Norge
Kongsberg

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Reisende på dette stedet
    • Dag 50–51

      Rastplatz 100km vor Oslo

      15. juni, Norge ⋅ ☁️ 13 °C

      Eigentlich wollten wir heute beizeiten losfahren um den Preikestolen....einen gigantischen Felsvorspung ,zu dem man ca.2,5h hin und zurück wandert besteigen, aber der Wettergott hat es das erstemal, nicht gut, mit uns gemeint.
      Es hat die ganze Nacht geregnet und es soll den ganzen Tag auch weiter regnen 😞
      So beschließen wir weiter in Richtung Oslo zu fahren.
      Wir fahren 300km über Hochebenen,wo noch Schnee liegt, Wasserfällen und einzigartiger Natur vorbei.
      Jetzt stehen wir ca.100km vor Oslo auf einem Rastplatz und werden hier auch übernachten.
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    • Dag 148

      In de bossen

      13. august 2022, Norge ⋅ ☀️ 22 °C

      In de bossen van Telemark schudden we de toeristen en regen af! We kozen een willekeurig meer uit om een paar dagen aan te gaan chillen met de tent en botsten daar toch wel op een nest visarenden zeker. Twee uit de kluiten gewassen jongen en hun beide ouders. Binnen een paar dagen vertrekt moeder wellicht al naar het verre zuiden. Vader leert zijn kroost eerst nog vissen. Het koppel brengt de winter apart door en vindt elkaar volgend jaar opnieuw terug aan dit nest voor een nieuw broedsel. Schoon. Aangezien de foto's van de vogels in kwestie nogal brak zijn, moeten jullie ons op ons woord geloven. Spotterseer: wij hebben visarenden gezien!Les mer

    • Dag 6–7

      Drummen

      3. juni, Norge ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Morgen haben wir und die Skisprungschanze Holmenkollen angesehen und sind danach weiter nach Drummen wo wir im Berg einen Spiraltunnel raufgefahren sind, die Aussicht war wunderschön.
      Am Nachmittag waren wir noch in Verdes Ende (Am Ende der Welt)Les mer

    • Dag 24

      Bergwerksmuseum Kongsberg

      14. juli 2022, Norge ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Bergbau ist seit je her lebenswichtig für die norwegische Industrie und auch weltweit. Noch heute werden hier für den Alltag wichtige Rohstoffe abgebaut.
      In Kongsberg wird vor allem Silber abgebaut. Als der Abbau schneller voran gehen musste, weil der Bedarf stieg, fehlten jedoch die Fachkräfte vor Ort. König Christian III. rekrutierte 1539 deshalb Bergmänner aus Schneeberg (Sachsen), die dann nach Norwegen kamen und dort neue Silberminen anlegten. Ab dem 20. Jahrhundert wurden auch neue, mit Druckluft angetriebene Bohrer genutzt. Ursprünglich war die Bohrspitze fest mit dem Bohrer verbaut. Da diese sich aber schnell abnutzte, musste jeder Bergmann pro Schicht 20-40 Bohrer mit sich führen. Um 1950 wurden dann erstmals separat aufschraubbare Bohrkronen mit harter Legierung verwendet - davon brauchte man nur noch drei bis vier pro Schicht.
      Ich wusste bisher gar nicht, wie seltsam Silber vor dem Einschmelzen aussieht. Hier im Museum wurden verschiedene Stücke ausgestellt und teilweise auch deren Form interpretiert - ähnlich wie beim Bleigießen. Der größte gediegene Silberklumpen der Welt wurde hier in Kongsberg gefunden und wird ebenfalls hier ausgestellt.
      Eine weitere Abteilung des Museums war das 'Geolab', in dem man Spannendes zu verschiedenen Elementen erfahren konnte. Dazu gehörte ein großes Periodensystem, in dem zu jedem Element eine Probe oder ein Verwendungszweck hinterlegt war (außer zu den radioaktiven Stoffen...). Per Knopfdruck wurde dann aktiviert, welche Elemente beispielsweise im menschlichen Körper vorkommen oder sich in einem Smartphone befinden.

