Nuova Zelanda
Waikato District

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 33

      Mount Pirongia

      2 dicembre 2019, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

      Verglichen mit gestern Nacht, wo gefühlt die Trucks durchs Zelt gefahren sind, habe ich heute hervorragend geschlafen. Nur Vogelgezwitscher 😀

      Um 7h hatte ich schon zusammengepackt und stiefelte los. Zuerst ging es durch wunderschönen Regenwald, dann wurde es etwas steiler (der Weg war kaum noch zu sehen) und dann richtig steil mit Klettern und an Wurzeln hochziehen. Einfach toll 😍

      Und die 800km-Marke war auch dabei.

      Nach 4h war ich auf dem Summit. Leider war alles komplett in den Wolken - die Sicht war Null... Ich lief noch eine halbe Stunde weiter bis zur Pahautea Hütte. Sie ist sehr gepflegt mit Platz für 20 Leute. Es ist zwar noch recht früh, ich bleibe aber trotzdem - mein erster Hut.

      Nachmittags kam dann sogar noch die Sonne raus und die Sicht wurde auch besser.
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    • Giorno 59

      Schlammschlacht am Hihikiwi Track

      13 novembre, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ist 5:45 Uhr, als ich aus meinem von hunderten Gelsen belagerten Zelt klettere und meine Sachen packe. Es ist kühl und bewölkt, aber trocken - ideale Bedingungen für einen langen, anstrengenden Tag.
      Um 6:30 Uhr passiere ich das Schild, das mir "4hrs - 8km" bis zum Pirongia Summit prophezeiht und ich lege mich direkt ins Zeug, um diese lächerlich kurze Distanz schneller zu schaffen. Da habe ich die Rechnung allerdings ohne die 900 Höhenmeter gemacht. Und obwohl ich gut vorankomme, bin ich schon bald außer Atem und muss regelmäßig stehenbleiben. Der zuerst noch angenehm zu gehende Weg wird immer steiler und schmäler. Ich schaffe es tatsächlich in etwas unter 4h auf den Gipfel - wo mich eine Nebelbank anstelle der Aussicht empfängt - und genau 4h bis zur nahegelegenen Pahautea Hut, in der viele TA-Wanderer übernachten. Jetzt ist es allerdings erst 10:30 Uhr und ich lege nur eine kurze Pause ein, bevor ich weitergehe.
      Auf dem zweiten Abschnitt geht es zwar mehr bergab als bergauf, aber der Weg ist voller riesiger Wurzeln, Felsen und Schlammlöcher, fällt manchmal steil ab oder legt mir Lianen als Stolperfallen in den Weg und ich muss bei jedem Schritt absolut aufmerksam sein und aufpassen. Es ist extrem anstrengend und ich fühle mich sehr an einen gewissen Wald erinnert, auch wenn der Hihikiwi Track bei weitem nicht so schlimm ist. Trotzdem falle ich ein paar mal hin, stolpere unzählige Male und renne mit meinem Kopf gegen tiefhängende Äste und umgestürzte Bäume außerhalb meines Blickfeldes. Irgendwann sind meine Beine von oben bis unten mit Schlamm bedeckt und mir tun die Knie weh vom bergab gehen - und vom Stolpern. Aber wenn mich der Raetea Forest eines gelernt hat, dann, dass es immer noch schlimmer sein könnte.
      Ich habe den ganzen Tag keine Menschenseele gesehen, daher bin ich umso erstaunter, als sich wenige Meter vor mir plötzlich ein Mann um die 40 mühselig, Schritt für Schritt den Weg hinunterarbeitet. Noch erstaunter bin ich, als Christian aus Venezuela, als er feststellt, dass ich Österreicherin bin, plötzlich ins Deutsche wechselt, mit einem unverkennbaren Schweizer Akzent. Er lebt seit 20 Jahren in der Schweiz.
      Christian erzählt mir, dass Dan und Sarah gestern wie er in der Hütte am Berg übernachtet haben und gibt mir die Nummer der Trail Angels, bei denen sie heute alle übernachten wollen. Ohne diese zufällige Begegnung im Wald hätte ich meine Freunde heute Abend verpasst!
      Wenig später wandere ich, endlich aus dem Wald heraußen, eine angenehme Schotterstraße hinunter. Als ich eine kurze Pause mache, bleibt ein Auto neben mir stehen.
      "Alles in Ordnung?", fragt mich der Mann. "Soll ich dich mitnehmen?"
      Und so spare ich mir den Großteil der verbleibenden Straßenkilometer an diesem späten Nachmittag.
      "Du hast aber einen langen Tag hinter dir", sagt Dan, während ich mein Zelt ausrolle. Ein Haufen toter Gelsen fällt heraus. Ein paar fliegen, noch zu lebendig für meinen Geschmack, davon und ich frage mich, ob ich hier eine neue Gelsenpopulation gestartet habe.
      "Sophie ist eine Maschine!", behauptet Sarah.
      Wir campen heute Nacht in einem wunderschönen Garten mit Blick auf die Westküste. Casey, die Besitzerin, ist nach meiner Ankunft extra mit dem Auto losgefahren, um Christian aufzusammeln, der wegen einer Fußverletzung sehr langsam unterwegs ist.
      Jetzt trommelt der Regen auf mein Zeltdach und ich freue mich, frisch geduscht, auf eine gemütliche Nacht in meinem warmen Schlafsack.
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    • Giorno 13

