Nicaragua
Salinas

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Travelers at this place
    • Day 106

      Popoyo

      May 8, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      De Pacifische kust in Popoyo: een kortverhaal.

      We kwamen toe in dit idylische oord met een prachtig uitzicht op de Pacifische kust (foto 1), die we deze reis nog niet eerder hadden gezien en voelden ons onmiddelijk helemaal in onze nopjes zoals weergegeven in het bijhorende filmpje. We waagden ons dan ook aan een initiatie surfen, wat de voornaamste activiteit is in dit surfersparadijs. De golven leken die ochtend wel wat hoog naar ons gevoel maar de ‘Beginner Bay Surf School’ had een uurtje ervoor nog geconfirmeerd en de instructeur leek er goesting in te hebben want na 5 minuten oefenen op de juiste houding op het strand mochten we het water in! Dat was makkelijker gezegd dan gedaan want door de kracht van het water raakten we de golven niet goed door, en werd ik (Samya) al meermaals onder water gesleurd en over het ruwe zand gesleept terwijl ik naar adem hapte en mijn surfboard ergens ronddreef. Dit was uiteraard een eerste rode vlag maar de instructeur verzekerde ons dat het makkelijker zou worden eenmaal voorbij die golven, no hay problema! Lang verhaal kort – ik had een kortverhaal beloofd – bakten we er natuurlijk niets van en bleven we maar wat sukkelen tot ik het surfboard hard tegen mijn hoofd gekletst kreeg en Tom zijn ribben gekneusd waren van een verkeerde val. Uit het water komen was jammer genoeg ook weer niet vanzelfsprekend en we stonden allebei doodsangsten uit terwijl we keer op keer kopje onder gingen tot we weer op het strand werden uitgespuwd. Na een klein uurtje stonden we dus volledig over onze toeren alweer in de surfschool en kregen we als kers op de taart de volle pot (goed voor 3 uur les) aangerekend. Mijn hoofdpijn trok na enkele dagen gelukkig weg maar Tom wordt nog elke dag herinnerd aan deze ‘memorabele ervaring’, al ziet dat er meer uit zoals afgebeeld op foto 3 door de pijn in arm en ribben. Ay caramba!Read more

    • Day 47

      Popoyo

      September 24, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Gester bin ich am Strand Popoyo ahcho und han en unglaubliche Sunneuntergang (wieder mal) dörfe gseh. Ich han sehr cooli Lüt kenneglernt mit dene ich letzt Wuche jede Tag bin go surfe und jetzt zeme unterwegs bin. Mit ere Gruppe zreise machts grad nomal chli schöner 😎 In Popoyo gfallts mer bis jetzt scho sehr und wird da wahrschindli au wieder e ganzi Wuche verbringe 🏄🏼‍♂️Read more

    • Day 36

      Popoyo

      April 19, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 30 °C

      Vorgeschter si mir vo der Insel Ometepe wieder a Strand greist und zwar nach Popoyo. Es isch immer wieder seehr amüsant i dene Chicken Bus und wie das so louft und was da eim so predigt wird😅 Wemä bim nä Busterminal ihstigt, louft no schnäu jedä Marktverchöifer düre Bus und wet eim eifach aus verchoufe - vorauem z Ässe, irgendwelchi Vitamin Kapsle odr süsch Medikament! Wemä nid ufpasst und wöus so eng isch i däm Bus, wärde eim d Tomate odr Zangbürstli grad ume Chopf ume donneret 😂 Aso natürli nid absichtlech, abr es mues haut jede säuber luege😅
      Popoyo isch sehr äs verschlafnigs Örtli, het sehr schöni, längi Stränd, no schöneri Sunneungergäng und isch bekannt für sini Surfspots. Drum hei mir ou wiedr mau es Brätt gmietet u si chli ga surfe🙌🏼
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    • Day 74

      Popoyo

      March 12, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Hola! Ganz schön lange Funkstille hier gewesenen.
      Ich gebe es zu: So ganz langsam werde ich ein bisschen Reise-müde und das bedeutet leider auch ein bisschen Schreibfaul. Aber ich möchte unsere Eindrücke aus Nicaragua unbedingt festhalten - denn davon gab es einige!

