Norwegen
Lindesnes

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4–5

      Norway - here we are

      28. Mai in Norwegen ⋅ ☁️ 14 °C

      Aufstehen, fertig machen und ab zur Fähre - so fing der Morgen an. Abfahrt vom Campingplatz war geplant um 7:30, tatsächliche Zeit 7:32, wenn das nicht mal super pünktlich ist, beachtet man, dass wir mit Baby unterwegs sind.
      Kurz noch an der Tankstelle halt gemacht und die Reifen aufgepumpt.
      Um 9:30 war Abfahrt in Dänemark. Auf der Fähre haben wir uns gefühlt wie auf einem Kreuzfahrtschiff. Ob wir so auch mal Urlaub machen werden?
      Seekrank wurde keiner und Jetty war auch total entspannt. Auch für ein Schläfchen war Zeit genug.
      Um 13:30 in Norwegen angekommen wurden wir leider mit Regen empfangen. Es ging direkt weiter zu unserem heutigen Stellplatz "Lindesnes Camping". Als es aufgehört hat zu regnen haben wir eine Runde gedreht. Super schön gelegen direkt am Wasser.
      Abends wurde gekocht und das Ziel für den nächsten Tag geplant. Regnen soll es noch bis Ende der Woche, deshalb werden wir die nächsten Tage immer nur für eine Nacht halt machen.
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    • Tag 5

      Sogndalstrand - meetup with Carey & Mark

      3. Juni in Norwegen ⋅ 🌬 15 °C

      Sogndalstrand coastline, tunnels, bridges, massive granite boulders, pine and beech forests and of course fjords! Hope some pictures give it justice 🙏
      For anyone interested, the driving has been unbelievable. Craggy overhangs, hairpins everywhere, and steep gradients - the van, so far, is doing great🤞
      We are meeting up with Carey and Mark today at 'Pulpit Rock', who have travelled over from Dådran in Sweden. We'll hike it/climb it together and then travel as a 2 campervan team for the next week or so. Sadly, the weather, so far gloriously sunny and warm, is on the turn, and although we're covering miles of quite long and twisty roads, it might be the only chance we get to climb it🤞
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    • Tag 9–10

      Kristiansand - Mundal - Lindesnes

      6. Juni in Norwegen ⋅ 🌬 12 °C

      Heute haben wir einen Stadtbummel durch Kristiansand mit Fischerhafen gemacht und anschließend einen schönen Strand in Mundal besucht.
      Danach sind wir zum südlichsten Punkt Norwegens gefahren und haben den Leuchtturm von Lindesnes besichtigt und auch dort übernachtet.Weiterlesen

