Norway
Å

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Travelers at this place
    • Day 15

      Å - Auf den Lofoten

      June 13, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Der Wecker muss mich heute früh nicht wecken. Ich wache rechtzeitig auf, denn das muss ich auch. Die Fähre nach Moskenes auf den Lofoten fährt heute früh um 7:00 Uhr ab. Ich stehe nur 1km weit vom Fährterminal entfernt, also sollte das heute Morgen stressfrei verlaufen. Ohne Kaffee ☕️ geht aber nichts, der muss sein. Angeblich soll man spätestens eine Dreiviertelstunde vor Abfahrt am Terminal sein, also mache ich mich kurz vor sechs auf den Weg. Zu meinem Erstaunen stehen da gar keine Fahrzeuge und ich erkenne bald, dass diese bereits auf der Fähre sind. Okay, denke ich und fahre auf den Einweiser in gelber Warnweste zu. Der kontrolliert mein Ticket, sagt irgendwas auf norwegisch. Ich verstehe kein Wort, aber ich vermute ich soll auf die Fähre fahren. Mach das dann auch und halte dabei den Angestellten im Blick. Nicht dass wir uns missverstehen. Nach mir rollt noch ein LKW an Bord und dann, zu meiner größten Verwunderung, werden die Schotten zugemacht. Zwei Minuten später gehts auch schon los. Es ist 6 Uhr! Ich habe ernste Zweifel auf der richtigen Fähre zu sein. Ändern kann ich es jetzt ohnehin nicht mehr, also bin ich gespannt wo es hingeht. Aber schnell wird klar, alles ist klar. Nach den ersten Fotos nutze ich die Zeit und schreibe noch ein paar Emails und nehme dann irgendwo im Unterdeck am Fenster Platz. Nachdem wir die Schären hinter uns gelassen haben wiegt das Schiff seicht in der langen Dünung des Nordmeers und ich werde müde. Ich schließe die Auge und genieße die Fahrt, es liegen noch zwei Stunden Fahrt vor mir.
      Kurz vor neun kommen wir in Moskenes an und leider zeigt sich die Inselgruppe wolkenverhangen. Ich denke mir dabei nichts, fahre von der Fähre und dann gleich nach links, Richtung Å. Ja ja, es ist genau so. Å! Es ist der kürzeste Name für einen Ort in Norwegen. Er befindet sich am südlichen Ende der Lofoten. Aber bevor ich dort ankomme fahre ich ca. 2 km rechts ran und halte dort. Es regnet und das so richtig! Ich frühstücke erst einmal und nun ist auch die „deutsche“ Margarine aufgebraucht. Das war‘s mit good old Germay im Kühlschrank. Jetzt ist der Kühlschrank fest in norwegischer Hand.
      Ich werfe erneut einen Blick nach draußen, es ist ernüchternd. Es wird nicht besser. Die ersten Wohnmobilisten, die mittlerweile auch hier auf dem Seitenstreifen stehen, habe schon die Geduld verloren und laufen nun mit Regenschirmen an mir vorbei. Lofoten erkunden, mit Regenschirm? Ich gebe mir eine Ruck, tausche die Klamotten gegen wetterfestere, öffne die Tür und ein stechender Geruch schlägt mir entgegen. Es ist der Tørrfisk (Stockfisch), den sieht man hier an vielen Ecken an speziellen Holzgerüsten hängen. Ich marschiere also los und komme bald danach in Å an. Im norwegischen wird das A ich als Ä, sondern als langes O (Boot) ausgesprochen. Damit befinde ich mich also noch in Aa oder Ää, sondern und Oo 😲. Hier besuche ich das Tørrfisk Museum und mache noch einen Selbstversuch und probiere ein winziges Stück Tørrfisk der üblicherweise Dorsch ist. Es ist okay, winke dann aber dankend ab. Dann mache mich jetzt wieder auf den Rückweg, denn mittlerweile bin ich ziemlich naß. Ich fahre noch ein Stück und sehe die Massen an Wohnmobilen, in Reine ist kein Platz zu bekommen. Ich fahre weiter , finde eine Platz am Torsfjord und beschließe das schlechte Wetter, auch morgen hier auszusitzen.
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    • Day 35