      Von Ometepe haben wir die Fähre zurück nach Rivas genommen. Wir wollten von hier aus ganz ‚local‘ mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserem nächsten Stop an der Pazifikküste fahren. Deswegen müssen wir an dieser Stelle einen kurzen Exkurs so den sogenannten „Chicken Busses“ machen. Chicken Busse sind alte (sehr alte!) ausrangierte Schulbusse aus den USA. Ihr kennt die bestimmt aus Filmen, diese gelben Truck-ähnlichen Busse wo dick “Schoolbus“ drauf steht. Wenn die in den USA für nicht mehr sicher oder verkehrstauglich befunden werden, werden sie nach Nicaragua, Guatemala und El Salvador geschickt, wo sie als the-one-and-only Verkehrsmittel eingesetzt werden. Die Tatsache, dass diese Busse fast auseinander fallen ist jedoch nicht das Schlimmste, sondern was sich IN diesen Bussen abspielt! Ich glaube es gibt ein ungeschriebenes Gesetzt das besagt: Der Bus fährt erst los, wenn doppelt so viel Leute drin sind, wie reinpassen. Es ist wirklich absurd wie viele Menschen sich in diese Busse quetschen (und ich möchte nochmal daran erinnern, dass die Größe und die Sitzbänke auf Kinder ausgelegt sind). Das Gepäck wird aufs Dach geschmissen, damit man sich innen noch besser stapeln kann.
      Während der Fahrt herrscht ein unglaublicher Geräuschpegel, was nicht nur an der Menge der Menschen legt, sondern auch daran, dass hier niemand Kopfhörer benutzt. Da die Nicas aber total auf TikTok und Reels abfahren, kommt aus jeder Himmelsrichtung im 30-Sekunden-Takt irgendeine Musik oder Videosound. Und was dann noch als absolute Krönung dazukommt: An jeder Haltestelle steigt eine Armada an Straßenverkäufern ein, die sich durch den Mittelgang quetschen (keine Ahnung wie das überhaupt noch möglich ist) und alles mögliche anpreisen. Das bedeutet, sie schreien in voller Lautstärke, was sie so im Angebot haben - Hauptsache sie sind die Lautesten. Das klingt dann ungefähr so: „Mango Mango MANGOOOO“, „Chocolate, Choco, Choco, LATEEEE“, „Jugo, Limonada, Coca Cola, one dollar, one dollar, one DOLLAAAAR“. Ich sags euch, man wird kirre! Ich hab es versucht auf Bildern/Videos einzufangen (s. 8 &9)

      Auf jeden Fall sind wir mit so einem Bus von Rivas nach „Popoyo“ getuckert. Jeden Moment hat man das Gefühl, der Bus kippt um oder fällt auseinander, aber irgendwie geht es dann doch immer gut. Die Fahrt hat zwei Stunden gedauert und rausgelassen wurden wir nicht direkt im Ort, sondern an einer Kreuzung, die dem am nächsten lag. Das ist auch so eine Sache mit den Chicken Busses: Du weißt nie, wann sie fahren und wohin genau. Sei einfach froh, wenn du mit Durchfragen im Richtigen sitzt.
      An der Kreuzung stand noch eine andere Backpackerin, die sich suchend umgesehen hat - wie sich herausstelle, wollte sie zufällig ins selbe Hostel wie wir. Zu Dritt haben wir überlegt, was wir jetzt machen, da es zu Fuß fast noch eine Stunde gewesen wäre. Ein paar Nica-Frauen, die am Straßenrand gesessen haben (Grund unklar) meinten, es käme ein Bus, der uns in den Ort reinfährt, aber als der nach einer halben Stunden nicht kam, haben sie uns netterweise ein Truck angehalten, der uns auf der Ladefläche umsonst mitgenommen hat. Bis jetzt sind die Leute hier echt hammer nett, ich bin ganz begeistert. Auch jede Person, die im Chicken-Bus neben einem sitzt/steht/liegt/klettert will wissen wo man herkommt und ist ganz begeistert, dass wir hier sind (obwohl Nicaragua echt kein Geheimtipp mehr ist und der Tourismus ganz gut läuft).
      Das Mädel heißt übrigens Ingrid und kommt aus Norwegen. Mit ihr sollte ich in den nächsten Tagen sehr viel Zeit verbringen und gut anfreunden, aber das wussten wir natürlich noch nicht, als wir da auf der Ladefläche des Trucks saßen. Ich hab schnell gesehen, dass Popoyo genau mein Ort ist - obwohl Ort eigentlich schon zu viel gesagt ist: Es ist eine sandige Straße mit ein paar Hostels, Restaurants und Surf Schulen. Es wirkt alles noch sehr unerschlossen und ruhig - ganz anders als der Nachbarort „San Juan des Sur“, wo alle Backpacker:innen zum Party machen hinfahren.