    • Tag 14

      Under

      12. Juni in Norwegen ⋅ 🌬 14 °C

      Werte Leserschaft, heute muss ich die chronologische Reihenfolge einmal unterbrechen und von unserem gestrigen Abend im Restaurant Under zu erzählen . Das Under ist ein Restaurant in der Nordsee. Man sitzt also praktisch ungefähr 5m Meter unter der Wasseroberfläche. Unser Besuch dort war definitiv das kulinarische Highlight unseres bisherigen Lebens und man kann wirklich nur mit Superlativen um sich werfen. Es war ein einmaliges Erlebnis, ein wundervoller Abend, einfach fantastisch und perfekt. Vom Empfang bis zur Begleitung nach draußen war wirklich alles darauf abgestimmt, dem Gast ein perfektes Erlebnis zu bieten . Am Eingang wurde man persönlich in Empfang genommen und dann runtergeführt, um ungefähr auf halber Höhe einen kleinen Aperitif zu sich zu nehmen. Man fühlte sich willkommen und wir wurden dann zu unserem Tisch direkt vor der großen Glasscheibe geführt. Hier erhielt sogar meine Tasche einen kleinen Hocker, damit diese nicht auf dem Boden stand. 😃 Haben wir so noch in keinem Restaurant erlebt. Keine Ahnung, ob das in einem Sterne-Restaurant so üblich ist, aber auch hier zeigte sich schon direkt am Anfang das wirklich auf jede Kleinigkeit geachtet wurde. Zu unserem Sitzplatz hatte ich vorab nach der Buchung das Restaurant schon kontaktiert und mir wurde zugesagt, dass wenn wir um 18: 30 Uhr da sind, wir dann auch diesen Platz bekommen würden. Erst jetzt habe ich erfahren, dass ich damals schon mit dem Restaurant und Küchenchef gemailt hatte. Als Getränke Begleitung zu den Gängen entschieden für uns für das nicht alkoholische Paket und es war für uns die perfekte Wahl. Jedes Getränk wurde von unserem Saftsommelier vorgestellt und erklärt und die Säfte haben einfach wunderbar geschmeckt. Saft zu sagen trifft es eigentlich nicht wirklich, denn da steckt noch viel, viel mehr dahinter als einfach nur zwei oder drei Säfte zusammen zu mischen. Da war Seegras mit drin, Kräuter, Honig da hat man sich wirklich richtig Gedanken gemacht und diese Säfte gibt es so auch kein zweites Mal. Auch jeder Gang wurde vom Küchenchef persönlich am Tisch vorgestellt und erklärt. Der Ausblick durch die große Scheibe ins Meer mit den vielen Fischen und vielen Quallen war einfach atemberaubend. Die verschiedenen Gänge waren eine geschmackliche Offenbarung und meine Geschmacksnerven jubilieren immer noch, wenn ich daran denke. Bei den verschiedenen Gängen wurde uns erklärt, dass viel Wert darauf gelegt wird dass die Zutaten für jeden Gang aus der Region stammen und in den angrenzenden Buchten gefischt und Kräuter und Beeren dort auch gesammelt werden. Wir hatten vier Stunden lang einen perfektes Erlebnis im Under. Sogar die Tür zur Toilette wurde einem aufgehalten. Die Kellner - nein Gastgeber - waren so aufmerksam und haben direkt mitbekommen, wenn man aufgestanden ist um einem eben dort die Tür zu öffnen. Natürlich war es nicht nur das perfekte kulinarische Erlebnis, sondern auch nicht ganz günstig. Die Preise stehen aber transparent auf der Website. Ja, haltet uns für bekloppt, wir haben für zwei Personen umgerechnet 500 € bezahlt plus Trinkgeld. Für uns war es aber jeden Cent wert. So etwas macht man ja auch nicht jede Woche oder jeden Monat. Da es mir gerade die besonderen Säfte angetan hatten, habe ich dies auch immer wieder erwähnt und diese auch ausführlich gelobt. So erwartete uns heute morgen beim Auschecken aus dem Lindesnes Havhotell eine große Überraschung. Die Rezeptionistin griff unter den Tresen und holte eine Flasche eines dieser besonderen Säfte hervor, die uns unser Saftsommelier Jonathan als Geschenk hat zukommen lassen. Wir wissen dass es sich hier um ein wirklich besonderes Geschenk handelt, da die Gäste die vor uns ausgecheckt haben auch mit uns im Under waren waren und eben keine Flasche bekommen haben beim Auschecken. Die Freude über diese Überraschung war natürlich entsprechend groß bei uns. Also wir können es jedem nur empfehlen der in Südnorwegen unterwegs ist, sich mal einen Besuch im Under zu gönnen. Es ist etwas ganz besonderes und war ein ganz toller Abend, ein perfektes kulinarisches Erlebnis. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir dieses erleben und uns leisten konnten. Dafür gehen wir zu Hause auch fast nie ein Restaurant essen. Leider können die Bilder überhaupt nicht richtig wiedergeben, wie unglaublich schön es in Wirklichkeit war. Es fühlte sich an, wie in einer anderen Welt und die meditative Musik im Hintergrund passte perfekt zu dem Bild im Meer, was sich einem darbot. Hier würde ich nicht nur 5 Sterne vergeben sondern 10 +.⭐⭐⭐⭐⭐⭐
      https://under.no/en/
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    • Tag 3