      Å - Kürzester Ortsname

      July 28, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden. Dazu gehören Bootshäuser, eine Schmiede und eine Bäckerei sowie eine Trankocherei.
      Wir haben die verschiedenen Häuschen von außen angesehen. Es gibt viele solcher Örtchen hier. Manche finden wir sogar authentischer. Der Ort wirbt mit seinem überaus kurzem Ortsnamen und so rangeln sich die Besucher darum, sich vor eben jenem fotografieren zu lassen.
      Allerdings ist es gerade bei unserem Besuch überall sonnig, nur hier in Å nicht.
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    • Day 22

      Tag 21, Å und die Fähre

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Fähre von Moskenes auf den Lofoten nach Bodø geht erst um 14:45 Uhr, deswegen kann ich vorher noch in den Kreuzworträtsel-Ort Å. In dem kleinen Ort mit der Einspurstraße ist Kirmes und um da hinzukommen muss man auf der E 10 eine Zeitlang Kolonne fahren. Ich „war dann mal da“ und hab am Ende des Ortes, da wo gefühlt 200 Fahrzeuge parken wieder gedreht, um mich noch ein bisschen in die Warteschlange für die Fähre einzureihen. Zwischendurch immer mal ein bisschen Regen bei 20 Grad.

      🫤

      Morgen bin ich dann wieder länger auf dem Bock, das wird ein reiner Fahrtag.
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    • Day 298

      Stockfisch-Fähre voll-nächster Versuch

      July 8, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Im Süden der Lofoten liegt das kleine Dorf Å i Lofoten, oder kurz auch Å genannt.

      Die ca. 100 Einwohner leben heute hauptsächlich vom Tourismus in den Sommermonaten.

      Die beiden Museen in Å, das Norwegische Fischereimuseum und das Stockfischmuseum geben Einblicke in die tausendjährige Geschichte der Handelsware Stockfisch.

      Kurze Erläuterung gefällig?
      Die richtige Trocknung des Stockfisches ist außerordentlich wichtig. Bis Ende Juni sind die Trocknungsgestelle für den Stockfisch – die Tørrfiskgestelle – voll gepackt. Das Freilufttrocknen ist für die Produktion von qualitativ hochwertigem Trockenfisch Voraussetzung. Die einzigartige Kombination aus Wind, Salz, Sonne, Schnee und Regen stellen die perfekten Bedingungen für die Herstellung von Trockenfisch dar. Der Skrei ( altnorwegische Bezeichnung für Kabeljau ) wird von seinen Innereien und seinem Kopf getrennt, paarweise an etwa gleich langen Schwanzflossen zusammengebunden und anschließend zum Trocknen auf die Holzgestelle aufgehängt. Auch die Fischköpfe trocknen auf den Holzgestellen. Diese werden nach Nigeria als Eisweißlieferant für Suppen geliefert. In Italien, Spanien, Portugal, Kroatien und Brasilien gilt Stockfisch als Delikatesse.
      Kilopreis im Handel: 25 Euro

      Zurück nach Å:
      Den Möwen in Å gefällt es auch. Stimmgewaltig sind sie nicht zu überhören und der Nachwuchs wird gleich lautstark in die Gemeinschaft eingeführt. Das laute Geschrei erinnert an den Film "Die Vögel".

      Mittags verlassen wir Å und fahren nach Moskenes zum Hafen, um mit der Fähre nach Bodø zu fahren. Wir wollen die Lofoten verlassen.

      Wir sind ca. 1.5h vor der Abfahrtszeit am Anleger in Moskenes und reihen uns in Reihe 12, hinter das 7. Fahrzeug ein.
      Wir wundern uns, dass schon so viele Fahrzeuge vor uns dort sind und noch immer einge nach uns kommen.