      Pünktlich zum Sonnenuntergang kamen wir im „Amahula Hostel“ an. Echt lustig, dass wir und Ingrid das gleiche Hostel gebucht hatten, das Amahula ist nämlich auf keiner der Buchungsplattformen, wie Hostelworld zu finden - man kann es nur über die Website buchen. Wir haben vom Amahula über eine Travelbloggerin erfahren, Ingrid von einer Freundin. Es ist zwar ein bisschen teurer als der Standard (20€/Nacht im Dorm), aber dafür wirklich herausragend schön! Es liegt direkt am Strand und ist das letzte Hostel in dem Ort, was es angenehm abgelegen macht. Alles ist aus Holz gebaut mit sehr viel Liebe zum Detail. Wenn ihr Instagram habt, schaut es euch gerne mal an.
      Benedikt und ich hatten ein „Doppel-Stockbett“ gebucht, sowas hab ich vorher auch noch nie gesehen: Ein Stockbett, aber mit zwei 1,40-Matratzen, sodass man nicht nur übereinander sondern auch nebeneinander schläft.
      Abends gibt es im Amahula immer ein Familiy-Dinner, das stets vegetarisch ist! Am ersten Abend haben wir danach nicht viel gemacht, sondern saßen noch ein bisschen auf den Sofas mit Blick auf das Meer (von dem wir uns ja eigentlich schon vor 3 Wochen verabschiedet hatten) und haben Bier getrunken. Da die meisten zum Surfen hier sind, war sehr früh schon Schicht im Schacht - high tide ist morgen früh um 7 Uhr, da will man ausgeschlafen sein! 🏄‍♀️

      Die 3 folgenden Tage im Amahula lassen sich eigentlich recht simpel zusammenfassen: Wir sind aufgestanden, haben gefrühstückt, danach hat Benedikt sich ein Surfboard ausgeliehen, ich mir mein Buch geschnappt und wir haben den Tag am Strand oder auf der Hostel-Terrasse verbracht. Ich hab viel mit Ingrid und den Volunteers gechillt und Benedikt beim Surfen zugeschaut. So ganz langsam entwickelt er eine kleine Obsession - er war wirklich jeden Tag morgens und abends surfen und am Ende der drei Tage komplett ausgepowert (und auch an einigen Körperstellen verletzt🫣). Super schade, dass er seinem neuen Lieblings-Hobby in Köln nicht so gut nachgehen kann. 😕

