Nicaragua
Bahía San Juan del Sur

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Travelers at this place
    • Day 146

      Relaxing at the Pacific: SanJuan del Sur

      January 31, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Alarm at 5:30am, on the bikes at 5:55am - new record in the morning. But we had to leave early as the first ferry left at 7:30am from the South side of the island. On the way to the ferry, we enjoyed some last impressions of the islands including its pigs and cows next to and on the street.
      We got to the ferry half an hour before it left which gave us some time to watch the scenes of loading it. 3 big trucks, several cars, motorbikes, our bikes, many people... We couldn't find any information about weight or people limits but are sure the ferry was overloaded. Anyways, the locals didn't seem to bother and we made it to the mainland again without any problems. Costs this time: 50 córdoba for each of us - no harbour tourist tax, no bicycle tax, no additional costs for the bikes like on the way to the island. Interesting policies they have!
      We really enjoyed Ometepe and hope that this little paradise stays as it is. Obviously, the government has granted the Chinese permission to build a second canal like the Panama Canal. According to the plans, this canal should be built right through the lake Cocibolca. However, permission was granted in 2014 and until now they haven't started building anything yet (in 2014, they said it should be finished by 2019...).
      As we made good progress over the past weeks, we decided to stay another day in Nicaragua. The Pacific Coast is only 18km away from the lake, so we went to San Juan del Sur. It's a very nice beachtown, beautiful bay, touristy but neither overcrowded nor overpriced. We spent the afternoon at the beach, had a local beer and icecream and stocked up food for Costs Rica which is supposed to be really expensive.
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    • Day 286

      ¡Hola! Nicaragua. San Juan del Sur

      November 30, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Nicaragua... wo liegt das eigentlich?🇳🇮
      So ziemlich zentral in Zentralamerika. Ein Land von dem man nicht wirklich viel gehört hat und wenn dann nur schlechtes. Auf unserem Weg haben wir jedoch einige getroffen die in dem kleinen tropischen Land waren und jeder hat davon geschwärmt. Deswegen freuten wir uns auch schon darauf.

      Mit einem langen, anstrengenden und teuren Grenzübergang verließen wir Costa Rica.
      Mit alten Schulbussen - auch Chickenbusse genannt - ging es von der Grenze an die Pazifikküste. Genauer gesagt nach San Juan del Sur.

      Eine kleine Wanderung zum Christo mit einem tollen Ausblick auf die Küste/Bucht ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Und von den täglichen Sonnenuntergängen konnten wir uns nicht satt sehnen.

      Wir genossen das Flair und das Nichtstun in dem Ort.
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    • Day 67–69

      Nicaragua - San Juan del Sur

      March 10 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      San Juan del Sur ist bekannt fürs Surfen und jeden Sonntag findet das Event "Sunday Funday" statt.
      In der Nähe gibt es zahlreiche Strände wie der Beach Maderas, welche zum Sonnenbaden und Surfen einladen.
      In der Restaurant gibt es eine große Auswahl an Meeresfrüchten und Fisch. 🥰
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    • Day 94

