New Zealand
Whangioterangi (Echo Lake)

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Travelers at this place
    • Day 10

      Tai-O-Tapu Thermal Wonderland

      February 29 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Wer kurz einmal einen Ausflug in eine andere Welt machen möchte, wo Teiche giftgrün sind und die Bäche ein Deckfarben-Weiß bis Grau haben, sollte unbedingt das Geothermalgebiet in Waiotapu besuchen. Es liegt circa 25 Minuten südwestlich von der etwas größeren Stadt Rotorua.

      Wir starteten um 10:15 Uhr mit dem forcierten Ausbruch des Lady Knox Geysirs. Eine Dame sang während dieses Ausbruchs ein Lied der Maori, welches eine Gänsehaut-Stimmung erzeugte.

      Gleich zu Beginn des ersten, von drei aneinander hängenden Wanderwegen kamen wir zu einem giftgrünen Teich. Ich habe absolut nicht damit gerechnet, dass so etwas Schräges in Wirklichkeit existieren könnte. Er wird Teufelsbad oder Roto Karikitea genannt. Vulkanische Minerale färben die heißen und kalten Teiche in diesem Gebiet.

      Danach kamen wir zum Champagne-Pool, mit seinen aufsteigenden Blubber-Bläschen und einzigartigen Farbkonstellationen. Dieser heiße Teich überzeugte mit einem Durchmesser von 65 Metern und hatte am Rad eine orange-rötliche Farbe. Zur Mitte hin wurde er immer blauer.

      Der Weg führte uns weiter durch einen Urwald zu einer Flussmündung. Weiters breitete sich ein riesiges Feld an Fumarolen vor uns aus. Das sind vulkanische Dampfaustrittsstellen, durch die Wasserdampf oder vulkanische Gase an die Erdoberfläche gelangen.

      Am Ende sahen wir mehrere Schlammvulkane, in denen die Blasen des grauen dickflüssigen Schlammes zerplatzten. Das war schon von weiterm zu hören. Solche Schlammvulkane kenne ich schon aus Island und Bolivien, aber hier war die Dimension eine andere!

      Der Kerosine Creek war unser nächster Stopp. Keine drei Kilometer entfernt befinden sich diese natürlichen heißen Quellen. Das Wasser hatte circa 39 Grad und roch nach Schwefel. Einige wenige Menschen fanden den Weg hierher und im Wasser kamen wir zum Tratschen mit Holländern und Amerikanern. Sehr nett 🤗.
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    • Day 16

      Wai-O-Tapu

      February 5, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Ja hier sieht es wirklich so aus 🤗 Das Problem ist nur, dass die Farben durch Mineralien entstehen und überall Schwefel austritt, weshalb es extrem stinkt 😬
      Aber für die Bilder hat es sich im Nachhinein echt gelohnt 😂Read more

    • Day 68

      Wai-O-Tapu Thermal Wonderland ♨️🚱

      November 7, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      🇩🇪 Von Napier sind wir nach Rotorua weitergefahren, einer Region, die für ihre vielen Outdoor-Aktivitäten🚵🏻‍♂️🧗🏼‍♀️🚣🏻‍♀️🏃🏻 und als geothermales Gebiet bekannt ist🫧. D.h. man riecht es sofort, wenn man diese Region erreicht, denn es riecht sehr stark nach Schwefel, teilweise fast nicht aushaltbar😷.
      Wir besuchten den Park Wai-O-Tapu (Māori für "heiliges Wasser"), welcher ein aktives geothermales Gebiet am südlichen Ende des Vulkanzentrums von Okataina umfasst und rund 27 Kilometer südlich von Rotorua entfernt liegt🌋. Aufgrund der geothermischen Bedingungen unter der Erde hat das Gebiet neben Geysieren auch Hot Pools, "Terrassen", Krater und viele brodelnde Quellen, die für ihr farbenfrohes Aussehen bekannt sind. Die ersichtlichen Farben ergeben sich aus dem Zusammenspiel zwischen den im Wasser enthaltenen Mineralien und den Licht- sowie Windverhältnissen. Dann gibt es auch etwas weniger hübsche, blubbernde Schlammpfützen 😂.