      Einzige Ausnahme von dieser Routine war der Freitagabend, da war im Amahula „BBQ & Reggaeton Night“. Hierzu gab es zunächst ein super leckeres Grill-Buffet mit Gemüse und Hummer, das wir am Strand beim Sonnenuntergang genießen konnten. Dazu hat jemand live Gitarre gespielt, und ich war schon verwundert, wie sie diese entspannte Stimmung in eine Reggaeton-Nacht verwandeln wollten. Aber sie konnten! Und wie! Als um 9 Uhr der DJ übernommen hat, war das Hostel komplett im Ausnahmezustand. Tagsüber hatte das Staff alle Möbel zu Seite geräumt und riesige Boxen aufgebaut, sodass wir wirklich draußen, sozusagen unter dem Sternenhimmel barfuß im Sand tanzen konnten. Es strömten andere Gäste aus den umliegenden Hostels dazu und außerdem einige Locals aus dem Ort.
      Was sehr lustig war: Das allererste Lied, dass der DJ angespielt hat, um die Tanzfläche zu eröffnen, war ausgerechnet mein Lieblingslied von Bad Bunny „Callaita“ und ich bin mit erhobenen Armen auf die Tanzfläche gestürmt (💃🏼) - in der Annahme dass das auch alle andere machen. Naja, war ich eben die ersten 5 Minuten allein auf den Dance Floor…das Lied ist trotzdem hammer.
      Es war aber ganz gut, dass ich so früh meine Highlights erkannt habe, denn irgendwie ist Reggaeton gar nicht so jedermanns Geschmack und so hat der DJ nach einiger Zeit umgeschwenkt auf wirklich trashige 2000er Hits à la David Guetter. Ich würd zwar sagen, dass ich gut einen drin hatte, aber dafür hat mein Pegel dann doch nicht gereicht. Daher kam es mir ganz gelegen, als die Party wegen Lautstärke um halb 1 schon vorbei war.
      Apropos Pegel: Es gibt hier ein ganz tolles Getränk, das alle trinken. Anfangs schmeckt es etwas langweilig, aber nach einiger Zeit macht das genau den Reiz aus, weil es nicht zu süß und nicht zu bitter ist. Der berühmte „Flor de Cana“ Rum kommt aus Nicaragua und die haben ein Mixgetränk in Dosen erfunden, das im Grunde nur Sprudelwasser + Rum + leichter Fruchtsaft (z.B. Zitrone oder Grapefruit) ist. Der Barkeeper meinte zu mir, das trinkt man nur wenn man auf Diät sei, aber mir schmeckt es wirklich! Und es ist so erfrischend - was in einem Land mit konstanten 30 Grad echt ein genialer Schachzug von einem Rumhersteller ist. Naja, auf jeden Fall werd ich das diesen Sommer in Deutschland ganz groß machen!

      Am nächsten Morgen herrschte allgemeine Kater-Stimmung im Hostel und wir sind unserer Lieblingsbeschäftigung nachgekommen: Nix tun.
      Größte Anstrengung war der nachmittägliche Spaziergang zum ‚Tienda‘ (kleiner Supermarkt/Kiosk) im Ort. Hier gibt es „Trits“, ein Eis, auf das alle abfahren. Es ist aber yummy: Eiscreme zwischen zwei Keksen, die so groß sind, dass es als Mittagessen durchgeht.
      Und da ist es uns aufgefallen: In unseren Geldbeutel fehlte fast alles an Bargeld. Wir hatten kurz vor Popoyo noch 10.000 Colón (=260€) abgehoben und wegen des Tab-Systems im Hostel kaum etwas davon angerührt. Jetzt hatten wir nur noch 2.000 Colón…was ein Schock! Natürlich haben wir alle Möglichkeiten durchgespielt und nochmal überall nachgesehen, aber mir war sehr schnell klar, dass wir beklaut worden sein müssen. So viel Eis konnten wir im Leben nicht gegessen haben. Wir waren aber auch unvorsichtig gewesen. Vielleicht weil uns bisher noch nie etwas passiert ist und alle Leute immer so nett und ehrlich waren, haben wir unsere Wertsachen nicht im Schließfach eingesperrt sondern bei unseren normalen Sachen im Dorm liegen gehabt. Das auf der Party gestern hunderte Fremde im Hostel waren, die sich frei bewegen konnten, haben wir nicht bedacht. Super super ärgerlich - ABER, wir haben versucht es recht schnell abzuhaken. UND wir hatten Glück im Unglück: Uns fehlen zwar jetzt 150€ in der Reisekasse, aber auch mein iPad und mein Handy lagen offen rum - das zu verlieren wäre eine wahre Katastrophe gewesen. Und die Diebe waren wirklich schlau: Sie haben nicht alles Geld genommen, sondern genau so viel, dass man es erst bemerkt, wenn man genau hinsieht. Wir lernen draus!