      Pirongia Forest Park

      21 febbraio 2023, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 24 °C

      Westlich von Pirongia liegt der Pirongia Forest Park in welchem es zahlreiche Wanderwege und sogar Campingplätze gibt, die nur zu Fuß zu erreichen sind. Wir haben uns für eine spontane kleinere Route entschieden, da wir die Dauer der Wanderungen noch nicht so einschätzen können. Dafür war es um so schöner. Zu zweit durch den tropischen Wald auf einem schmalen naturbelassenen Wanderweg, ohne eine andere Menschenseele.Leggi altro

    • Giorno 8

      Hobbiton

      1 dicembre 2019, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 25 °C

      Am frühen Morgen machen wir uns auf den Weg an den hot water beach. Wie schon erwähnt tritt bei Ebbe heisses Wasser aus dem Sand und man kann sich seinen eigenen hot pool bauen. Die aufgehende Sonne rundet das warme Bad perfekt ab. Nach einem kleinen Frühstück verbringen wir den Rest des Morgens wie gestern am Strand mit baden und sünnele🏝. Am Nachmittag machen wir uns richtung Süden ins Auenland nach Hobbiton auf (berühmter Drehort für die Herr der Ringe und die Hobbit Triologien)🎥. Wir unternehmen eine spannende Tour durch das komplett für die Filme erbaute Dorf und geniesses im green dragon noch ein kühles Bierchen.🍺Leggi altro

    • Giorno 45

      Grenzerfahrungen

      3 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

      Es ist jetzt 21:02 Uhr und während ich diesen Eintrag schreibe, liege ich irgendwo in der Nähe vom Pirongia Forest Park im Zelt. Wir schlafen bei Casey und John, die uns als Trail Angel in ihrem Garten Asyl gewähren. Im Kühlschrank steht kaltes Bier für uns und vom Christmas Cake ist auch noch etwas übrig. Es ist ein ganz friedlicher und idyllischer Platz hier und ich wünschte, ihr könntet jetzt so wie ich die verschiedenen Vögel zwitschern hören. Ihre Stimmen klingen alle so exotisch und ganz anders als zu Hause in Deutschland.

