New Zealand
Port Motueka

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Top 10 Travel Destinations Port Motueka
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Travelers at this place
    • Day 20–21

      On the way to Motueka

      February 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ein ziemlich trüber Tag. Grau und regnerisch vormittags und unsere Ankunftsdorf Motueka ist ziemlich langweilig. MORGEN WIRD BESSER...
      HIGHLIGHTS HEUTE: die kleine Stadt Murchison und die riesen Hopfen und Obstbäume Plantagen.

      Aujourd'hui le temps est gris comme notre route. Beaucoup de déjà vu. Les moments forts: le petit village Murchison et les plantations immenses de houblons et d'arbres fruitiers. Bonjour l'arrosage à outrance et les cultures intensives! Notre village d'accueil Motueka ce soir est assez ennuyeux.
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    • Day 20

      Mr. Abel Tasman is everywhere

      February 29, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      So vieles ist nach dem holländischen Entdecker benannt, der im 17. Jahrhundert bis nach Neuseeland gesegelt war und nicht mal einen Fuß auf das Land mit der langen weißen Wolke (so nannten die Maori Neuseeland) gesetzt hatte. 🦶 Tasmanien, die Tasman-See zwischen Australien und Neuseeland sowie eben auch der Abel Tasman Nationalpark sind nach ihm benannt. 🤓

      Als guter Ausgangspunkt wird uns von unseren Reiseführern das beschauliche Örtchen „Motueka“ empfohlen. Der erste Campingplatz ist voll, direkt am Strand gelegen mit künstlichem Salzwasserpool. Dit is ja fast wie anna Spree. 😜 Die beschränkte Sichttiefe und der peitschende Wind halten uns davon ab dort reinzugehen.
      Für den Pöbel, der es nicht rechtzeitig geschafft hat sich dort einen Stellplatz zu sichern, geht es nach Motueka Downtown, also uns 🙎🏼‍♀️🙎🏼‍♂️, wo auf einem großen Parkplatz ca. 40 Stellplätze ausgewiesen sind. Schnell, füllt sich auch dieser Platz. 🚌🚙🚐🚗

      Wir beschließen uns trotz des ach füllenden Platzes den Schattenplatz zunächst bis nach unserem Abendessen zu behalten. 🍷 🥘 Als dann das Dinner von der Dorfsirene unterbrochen wird 🚨. Nach 5min sind nicht nur Feuerwehr und Krankenwagen vor Ort, sondern ein Hubschrauber hat neben unserem Platz geparkt. 🚁 Irgendeiner Mutti tut anscheinend der Fuß weh und die halbe Stadt ist in Aufruhr 🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♂️Nagut für uns TV-Dinner vom Feinsten 😆 .

      Wir verspeisen also u.a. einen gigantischen Kohlrabi (der auch im Englischen Kohlrabi heißt), der selbst unserer Melone das Fürchten lehrt🍈🍉 und informieren uns danach über Touren in den Abel Tasman-Nationalpark. Wer hätte es gedacht, aber auch diese erscheinen uns überteuert 💰. Da haben wir von unserer Tongariro-Überquerung gelernt und wollen es somit ohne Aquataxi für 45$ pro Nase für eine Stunde fahren probieren 😬 Wir holen uns somit ein paar mögliche Tourenvorschläge der netten Dame im Touri-Büro ein, geben ihr retour noch ein paar Tipps zum Bootfahren per Anhalter und verabschieden uns. ⛵️

      Die Nacht wird regelmäßig von trunkenen Eingeborenen gestört, die Samstagabend sich wohl damit begnügen Backpacker in ihren Campern um den Schlaf zubringen 🤬. Ein Glück, endet die Nacht schon 05:30 Uhr, weil 6 Uhr der Parkplatz geräumt sein muss für den Sonntagsmarkt. 😑