      Nichtsdestotrotz kann man sagen, dass die vier Tage im Anahula in Popoyo ein Träumchen waren und wir nochmal richtig Urlaub gemacht haben. Außerdem hab ich mich gefreut, wieder mal so richtig unter Leute zu kommen und werde bestimmt mit Ingrid und co. In Kontakt bleiben. 💙
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    • Day 144

      Popoyo

      February 21, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 26 °C

      Kleines Dörfchen mit vielen Optionen zum surfen.. viel mehr als chillen und surfen kann man auch nicht tun... doch leider steht uns der Wind ein wenig im Weg, sogar der Strom fällt aufgrund starker Windböen/-stürme immer wieder aus und Sand ist überall. Zum Glück sind wir eine amüsante Gruppe im Hostel, wir kochen zusammen, spielen Spiele etc... Nach einigen Tagen relaxen, lesen und einfach nicht viel tun haben wir uns nun entschlossen einige Tage das Inland zu erkunden und hoffen dass danach der Wind ein wenig nachgelassen hat.. vielleicht kehre ich zurück, den gefallen würde es mir hier sehr ☀️😍🌊Read more

    • Day 154

      Back to Popoyo

      March 3, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach 3 Tagen Ometepe zurück nach Popoyo, eine neue Chance... Der Wetter-/Wellenvorhersage sieht auf jedenfall besser aus 🌊☀️
      Und es war auch besser, die letzten beiden Tage waren traumhaft. 😍 Jeder war abends um 8Uhr nach fast 12h Sonne, Wellen und Strand so müde und jeder hatte einen Sonnenstich, sodass wir das Licht um 21.00 ausmachten und schliefen..
      Doch nach weiteren sechs Tagen in Popoyo ist es nun an der Zeit weiter zu gehen und neue Orte in Nicaragua zu entdecken...
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    • Day 31

      Playa Guasacate

      March 1, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 30 °C

      Playa Popoyo stand auf der Liste, doch wir buchen ein Hostel den Strand etwas nördlicher, am Playa Guasacate. Es war eine gute Entscheidung.

      Nach einigen hektischen und anstrengenden Wandertagen, endlich wieder Entspannung. Vier Nächte und vier Sonnenuntergänge am Strand, der nur zwei Schritte von der Hängematte entfernt ist. Drei Tage nichts tun, Siesta in der Hängematte. Drei Tage Yoga am Strand und Sonnenuntergang mit Bier in der Hand. Fisch, Melone, Smoothies, und Lagerfeuer im Sand.

      Playa Guasacate ist nicht wirklich ein Dorf, sondern nur eine Reihe von Surfer Hostels und ein Mini Supermarkt. Der nächste Laden ist 40 Minuten entfernt. Es fährt täglich eine Obst-und-Gemüse Auto durch die Straße (es gibt nur die eine Straße hier). Jeder geht 2-3 Mal täglich surfen, wir spazieren den Strand entlang. Einmal versuchen wir unser Surfer Können in der Beginner's Bay. Doch leider viel weniger erfolgreich als beim letzten Mal in San Juan.

      Wer nicht surft, bekommt schnell Langeweile. Also genießen wir die Ruhe und machen uns bald wieder auf nach Granada.

      PS: die Fahrt nach Playa Guasacate:
      Man warnte uns vor den 'Chicken Bussen' un dem chaotischen Busbahnhof in Rivas. Bisher fanden wir die Busfahrten eher normal, und den Busbahnhof nicht hektisch. Doch die letzte Fahrt war ein Abenteuer für sich. Der Bus kommt in Rivas an, und keine 10 Sekunden später sind alle Plätze belegt. Die Einheimischen werfen ihre Taschen über die Reihen, um eine Sitzbank zu reservieren, viel schneller als man gucken kann. Ich bekomme eine Platz neben eine Dame, Philipp muss stehen. Sie bietet an, dass er für 1 Dollar sitzen kann, wir lehnen ab (Sie steigt ohnehin nur etwas später aus, stellt sich dann heraus). Jetzt wird's spannend. Der ohnehin schon schmale Gang im Bus ist voll von stehenden Passagieren. Und doch drängen sich etliche Verkäufer durch die Reihen. Erfrischungsgetränke in Tüten (nur die Tüte, keine Dose), Snacks, Süßigkeiten, Gemüse. Ganze Tüten an Tomaten oder Zwiebeln kann man kaufen, praktisch den ganzen Wocheneinkauf vom Bus aus. Was der Verkäufer nicht dabei hat, wird vom Kollegen durch das Fenster gereicht. Nach Ewigkeiten geht der Motor an, doch es steigen weitere Verkäufer ein. Sie verkaufen so lang, bis der Bus um den Block gefahren ist, erst dann steigen sie wieder aus. Die Fahrt verläuft gut, auf halber Strecke, gleicher Verkäuferansturm. Ausstieg in Las Salinas, ab dort ein Taxi zum Strand.
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    • Day 38

      Popoyo

      March 8, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Popoyo, le paradis ici!

