New Zealand
Whakahoro

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Travelers at this place
    • Day 58

      Whanganui River Tour

      February 26, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      First day of the 145 km trip.
      It was a beautiful day. In the beginning we had sun and the last hours just rain. And of course I capsized with the Kajak (fall in the water). Is was pretty scary, the stream was so strong it was really hard to get out of the water.
      Good I was not alone, Fabien just checked my Kajak. If he wouldn’t be there, I didn’t know what will happen without him.
      Of course I didn’t make pictures when I was going to fast 😉
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    • Day 38

      H-Trapline

      December 2, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 27 °C

      Die zweite Trapline, auf die ich gegangen bin, war die H-Line, welche die längste Trapline ist. Sie ging in eine Gegend, wo ich noch nicht auf der Farm war, sodass es für mich eine nette Wanderung zugleich war. Wir dachten, dass wir bei dem einen Fang eine Katze (Bild 3) hatten, was dann aber wahrscheinlich doch ein Hase war. Schade auch, denn wäre es eine Katze gewesen, hätte ich vom Besitzer der Farm eine Flasche Blue Duck Vodka oder 50$ bekommen (es wäre natürlich der Vodka geworden). Zur Pause haben wir uns auf einem Hügel Sandwiches gegönnt, während wir eine beeindruckende 360 Grad rundum-Aussicht hatten (vorletztes Bild). Zuletzt ging es sogar noch bei den Hirschen vorbei und zum Abschluss gab es zur Belohnung bei der Hitze (es ist Sommer!) beim Cottage ein Eis, wir waren schließlich von 9 Uhr morgends bis halb 5 unterwegs und sind 90 Traps abgelaufen. Wir haben sie nicht zuende gemacht, da die Trapline zum Schluss an der Reh-Farm entlangging. Wir dachten, dass wir da nicht langdürfen, da die Rehe gerade Junge bekommen.Read more