      Weihnachtsgoulage am Südkap

      14. Juli in Norwegen ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einer verregneten Nacht nehmen wir die Fähre nach Kristiansand. Nach ca. 2.5h erreichen wir norwegischen Boden. Nach einer kurzen Fahre erreichen wir den südlichsten Punkt von Norwegen. Nach einer kurzen Besichtigung des Leuchtturms in Lindesnes (einer der ältesten noch aktiven Leuchtürme norwegens) starten wir eine "kurze" Wanderung zum eingewöhnen. Nach 4h über Felsen, durch Moore, Sumpf, und Gestrüpp erreichen wir wieder den Stellplatz unweit vom Leuchtturm. Die wunderschöne Landschaft und die tolle Aussicht belohnen unsere Anstrengungen!

      Danach gibt es die erste "richtige" Campingmahlzeit. Wir machen es uns sehr leicht und geniessen die aufgewärmt Weihnachtsgoulage, welche wir aus der Junkern entführten. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die unbewusste Ferienvorbereitung und richten an diesem 14.Juli beste Grüsse aus Norwegen.

      Jetzt heisst es noch kurz den Abwasch erledigen und dann sofort was warme Bett aufsuchen, denn jetzt wo die Sonne Hinter dem Horizont verschwunde ist, wird es doch etwas kühl.

      Strecke: Hirtshals - Kristandsand mit der Fähre Kristiansand - Lindesnes mit dem Auto
      Gefahrene Km: 70
      Fahrzeit: 1h20min
      Wetter: Sonnig
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    • Tag 3

      Erste grosse Zerreissprobe

      14. Juli in Norwegen ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einer verregneten Nacht starten wir bei mehr oder weniger trockenem Wetter mit frühstücken und Zeltabbau.
      Nachdem wir alles einigermassen trocken im Auto verstaut haben, starten wir die heutige Tour.
      Über kleine Pässe, über schmale Strassen durch Täler, entlang von Fjorden ans Meer. Dabei erlebten wir warmer Sonnenschein gefolt von heftigem Regen.....so scheint der Sommer 2024 in Norwegen zu sein. Immerhin konten wir bei warmen Temperaturen unseren ersten Pölser geniessen bevor es wieder zu regnen beginnt.
      Als hätten wir es geplant scheint die Sonne in voller Pracht, als wir einen tollen Sandstrand erreichen. So lassen wir es uns nicht nehmen ein Bad im Meer zu nehmen. Und es war erstsunlich angenehm!
      Nach dieser Erfrischung fahfen wir der Küste nach Norden und finden ganz plözlich ein komplett fremdes Norwegen vor. Weite Flächen mit Ackerland und Gemüse. Und ganz erfreulich war es zu sehen, dass die Bauern grosse Flächen Grass gemäht haben......das interpretieren wir als Schönwetterzeichen.
      Nach langem Suchen finden wir einen guten Stellplatz für diese Nacht. Nicht am Meer, dafür mit Sonne zum unsere Sachen zu trocknen. Und da geschieht es........beim ausdrehen zerreissen wir unser Küchentuch. Da hatte Andrea wohl recht, dass das nicht gut geht. Da nützte es nichts, dass das in all den Jahren zuvor noch nie geschah......kapput isch kappu.
      Andrea kocht uns ein leckeres Gericht während dem ich mich mit dem Wäschetrocknen (ohne weiteren Schaden) beschäftige. Jetzt hoffen wir auf eine trockene Nacht.

      Km: 210
      Fahrzeit: 4h45min
      Strecke: Lindesnes - Flekkefjord - Eigerøy - Grødalands
      Wettet: von heftigem Regen bis Sinnenschen. Am Stellplatz bewölkt
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    • Tag 41–42

      Lindernes Fyr

      6. August in Norwegen ⋅ ☁️ 17 °C

      DAY 40 A JOURNEY ALONG
      THE COASTLINE OF EUROPE
      (Fahrtstrecke 218 km)