      🇮🇹 Da Napier abbiamo proseguito per Rotorua, una regione nota per le sue numerose attività 🚵🏻‍♂️🧗🏼‍♀️🚣🏻‍♀️🏃🏻 e come area geotermica🫧. Cioè si sente subito l'odore quando si arriva in questa regione, perché l'odore di zolfo è molto forte, a tratti quasi insopportabile😷.
      Abbiamo visitato il parco Wai-O-Tapu (Māori per "acqua sacra"), che comprende un'area geotermica attiva all'estremità meridionale del centro vulcanico Okataina e si trova a circa 27 chilometri a sud di Rotorua🌋. Grazie alle condizioni geotermiche del sottosuolo, l'area presenta geyser, ma anche piscine calde, "terrazze", crateri e molte sorgenti gorgoglianti note per il loro aspetto colorato (il colore visibile viene dterminato dai minerali presenti nell'acqua in combinazione con la luce ed il vento). Poi ci sono anche piscine di fango gorgogliante, un po' meno belle 😂.
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    • Day 9

      Wai-O-Tapu Thermal Wonderland

      November 19, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Im Nationalpark Wai-O-Tapu, wo es schlechter riecht, als es aussieht. Abgesehen vom Matsch-Video, das beschreibt den Geruch ganz gut. Wie immer war auch hier die landschaftliche Vielfalt beeindruckend schön.Read more

    • Day 26

      Eier und Champagner Pool

      February 26, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Tatsächlich verbrachten wir gestern dann einen heißen und sonnigen Sommertag am Beach von Tauranga bevor wir uns am späten Nachmittag noch in Richtung Rotorua, also ins Landesinnere, aufmachten. Eine Abkühlung fanden wir dann bei den Okere Falls und in kleinen Höhlen. Die Nacht verbrachten wir am See von Rotorua, ganz in der Nähe. Felix hatte sich eigentlich direkt in den Gedanken verliebt, heute mit einem Wildwasserboot die Okere Falls herunterzuraften. Wir entschieden uns dann aber trotzdem, einfach weiter zu fahren. Eventuell hatte meine Angst, einen 7 m Wasserfall herunterzurauschen, einen kleinen Einfluss darauf. 🙃

      Somit lernten wir heute aber die „dufte“ Stadt Rotorua kennen. Sie ist bekannt für ihre natürlichen Schlammpools und heißen Quellen. Die meisten davon rochen extrem nach verfaulten Eiern. Schon bemerkenswert, dass die Anwohnenden von Rotorua das jeden Tag ertragen können. Witzigerweise hatten wir uns für heute auch vorgenommen, zum Abendessen Eier zu braten. Wir spielten kurz mit dem Gedanken, das doch lieber zu verschieben. Trotzdem konnten wir u. a. in einem öffentlichen Park ein warmes Fußbad genießen. Völlig entspannt ging die Reise dann zum Geothermal Park Wai-O-Tapu. Von diesen gibt es entlang der vulkanischen Zone einige hier. Für einen akzeptablen Eintrittspreis kann man dann frei durch die Parks laufen und sich die farbenfrohen Wunder der Natur anschauen und halt auch reichlich einatmen. Die verschiedenen Farben werden durch ganz verschiedene chemische Prozesse hervorgerufen. Die größte heiße Quelle von Neuseeland, genannt der Champagner Pool, war hier auch zu sehen. Unser Wunsch bestand eigentlich noch darin, den Lady Knox Geysir speien zu sehen. Im Park angekommen, gab es jedoch die Information, dass dieser täglich leider immer nur 10:15 Uhr aktiv ist. Erstens waren wir dafür einfach zu spät und zweitens hätten wir nie gedacht, dass so ein Geysir sich den Wecker stellt. Das stellen wir auch immer noch in Frage.