      Es gibt also Frühstück auf dem Parkplatz am Start des Wanderweges im Nationalpark, bei Sonnenaufgang 🌄
      Die Natur ist toll, wie nicht anders zu erwarten, ändert sich auch halbstündlich. Wir reißen an dem Tag 32km runter 🚶🏼🚶🏼‍♀️ (und einen Höhenkilometer), springen hier und da mal ins Wasser 🏊🏻‍♂️🏊🏻‍♀️und schauen verächtlich auf die dröhnenden Wassertaxis und Propeller-Flieger (Skydiving) 🛩🚤 Eco-Tourismus sieht anders aus... dafür ist der Park unfassbar sauber und fantastisch ausgebaut sowie sehr gut beschildert! 👏

      Die Sandflies (biestige Viecher deren Stiche fünfmal schlimmer sind als Mückenstiche) am Strand haben wir nicht vermisst, aber dafür Frosty, an dem wir erschöpft, aber glücklich gegen 19.30 Uhr ankommen. 🚙

      Wir düsen auf dem Heimweg noch am gespaltenen Apfel (Felsformation) vorbei und machen wieder Halt auf dem Parkplatz der vorherigen Nacht. Diese Nacht soll es bis 06:30 Uhr gehen, dann muss geräumt sein, wenigstens ohne grölende Idioten und er Nacht 😄

      Wir ziehen direkt zum tollen Stellplatz (am Strand) und ergattern uns einen der 12 Plätze und frühstücken in Ruhe 😃
      Das Wetter ist durchwachsen und wir genehmigen uns einen Tag in der Bibliothek, wo wir fleißig nach Booten und Arbeitsmöglichkeiten schauen. ⛵️ 🧐
      Abends wird Philipp noch von Jessy am Strand frisiert 💇‍♂️ und wir schauen nach bestimmt 3-4 Monaten mal wieder gemeinsam Netflix. 🤩
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    • Seeing Manuel again

      March 18, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      We met Manuel in Auckland. We were staying in the same hostel and had some good times together. When we saw on social media that we were both in the same region we immediately decided to meet up again. We went for fish and chips on the beach in Motueka 🐟🍟 and spent a great evening together.Read more

    • Day 25

      Merry Christmas

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Today is the most important Christmas day here in New Zealand and everything ist closed.
      So I will have a day off at the campground, mostly doing nothing at all, recovering from the last days of walking, washing, and cooking.

      Tomorrow I will start to travel south!

      I hope you all have a lot of good food and some nice days!

      Merry Christmas everyone from the other end of the world! 🎄🎅🏼
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    • Day 17

      Willkommen Südinsel😍

      May 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Hallii Hallooo vom ersten Tag auf der Südinsel,