      Um 14:45Uhr soll dann die Fähre ablegen. Das macht die Fähre auch.

      Jedoch ohne uns und den vielen anderen.

      Wie wir erst nachträglich in den sozialen Medien erfahren haben sind in den Sommermonaten die Fähren immer völlig überlastet, bzw. viel zu klein, um die Vielzahl der Fahrzeuge aufzunehmen. Darüber hinaus kann man kein Ticket vorab per Internet buchen. Ebenso ist es nicht möglich zuvor die Preise per Internetrecherche in Erfahrung zu bringen.

      Da wir uns nicht sicher waren, aufgrund der vielen zurückgebliebenen Fahrzeuge ( deutlich mehr als 50% wurden nicht mitgenommen ), auf die nächste Fähre um 18:00 zu kommen, entschieden wir uns wieder zurück in Richtung Norden zu fahren.

      Die Fähre in Svolvaer erschien uns noch als sinnvolle Alternative. Dort im Hafen angekommen mussten wir jedoch feststellen, dass erst am nächsten Tag, um 09:30Uhr, wieder eine Fähre abfährt.

      Jetzt war es 17:00Uhr und vor uns standen lediglich vier Fahrzeuge.

      Gesagt getan.

      Während wir uns für eine Übernachtung in der Reihe stehend im Hafen vorbereiten, treffen wir zwei Pärchen aus Aschaffenburg. Sie berichten, dass Ihnen nachmittags auch die Fähre von der Nase weggefahren ist, allerdings hier in Svolvaer.
      Jedoch hätten Sie und auch wir jetzt die besten Plätze und würden morgen als erstes auf die Fähre fahren können.

      Dann sind wir doch mal gespannt, was uns morgen erwartet und ob wir von den Lofoten kommen. 😀
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    • Day 4

      Svolvær - Å - Reine - Svolvær

      September 30, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Was für ein Tag. Eine Mischung aus Wetterschwankungen und sowas wie Wahnsinn und Mut. Aber von Anfang an: gestartet sind wir mit einem ganz tollen Frühstück in einem uralten Fischerhaus, welches nun die Rezeption inkl. Restaurant unserer Unterkunft darstellt. Der Plan für diesen Tag stand relativ rasch fest und so ging es mit dem Mietwagen erstmal in das ca. 130km entfernte Å. Genau- Å. Der wohl kürzeste Ortsname der Welt. Auf dem Weg dorthin legten wir eine Pause beim Lofoten Beach Camp ein, welches ich von Instagram kenne. Im Netz sieht es deutlich spektakulärer aus- schön ist es hier dennoch. Ein breiter Sandstrand, Berge und hohe Wellen laden zum Baden oder surfen ein. Das Wetter in Å war sehr durchwachsen und wir hatten wenig Lust durch den Regen zu laufen. Å ist autofrei und die Straße endet schlagartig, ohne Ankündigung, auf einem großen Parkplatz. Wir fuhren also ungefähr die Hälfte der bisher gefahrenen Strecke wieder zurück um nach Reine zu kommen. Wir entschlossen uns dazu, trotz meiner Erkältung, den Reinebringen zu besteigen. Eine kräftezehrenden Stufenwanderung. Um genau zu sein muss man 1978 Stufen bezwingen. Steil, rutschig, mal klein, mal groß und doch immer recht unförmig und direkt am Abgrund. Kurz gesagt: eine wahnsinnig schöne Wanderung für Menschen mit Höhenangst. Ich habe mich wacker geschlagen, nur einmal kurz geweint vor Angst und weiter ging’s. Und auch Stefan war es ab und zu mulmig.
      Der Gipfel war in Nebel gehüllt, doch schlussendlich siegte die Sonne. Diesen sagenhaften Blick über Reine mit eigenen Augen zu sehen ist so viel besser, als in jedem Reiseführer!
      Der Aufstieg war das eine, der Abstieg das andere. Man musste sich schon genau darauf konzentrieren was man macht und wie man den nächsten Schritt setzt.
      Ohne besondere Vorkommnisse kamen wir heile unten an und gaben uns erstmal ein High Five. Wir waren stolz auf uns durchgehalten zu haben, denn zwischendurch waren wir ganz schön am keuchen.
      Die zweistündige Rückfahrt war anstrengend. Nach der verdienten heißen Dusche legten wir uns aufs Sofa.
      Ich tüftelte an der Kamera, um auf die Jagd nach Polarlichtern zu gehen. Die Chancen waren nicht schlecht laut App- der Himmel zeigte statt Aurora borealis aber nur eine dicke Wolkenwand.
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    • Day 181