      Heute Nacht schlafen wir ein paar Kilometer weiter an einem Staudamm, der morgen 10 Uhr früh geöffnet werden soll. Darauf sind wir sehr gespannt.
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    • Day 10

      Wai-O-Tapu♨️💚🧪⚗️🔋⛰️/Taupo

      May 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Hallöchen ihr Lieben 🥰

      Heute morgen sind wir um 7 Uhr aufgestanden und haben versucht möglichst alles im Auto zu machen - Frühstücken, Umziehen, Zähne putzen - wegen dem Gestank😂 Erst dann haben wir es gewagt und sind raus gegangen. Anschließend sind wir eine halbe Stunde zum Wai-O-Tapu Thermal Wonderland gefahren. Dort haben wir uns Tickets gekauft (37.13€ für 2x) und sind durch den Park gelaufen, wo ein Naturwunder nach dem anderen folgte (s. Bilder - die roten Punkte haben wir gesehen). 15% der gesamten Stromerzeugung in Neuseeland wird durch Geothermie hergestellt 💡 Sehr bemerkenswert. Hab mich vor Neuseeland noch gefragt, ob dieses Land gar keine Atomkraftwerke besitzt.
      Danach haben wir uns noch Lady Knox Glacier angeschaut, wie sie explodiert mit ihrem über 100 Grad heißem Wasser. Es war wunderschön aber oftmals musste ich wirklich die Luft anhalten. Als das Spektakel vorbei war, haben wir überlegt wo wir noch hin wollen. Dampfende Sachen haben wir genug gesehen, deswegen wollten wir eigentlich zum Meer. Also fuhren wir nochmal so ca. 25 Minuten weiter nach Taupo, wo wir uns Maori Schnitzereien im Stein anschauen wollten, direkt am Meer. Auf dem weg dorthin hielten wir an, um noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Als wir wieder zum Auto kamen, ging es nicht mehr an🚨 Ahhhh. Wir wussten nicht, was wir machen sollen und dachten beide schon im Worst case an den Motor. Dann dachten wir die Batterie. Wir hielten ein Auto an, welches allerdings keine Verbindungskabel hatte - wir auch nicht… Eine nette Frau gab uns Starthilfe, doch es brachte nichts. Wir versuchten es noch ein wenig und im Endeffekt funktionierte es wieder - Wir glauben, es lag daran, dass wir den Hebel nicht richtig auf P stehen hatten. Das Auto startet nämlich nur, wenn man den Schalter auf P (Parken) oder N (Neutral) stehen hat. 🙇🏼‍♀️🤦🏼‍♀️ Sau dumm, aber wir sind froh, dass wir jetzt wieder fahren können 😂 Unser Plan war dann, erstmal möglichst schnell auf einen Campingplatz zu fahren. Den, den wir und ausgesucht hatten war allerdings echt ranzig, matschig und hatte nur ein Dixi-Klo (verstopft…). Also sind wir weiter und waren erstmal wieder einkaufen… Wir müssen noch lernen besser zu kalkulieren. Uns haben aber ebenfalls noch Mülltüten und Küchenrolle gefehlt. Wir haben jetzt aber für die nächsten 2-3 Tage aufjedenfall was zum kochen. Nur halt keinen Kühlschrank, nur eine Kühlbox, weswegen wir alles immer relativ schnell aufessen müssen. 🤭 Wir suchten uns einen anderen Campingplatz raus, der direkt am See liegen sollte. Der war nochmals so 20 Minuten entfernt. Nachdem wir 10 Minuten Schotterweg hinunter gefahren sind, waren wir da. Wir hatten wirklich eine schöne Aussicht und der See war keine 100 m entfernt. Das Plumpsklo hier ist auch deutlich hygienischer 🥹 Wir kochten Reis, Gemüse und Ei mit Sojasoße und rösteten Knoblauch Baguette in der Pfanne 🍳 Dann fing es wieder an zu regnen, also aßen wir mal wieder vorne im Auto 😂
      Heute waren wir dann tatsächlich so gegen 18 Uhr im Auto, es wurde schnell dunkel und hier ist weit und breit nichts um uns herum ☺️ Wir befestigten noch eine zweite Lichterkette von innen an das Auto, sodass wir es noch ein bisschen schöner haben und Licht haben, um nun eine Runde Uno und Tutto spielen zu können🙊 Gute Nacht, xoxo eure Jojo🌞
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    • Day 48