      Ich bin ziemlich erschöpft von den vergangenen 3 Tagen. Die Traverse über den Mount Pirongia hat mich körperlich und letztlich mental sehr an meine Grenzen gebracht. Vielleicht auch ein bisschen darüber hinaus. In der Te Araroa App wird die Etappe als sehr anspruchsvoll beschrieben:

      „Die Strecke ist größtenteils unbefestigt mit steilen, rauen oder schlammigen Abschnitten.
      Geeignet für Personen mit guter Kondition. Mäßige bis gute Kenntnisse und Erfahrungen im Gelände, einschließlich Navigations- und Überlebenskenntnisse erforderlich.“

      Das mit den Überlebenskenntnissen hat mich im Vorfeld sehr abgeschreckt. Und vielleicht habe ich insgeheim auch gehofft, dass wir diese Etappe auslassen (müssen), weil Danny mit der rechten Hand immer noch nicht richtig den Wanderstock greifen kann. Aber Danny wäre ja nicht Danny, wenn er sich davon abhalten ließe. Im Gegenteil, er sieht darin eine Herausforderung und will es zumindest probieren. Und so erarbeiten wir uns wie bei einer Himalaya-Expedition gemeinsam einen Plan, wie die Etappe für uns Anfänger mach- und schaffbar wäre:

      1. Tag - Ankunft am Basislager / Campingplatz
      2. Tag - rauf auf den Berg, inklusive Übernachtung
      3. Tag - Abstieg

      Bis zum Basislager sind es ca. 20 Kilometer, die in der App als „easy stroll“ bezeichnet werden. Das heißt so viel wie „leichter Spaziergang“. Es geht wieder über steile Hügel hoch und runter. Ich keuche. Kann nichts Leichtes daran finden. Wir bleiben stehen und machen Pause, bis sich der Atem beruhigt hat. Dann geht es von vorn los. Am späten Nachmittag erreichen wir das Basislager, also den Campingplatz. Er liegt direkt an einem kleinen Fluss, der eiskalt ist. Eine Wohltat für unsere müden und angeschwollenen Füße.

      Am nächsten Morgen brechen wir gegen 9 Uhr auf. Bis zum Gipfel sind es nur 8 Kilometer, 4 Stunden steht auf dem Schild. Der Gedanke, dass ich 13 Uhr ein kleines Mittagessen auf knapp 1.000 Höhenmetern einnehmen kann, treibt mich an. Die ersten 5 Kilometer laufen sich ganz gut, danach wird’s wieder steil, schlammig und rutschig. Außerdem lässt die Kraft nach, die Pausen werden länger, das Vorankommen mühsamer. Mit letzter Kraft ziehe, drücke und schiebe ich mich nach oben, zum Teil über senkrecht aufragende Felsblöcke. Und dann, nach 4,5 Stunden sind wir endlich da, auf dem Mount Pirongia. Normalerweise tief und dicht im Nebel verhangen, empfängt er uns mit einer klaren Sicht in die Ferne. Wir genießen diesen An- und Ausblick, staunen, machen Fotos und sitzen mit einem heißen Kaffee in dieser atemberaubenden Kulisse.

      Als wir uns für die Nacht fertig machen, passiert etwas Ungewöhnliches. Wir trennen uns. Während ich in der Hütte gemeinsam mit 7 anderen Wanderern im Zimmer schlafe, wählt Danny den Campingplatz. Mir ist es draußen zu kalt und Danny mag nicht mit Fremden in einem Raum schlafen. Und so wählt jeder von uns die für ihn bessere Variante. Wir verabreden uns für 6:30 Uhr am nächsten Morgen, der Abstieg hat es in sich und soll wieder sehr „muddy“, d.h. schlammig sein.