      Heute eine kürzere Fahrt

      October 16, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Fahren wir doch noch nach Å ja ja nach dem dritten versuchen doch noch den das Wetter soll ein paar Tage gut sein unser Fahrt 72 km in 1.24 Stunden aber da ist ja noch die Fähre ⛴️ mit 128 km in 3.15 Stunden bis wir das Å erreicht haben 🤗🤣😏Read more

    • Day 5

      Zur Spitze

      June 23, 2022 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

      Alle sind gleich von der Fähre an die Spitze der Inselgruppe gefahren.
      Das regenfreie Wetter war nur kurz.
      Wieder total nass geworden, aber dann ging es gleich zum Bäcker.
      Die Backstube war Backofen und Verkauf ein Raum, wie zu Omas Zeiten.
      Danach etwas ruhen.
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    • Day 140

      Å

      July 3, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Dernière étape dans les Lofoten. On va jusqu’à la fin de l’archipel, à Å … on finit par le début !
      On trouve un super spot ou poser la tente et on fait une dernière petite balade.
      On commence à sentir le terme du voyage pointer le bout de son nez. Première journée passablement grise (sans pluie pour autant) mais le soleil revient dès le lendemain ! ☀️Read more

    • Day 10

      Der eine wahre Ort mit Å

      September 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Part 1 von.. sehen wir mal.

      Der letzte Tag auf den Lofoten ist angebrochen. Heute ging es in die andere Richtung, ganz an die westliche Spitze zum kleinen Fischerdorf Å. Ganz genau, der Ortsname besteht aus einem Buchstaben.
      Die Fahrt ging 1,5h, wobei wir natürlich bei dem wahnsinnig guten Wetter und den ganzen neuen Aussichten öfter mal anhalten mussten. Als erstes Ziel stand die tolle Esso Tankstelle auf dem Plan. Jasper hatte schon Herzrasen, denn die Reichweite betrug nur noch 50km. Wir haben es aber geschafft und sind nach dem Tanken erstmal 2min in die falsche Richtung gefahren, weil ich einen Fotospot besuchen wollte. Ein kleines Fischerboot mit malerischer Kulisse.
      Aber dann ging es schon gleich wieder weiter.
      Zwischendrin sind wir schon wieder durch irgendein anderes Land gefahren (muss so sein), denn plötzlich offenbarte sich ein weißer Sandstrand mit türkisem Wasser und einer Aussicht.. Hätte es nicht 11Grad müsste man meinen, man ist irgendwo im Süden.
      Nächster Stop war dann aber Å. Unverkennbar am riesigen Ortsschild. Wir sind einmal quer durch gefahren, bis es nicht mehr ging. Dort war dann ein Parkplatz und wir sind ausgestiegen und weiter zu Fuß gegangen. Ein toller Weg zum Wasser hin mit einer wiedermal einmaligen Aussicht.
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    • Day 12

      Lofoten bis zum Ende Å

      June 14, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute gilt es das mit dem Auto erreichbare südliche Ende der Lofoten zu erkunden. Eine zeitnehmende Angelegenheit bei der Strecke entlang des Meeres, welche etwa zur Hälfte nur mit 60 km/h zu fahren ist.