      Ici, c'est l'abondance en tout: la mer qui danse devant nous à perte de vue, les poules, le camion rempli de légumes qui vient à tous les jours directement des paysans, légumes et fruits frais à tous les jours, la pêche au loin, les palmiers remplis de coco...c'est un coup de coeur assuré!

      Notre hôte, Nando de son prénom, un beau grand Italien d'origine, est très gentil. Il habite dans ce petit BnB depuis cinq ans déjà. Il a quitté son pays natal pour vivre de surf sur les plages de Popoyo. Il est instructeur de Surf et aussi de Yoga. Nous sommes servi!

      Nous avons plusieurs jours de passés ici déjà et nous ne voulons pas quitter l'endroit, même si San Juan del Sur nous attend et la suite du périple, de l'aventure.

      Le rhum est toujours aussi bon l'heure de l'appéro arrivée 😉

      Yoga, cours de surf, baignade dans la mer avec les hautes vagues, repos dans les hamacs, marches sur la plage et dans la seule rue de pierre de ce petit village....le beau temps, le bruit des vagues, les nouveaux arrivants le soir venu et la musique avec notre nouvel ami Nando et sa guitare...tout est magnifique!

      Le travail est difficile parcontre. Il y a beaucoup de vent et il y a du sable partout, même jusque dans le clavier de nos ordinateurs, nos branchements de téléphone...sans compter des coupures fréquentes d'Internet ou sinon, des coupures d'électricité.

      Voyager et travailler parfois s'avère une dure combinaison.

      Nous pensons à vous tous, sous un ciel noir étoilé de milliers d'étoiles!
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    • Day 47

      Popoyo

      March 5, 2023 in Nicaragua

      Popoyo ist ein kleiner Strandort mit drei Surfspots. Rundherum gibt es viele weitere. Im Großen und Ganzen passiert hier nicht viel mehr, als surfen und abhängen. Meistens ging ich alleine surfen wobei wir auch 2mal gemeinsam in der Beginner Bay waren. Leider trennten sich Joshis und meine Wege hier, was wir mit einem riesigen Lagerfeuer feierten.

      Die weiteren Highlights waren, dass Rosie und ich uns ein Motorrad ausgeliehen haben um die Gegend zu erkunden. Dabei stießen wir am Rückweg von Jiquelita auf ein Rodeo, was wir uns nicht entgehen ließen. Dort waren wir die einzigen Gringos, was das Ganze noch spannender machte. Ein weiterer Höhepunkt war das Freilassen von frisch geschlüpften Lederschildkröten beim Sonnenuntergang. Am letzten Tag wurde eine tote Schildkröte angespült, über die sich die Rabengeier hermachten. Der ganze Strand hat nach totem Fisch gestunken...

      Hostels:
      The Barrel
      Melting Elefant
      Sunset Villas

      Surfspots:
      Popoyo Main reef: jede Tide, wobei Mid tide am besten und am vollsten

      Amarillo: gesurft an High tide mit schnellen steilen Wellen, teilweise Barrels

      Beginner Bay: am besten bei Low tide, wobei zu schwach für short boards, mit Malibus und Longboards ein Traum
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    • Day 92

      Krasse Wellen & Preise - Popoyo

      March 14, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass ein Ort in Nicaragua so teuer sein kann, aber siehe da es geht 😃
      Popoyo ist total schön, vor allem die Strände & Sonnenuntergänge. Die Preise sind eher so meh..
      Auch dass die Busfahrt hier her eine verdammte Qual ignorieren wir einfach 🙂
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    You might also know this place by the following names:

    Salinas

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