Norway
Maråkvika

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Travelers at this place
    • Day 21

      Geirangerfjord

      August 29, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich wiederhole mich gern, dieses Land ist eine wirklich neue Welt für mich aber ich lerne sie jeden Tag ein wenig mehr kennen und lieben. (trotz der eisigen Temperaturen am Abend…🥶)

      Der Tag beginnt mit einem Kaffee in der Sonne, Zähne putzen im Fluss, einer Hund-Schaf-Begegnung und einer Fahrt mit der Fähre. So ereignisreich ist ein Montag eher selten. Heute ist doch Montag oder? Haha, kleiner Spaß.

      Es folgt der wohl süßeste Grund per Vollbremsung anzuhalten: Eine Kuh, welche in einer Seelenruhe ihr Junges säugt - mitten auf der Straße.

      Unsere Route bringt uns heute an dem wohl bekanntesten Fjord Norwegens vorbei - dem Geirangerfjord. Er gehört seit 2005 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Ich verstehe beim Anblick zwar auch sofort wieso aber dennoch begegnen uns direkt am ersten Aussichtspunkt sehr viele Touristen in großen Gruppen. Sie werden in Scharen aus Bussen und Kreuzfahrtschiffen (😓) gespuckt. Vorwiegend deutsch. Ungefähr jeder Dritte von ihnen muss auch etwas in unsere Richtung kommentieren (vorwiegend unser zugegeben nices Nummernschild). Wir haben uns also eher darauf beschränkt, die Aussicht vom Auto aus auf uns wirken zu lassen. Nur an einer Stelle weiter oben möchte ich aussteigen, denn da gibt es einen versteckten Fotospot, den ich nach längerer Suche auch gefunden habe (hinter den Toiletten nach einem unscheinbaren Pfad fernab des Zaunes🤫). Zum Glück hat meine Mama das diesmal nicht gesehen, denn der Felsen hat wirklich eine schwindelerregende Höhe aber der Ausblick und die Sonne in meinem Gesicht sind ein unbeschreibliches Gefühl.

      Weiter gehts dann auch schon zu unserem Stellplatz, wieder mal knapp unter den Wolken. Ein weiteres Mal kommt es mir so vor wie die Kulisse zu einem Film, welcher auf einem anderen Planeten spielt.

      Herr Carlsson hätte heute offensichtlich zu gern etwas von meinen Quesadillas abbekommen die mir der Mann heute wieder gezaubert hat aber die gehören mir.

      Mir wird heute wieder mal bewusst wie glücklich ich mich schätzen kann, das alles hier zu erfahren und zu erleben. Ich kuschle mich glückselig ins Bett und ja ich bin mir ganz sicher, spätestens heute habe ich mich komplett in Norwegen verliebt. 🇳🇴🏔♥️
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    • Day 22

      Mit Bus und Fähre durch Norwegens Fjorde

      September 14, 2022 in Norway ⋅ 🌧 7 °C

      Wer die Apps 3 verschiedener Busbetreiber und 2 verschiedene Fähr Fahrpläne auf seinem Smartphone hat, dazu noch fehlende Ortskenntis und einen total straffen sowie undurchsichtigen Reiseplan, der ist zum einen mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Winterfahrplan in Norwegens Westen unterwegs und zum anderen im Begriff, zumindest einen Teil vom Ernst des Lebens zu begreifen/zu spüren.

      Ich befinde mich in eben solcher Situation. Bus Nummer 1, ihr habt ihn schon kennenlernen dürfen, ist der Nachtbus aus Oslo. Betrieben wird dieser durch das Unternehmen VY, welches ihren Fahrgästen den Komfort von gleich 2 Apps bietet. Bus Nummer 1 sammelt mich also unerwartet pünktlich ein. Der Blick durch die Frontscheibe erklärte zum einen die Pünktlichkeit, lässt zum anderen offen, ob und wenn ja wie viel früher wir ankommen. Es handelt sich um einen doppelstöckigen Bus, der mit seiner Geschwindigkeit bei Regen, Dunkelheit und den norwegischen Straßenverhältnissen, am oberen Limit des rechtlich erlaubten und physisch möglichen verkehrt. Selbst bei guten Verhältnissen und mit Muddis Ford Fiesta, wäre ich hier nicht so lang gepest.

      2 Minuten vor der Zeit erreichen wir Sjøholt. Ich bin sehr erleichtert, nicht weil wir überlebt haben (Natürlich auch), sondern weil der anstehende Umstieg mit planmäßig 3 Minuten, der prekärste auf meiner Rute ist. Ab hier übernimmt Busunternehmen 2: FRAM. Diese befähigen die meisten Transportmittel in dieser Region. Mit FRAM, wird es auch Zeit für eine neue App. Diese erspart einem beim Kauf der Tickets darüber 2 Euro On-Board Aufschlag. Bus 220 erscheint ebenfalls pünktlich und ich bin der einzige Fahrgast. Bereits nach 10 minütiger Fahrt erreichen wir Vaksvik.