      Zuletzt gab es - wohl aus Lokalpatriotismus - noch eine Ausstellung über die Skispringer aus Kongsberg - diese sind seit Jahrzehnten die Besten. Dazu wurde auch ein Zeitungsartikel über den Worldcup in Lahti 1938 ausgestellt, der in etwa besagte: "Kongsberg war die beste Nation - Norwegen auf Platz zwei". Es gab auch zwei Räume, in denen "nur einige" der Weltcup- und Olympiamedallien und Pokale ausgestellt waren...
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    • Dag 26

      Stabkirche Heddal

      16. juli 2022, Norge ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Stabkirche Heddal ist mit rund 20 m Länge und 26 m Höhe die größte Stabkirche der Welt. Sie ist immer noch eine aktive Gemeindekirche. Der Sage nach erbaute der Troll Finn das Gotteshaus im Laufe von nur drei Tagen - Wissenschaftler halten das jedoch für unwahrscheinlich...
      Einzelne Säulen der Kirche konnten auf das 10. Jahrhundert zurück datiert werden, der größte Teil wurde aber wahrscheinlich um 1240 erbaut. Aufgrund ihrer Größe und der Vielzahl der sich überlappenden Dächer wird die Stabkirche gelegentlich als „gotische Kathedrale aus Holz“ bezeichnet.
      Die Eingangsportale der Kirche weisen wertvolle Schnitzereien heidnischen Ursprungs auf. Diese wurden bewusst gewählt, um der Bevölkerung anhand bekannter Geschichten und Symbole das Christentum begreiflich zu machen. Am heutigen Hauptportal im Westen sind besonders starke Schnitzereien. Ursprünglich wurden hier nur die Täuflinge in die Kirche gebracht und da diese noch nicht unter Gottes Schutz standen, musste das Böse als umso mehr draußen gehalten werden. Dafür sieht man auf der linken Seite einen Löwen als Zeichen für den siegenden Christus und auf der rechten zwei im Kampf verbissene Bären - wie das Böse, das im Kampf gebunden ist.
      Um die Kirche herum führt ein Laubengang. Er diente zum Einen als Schutz vor Wind und Wetter, während die Bevölkerung auf den Gottesdienst wartete. Aber auch Menschen, die die Kirche nicht betreten durften - Infektiöse, Straftäter und Ungetaufte - konnten hier den Gottesdienst hören und durch eine Klappe zum Altarraum sogar die Kommunion erhalten. Durch das Südportal betraten ursprünglich die Männer die Kirche. Hier sieht man links die Schnitzerei eines verlorenen Menschen im Schlund eines Ungeheuers und auf der rechten einen gesegneten Menschen, der "frei wie ein Vogel" ist. Dies sollte die Transformation beim Betreten der Kirche symbolisieren. Neben dem Portal befindet sich eine Runenschnitzerei, die bis heute nicht ganz gedeutet werden kann, da sie keinem bekannten Runenalphabet entspricht. Man vermutet jedoch die Buchstaben "MR", da diese Kirche ursprünglich Maria geweiht war.
      Im Innenraum befanden sich früher Wandgemälde von Heiligen. Nach der Reformation wurden diese übermalt mit einem Rosenmuster. Im 19. Jahrhundert wurden die Innenwände modern vertäfelt und mit einer Isolierschicht versehen. Als man dies um 1950 wieder abnahm, um den Originalzustand wieder herzustellen, ging an einigen Stellen die Bemalung ganz verloren, am Übergang tauchten Teile der Bemalung mit Heiligen wieder auf.
      Das Lesepult hier ist eine Replik - das Original steht in Oslo im Museum. Es zeigt die Sagengestalt Siegfried, wie er einen Drachen ( = das Böse) besiegt mit dem Löwen ( = Christus), der ihm den Rücken stärkt. Der Bischofsstuhl ist noch original erhalten und zeigt ebenfalls Motive aus der Nibelungensage.
      Alle vier Jahre wird die Kirche komplett mit Teer aus Kiefernholz lackiert, um sie vor Witterungsschäden zu schützen.
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    • Dag 24

      Nachtplatz bei Kongsberg

      14. juli 2022, Norge ⋅ ☁️ 12 °C

      Ich entdeckte in Kongsberg noch ein seltsames Gebilde, das vermutlich Kunst sein soll: eine kleine Kirche aus Spiegeln.
      Meinen Nachtplatz fand ich etwas außerhalb an einem Badesee. In direkter Nachbarschaft befindet sich eine Silbermine, die ich mir dann morgen von innen ansehen werde.
      Abends um 22.30 Uhr lag ich dann eigentlich schon im Bett, als ich aus dem Fenster einen wunderschönen Sonnenuntergang sah. Also musste ich noch mal aufstehen und das Schauspiel genießen!
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    • Dag 50