      um 5:30 Uhr sind wir heute aufgestanden, damit wir auch pünktlich am Treffpunkt für die Fährfahrt ankommen. Wir machten uns in Ruhe für den Tag fertig und frühstückten Toast mit Käse, Honig und Nuss-Nougat Creme😋 Gegen 6:20 Uhr fuhren wir dann ca. 25 Minuten zur Fähre. Dort angekommen, warteten wir mit vielen anderen Autos ca. eine Stunde bis wir auf die Fähre fahren konnten😊 Es waren mittlerweile auch schon 7:00 Uhr, weshalb ich mir nochmal ein Toast vorbereitet habe😂 Pünktlich um 8:45 Uhr legte die Fähre ab. Dabei waren Jojo und ich uns unsicher, ob die Fähre nun fuhr oder nicht - das sah wegen des Wellenganges soo verwirrend aus😂😂 3 Stunden waren wir unterwegs⛴️ Zunächst wollten wir draußen an Deck bleiben und uns die Natur anschauen - es war aber so windig, dass wir dann doch erstmal reingingen. Wir holten uns an Bord jeweils einen großen Cappuccino für zusammen 7,40€ und entspannten ein wenig. Dabei ist uns beiden etwas flau im Magen geworden, sodass wir dann nach 1,5 Stunden wieder an Deck gegangen sind. Das Wetter spielte wieder so gut mit😍 Es war nicht mehr so windig und die Fjorde sahen wunderschön aus😍😍 Wir beobachteten einige Möwen, die sich im steilen Abflug Richtung Wasser ihre Nahrung holten. Sah auch echt interessant aus. Als wir dann angekommen sind, waren Jojo und ich dann doch ganz froh wieder festen Boden unten den Füßen zu haben😅 Wir machten einen kleinen Rundgang in Picton (dort, wo die Fähre angelegt hat), schauten uns einen Teil des Marlborough Sounds an und suchten uns direkt danach einen Campingplatz in der Nähe unseres morgigen Zielortes aus. Als wir gestern eine grobe Route planten und bei Google Maps schauten, wie weit die Sehenswürdigkeiten voneinander entfernt sind, fiel direkt auf, dass die Südinsel definitiv mehr Berge hat, als die Nordinsel. Durch die ganzen Kurven und Höhenmeter fahren wir insgesamt etwas länger zu unseren Zielorten. Heute haben wir für eine Strecke von 180 km 2,5 Stunden gebraucht. Unterwegs hielten wir noch bei der ersten Tankstelle, die uns begegnete. Wir versuchten nochmal unser Glück die Gasflasche auffüllen zu lassen. Eeendlich hat es funktioniert! Wir haben dafür auch nur 7€ bezahlt. Der Mann meinte auch, dass die Gasflasche schon so gut wie leer war. Gut, dass wir dort angehalten haben🤩 Außerdem machten wie unterwegs noch eine Toilettenpause bei einem richtigen Hightech-Toilettenhäusschen. Die Tür ging per Knopfdruck auf und als man reinging, hat eine Stimme mit einem gesprochen, das per Knopfdruck die Tür dann zugeht und nach 10 Minuten automatisch aufgehen würde. Danach lief Vogelgezwitscher🐦 Richtig entspannte Atmosphäre😂 als man fertig gewesen ist, konnte man einfach wieder auf den Knopf drücken und die Tür ging auf😂 sehr verrückt😂 Insgesamt muss man aber sagen, dass bisher so gut wie alle Toilettenhäusschen außer 1-2 Ausnahmen wirklich sauber gehalten sind und auch regelmäßig gereinigt werden.
      Um 16:30 Uhr kamen wir dann nach 1,2 Umwegen am Campingplatz an. Wir kochten uns erstmal Kartoffel-Möhren Stampf, bereiteten einen Salat zu und genossen unser Essen. Nach heute Morgen haben wir nämlich nichts mehr richtig gegessen und wir hatten ziiiiemlich Hunger😅😋 War wieder sehr deliziös😋 Wir spülten das Geschirr und legten uns dann ins Bett. Heute Abend entspannen wir noch ein wenig und gehen bestimmt wieder etwas früher schlafen, nachdem wir heute so früh aufgestanden sind😴
      Ich wünsche euch einen schönen Tag🥰
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    • Day 10

      Oldtimer, immer wieder Sonntags...

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Wir freuen uns schon auf den 4. Advent, denn....immer wieder Sonntags...werden die auf Hochglanz polierten Oldtimer aus den Garagen geholt!
      Bei den schlechten Straßen, oft frisch mit Split und Teer notdürftig geflickt, bewunderswerte Pflege der Kulturgüter. Ja, unübersehbar gibt es allerorts Ausfahrten in die entlegensten Kaffeehäuser!Read more

    • Day 101

      Balade vélo du dimanche

      April 19, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Portion du Great taste trail pour rejoindre Motueka par les hauteurs puis chemin le long de la côte du sud vers le Nord en partant du port.
      Retour par la voie rapide pour montrer à David l'énorme statue d'un kiwi.Read more

    • Day 35

      Nelson, 2x Pohara, Motueka

      November 25, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Fortsetzung Tag 17:
      ... Schlechte Erinnerungen an die letzte längere Bootfahrt kamen auf (Fiji; Octopus Resort bis Nadi). Zum Glück nicht mal ein Bruchteil so schlimm.
      Nach 3 1/2 h kamen wir in Picton, auf der Südinsel Neuseelands, an. Uns hielt aber nichts in der Stadt und fuhren deshalb geradewegs weiter. An der Küste entlang bis nach Nelson. Uns schien es so, als hätten alle Camper, die mit auf der Fähre waren, die gleiche Idee und dasselbe Ziel. So ergab sich ein Seifenkistenrennen mit Wohnmobilen und Campervans um die engen Kurven und schmalen Strassen. Das Rennen gewannen wir nicht, kamen aber entspannt am ersten Übernachtungsplatz im Norden des Südens an. Den Abend rundeten wir mit einem Minigolf-Turnier im Eildurchgang ab.