      Wenn ihr (ich bin es) bis dato davon ausgegangen seid, dass eine Busnummer und -bezeichnung auch ein Bus bedeutet, so habt ihr euch gewaltig geirrt. Mein Streckenplan betrachtete was nun folgte, übrigens auch nicht als Umstieg. Ihr könnt euch also mein Erstaunen vorstellen welches mich überkam, als der Bus an einer Seitenstraße mitten im Nirvana hält und der Busfahrer zu mir meint, ich müsse jetzt aussteigen. Ok...von hier an übernimmt mein blindes Gehorsam die Kontrolle über meinen motorischen Kortex, sodass ich alsbald neben Bus 220 stehe. Genauer gesagt stehe ich neben 3 Bussen 220. Es wirkt wie ein schlechter Scherz, für den ich nun gar keinen Nerv habe: 3 Busse mit selber Bezeichnung und Nummer stehen mitten in der Pampa und ich soll vom einen in den nächsten. Beim verlassen erhielt ich die Anweisung, den kleinen zu nehmen. Der "kleine" hatte die größe eines Flughafen Shuttles, fuhr allerdings mit gleicher Mentalität und Geschwindigkeit wie alle anderen Busse zuvor. Auf der einstündigen Fahrt habe ich genug Zeit, mich mit der weiteren Streckenplanung zu befassen. Bis zu diesem Moment hatte ich nicht damit gerechnet, es bis hier her zu schaffen.
      In meiner Fantasie hatte das Szenario anders ausgesehen. Mehr so: Ben, morgens um 6.26 Uhr an einer Bushaltestelle, von der den ganzen Tag kein Bus mehr führe und an der er nur geendet ist, weil er damit gerechnet hatte, dass ein Fernbus nach 300km Fahrt, ihn noch pünktlich einsammeln würde und er anschließend mit 3 Minuten Unsteigezeit, noch seinen Anschluss kriegen würde. Egal hat ja alles geklappt.

      Nächstes Gefährt würde eine Fähre sein. Den Fahrplan hatte ich schon als PDF heruntergeladen und befand 20 Minuten Umstiegszeit für mehr als genügend. Ich sollte recht behalten. Zur Abwechslung gab es auch mal etwas umsonst. Die 10 minütige Fjord-Überfahrt kostet nämlich nur Autos etwas. Es war schön auch mal vom Wasser aus und an der frischen Luft die Fjord Landschaft genießen zu können.

      Puh...der nächste Bus heißt 221. Es gibt als doch noch andere Busse. Auf der anderen Seite angekommen, ergibt sich jedoch trotzdem ein neues Problem. Es besteht nicht darin den richtigen Bus zu finden, sondern, die Bushaltestelle. Es handelt sich wie auch auf den Lofoten um eine nur auf Google Maps zu findende "Phantom-Bushaltestelle". Ein zuvor fahrender Bus verrät mir schließlich noch den Ort, an welchem ich nun Stellung beziehe. Wenig später hält auch mein Bus richtung Geiranger hier. Bus 221 hat ebenfalls Shutlebus Format. Der Grund dafür zeigt sich später. Zunächst geht es hinauf in die Berge, wo die Landschaft mit ihren Wiesen, Hütchen, Höfen und Wasserfällen, ein wenig an Bayrische Almen erinnert. Dieser Eindruck schwindet jedoch sofort, nähert man sich dem Geiranger Fjord. Gleichnamig auch das Städchen welches in der Tiefe erscheint. So etwas sucht man wohl in Bayern vergeblich. Statt der schön geraden aber stetigen Straße auf der wir hoch kamen, windet sich die vor uns liegende Straße in Serpentinen gen Normalnull. Der Ausblick aus dem Busfenster ist abermals atemberaubend, der aus der Frontscheibe angsteinflößend.

      Es zeigt sich mir das tiefe Blau des Fjords, der von den steilen grün bedeckten Steilhängen gesäumt wird von welchen wiederum Wasserfälle aus schwimdelerregender Höhe stürzen, sodass ihre Gischt weiß aufschäumt. Die Gipfel der Felsen sind zu meist von Wolken verhangen. Kurve für Kurve nähern wir uns dem Meeresspiegel. Hinter jeder Kurve die Gefahr einer möglichen Begegnung mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. In jeder Kurve der beste Blick über den Fjord. Hier trifft der Ausdruck "schrecklich schön" es wohl am ehesten.

      Geiranger bietet Zeit zum Erholen. Zum Pausieren des Uhrenguckens, des Fahrplan Lesens und des Ticketsuchens. Meine nächste Fähre geht erst 11 Uhr, was mir 2h Aufenthalt gewährt. Genug Zeit, um sich in Hafennähe etwas umzusehen und darüber zu senieren, wieviel Glück ich eigentlich mit meiner Naivität hatte...