    • Day 41

      Jetboot, Sonnenaufgang & Krankenhaus

      December 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Es ist ein bisschen, als ob Blue Duck uns in den letzten zwei Wochen vor unserer Abreise noch einmal richtig etwas bieten will.
      Letzten Montag durften wir nach einem ganzen Tag Gärtnern in der prallen Sonne mit dem Jetboot eine Runde auf dem Whanganui River drehen, um ein paar Touristen und ihre Kajaks abzuholen. Mit einigen Manövern wie 360°-Drehungen zwischendurch, die einen trotz angeblicher Langsamkeit fast aus dem Boot fliegen ließen, rasten wir auf dem Wasser entlang. Aufgrund der Schnelligkeit konnte man die schöne Sicht zwar nicht wirklich in sich aufnehmen, Spaß gemacht hat es aber trotzdem.
      Der nächste Tag ging für Reiko und mich um vier Uhr in der Frühe los. Wir waren nämlich die Glücklichen, die den Farmbesitzer Dan und ein dreiköpfiges Filmteam, bestehend aus einem Kameramann und zwei Motorradfahrern (darunter sogar der beste in ganz Neuseeland), auf einen der höchsten Berge der Farm, der „Top of the World“ genannt wird, begleiten durften, um den Sonnenaufgang anzuschauen. Schon bevor die Sonne sich über die Berge erhob, bot sich uns eine wunderschöne Sicht: Der Vollmond stand noch am Himmel und die Täler waren durchzogen von Nebelschwaden, sodass nur die Gipfel der umliegenden Berge aus dem weißen Meer unter uns herausragten. Als die Sonne schließlich hinter einem der Berggipfel hervorlugte, färbte sie den Himmel tief orange und tauchte alles in ein goldenes Licht. Es war ein wirklich magisches Naturspektakel, das sich uns da bot. Nachdem wir den Ausblick bei Kaffee und Sandwiches noch eine Weile auf uns wirken lassen hatten, traten wir im Bike die halbstündige Rückfahrt durch uns bis dahin noch unbekannte Teile der Farm an. Diese wurde allerdings von vielen Zwischenstopps unterbrochen, da der Kameramann immer wieder neue Stellen für den Motorradwerbespot entdeckte, an denen die beiden Motorradfahrer daraufhin halsbrecherische Stunts vollführten. Bei den Dreharbeiten zuzuschauen, war unheimlich interessant und beeindruckend – alle drei schienen echte Profis auf ihrem Gebiet zu sein – und die Landschaft vermittelte einem den Eindruck, sich mitten in einer verwunschenen Märchenwelt zu befinden. Ich glaube man kann sich kaum einen besseren Start in den Tag vorstellen als den, den wir an diesem Tag erleben durften.
      Am selben Tag bekam unser Gartenzoo Zuwachs. Mehrere Touristen hatten auf eine kleine, scheinbar verstoßene Babyziege auf einem der Wanderwege aufmerksam gemacht, sodass sie schließlich abgeholt wurde und in einem Schuhkarton auf unserer Terrasse ein neues Zuhause fand. Sie war sehr schwach und hat einen verschobenen Kiefer, aber durch regelmäßiges Füttern konnten wir ihren Zustand so weit stabilisieren, dass sie nun munter mit unseren Lämmern vorm Haus herumtappst.
      Bei all den schönen Erlebnissen wurde es dann aber wohl auch mal wieder Zeit für ein etwas weniger schönes: Am Ende meiner Cafe-Schicht ein paar Tage später war mein linker Knöchel auf einmal rot gesprenkelt und so angeschwollen, dass ich nur noch durch die Küche humpeln konnte. Auch am nächsten Tag war keine Verbesserung zu sehen; Die Schwellung hatte sich sogar in beide Richtungen ausgebreitet. Als ich nach dem Mittagessen zur Personalmanagerin ging, um zu fragen, ob das eine normale Reaktion auf Sandfliegenbisse sei, beauftragte sie einen der Schäfer damit, mich in das nächstgelegene Krankenhaus zu fahren. So begaben wir uns also auf eine einstündige Autofahrt nach Taumarunui. In der Notfallaufnahme musste ich erst einmal einige Formulare ausfüllen, bevor ich von drei verschiedenen Ärzten untersucht wurde. Keiner schien wirklich zu wissen, ob der Zustand meines Knöchels wirklich den Sandfliegen verschuldet war und die Verständigung war etwas dadurch erschwert, dass Neuseeländer zum Nuscheln neigen und mir einige medizinische Begrifflichkeiten nicht in Englisch geläufig waren, aber letztendlich lief es darauf hinaus, dass ich eine Antibiotikuminjektion und Tabletten für eine weitere Woche bekam. Nach aktuellem Stand scheint das Antibiotikum zum Glück anzuschlagen, denn sowohl die Schwellung als auch der Schmerz haben stark nachgelassen. Somit bin ich also endlich wieder fast ganz putzfähig und muss nicht mehr die Füße hochlegen, während die anderen am Arbeiten sind.
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    • Day 35

      Steile Hügel

      November 29, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Wie man sicherlich schon aus einigen Einträgen herausfinden kann, kommt man ab und zu dazu, spazieren zu gehen. Dieses Mal wollte ich auf einen größeren Hügel gehen, der ziemlich steil war (es ging bei Bild 2 oben rechts auf den Hügel). Irgendwie habe ich mich dann hochgekämpft (zwischendurch in eine Stachelpflanze gefallen und man muss auch einen Weg ausmachen, wo man nicht die ganze Zeit abrutscht). Auf dem Weg bin ich dann sogar auf 5 Ziegen getroffen, die nur ca. 15 Meter wegwaren. Besonders war, wie die Regenwolken in den Bergen hingen und wie malerisch das aussah. Jedes Mal lohnt sich der Aufstieg auf einen Hügel für die Aussicht wieder!Read more