      Christus Statue und Strandspaziergang

      March 8 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Heute wollten wir gleich nach dem Frühstücken Richtung Christus Statue starten. Frühstück gab es um 8:00 Uhr, aber wie so oft haben wir wieder getrödelt und sind erst gegen 9:30 Uhr losgekommen. Über den Strand in praller Sonne sind wir gestartet. Nach gut 20 Minuten waren wir am Ende des Strandes angekommen und sind durch ein kleines Gartentor die Stufen hinauf gegangen. An einem scheinbar leeren Hotel vorbei. Später erfuhren wir, dass in dem Komplex lauter Apartments sind, die bis auf wenige Tage im Jahr leer stehen. Weiter ging es dann auf der Straße. Der Aufstieg war ziemlich steil. Zum Glück dauerte es nur gut 15 Minuten, bis wir bei den Stufen zum Jesus waren. Nachdem wir diese auch geschafft hatten, „durften“ wir den Eintritt bezahlen und waren endlich am Ziel. Anfänglich waren wir ganz alleine auf dem Gelände. Von hier oben hatten wir einen tollen Rundum-Blick. Nach einer knappen Stunde sind wir wieder den gleichen Weg zurück ins Apartment. Schnell die Badesachen angezogen und ab ins Meer.
      Nach der Erfrischung im Pazifik ging’s dann ins Stadtzentrum, wenn man es so nennen kann, in ein Café. Neben einem Kaffee frio gab’s ein Stück Karottenkuchen, einen Passionsfrucht/Käsekuchen und zum Abschluss noch für jeden einen Bola Helado (Kugel Eis). Bevor wir nochmal an den Strand sind, Jasmin ins Wasser, ich nur bisschen sonnen, gönnten wir uns noch ein Kaltgetränk in einem Strandrestaurant.
      Am Abend war wieder Sonnenuntergang und Essen gehen angesagt.
      Als wir zu Hause angekommen sind, stand packen auf dem Programm. Morgen geht’s nämlich weiter nach Granada.
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    • Day 185

      Surf & chill

      February 29 in Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

      J’ai passé quelques jours tranquilles ici, c’est un petit village donc on surf, on mange et on se repose 😌
      Et on commence aussi à organiser la prochaine destination 🫣
      Il y a des petites navettes qui nous emmène aux plages de surf, c’est sympa !Read more

    • Day 7

      San Juan del Sur

      November 7, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Started the day with a power flow (that students called a Turbo Power Flow), followed by a beautiful breakfast. A full day planned for the group. Eviresto picked us up at Villa Playa Maderas and took us to the Cristo de La Misericordia. It had been nearly 6 years and my Facebook profile still has the photos. From there we went to the Art Warehouse, and Sarah joined the group to create dream catchers. We then walked around town and made our way to El Timon where we watched the sunset and had a meal together (getting the bills took forever). We all loaded into the one vehicle and I had to stand the who way back… but with the music blasting, it was fun!
      Back at the Villas, Sarah hatched a plan to go skinny dipping in the ocean, so we all headed down to the beach for an au natural swim. Although in this water, you don’t swim, you just play in the big waves and marvel at the beautiful stars!
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    • Day 77

      Der Tanz auf dem Vulkan

      May 30, 2022 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

      Hotel San Jorge, Antigua

      Kurzer Hinweis: diesen Eintrag schreibe ich am 21.6. mit einem Geschichten-Rückstau von drei Wochen aus dem Indio del Sur Cafe in San Juan del Sur an der Pazifikküste in Nicaragua mit einem starken Cafe Americano vor mir und der schon um 10:34 durch das T-Shirt brennenden Sonne im Rücken. Anders als in den USA ist es hier nicht der Reisestress sondern eher das Gegenteil, eine mit sinkendem Stresslevel einhergehende Grundmüdigkeit, die bereits kurz nach dem Aufstehen beginnt, was mit auch daran liegen mag, dass unser Hotel Victoriano zwar eindrucksvoll an der Strandpromenade liegt, der Kaffee am Morgen aber nicht dem selbsterkorenen ****-Standard entspricht. Dies nur zur Einordnung und Transparenz. Immerhin gibt es auch in Nicaragua ausreichend Vulkane (ausweislich der Tourismuswerbung „Land der tausend Vulkane“, wir haben allerdings mal nachgezählt und kommen auf eine Zahl zwischen 19 (Wikipedia) und 27 (Oscar, Tourguide), den Rest werden dann die Gerichte im Rahmen unserer Schadenersatzklage klären…).

      Doch zurück nach Guatemala und Antigua. Eigentlich war der Ausflug gleich für den ersten Tag nach unserer Ankunft geplant, nachdem sich die Anreise bis in die Nacht gezogen hatte, waren wir allerdings sehr froh um die Flexibilität unserer lokalen Reiseagentur und nahmen die angebotene Verlegung auf den heutigen Tag sehr gerne an. Zumal uns wegen des instabilen Wetters empfohlen würde eher früher am Morgen aufzubrechen.