      Tag 18:
      Blackfriday! Was macht man wohl an diesem Tag? Shopping ist die Antwort..! Nelson bat daher eine optimale Gelegenheit, denn es gibt hier zahlreiche Läden. Am Nachmittag ging die Reise jedoch weiter. Wir wollen ja "fürschi" kommen... Darum nordwärts in Richtung Abel Tasman National Park (ATNP). Er ist hierzulande der kleinste National Park (NP), aber viele behaupten, er sei einer der Schönsten. Nun, das werden wir sehn. In Marahau angekommen, an einem Strand des ATNP, sahen wir Massen von Touristen. Nein, hier gefällts uns heute nicht zum Schlafen. Also zurück zur Hauptstrasse und über den Takaka Hill Pass. Weiter nördlich in Pohara fanden wir an einem Strand eine Campgelegenheit. Im ATNP kann man gut Kayaken gehen. Vor Lichterlöschen informierten wir uns noch, wo wir dies am nächsten Tag machen können.
      Wir erfuhren schreckliche Neuigkeiten...

      Tag 19:
      Regenwetter.., ganztags. Ah nicht schon wieder. Naja, können wir nicht ändern. Ausschlafen ist auch nicht schlecht, sind ja schliesslich Ferien. Wir behielten uns vor, den Tag spontan in Angriff zu nehmen und buchten deshalb noch eine Übernachtung auf demselben Campingplatz. Am Morgen nieselte es. Nun wenn die Neuseeländer dem Regen sagen.., ja dann. Nach dem Mittag sah das Wetter nicht mal mehr so tragisch aus und wir entschieden uns für eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall in der Nähe. Am Abend spielten wir noch Karten, waschten Wäsche und bereiteten den Znacht vor. Letzteres machten wir jedoch wieder bei Nieselregen, draussen vor dem Camper. Wir trotzten dem Wetter, das lassen wir uns nicht gefallen! Der Regen wurde stärker, wir gaben nach.
      Nach dem feinen Znacht ging es wieder zu Bett, in der Hoffnung mit schönem Wetter am folgenden Tag.

      Tag 20:
      Siehe da, Sonnenstrahlen schon frühmorgens. Und richtig warm ist es auch noch. Heute wollen wir nochmals eine Wanderung unternehmen, auf Empfehlung des Campingplatzbetreibers. Also gut, nichts wie dahin. Er versprach uns einen etwa zweistündigen Spaziergang, wie im Jurassic Park. Was das auch immer heissen soll. Hoffentlich kein T-Rex! Da angekommen, Rucksack beladen, sahen wir uns noch genau die Info zum Rundgang an. Da steht aber nur 30 Minuten für die Runde. Naja egal, wenn wir schon hier sind. Der Weg führte uns zu mehreren Frischwasserquellen, die munter aus dem Boden sprudelten, sich in einen See verwandelten und in einem Bach, durch den Wald fliessen. Nach zwanzig Minuten sassen wir wieder im Auto und fragten uns ob der gute Mann eventuell die Wanderung meinte, die hier ebenfalls um die Ecke war. Hmm, wir haben ja Zeit, gehen wir der Sache mal nach. Die Strasse wurde wieder zum Kiesweg.., ohje schon wieder schlechte Erinnerungen. Auf die Zähne beissen und schon kommt der Parkplatz vor dem Eingang des Rundgangs. Auf der Infotafel steht 1h 50min. Ah, ja das kann es schon eher sein. Wir machten uns auf den Weg. Der Aufstieg wurde immer steiler und steiler und wir waren uns sicher, hier hat es keine Dinos, denen wäre es zu anstrengend. Auch sonst hatten wir nichts Vergleichbares mit Jurassic Park entdeckt. Dann haben wir wohl etwas falsch verstanden. Schmunzelnd beendeten wir unsere Wanderung, die an einem Wasserkanal entlang führte, aus der Goldgräberzeit.
      Heute müssen wir zurück über den Takaka Hill Pass, denn für die Golden Bay (Gegend hier heisst so), gibts nur einen Hin- und Rückweg. In Motueka haben wir einen gratis Campplatz entdeckt und da wollen wir hin. Ui, der zweitletzte Parkplatz für unser Mobil haben wir erwischt. Sekunden danach ist der Campingplatz voll. Umgebung abgecheckt, beginnt es auch schon wieder an zu 'seichen'.
      Ohje, wir geben nicht auf und ein Fiirabig-Bier gibts erst recht!
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    • Day 25