    • Day 28

      Neue Nachbarn

      November 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Ab und an kommt es auch mal vor, dass wir neue Nachbarn bekommen. So ist aus dem einen Gehege ein Bulle ausgebrochen und hat in unserem Vorgarten graskauend gemütlich vor sich hingedöst, den wir in Anlehnung an den dreiköpfigen Hund von Harry Potter Fluffy getauft haben haben. Später wurde sogar im Funk der Farm der Name übernommen.
      Dann haben wir noch an einem Tag zwei neue Lämmer bekommen. Auf dem ersten Bild ist "Malibu", das zuerst sehr scheu war, nun aber für Lamm-Milch immer ankommt. Auf dem zweiten Bild ist "Lou", nun haben wir die Lämmer "Jägermeister" aka "Jäger", "Whiskey", "Theodor"(hat keine Spiritouse als Namen, weil er von dem kleinen Sohn des Farm-Besitzers so genannt wurde) und die anderen beiden. Die neuen Lämmer sind bei uns direkt im Garten und müssen gefüttert werden, da die Mütter sie nicht als ihre Kinder anerkennen und dadurch nicht mehr Milch trinken lassen. Daher sind die Lämmer bei uns direkt im Garten und werden drei Mal am Tag gefüttert, wobei die Lämmer wie jedes Kind auch Mähen, wenn sie durstig sind, sodass es jeden Morgen um 6 rum ein Mäh-Orchester als Wecker gibt.
      Später ist noch die zurückgelassene Ziege "Jaws" hinzugekommen, die keiner durchfüttern wollte, aber auch keiner verdursten lassen wollte (eigentlich ist es finanziell sinnlos die Ziege durchzufüttern, da Lamm-Milch teuer ist und es hier mehr als genug Ziegen gibt). Nun füttern wir sie doch durch und auf dem letzten Bild posiert sie mit "Malibu".
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    • Day 26

      Mordor und Nachmittagspaziergang

      November 20, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Es kommt auch mal vor, dass man sich nach einem langen Arbeitstag an seinem freien Tag motivieren kann, um 5 Uhr morgens aufzustehen, um sich den Sonnenaufgang von einem Hügel anzugucken. Es war echt beeindruckend, da man sehen konnte, an welchen Hügeln bzw. Bergen schon die Sonne aufgegangen ist, und da es auch so schon ein schöner Anblick war. Auch der Himmel und das Spiel von Licht und Schatten auf den Hügeln war schön, sich anzusehen (habe es versucht, mit Bild 4 wiederzuspiegeln, was auf Bildern aber immer schwierig ist). Auf dem ersten Bild ist der mittige Berg der Ngauruhoe (frag mich nicht, wie man das auspricht, ist Maori), besser bekannt als Mordor aus Herr der Ringe. Bis jetzt haben wir ihn nur von Weitem gesehen, wenn wir das Tongariro Crossing machen, können wir ihn jedoch von Nahem sehen.
      Später am Nachmittag bin ich noch mal spazieren gegangen, um den freien Tag auch wirklich auszunutzen. Ist verdammt schön die Gegend und hatten auch die Woche mit dem Wetter Glück, da die Sonne fast die ganze Woche über geschienen hat.
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    • Day 25

      Weihnachtsdekoration

      November 19, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach der Arbeit haben wir das Cottage mit Weihnachtsdekoration dekoriert, wodurch das Cottage innen wahrscheinlich das erste Mal wirklich schön und stimmig aussah. Mit ein bisschen Weihnachtsmusik kam schon ein bisschen die entsprechende Athmosphäre auf, verging jedoch auch wieder, sobald man draußen den Sommer sah. Da sehnt man sich schon nach dem Weihnachtsmarkt mit seinen leckeren Süßigkeiten, wenn es in den Liedern um weiße Weihnachten gehts.Read more