      Nancy unsere Reiseführerin und Darwin der Fahrer standen dann auch pünktlich um 8:30 mit dem frisch geputzen Land Rover vor der Tür des Hotels. Die Fahrt ging in Richtung Volcano Pacaya. Mit 2.552 Metern ist das der deutlich kleinste neben dem Volcano Agua (3.766), Volcano Fuego (3.763) und Acatenango (3.976). Der Pacaya war erst im März 2021 zum letzten Mal mit starken Explosionen, einer kilometerhohen Aschesäule und fließendem Lava das nahe an das nächste Dorf heran kam. Verletzte oder gar Tote gab es wohl nicht, aber dass wir uns hier, ja nur für Euch und Eure gottverdammte Gier nach Sensationen, einmal wieder in Gefahr für Leib und Leben begaben, zeigt vor allem der Umstand, dass der Vulkan Fuego (ja der, an dem wir gerade noch vorbeigefahren sind) erst 2018 mit einem heftigen Ausbruch an einem Sonntagnachmittag mehrere 100 Menschen tötete und das Dorf San Miguel Los Lotes fast komplett zerstörte. So sieht es nämlich aus! Allerdings wirkte das Ganze im Vorbeifahren eher friedlich, das verlassene Dorf liegt am Wegesrand, etwas grüner und verwilderter als gewöhnlich, doch vermutlich wäre uns das ohne den Hinweis von Nancy nicht weiter aufgefallen.

      Heute kann man alle drei Vulkane besteigen, allerdings ist der Pacaya familienfreundlich, da unser Geländewagen relativ weit hoch fahren kann (und wir hatten nicht die Komfortvariante gebucht, wie die lokale Familie, die uns auf der Wanderung auf halber Strecke fröhlich winkend mit dem Wagen überholte). Insgeheim war ich etwas enttäuscht als ich mitbekam, dass uns lediglich ein Marsch von kanpp 1.5 Kilometern bevorstand, den Nancy aus mir zu Beginn nicht nachvollziehbaren Gründen auf einer Härteskala mit 5-6 einstufte. Nun ja, schnell noch ein Pinkelstop an der „Talstation“ und vorbei an den freundlichen Begleitern die uns ihre mähr oder minder abgerockten Pferde zur Erleichterung anboten. Manche davon waren allerdings so klapperig, dass ich persönlich ein schlechtes Gewissen gehabt hätte dessen Rückgrat eine weitere Prüfung aufzuerlegen. Ausserdem gibt es ja eine Familienehre zu verteidigen.

      Das Wetter war trocken im Sinne von kein Regen, allerdings mit hoher Luftfeuchtigkeit, so dass uns auf halbem Weg dann doch warm wurde und ich Nancy`s Fähigkeiten bei der Beurteilung von Wanderrouten gar nicht weiter in Frage stellen mochte. Am Ziel angekommen waren wir dann auch alle einerseits nassgeschwitzt, andererseits mitten in den Wolken und schnell ausgekühlt. Daher verschwitzt in die Jacken und auf in Richtung Lavafeld. Mondartige Landschaft mit scharfkantigem schwarz-rötlichbraunem Geröll, einzelne Bereich aber auch bunt schimmernd oder schwefelig dampfend. Kurzes Maschmallow-Intermezzo zur Freude von FF und Miss I. Die Pizza, die einige Meter weiter von geschäftstüchtigen Händlern frisch aufgewärmt wurde verkniffen wir uns und dann noch schnell zum Verkaufsstand, an dem uns zwei sehr nette junge Männer über die Herstellung des von ihnen feilgebotenen Schmucks mit Lavaintarsien informierten. Das ganze teils auf Japanisch und in eine Diskussion über die Spuren des Bauhauses in Zentral- und Südamerika mündend. Ein angenehmer Schwatz also, der neben dem immer hoch zu schätzenden Austausch mit anderen Kulturen den weiteren Vorteil hatte, dass sich während wir dann doch für FF ein Armband kauften der Wind ein kurzes Wolkenfenster freilegte und uns zur Belohnung für unsere Mühen einen freien Blick auf den Vulkankraterrand und die Lavafelder gewährte. Und schon war es wieder vorbei und der Abstieg begann. Völlig unspektakulär. Ebenso wie der Lunch an einer Tankstellenraststätte auf dem Weg, mit der wahrscheinlich global austauschbaren Tirade auf die lokalen Politiker, die Steuerlast und das Leben im Allgemeinen. Wobei das Gefälle zwischen Stadt und Land vermutlich sehr viel weiter von der Gleichheit der Lebensverhältnisse entfernt ist, als wir es selbst in Deutschland zwischen Berlin-Mitte und Finsterau empfinden.