      E39 bis Flikka - 466 bis Abzweig 42 - Kvinlog - 465 - Kvinesdal - Åsevegen über die E39 hinweg bis Abzweig 465 - Åpta - Abzweig 43 - Vanse - Vestbygd - Lista Leuchtturm - Vanse - Søndre Vei - Lundevagen mit Forschungsschiffen - Loshavn - 43 - Farsund - Lyngdal - Abzweig Richtung Spangereid - 460 - Lindesnes Leuchtturm - Vigeland E39 - Abzweig 408 bis zum See "Slåttelona"

      Ist der Himmel blau, sind die Wasser blau. Scheint die Sonne hell, grünt das Gras ganz schnell. Schreibe ich Texte sind sie ein Widerhall meiner Gedanken, schreibe ich keine Texte mehr, macht das für meine Gedanken auch keinen Unterschied aus.

      Bei den Bildern fällt auf, ob der Tag sonnig und hell ist, oder grau und schlicht. Für mich bleibt er traumhaft wunderschön, auch wenn auf den Fotos das tiefe Dunkel eines Sees fast irritieren, abschrecken mag.

      Wenn jemand Geschichten schreibt, wünscht er sich eine Reaktion, so dachte ich, möchte mit anderen Menschen ins Gespräch kommen, über Inhalt, Gedanken und Emotionen. Bei Büchern hat mich das schon immer gestört, dass kein unmittelbares Gespräch möglich ist. In den sozialen Netzen habe ich das fälschlicherweise für möglich gehalten, aber habe mittlerweile auch gemerkt, dass das gar nicht gewünscht zu sein scheint.

      Auf Instagram zB kannst du nur dann ins Gespräch kommen, wenn dich der andere akzeptiert. Selbst als Follower ist das nicht möglich, wenn das Gegenüber dir nicht auch folgt. Und so bleibt halt eine Unterhaltung meist aussen vor.

      So schön die virtuellen Möglichkeiten auch sein mögen, um Kontakte aufrechtzuerhalten, so traurig stellt sich mir diese einseitige Sichtweise der Dinge dar.

      Mittlerweile kann ich Menschen gut verstehen, die mit ihrem Leben, ihren Reisen, ihrem Sein in die Anonymität abtriften, vielleicht um sich selber zu schützen, weil sie meinen, ohne ein Gegenüber auch gut leben zu können. Oder weil ihnen alles andere am Gesäß vorbeigeht.

      Und dann sind wir wieder in einer Gesellschaft der Einzelkämpfern, von den Politikern bevorzugt. Nur gemeinsam sind wir stark. Das denken sich oft die Falschen, die politisch aus der Mitte abrücken.

      Was gab es sonst noch Interessantes. Ich bin dem dunkelgekleideten Radfahrer zum vierten Mal begegnet. Jetzt habe ich gehupt und gewunken, was ihn zumindest zu einem überraschten Blick bewegt hat, dem ich nicht unbedingt ein Erkennen abgesehen habe.

      Ach ja, wir waren am südlichsten Punkt von Norwegen, der mit dem nördlichsten Ort eins gemeinsam hat. Er ist auch ein Ort der Steine, mit einem Parkplatz voller Camper, die sagenhafte 300 NOK dafür bezahlen, eine Nacht hier stehen zu können.

      Für mich gab es noch ein Highlight, denn der südlichste Ort kam so überraschend, dass ich gar keine Vorfreude entwickeln konnte. Das ist halt so, wenn man ohne Vorbereitung reist und von den Ereignissen überrollt wird. Denn eigentlich bin ich nach Spangereid gefahren, weil ich dort Wasser nachfüllen konnte. Das Schild vom Leuchtturm in zehn Kilometern konnte ich gar nicht zuordnen.

      Ähnlich ist es am streng gesicherten Hafen außerhalb von Farsund, der plötzlich links ab biegt. Hinter hohen Zäunen liegen mehrere Schiffe, von denen ich denke, dass sie Eisbrecher sein könnten. Überraschenderweise finde ich nur eins auf Vesselfinder, das sich als Forschungsschiff ausgibt, während die anderen ebenso nicht registriert sind wie Kriegsschiffe.