    • Day 45

      Hunt

      December 9, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine weitere Aktivität, die ich besucht habe, war die Hunt, wo ich jedoch schon vorher gesagt habe, dass ich nicht auf Tiere schießen möchte. Erstaunlich ist, dass es hier möglich ist, ohne irgendwelches Vorwissen/Ausbildung mit Schusswaffen jagen zu gehen, was in Deutschland nicht so einfach gewesen wäre.
      Zuerst gab es einen Testschuss auf Holz aus ca. 100 m Entfernung, um sich mit dem Gewehr vertraut zu machen. Das Gewehr hatte zwar einen Schalldämpfer, der Schuss war trotzdem noch verdammt laut und von Weitem hörbar. Ich habe immerhin das Holz getroffen und eine Spur hinterlassen (Bild 2).
      Dann ging es auch schon mit dem Bike auf das weite Gebiet der Farm, wo wir (wir waren zu viert) auf einem hügeligen Gebiet (etwa auf der H-Line) nach Ziegen, Truthähnen und Hasen Ausschau gehalten haben. Bald haben wir darauf auch schon Ziegen gesehen, mussten jedoch etwas näher rangehen, und der Schuss hat dann gesessen. Zuerst werden die Innereien rausgenommen, da diese nicht gegessen werden und die Ziege unnötig schwer machen. In Neuseeland ist es Tradition, bei seiner ersten geschossenen Ziege die Eier zu essen, wo ich dann mitessen musste (das abgeschnittene Stück auf Bild 3), da ich nicht selbst schießen wollte. Als Randnotiz: Es hatte die Konsistenz von einem hartgekochten Ei und einen bärstigen Nachgeschmack. Dann haben wir die Ziege zum Bike geschleppt und weiter ging es. Nach kurzer Fahrt haben wir eine kleine Ziegentruppe auf der Straße gesehen und der Schuss ging dieses Mal auf eine Ziegenfrau, sodass ich nun von der Milch getrunken habe, was bei Weitem besser als die Eier war. Der Schütze musste als Ausgleich zusätzlich noch von dem Herz essen, was zu dem Zeitpunkt noch leicht geschlagen hat.
      Im weiteren Verlauf haben die anderen noch auf zwei weitere Ziegen geschossen, die jedoch zu weit weg waren, sodass es bei der einen Ziege nur eine Streifschuss war (sie hat es überlebt und konnte noch weglaufen) und die andere gar nicht getroffen wurde. Zuletzt durfte ich noch mit einem anderen Gewehr auf einen Teich schießen (Bild 5 und Teich auf Bild 6) und das Gewehr hatte dieses Mal keinen Schalldämpfer, wodurch es nochmal lauter war, und es hatte einen so großen Rückstoß, dass es mir fast aus Hand gefallen ist, weil das andere Gewehr einen viel kleineren hatte.
      Nachdem wir zurückgefahren sind, haben wir die Ziegen noch gehäutet (bzw. Ich habe zugeguckt), was auch ganz interessant war, weil man so den ganzen Prozess vom Schießen bis zum Fleisch, was man dann so isst, gesehen hat.
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    • Day 45

      Nachtwanderung & Nachtkajaking

      December 9, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Abend sind wir vom Caffee um 8 Uhr zu den Blue Duck Falls losgegangen, um in der Nacht zu kajaken. Der Hinweg hat uns insgesamt 1 1/2 Stunden gebraucht und wir sind in die Nacht hineingegangen. An dem Wasserfall standen Kajaks, die da den ganzen Tag rumstehen und wir benutzen konnten. Also haben wir uns Kopflampen aufgesetzt und schon ging es auf den Fluss. Es ging in eine kleine Schlucht, wovon ich noch zufällig ein Bild bei Tag habe, ca. 250 Meter bis zu einem umgefallenen Baumstamm, wo man leider nicht mehr weiterkam. Allein so wäre die Fahrt es schon wert gewesen, da wir größtenteils komplett im Dunkeln gefahren sind und der Sternenhimmel über einem war, was vom Gefühl und der Atmosphäre schon einzigartig war und man es so nicht machen würde. Dann waren jedoch in den Bäumen, die über die Ränder der Schlucht ragten, Glühwürmer. Daher hat man die ganze Zeit nach oben zu den Glühwürmern und zu dem Sternenhimmel und nur zur Orientierung, dass man nicht gegen die Wand fährt, nach unten geguckt.
      Auf dem Rückweg war der Sternenhimmel noch deutlicher sehbar, weshalb wir noch länger gebraucht haben, da wir ohne Licht gehen wollten und zwischendurch Pausen gemacht und für mehrere Minuten nur in den Sternenhimmel geguckt haben, weshalb wir auch noch eine Sternenschnuppe gesehen haben.
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    • Day 52

      Horsetrek

      December 16, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzte Aktivität, die ich sogar an meinem letzten Arbeitstag machen durfte, war der Horsetrek. Es ging auch nicht wirklich schnell und das Pferd war auch gut eintrainiert, sodass es auch für einen machbar war, der das letzte Mal in der 3. Klasse auf einem Pferd saß. Trotzdem war der Trek auf jeden Fall schön, am Besten war für mich der Teil, wo wir abseits des Pfades durch die Büsche geritten sind (Bild 1). Die Aussicht auf dem Berg war auch wieder gut, kannte ich jedoch schon von meinen Wanderungen. Ist auf jeden Fall gemütlicher, sich hochchauffieren zu lassen als zu Fuß hoch zu gehen!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whakahoro

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