      Am frühen Nachmittag wieder zurück in Antigua, die inzwischen schon traditionelle Kaffeepause im Basil&Coffee. Abends ein eher traditionelles Mahl im ehrwürdigen Restaurant des Hotel Posada de Don Rodrigo inklusive einem lokalen Hühnereintopf namens „Pepian de Pollo“.
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    • Day 124

      Whale Watching

      February 2 in Nicaragua ⋅ 🌬 30 °C

      Als wir Chile bereist hatten, waren wir gleich an 2 Orten, an denen wir wunderbar Wale hätten beobachten können... was wir aus Zeit- oder Gesundheitsgründen nie geschafft haben 🥲
      Nach ein bisschen Google-Recherche findet Carola heraus, dass es gerade Hochsaison für Wale in Nicaragua ist. Blauwale, Buckelwale, Orcas, und eine Menge Delfine sollen sich hier tummeln. Wie cool! Sie findet einen Touren-Anbieter, der sich stark von den touristischen Touren unterscheidet. Man darf nämlich bei einer wissenschaftlichen Exkursion dabei sein und einer Biologin dabei helfen, Daten über Wale zu sammeln. Klingt super, finden wir!
      Bei der ersten Surfstunde hatten wir ein niederländisch-amerikanisches Pärchen kennengelernt, Nik und Emily. Die beiden wollen auch mit, also teilen wir uns ein Taxi zu viert und fahren 1,5 Stunden lang Richtung San Juan del Sur. Auf der Fahrt kommt eine Email ins Postfach geflattert: "Es gibt eine 50_50 Chance, dass die Tour heute nicht stattfinden kann, weil der Wind so stark ist. Wir sagen es euch dann am Dock, ob wir losfahren können oder nicht". HMMM, irgendwie ungünstig. Wir entscheiden uns, trotzdem weiter zu fahren.
      In San Juan angekommen, machen wir einen Treffpunkt mit dem netten Taxifahrer aus, wo er uns in 4 Stunden wieder einsammeln wird.
      Am Pier erwartet uns schon die junge Biologin mit ihrem Team, und 3 weitere Touristen. Die Tour findet statt, juhu! 🙌 Jeder bekommt eine Schwimmweste, und los gehts. Sie empfiehlt uns, unsere Regenjacken anzuziehen... nachdem wir aus dem Hafen herausgefahren sind, verstehen wir auch warum. Das kleine Boot splasht wild durch die Wellen, und der starke Wind hilft kräftig dabei mit, dass wir nach kurzer Zeit bis auf die Unterhose nass sind - trotz Regenjacke. Wir fahren an einigen großen Felsen vorbei und treffen immer mal wieder auf kleine Fischerböötchen. Die Fischer geben Tipps, wo sie vor Kurzem einen Wal gesehen haben und wir folgen der Spur. Alle halbe Stunde halten wir an und die Biologin erklärt ein paar Wal-Facts und nimmt Wasserproben. Mit an Board ist auch ein Hydrophon, was dann immer ins Wasser gehalten wird. Vielleicht finden wir die Wale ja über ihren Gesang? Aber für Stunden hören wir nichts, und sehen leider auch keine Rücken- oder Schwanzflossen aus dem Wasser lugen.
      Eine große Schildkröte kommt einmal an die Oberfläche, aber sonst sehen wir nur Möwen und Pelikane. Das Boot fährt weiter und weiter, bis wir fast schon in die Gewässer von Costa Rica sind. Dann endlich hören wir etwas übers Hydrophon! Walgesang! Die Biologin sagt, das wären die Buckelwale. Manchmal hören wir auch höhere, quietschige Stimmen, was dann wohl Delfine waren. Nach und nach darf jeder Teilnehmer die Kopfhörer aufsetzen, alle sind sehr begeistert von den schönen Klängen. Das ist schon ein sehr besonderes Gefühl, diese riesigen Tiere so nah zu haben, dass man ihnen beim Kommunizieren zuhören kann. Brummeln, Quietschen, Muhen, Quäken... Ein bisschen müssen wir an unseren Hund denken, der sich manchmal doch sehr ähnlich anhört 😂 (ist er mit 'nem Buckelwal verwandt? Vielleicht...).
      Jetzt haben wir wieder etwas mehr Hoffnung, doch noch einen Wal zu sehen!
      Bald müssen wir aber umdrehen und zurückfahren. Weiterhin halten wir jede halbe Stunde an, um Wasserproben zu nehmen, zu lauschen, und alles in eine Liste einzutragen, aber... nichts. Komplett pitschpatschnass kommen wir wieder im Hafen an. Der Biologin tut es wahnsinnig leid, dass wir keinen Wal gesehen haben - aber da kann man nichts machen. Es ist ja kein Zoo, sondern die wilde Natur, und der Bootsführer und die Biologin haben alles dafür gegeben, dass es klappt, aber es sollte halt nicht sein. Wir sind trotzdem fein damit. Erstens, Bootfahren ist immer gut, und zweitens, die Stimmen waren einfach so schön zu hören 🥰
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    • Day 18