      Norwegen - Skollenborg

      7. juni 2023, Norge ⋅ ☀️ 20 °C

      Mittwoch, 8 Uhr und schon 16 Grad, wunderschön…
      Norwegen liegt quasi nur noch um die Ecke.
      Wir verlassen den Stellplatz, der nach Meinung von einem Stockholmer Ehepaar der schönste Schwedens ist…ich finde…es ist „einer“ der Schönsten!
      Um die Mittagszeit fahren wir über die Grenze nach Norwegen immer noch Oslo zu.
      Heute fahren wir anstelle durch den 7230 Meter langen Oslofjordtunnel/Unterwassertunnel, gemütlich mit der Fähre von Moss in 35 Minuten rüber nach Horton.
      In der Zwischenzeit essen wir unsere erste „Pølse“😋
      Von Horton geht’s Richtung Kongsberg.
      Unterwegs machen wir kurz Pause bei der Backsteinkirche von 1880 in Tuft.
      Nächster Halt vor Skollenborg am Fluss Lågen, in der Nähe des Kraftwerkes.
      Weil es richtig warm ist, 25 Grad, suchen wir uns einen schönen Platz für die Nacht. Oberhalb des Flusses werden wir fündig 😊
      Der Lågen ist mit seinen 352 km einer der längsten Flüsse Norwegens. Er hat seinen Ursprung in der Hardangervidda und fließt von dort bis Larvik, wo er in die Nordsee mündet.
      Seinem Flusslauf entlang gibt es 13 Kraft-und Speicherwerke.
      Wir besichtigen mal das hiesige.
      Neben den Historischen Teilen von 1880 steht das neuere Kraftwerk von 1910 und in einer parkähnlichen Anlage kann man die verschiedenen Möglichkeiten mit Wasserkraft Wasserräder oder Turbinen anzutreiben besichtigen oder sogar selber Hand anlegen.

      Gerade erfahren wir, dass Bekannte ihre Griechenland Reise wegen eines Motorschadens an ihrem Womo abbrechen müssen. Schade🥹
      Ihr Womo „Brummi“ und unsere „Perle“ stehen, wenn sie zu Hause sind in derselben Garage, und nein…es gibt noch keine jungen „Womi’s“ von den Beiden😅🤦🏼‍♀️
      Wir wünschen allen gute Heimreise 🤗
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    • Dag 27

      Going to Windward

      24. juli 2023, Norge ⋅ 🌧 13 °C

      Well what a strange day. The thinking went like this: So it is not all tickety boo. My shoulder hurts and it is pissing with rain and there is still 5000 to get to Nordkapp and back to the latitude of Stavanger. Also I am not likely to come this way again so if I am going to get a shot at this then it is now. So....having seen a little bit of the west coast I thought cross the spine of mountains by going east and then turn north. No doubt the roads will be boring but they might be fast and dry. That explains why I am now where I am but the mountains went on forever! I spent all day really high up.....with snow......very cold and unfortunately wet. Totally different landscape since all of these peaks must have been under the ice....all heavily polished and big boulders dumped everywhere including on the peaks. Many hairpins. Very tired.Les mer

    • Dag 307

      Der Regen ist heute sehr nass 🥳

      19. august 2023, Norge ⋅ 🌧 17 °C

      ... Deswegen bleiben wir hier an einem kleinen See. Die Radwege hier sind z. T. noch überflutet von den Starkregenzeiten die letzten Wochen.
      Wahnsinn, wie viele Seen dieses Land jetzt schon hat auf der kurzen Strecke, die wir unterwegs sind. Auf der Landkarte sind es unzählige! Geht der Blick von der Straße in die Landschaft nebenan- schwupps! See da 🤪
      Es regnete den gesamten Nachmittag bis in den Abend hinein. Auch nicht schlecht, denn da ist dann Pudding Zeit 🤤 und im Bett liegen und faulenzen.
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    • Dag 45

      Kongsberg

      6. september 2022, Norge ⋅ ⛅ 21 °C

      Weiter südlich wird der Wald weniger und die Landwirtschaft mehr. Es bleibt hügelig. Die Fahrradroute führt meist auf einer fast autofreien Nebenstraße durchs Tal.
      Kongsberg ist eine größere Stadt mit etwas Industrie. Auch hier ist es knapp mit Campingplätzen und ich muss etwas suchen bis ich einige Kilometer nach Kongsberg einen "turenplass", also einen (Wander-)tourenplatz finde. Es gibt eine Feuerstelle (offenes Feuer im Wald ist noch bis Mitte September in Norwegen verboten), eine offene Hütte, Bänke und sogar ein Plumsklo.
      Der Boden ist leider voller Wurzeln und es dauert bis ich mich für einen Platz für mein Zelt entscheide.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Kongsberg, كونغسبرغ, Конгсберг, কংসবার্গ, کونگسبر, コングスベルグ, 콩스베르그, Kommun Kongsberg, Kongsbergs kommun, 孔斯贝格

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