tierleber), einem GPS-Gerät und einer Schreibtafel und begaben uns mit einem unserer Mitfreiwilligen auf eine siebenstündige Wanderung durch das riesige Areal der Blue Duck Station. Auf sich durch Baumfarne, Wiesen und Manukawälder schlängelnden, matschigen Pfaden durchstreiften wir das hügelige, urwaldartige Gelände und kontrollierten dabei die fast 60 Fallen am Wegesrand, nahmen die teilweise schon halb zersetzen Kadaver der Ratten heraus, spannten sie wenn nötig neu auf, befüllten sie mit neuen Ködern und führten Liste darüber, was wir gefunden hatten. Letzteres war wohl die angenehmste Aufgabe, die glücklicherweise ich übernehmen durfte. Wir lauschten den fremdartigen Liedern der bunt schillernden Vögel und alles wirkte so pulsierend und lebendig, so friedlich und harmonisch. Wir fühlten uns nicht wie mitten im Nirgendwo, denn Nirgendwo impliziert Bedeutungslosigkeit und es fühlte sich keinesfalls bedeutungslos an: Man ertappte sich immer wieder dabei, wie sich ein Lächeln auf die Lippen schlich, wenn man den Blick über die tiefgrüne Umgebung streifen ließ. Nebenbei erfuhren wir durch unseren Mitfreiwilligen einige Hintergründe über die Farm, die uns das ganze etwas sinnvoller erschienen ließen als am Abend zuvor. Der anfängliche Schock war also vor allem wegen der wunderschönen Lage der Farm zum Glück recht schnell überwunden.
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    • Day 15

      ...und schönen Landschaften

      November 9, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      An dem einen Morgen war es wieder so schön nebelig, dass ich von der Cottage aus wieder Nebelbilder machen konnte. Leider werden die Bilder jetzt den nächsten Monat nicht gerade sehr abwechlsungsreich sein, da man nicht wirklich weit von der Farm wegkommt. Es scheint morgens erstaunlich oft die Sonne, weshalb man an freien Tagen sich dann auch mal ein schönes Frühstück draußen gönnt und die Aussicht genießt.
      Den anderen freien Tag bin ich um 6 aufgestanden, weil ich gehofft hatte, dass es wieder so leicht nebelig wie bei den ersten Bildern ist. Daher habe ich einen kleinen Morgenspaziergang auf einen der Hügel gemacht, um die Sicht wie bei dem letzten Bild zu haben... leider gegen die Sonne und ohne Nebel
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    • Day 17

      Ich hinterlasse meine Spuren

      November 11, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Ich bin seit einer Woche in dem Cottage und habe schon meinen Teil zur Verschönerung beigetragen. Die Tür hat geklemmt und als ich mich mit einem Wäschekorb durchzwängen wollte, konnte ich nur zugucken, wie sie langsam nach vorne gefallen und das Glas zersplittert ist.
      Kann ja mal passieren... Wärmeisoliert ist das Cottage sowieso nicht, deshalb reicht erst mal meine meisterhafte Konstruktion aus Pappe und Müllsack aus, um Wind und Wasser draußen zu halten. Mal sehen wie lange die Tür noch in diesem wunderschönen Zustand bestehen bleibt (nach 2 Wochen noch im selben Zustand).
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    • Day 17

      Buschsafari

      November 11, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Ab und zu können wir bei den Aktivitäten, die hier angeboten werden, mitmachen. So haben wir den einen Tag bei der Busch-Safari mitgemacht, wo wir mit einem Mini-Jeep noch mal den Weg unserer Trapline abgefahren sind. Wir haben uns hinten draufgesetzt, wo wir zwar eine gute Sicht hatten, wo es aber nicht ganz unwackelig war und uns ab und zu der eine oder andere Ast ins Gesicht gekommen ist. Außerdem haben wir versucht, Blue Ducks ausfindig zu machen, auf den jeweiligen Flüssen ließen sich jedoch leider keine blicken.
      Auf den Bildern kann man gut den Wald entlang des Flusses sehen, der aufgrund der Farne seinen dschungelartigen Charakter bekommen.
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    • Day 24

      Morgenwanderung zur Dockingstation

      November 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      An einem weiteren freien Tag bin ich morgens früh aufgestanden, um zu dem Ort zu gehen, wo wir an dem einen Tag Schafe gedockt haben. Es war mal wieder schön nebelig am Morgen, wobei der Nebel sich nach und nach gelichtet hat. Dabei kommt man auf dem Weg natürlich an der einen oder anderen Weide mit Schafen vorbei oder hat auch so ein tolles Bild durch den Nebel. Spontan habe ich mich dazu entschieden, auf den einen Hügel zu klettern, was sich auf jeden Fall wegen des Ausblicks gelohnt hat.Read more

    • Day 11

      Erste Erlebnisse auf der Farm (Teil 2)

      November 5, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

      Dann sind wir noch wandern gegangen, was nicht gerade unanstrengend war, da es die ganze Zeit entweder steil nach oben oder unten ging, es hat sich jedoch auf jeden Fall für den Ausblick gelohnt.

    You might also know this place by the following names:

    Pariatua

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