      Managua + San Juan Del Sur

      November 29, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 27 °C

      Fast pünktlich ging es um 8.30 nach Managua. Eine Stunde nach der Landung, hätte ich Zeit, bis mein Bus nach San Juan Del Sur gehen sollte.....
      Also ich kann soviel sagen, dass sie da mal recht behalten haben... die Nica's (wird so genannt) legen keinen großen Wert auf Pünktlichkeit.
      Nach 2 Stunden, kam der Bus dann doch noch :D
      Um 15.00 Uhr bin ich dann im Hostel angekommen.
      Jetzt noch bisschen spazieren, essen, schlafen 😋
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    • Day 357

      San Juan del Sur

      January 28, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier bin ich also, endlich in Nicaragua. Warum bin ich nicht schon eher in Mittelamerika gewesen? Der erste Eindruck von Nicaragua ist sogar noch besser als der von Costa Rica. Musik ist ähnlich, Reggaeton, Salsa, Bachata, beim Essen liegt Costa Rica vor Nicaragua. In Südamerika musste ich länger suchen, um das "Latin Feeling" zu finden, das einem hier von überall her entgegenweht.

      Hier in San Juan del Sur gefällt mir alles: das Wasser ist nicht zu warm (in Jacó, Costa Rica war es badewannenwarm) nicht zu kalt, die Wellen sind nicht zu hoch (auch Jacó) nicht zu niedrig, es schwimmen keine Quallen und Schlangen im Wasser (La Hermosa), es weht ein kühles Lüftchen, es sind Leute unterwegs, aber es ist nicht überfüllt, unser kleines Hostal hat Blick aufs Meer und die zugehörige Bäckerei bäckt durchgehend fantastisches Brot und andere Backwaren. Obendrein ist es auch noch günstiger als Costa Rica. Der Kaffee könnte etwas besser sein, aber ich will mich nicht beklagen. Hier werde ich mich auf jeden Fall wohlfühlen und ich freue mich, dass ich fast einen Monat bleiben kann.

      Auf der 35minütigen Fahrt von der Grenze nach San Juan del Sur erhebt sich zu unserer Rechten der Vulkan Conceptión. Der Vulkan bildet zusammen mit einem zweiten, dem Maderas die Insel Ometepe. Über den kleineren der beiden, der etwas unter 1.400 m hoch ist werde ich im Februar meine 50 km laufen.
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    You might also know this place by the following names:

    Bahía San Juan del Sur, Bahia San Juan del Sur

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