      Den Rest unserer Tages kannst du aus den Bildern lesen, die Reiseroute habe ich oben vermerkt. Details gerne bei persönlicher Nachfrage. Einen schönen Tag noch.
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    • Tag 23–27

      Drei Tage abhängen

      26. September in Norwegen ⋅ ☁️ 13 °C

      Von Stavanger aus fahren wir ca. 200 km in den Süden und quartieren uns für 3 Tage auf einen Campingplatz ca. 60 km vor Kristiansand ein.
      Vor uns liegen drei planlose Tage Ruhe, die wir mit einer Fahrradtour, viel Lesen und kleinen, kurzen Wanderungen verbringen.
      Suchkriterium für den CP war ein Platz direkt am Fjord mit Blick auf die untergehende Sonne.
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    • Tag 3

      Südkap Norwegens - Lindesnes Fyr

      18. Juli 2018 in Norwegen ⋅ ☀️ 20 °C

      Danach fuhren wir dieselbe Stecke zurück und nach einer weiteren, nicht enden wollenden Stunde (unglaublich kurvige Straßen - Tempolimit ca. 60 km/h!) kamen wir beim Südkap Norwegens mit dem wunderschönen, Lindesnes Fyr Leuchtturm, dem ältesten Norwegens, an. Dieser wurde im Mittelalter mit 300 Kerzen betrieben, später mit einem großen Feuer und seit dem 20 Jh. durch eine Linse.
      Von hier wären es 2518 km bis zum Nordkap. 😲 Aber das wird uns zu stressig! 🤣

      Nachdem wir uns mit einer leckeren "Fiskesuppe" mit Seegrasbrot gestärkt hatten, suchten wir uns mutig und voller Tatendrang am Rückweg noch einen Badeplatz und fanden uns inmitten vieler norwegischer Sommerbadegäste am Sandstrand wieder! Ein kurzer Sprung ins Wasser und schnell wieder raus - brr - eiskalt! 🙈🏊‍♂️
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    • Tag 6

      Südkapp

      27. Juli 2019 in Norwegen ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem Olaf sich am Strand ausruhen durfte, musste er sich auf die Strapazen der Fährüberfahrt nach Norwegen bereit machen. ⚓🚢🇳🇴
      Um 12 Uhr fuhr die Fähre von Hirtshals los um nach einer 3stündigen Fahrt das norwegische Kristiansand zu erreichen. In Norwegen angekommen genossen wir die vielen Fjorde, die sich zwischen der Felskanten entlangzogen. Im Gegensatz zum sehr flachen Dänemark, dessen höchster "Berg" rund 170m hoch ist, eine willkommene Abwechslung.
      Am Abend fanden wir an einem Süsswassersee in Harkmark eine Bleibe. Von dort fuhren wir nach Mandal, der südlichsten Stadt Norwegens. In einem Einkaufszentrum genossen wir zwei Kaffee und zwei Sandwich für umgerechnet rund 36 Franken. Nun wusste auch unsere Kreditkarte, dass wir uns in Norwegen befinden. 💳 ☕ 🥪
      An der südlichen Halbinsel der Stadt gab es ein traumhaftes Erholungsgebiet. Das eigentliche Highlight ist aber der Kanelstrand (auf Deutsch Zimtstrand) der nicht nur wunderschön im Wald gelegen ist, sondern seinen Namen aufgrund des einmalig goldfarbenen Sand bekommen hat. 🏖
      Nach einem schönen Bade-und Strandnachmittag fuhren wir weiter zu Norwegens Südkapp. Der Leuchtturm Lindenes Fyr ist immer noch aktiv und war im Licht des Sonnenuntergangs ein tolles Fotomotiv. An diesem wunderschönen Ort haben wir auch die Nacht verbrungen. ⛵ ☀
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Lindesnes, লিন্ডেসনেস, Lindesnes kommune, Lindesnesi vald, 린데스네스, Kommun Lindesnes, Линнеснес, Lindesnes kommun, LDS, 里訥斯訥斯

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