      (Fortsetzung folgt....ich musste fast alles noch mal schreiben, weil es gelöscht wurde 😞)
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    • Day 8

      נסיעה ארוכה ויפה מפלאם לגייראנגר

      September 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 8 °C

      נסיעה של כמעט 6 שעות בתוך ואדיות מוריקים עם זרימת נחלים, מפיורד אחד למשנהו, טיפוס וירידה מפסגות ענק עם קרחונים מבצבצים. ובין כל אלה מנהרות ארוכות ארוכות שחוצבות בהרי ענק העומדים למולם.
      כשאחד מהפיורדים עצר את הדרך, הדרך פשוט המשיכה במעבורת אל העבר השני של הפיורד. ככה פשוט (תמונות ראשונות כאן).
      עצרנו במוזיאון הקרחון, ואחריו גם הלכנו לבקר בקרחון שמתנוסס ממש מולינו בגובה רב. מחזה מרשים מאין כמוהו.
      כל התמונות צילמו בעצירות שבדרך...
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    • Day 24

      Kreuzfahrtschiffe und Abreise Geiranger

      May 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Einen Tag früher als geplant zwang uns ein unerwarteter Wetterumschwung zur spontanen Abreise.

      Nach dem Eintreffen des zweiten Kreuzfahrtgiganten am selben Tag (!), der „Anthem of the Seas“ von den Bahamas, zog gegen 11:00 Uhr ein immer stärkerer Wind auf. Dieser nahm dann immer mehr sturmähnliche Züge an, der unserer beiden Beistellzelte an den Rand der Belastungsgrenze brachte.

      Nach einem kurzen Gespräch mit unseren Nachbarn (die dann auch noch geflüchtet sind), der folgenden Aussicht auf einen ganzen Tag Sturm sowie Schnee/Eis am Folgetag, entschieden wir so schnell wie möglich alles mehr oder wenig unstrukturiert abzubauen sowie zu verladen.

      Gegen 12:30 Uhr waren wir Abreisefertig und fuhren über die Adlerstrasse, die bekannte Zickzack-Straße aus Geiranger hinaus. Zu diesem Zeitpunkt bevölkerten ca. 8000 Kreuzfahrt-Touristen der „Rotterdam“ und „Anthem of the Sea“ inkl. Reisebussen die Straßen, Fußwege und Aussichtspunkte.

      Dieser Punkt bringt uns zu einer Generalkritik an der Sinnhaftigkeit solcher Reisen, da uns dies jetzt nach Oslo und Olden, zum dritten Mal übel aufstößt.

      Wie sinnvoll kann es sein, dass täglich tausende Passagiere diese winzigen Orte und Naturschutzgebiete mit nur wenigen hundert Einwohnern dermaßen überbevölkern?

      Und sie verhalten sich tatsächlich auch wie Tiere, die man aus dem Käfig gelassen hat. Und weil man auch noch zu faul zum Laufen ist, fährt man diese Horden von Menschen auch noch mit dutzenden Bussen in der Gegend rum oder es wird einfach überall quer über die Straßen gelaufen, ohne Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten oder andere Menschen zu nehmen.

      Wir möchten im Urlaub jedenfalls nicht immer dieselben Menschen sehen und mit denen auch noch überall auf einen Bus warten. Das ist für uns Urlaub unter Zwang.

      Möchte man ganz normal Urlaub machen, ist dies ebenfalls extrem verstörend und ruhestörend, da man die ganze Zeit wie in einer Filmkulisse angestarrt wird.

      Bezeichnend dafür war auch, dass es heute im Rahmen des Sturmes einen medizinischen Notfall gab, an dem Hubschrauber und Notfallwagen zum Einsatz kamen. Selbst hier hatten die Ärzte Schwierigkeiten, den Touristen klar zu machen, dass sie gerne durch möchten.

      Klar, technisch sind diese Schiffe beeindruckend, aber für den Klimaschutz einfach eine Katastrophe. Die Gletscher zum Beispiel gehen nachweislich aufgrund des Klimawandels immer mehr zurück. Was u.a. die Ursachen dafür sind, ist vermutlich allen bekannt.

      Wer braucht denn bitte Freizeitparks, Schwimmbäder, Diskotheken, Plastikgiraffen, Konzertsäle oder Autoscooter auf einem Schiff und was braucht man dafür für Energie?

      Pauschaltourismus der schlimmsten Sorte und nur etwas für die ganz Faulen unter uns. Von Land, Leuten und Kultur bekommt man mit dieser Form von Urlaub sicherlich nichts mit, wenn man sich um nichts selber kümmern muss und man alles komplett durchstrukturiert vorgesetzt bekommt. Jedes so angefahrene Ziel ist nur eine Randnotiz und ein Foto auf dem Handy. Ist es das Wert?