      Wir schaffen es tatsächlich am nächsten Morgen um 07:18 Uhr aufzubrechen. Das ist Rekord! Wir trinken einen Kaffee und ich stopfe mir noch eine Hand voll Nüsse rein. Dummerweise reicht das aber nicht. Das merke ich allerdings zu spät, da sind wir schon mittendrin im Schlamassel. Jetzt erst sollen wir erfahren, was es heißt, richtig im Schlamm zu stecken. Auf steilen Abhängen versuchen wir tanzend über die Wurzeln zu hüpfen und die Schlammfelder zu umgehen. Wir rutschen mehrmals aus und fallen hin. Ich bekomme Angst und meine Tritte werden unsicherer. Alles fühlt sich qualvoll an und ich stelle mir erneut die Frage, warum ich mir das antue. Es fällt mir schwer, diese Etappe zu genießen. Mit dem klassischen Wandern, so wie ich es bisher kenne, hat es kaum noch was zu tun. Danny ist oft außer Sichtweite und viel schneller als ich. Das frustriert mich zusätzlich. Ich heule. Ist das hier ein Wettkampf? Nein. Warum empfinde ich es dann so. Ich weiß es nicht und kämpfe mit mir, dem Schlamm und meinem Ego.

      Als wir endlich unten sind, kommen uns gut gelaunte Wanderer entgegen, die gerade nach oben steigen wollen. Sie fragen uns, wie der Weg ist und wir erzählen vom Schlamm und dem steilen Anstieg. Sie lachen und freuen sich drauf. Ich schüttele den Kopf und brauch dringend ne Pause und Ruhe. Die finde ich bei Casey und John in ihrem riesigen Garten, eingebettet in Hügel und umringt von Pinienwäldern.
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    • Giorno 16

      Heutige Wanderung durch den Busch

      13 agosto 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 9 °C

      Den Namen des Wanderwegs kann ich an meinen besten Tagen nicht aussprechen. Wir sind mit Tony wandern gegangen (4,4 km im Busch) während Scott joggen gegangen ist.🥴
      Sue hat phänomenale Brownies gebacken.
      Ich hab Groover von seiner Weide geholt und ER ist MIR ENTGEGENGEKOMMEN. Mein größter persönlicher Erfolg. Dieses Pferd will allen den Kopf abbeißen, aber langsam werden wir Freunde.🥰
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    • Giorno 35

      Tag 33 Hamilton - Camp Kaniwhaniwha

      3 novembre, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

      Um kurz vor sechs klingelte der Wecker - Trailtime today! 🤗😃 In ruhe gabs noch das letzte Frühstück in der Unterkunft und Nicole kochte noch 4 Eier ab. Gegen kurz nach acht holte uns das Uber ab und wir fuhren ca. 11 Kilometer nach Whatawhata - so vermieden wir 11km durch die Stadt.

      Wie solls auch anders sein, gingen die ersten Kilometer auf der Straße los.🤭🤭Nach ca. 30min an einer Kreuzung verpassten wir den Einstieg auf den Trampelpfad entlang des Flusses und liefen somit weitere 4 Kilometer an der Straße entlang.
      Langsam schlängelten wir uns die Straße nach oben, bis wir auf das Farmland abbogen. Dieser Weg ist seit dem 01.11.2024 freigegeben. Davor war er gesperrt, da die Schafe Nachwuchs bekamen.

      Nach guten 8 Kilometern über das schwer begehbare Farmland, vorbei an Schafen und die Berge hoch und runter erreichten wir den Wald und kurz darauf auch wieder eine Straße.🤗 Weitere 3 Kilometer ging es die Straße Richtung Kaniwhaniwha Reserve und dann weiter auf den Nikau Walk. Ein schöner Wanderweg, auf dem uns auch Einheimische und Deutsche entgegenkamen.

      Nach weiteren 2,6 Kilometern erreicht wir unser Camp für heute.

      Wir schlafen am Fuße des Mt. Pirongia und morgen geht es dann hoch zur Hütte nahe des Gipfels. 🤗🤗 Das Wetter soll morgen gut werden, aber die kommende Nacht wird es nochmal kalt.