      Mein erster Stopp gilt allerdings dem kleinen Ort Henningsvær, einem Fischerdorf in der norwegischen Kommune Vågan, das sich auf zwei kleinen, vorgelagerten Inseln vor der Lofoten-Insel Austvågøya, 25 Kilometer von Svolvær entfernt, befindet. Der Ort hat etwas mehr als 500 Einwohner. Hier liegt einer der wohl schönen Fußballplätze der Welt würde ich meinen! Jeder der mal Bilder von den Lofoten gesehen hat, hat bestimmt auch eines davon gesehen: ein Platz wie in den Felsen gemeiselt, umringt vom Nordmeer. Hier ist es mal Zeit, meinen kleinen Anton auszuprobieren.

      Von hier aus geht es die von gestern bekannte Strecke und dann immer weiter. Die norwegische Landschaftsroute Lofoten E10 verläuft zwischen Å und Raftsundet mit Abstechern nach Nusfjord, Vikten, Utakleiv, Unstad, Eggum und Henningsvær. Wenn auch nur mit ein paar Sonnenstrahlen zwischendurch sieht das hier heute doch alles viel freundlicher aus. Dank einer kleiner Fotostopps erreiche ich das Ende der Straße (oder ist es der Anfang?) am Nachmittag. Und es ist buchstäblich das Ende, die E10 führt auf einen Rastplatz. Der Ort hier heißt Å (oder auch Å i Lofoten) und bedeutet so viel wie Bach. Hier leben etwa 100 Menschen, und ich frage mich immer wieder, wovon eigentlich.

      Am Rastplatz erklimme ich noch den kleinem Hügel, für eine bessere Aussicht natürlich. Ein paar Fotos an der Küste müssen drin sein.

      Zurück dauert der Weg für die ca. 125 Kilometer etwa zwei Stunden, also wenn man durchfährt 😉

      Ausklingen lasse ich den Tag bei einem Picknick am Rørvikstranda. Hier haben sich schon einige (deutsche) Zeltcamper zwischen den hohen Gräsern ihr Nachquartier aufgebaut. Es gibt sogar mal wieder drei Mutige, die schreiend ins Meer rennen, um kurz danach direkt wieder umzukehren.

      Auf meiner ganzen bisherigen Reise sind mir allerhand Camper begegnet. Nicht nur Wohnmobile oder Campervans, auch Zelt Camper sind unterwegs. Im Sommer wird dies bestimmt deutlich zunehmen. Ich denke, Norwegen ist sehr gut zum campen geeignet, abgesehen von den Temperaturen (ich bin da ja fimschig). Nach dem Jedermannsrecht darf man hier eigentlich zelten, wo man will (auch wenn man die Gastfreundschaft nicht ausdehnen sollte). Hier gilt also, lieber etwas Abstand zu Privathäusern und bewirtschafteten Bereichen und alles ist gut. Etwas schwieriger ist es mit motorisierten Campern. Da das Jedermannsrecht aus einer Zeit stammt, wo man Wohnmobile noch nicht so kannte, gibt es hier eine Grauzone, was das Wildcamping angeht. Auch wenn es scheinbar toleriert wird, wenn nicht deutlich ausgeschildert verboten. Campingplätze gibt es allerdings genug, und die meisten davon sind einfach nur toll gelegen. Und was ich auch feststelle, die Wohnmobile haben hier "Normalmaß", keine Busse die noch SUVs hinter sich herziehen, wie ich es in den Staaten oft gesehen hab. Und die Norweger lieben das Outdoor-Leben. Ich hab gelesen, hier wird man nicht zuerst danach gefragt, was man beruflich macht, sondern eher, was man so am Wochenende vor hat. Und pünktlicher Feierabend ist Pflicht! So etwas nennt man glaube gute Work-Life-Balance👍
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    You might also know this place by the following names:

    Å, Moskenes, A, Å i Lofoten, А и Лофотен

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