      Aber am Ende muss es jeder selber wissen und für sich verantworten. Unsere Form von Urlaub ist das nicht. Wir möchten selber entscheiden was wir tun, wo wir hinfahren, wie lange wir bleiben und was wir essen.

      So wie heute. Spontaner Aufbruch zur nächsten Station nach Hjerkinn, einem kleinen Ort unterhalb des zweithöchsten Berges in Norwegen, dem Snøhetta.

      Nach ca. 4 h, einer kurzen Fährverbindung und ca. 250 km kamen wir dann gegen 18:00 Uhr am Zielort an. Aufgrund der Höhenlage fiel uns sofort der Wind, die Kälte und die Kargheit der Gegend auf. Ob uns die auf dem Campingplatz gebuchte Kabine ein etwas wohligeres Gefühl vermittelt?
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    • Day 11

      Geiranger

      June 5, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Angekommen, suchen wir uns erstmal einen Stellplatz direkt am Fjord. Das Kreuzfahrtschiff Costa Fierenze ( 4200 Passagiere, 1000 Besatzung) liegt im Hafen und Massen Menschen durchströmen den Ort bzw. kommen mit den Bussen zurück. Das ist nichts für uns. Wir schauen beim Auslaufen zu, das Schiff muss im Fjord wenden, interessant. Und wir kaufen Elch und Rentierwurst. Harry hat vorher gekostet, schmeckt. Walwurst haben wir verweigert.Read more

    • Day 12

      Über den Geiranger nach Eisdal

      June 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      In 11 Serpentinen geht es zum Aussichtspunkt auf den Geiranger. Wir sind zeitig
      (8.30 Uhr) los, da sind noch keine Busse unterwegs. Das nächste Kreuzfahrtschiff legt erst gegen 10.00 Uhr an. Der Blick von oben ist faszinierend. Weiter geht es im Hochland bis zur Fähre Eidsdal.Read more

    • Day 8

      Geiranger

      June 8, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir wollten heute mal früher ankommen und haben uns entschieden kurz nach Geiranger auf einem Camping direkt am Fjord zu halten.
      Geiranger ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, Kreuzfahrten, Fischerausflüge und Wasserfälle. Zudem waren wir heute das erste Mal im Meer schwimmen. Hmm saukalt wars. Jetzt gibts noch Kartoffelgratin aus dem Omnia und den ersten Wein in Norwegen.Read more

    • Day 13

      Ontbijten in toeristisch Geiranger

      June 25, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Na de fotoshoot vanaf het uitzichtpunt rolden we deels door zonnige stukken en deels schaduw naar beneden, naar 60 meter boven zeeniveau. Gek om de temperatuurverschillen te merken. Je bent al niet warm omdat je je niet inspant, en de gevoelstemperatuur van de wind is zeker op de nog onbeschenen stukken weg heel koud. Rijd je de zon weer in, dan voel je de stralingswarmte direct op je huid en dat maakt dan weer veel van die kou op je huid ongedaan.

      We wisten niet zeker of we al zo vroeg in het hotel terecht zouden kunnen, dus kozen voor ons ontbijt beneden aan de boulevard een koffietentje uit om even te zitten. De koffie was er heerlijk en ik at er Svele bij, dat is een luchtige, cake-achtige Noorse pannenkoek die ze hier vaak eten met bruine kaas, maar het mag ook met een kwak crème fraiche en rode jam waar ik voor koos. Daarna moesten we nog 260 meter over ongeveer 3 kilometer klimmen, in een inmiddels echt heet ochtendzonnetje, dus de calorieën kon ik wel gebruiken.
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    • Day 4

      Spaziergang durch Geiranger

      June 26, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachdem wir den kleinen Tweezy-Flitzer wieder abgegeben haben, sind wir noch ein bisschen durch Geiranger gewandert.

      Es ging entlang des Wasserfalls aufwärts zur berühmten Geiranger-Schaukel, und wieder hinab zum Fjord, von wo aus man eine tolle Aussicht auf die AIDAperla hatte 🤩Read more

    • Day 35

      Geiranger

      July 1, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Après une matinée tranquille, on continue la jolie route touristique. On est entouré de sommets enneigés. On longe un magnifique lac couvert de neige et de glace. On y déjeune et on fait quelques images avec le drone.
      On amorce ensuite la descente vers la vallée.
      On approche de Geiranger et de son fjord classé au patrimoine mondial de l'unesco car c'est un des plus étroit. Le soleil est de la partie rendant l'eau d'un vert.
      Le spot de ce soir est au bord d'un fjord pour pêcher.
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    You might also know this place by the following names:

    Maråkvika, Marakvika

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