      Heute lernten wir Lukas kennen, ebenfalls ein Deutscher, aus München. Wenig später kam Ben im Camp an. Er ist Australier. Zu viert machten wir uns auf den Weg zu den Kaniwhaniwha Caves. Eine schmale, 30m lange Höhle und in der Region ein beliebtes Ausflugsziel. Nicole blieb draußen, das war dann noch zu schmal und eng für sie.😅

      Kurze Zeit später ging es zurück zum Camp und für uns gab es Abendessen. Bestehend aus Wraps mit Ei, Salami, Käse, Avocado, Ketchup und Ingwer. Anschließend noch Chipsreste vom Vorabend🤭🤭. Als Betthupferl gabs noch ein bisschen Zartbitterschokolade!

      Zähne putzen am Fluss und ab in den Schlafsack heißt es um kurz vor sieben. Die Sonne nimmt ihren lauf und uns die Wärme. 🤭🤭 Gute Nacht für heute und bis morgen, Nicole & Christian 🪅🪅
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    • Giorno 231

      Hippies & Bridal Veil Falls

      17 ottobre, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 18 °C

      Dans l’ambiance de Raglan, nous avons nous aussi enfilé nos tenues ultra confortables de hippies ✌️☮️ que nous avions acheté à Auckland dans une petite échoppe.
      Nous sommes allés découvrir les cascades « Bridal Veil » soit le voile de la mariée. Vraiment impressionnantes !! Une des plus belles cascades que nous avons vues en NZ pour l’instant ! Et il faut dire que nous en avons vu un très grand nombre !Leggi altro

    • Giorno 15

      14./15. Tag Cambridge/Hamilton/ Auckland

      29 ottobre, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 18 °C

      Auf unser erneuten Rückreise nach Auckland haben wir am ca. 36 Grad warmen Kerosene Creek halt gemacht und es uns gut gehen lassen. Danach ging es über das kleine Cambridge und Hamilton zurück nach Auckland wo wir im Haus einer Vietnamesischen Familie ein Zimmer bezogen haben und bei einem Tee den Abend ausklingen ließen. Zuvor waren wir bei Alberts lecker Fish and Chips essen und dazu gab es Monleither Pilsner. Da unser Segeltörn erneut verschoben wurde, mussten wir eine neue Unterkunft buchen und sind im Grand Central Serviced Apartments untergekommen. Ein sehr schönes Gebäude aber die Zimmer, na ja. Nach einer schönen Tour durch das abendliche Auckland, haben wir erst im Irish Pub Danny Doolans ein Pint getrunken und haben dann im Brit eine leckere Pizza gegessen.Leggi altro

    • Giorno 134

      Spontaner 5km-Lauf 🥴☀️

      9 dicembre 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 18 °C

      Der ursprüngliche Plan war Scott (einer der Söhne von Sue) am Wochenende zu seinem Bergrennen durch den Busch zu begleiten.
      Und dann haben wir uns ganz spontan und innerhalb von 5 Minuten dazu entschieden auch teilzunehmen, aber am 5km-Lauf durch den Busch.
      Wir sind die Strecke gelaufen, so wie der Großteil der Teilnehmer, weil die Steigungen der Berge einfach tödlich waren.
      Alles, was bergauf ging mein Tod und die Landschaft zu genießen war nur zu diesem Zeitpunkt nur Nebensache, aber sobald wir die Hälfte geschafft hatten und es nur noch bergab ging war ich vollkommen in meinem Element.
      Die Landschaft war wirklich wunderschön und am Ende ist man stolz es geschafft zu haben, auch wenn die Sonne uns praktisch gebraten hat.
      Dann haben wir uns noch T-Shirts zur Erinnerung gekauft und unsere Nummern werden wir auch auf jeden Fall behalten. ☀️😁
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Waikato District, Waikato-Distrikt, District du Waikato, Distretto di Waikato, Daerah Waikato, ضلع وائیکاٹو, 怀卡托区

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