      De Kiwi's

      April 4, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Aangezien het zowel hier, in Motueka, als ook aan ons volgende station regent, besluiten we er hier nog een nacht aan te hangen. We moeten nog veel lezen en voorbereiden…
      En met resultaat, de rest van de NZ tour is gepland, en alle accomodaties kunnen geboekt worden. Dat is ook nodig, want met pasen kan het anders een probleem worden iets te vinden. En, we hebben hier in de stad een Duitse bakker gevonden met lekker brood en broodjes, kuchen en quiche… jammie :0)

      Maar omdat we de afgelopen twee dagen niet echt veel beleefd hebben, vandaag nog een beetje geschiedenis over de Kiwi‘s. Onder de naam Kiwi kennen we natuurlijk de vrucht, maar eigenlijk is het een vogel die niet kan vliegen, die enkel in Nieuw-Zeeland leeft. Deze vogel is het nationaaldier en -symbool geworden. We zijn ze helaas niet echt tegengekomen tijdens onze reis, alleen maar vluchtig tussen de struiken gezien (althans, dat denken we…). De vogels zijn eigenlijk alleen ‘s nachts actief. ( https://nl.wikipedia.org/wiki/Kiwi's)
      De verering gaat zelfs zo ver, dat de Nieuw-Zeelandse bevolking zich zelf ook Kiwi noemt. En niet alleen dat, kiwi is tot bijvoegelijk naamwoord geworden. Je hebt een kiwi-dollar, een kiwi-bank, een kiwi-pensioenfonds, … en vele producten, waar het woord kiwi aan toegevoegd is. Zo ook bij de kiwi-vrucht (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kiwis#Der_Begri…) en niet in de laatste plaats noemt het nationale rugbyteam zich ook Kiwi‘s of ook wel de ‚All Blacks‘. In een boek hebben we gelezen: „Wat moet men denken van een land, dat negen maanden na een gewonnen rugbywedstrijd een stijging in de geboortecijfers doormaakt, en waar de beurs crashed na een veloren wedstrijd?...“ Ze dragen zwart, wat eigenlijk een ongewone kleur is voor een nationaal shirt. Maar zwart is de lievelingskleur van de natie geworden. Meestal is het met een ‚Silver-Fern‘ verfraaid. De zilveren boomvaren is de nationale plant van Nieuw-Zeeland en tevens een nationaalsymbool, wat als motief op vlaggen pronkt (https://nl.wikipedia.org/wiki/Vlag_van_Nieuw-Ze…) . De zilvervaren kan heel groot worden. Het lijkt een beetje op een palm, en de stam kan tot 10 m hoog uitgroeien. De onderzijde van het varenblad glanst in de zilveren kleur.
      Zo hebben we weer wat geleerd :)
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    • Motueka

      March 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      We headed over to Motueka, just before the start of the Abel Tasman walking track. We visited an old ship wreck, the Janie Seddon, before heading to our camping spot for the evening.
      At the camping spot we met our friends Emil and Pauline again. Later that night we watched the stars. The picture doesn't do it justice but you can see the milky way a little bit.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Port Motueka, MZP

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