      Wai-O-Tapu et Rotorua 🇳🇿

      June 30, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Visite du centre des eaux thermales de Wai-O-Tapu. Comment vous dire… ça sentait l’œuf pourrit 🥴, cela est dû au soufre dégagé par les volcans des alentours 🌋 . Mais nous avons vu un geyser et des sources d’eaux qu’il ne faut mieux pas touché vu la température, c’était quelque chose à voir 🙃

      Nous sommes restés ensuite 2 jours à Rotorua aussi surnommé “la ville qui fume” ♨️ Installée sur une véritable cocotte-minute (autrement dit une zone volcanique), on peut voir de la fumé qui s’émane des plaques d’égouts dans tous les coins de rues.

      Et pour information l’odeur de soufre (œuf pourrit) est bien présente dans la totalité de la ville, mais ils s’y sont habitués avec le temps. Les plus anciens utilisent même ces sources de chaleur pour la cuisine !
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    • Day 132

      Heiße Quellen und blubbernder Matsch

      November 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir besuchen Waiotapu. Sieht aus wie ein Chemieunfall, ist aber natürliches Blubbern und Sprudeln aus der Erde und Farben von Mineralien, Eisen und Schwefel. Der Champagne Pool ist die größte heiße Quelle in Neuseeland und auch ganz schön tief: 62 Meter geht es da runter.Read more

    • Day 9

      Wai-O-Tapu ( Heilige Wasser)

      February 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Ausflug zum Wai -O-Tapu, was heiliges Wasser bedeutet. Der Champagne-Pool mit seinen leuchtenden Farben und der grüne Roto Kärikitea sind sehr beeindruckend. Weiterfahrt nach Ohinemutu, ein ehemaliges Dorf der Ngai Whakaue Maori.Read more

    • Day 16

      Wai-O-Tapu und Thermalbad

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute waren wir zuerst im Wai-O-Tapu Wonderland und anschließend noch in einem Thermalbad. Im Wai-O-Tapu haben wir spektakuläre Naturschauspiele beobachten können, was sehr interessant war, aber auch super doll nach Schwefel stank. Mit der Zeit hat man sich aber an den Geruch gewöhnt.
      Das anschließende Thermalbad hätten wir uns jedoch sparen können. Die Thermen hatten alle um die 40 Grad, was bei einer Außentemperatur von um die 25 Grad weniger angenehm war. Jetzt denkt man bestimmt: "Hätte man auch vorher wissen können." Das stimmt, haben wir aber nicht. Jeden Abend ein Somersby tötet irgendwo auch Gehirnzellen ab. Das ist ein Schaden, den wir gern in Kauf nehmen. 🤓
      Beim Abendessen-Kochen ist unser lieber Guido beinahe in die Luft geflogen. Nein, ganz so tragisch war es nicht, aber der Gaskocher stand auf einmal in Flammen. Ich als Brandschutzbeauftragte in der Firma wusste natürlich ganz genau, wie man reagieren muss, und bin in Panik ausgebrochen. Ein Glück habe ich ja Joana 2.0 bei mir, die sofort zum Feuerlöscher gegriffen hat und Guido somit retten konnte. Das Abendessen gab es dann kalt (Spinat und Grünkohlblätter kann man natürlich auch roh essen ... medium lecker).
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