Norway
Neshagen

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Travelers at this place
    • Day 14

      Helikopter im 5 Minuten Takt

      September 26 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Das Geirangerfjord wurde am Morgen in schönes Sonnenlicht getaucht und die Abreise bot noch jede Menge schöne Ausblicke auf das Fjord. Somit war die Entscheidung, einen Tag länger dort zu bleiben, genau richtig. Auf der weiteren Fahrt war ein Stück der Landschaftsroute wegen Schnee gesperrt, konnte aber über einen ziemlich neu wirkenden Tunnel umfahren werden. Da der Trollstigen gesperrt ist, habe ich mir auch die Auffahrt zum Plateau erspart. Ob dieses überhaupt befahrbar war, wusste ich nicht und es wäre ein Umweg von 70 Kilometern gewesen. Somit sind wir relativ zügig nach Åndalsnes gefahren und konnten hier gegen 14 Uhr zur Wanderung auf den Rampestreken starten. Rampestreken ist ein Aussichtspunkt - eine 20 Meter lange Stahlrampe, von denen die letzten 8 Meter gerade in die Luft ragen. Von hier aus hat man eine super Aussicht über Tindehovedstaden.
      Am Ausgangspunkt der Wanderung war ein Schild „heute wegen Helikopter Einsatz gesperrt“ angebracht. Ich bin trotzdem los. An besagter Stelle war Absperrband angebracht und ein Helikopter brachte im 5 Minuten Takt Felsplatten für die Verbesserung der sogenannten Romsdalstrappa. Ein netter Arbeiter hat die wenigen Wanderer durchgelassen, sobald der Heli wieder abgeliefert hatte. Gebaut wird noch bis Samstag, dann ist Pause bis April.
      Der Ausblick oben war wirklich toll und ist ein absolut lohnenswertes Ziel. Im Tal unten waren es ca. 15 Grad, oben am „Gipfel“ lag etwas Neuschnee.
      Morgen geht es weiter Richtung Atlantikstraße. Die werden wir wohl leider bei Regen fahren, die nächsten Tage ist kein gutes Wetter mehr in Sicht.
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    • Day 8

      Zeitachse Donnerstag 13.6.2024

      June 13 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Bei Regen gestartet Richtung Geiranger....also erstmal den Pass hoch und wieder runter....Am Geiranger ein geiles Softeis gegessen....weiter wieder den Pass hoch zum Trollstiegen...leider war oben Nebel...dann den Pass wieder runter und nach Andalsnes.
      Dann wurde es trockIen und die ☀️ wurde auch kurz gesehen...
      Dort mit der Seilbahn auf den
      Rondal / Rampestreken....viel Programm aber nur 167 km....
      Nur bin ich eine Woche unterwegs
      5,5 Regentage, 1,5 Trockene Tage...das geht doch besser...mal schauen...
      Bis hier her jetzt 1.519 km gefahren und das ist glaube ich noch nicht die hälfte🤔👍
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    • Day 53–54

      Åndalsnes

      June 18 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Der heutige Busfahrer auf der Fahrt zurück nach Åndalsnes ist definitiv pflichtbewusster und wir kommen fast ohne Verspätung an. Dafür regnet es aber wieder wie in Strömen und ich flüchte in mein Airbnb.

      Später erkunde ich noch kurz das Dorf und gehe einkaufen. Das Zentrum ist aber nicht wirklich sehenswert; keine ältere Gebäude oder schöne Shops. Vielleicht liegt es aber auch an der verregneten Stimmung. Ein Kreuzfahrtschiff ist auch wieder vor Ort und wenn mich nicht alles täuscht ist es sogar dasselbe wir gestern in Ålesund.

      Da heute nicht wirklich schöne Fotos entstanden sind, habe ich eine kleine "Roomtour" in meinem Airbnb gemacht😅
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    • Day 22

      Andalsnes und der Rampestreken

      August 23 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute verlasse ich Molde, auf dem Campingplatz habe ich mich sehr wohl gefühlt. Nächster Halt ist der Rampestreken in Andalsnes. Bei schönstem Wetter genieße ich die Fährfahrt über den Langfjorden. Andalsnes wird auch das Dorf zwischen Fjell und Fjord genannt, es liegt sehr schön an der Mündung der Rauma in den Romsdalsfjord. Das Navi führt mich direkt zum Wanderparkplatz. Eigentlich hat die Wanderung nur eine Länge von 1,5 km aber ich packe mal vorsichtshalber doch meinen Rucksack. Und ich habe gut daran getan, denn schnell stellt sich heraus, dass es sich zwar nur um eine kurze Strecke handelt, allerdings führt diese auf 537 Höhenmeter, da mag sich jeder selber ausrechnen was die durchschnittliche Steigung war. Auf halber Höhe habe ich ein junges Pärchen, das mir entgegenkam, im Scherz nach einem Lift gefragt, worauf sie mir antworteten, ich müsse mir keine Sorgen machen, oben würde ein Sessellift fahren, den könnte ich dann ja für die Rückfahrt nehmen. So kann man sich selbst auf den Arm nehmen. Wenig später kam mir noch ein junger Mann mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck „Endurance“ entgegen. Das trifft den Nagel auf den Kopf, genau das ist es, was man hier braucht. Kurz vor dem Gipfel fängt es an zu regnen, ich gebe Gas, nicht dass mir der Panoramablick verloren geht. Aus der Puste aber geschafft, ich bin am Rampestreken! Nach einem kurzen Fotoshooting begebe ich mich auf den Rückweg, der Regen hat zwar wieder aufgehört, aber sicher ist sicher. Zweieinhalb Stunden habe ich insgesamt für die Wanderung gebraucht. Im Ort finde ich am Bahnhof ein paar Wagons des Golden Trains. Lonely Planet hat die Reise mit diesem Zug durch das schöne Romsdalen bereits mehrmals als schönste Zugreise Europas ausgezeichnet. Im Hafen fällt natürlich gleich die Architektur des Norsk Tindesenter ins Auge. Das Besucherzentrum beinhaltet ein Café und ein Klettermusem. Wer will kann auch ebenda gleich das Indoor-Klettern in der angeschlossenen Halle ausprobieren. Äußerst ungewöhnlich war für mich noch der Besuch der kleinen Zugkapelle. Nach dem obligatorischen Einkauf gab es vor der Weiterreise noch ein Stück Käsekuchen zum Espresso, irgendwie brauchte mein Körper nach dieser steilen Wanderung etwas Süßes ;-)Read more

    • Day 6

      Åndalsnes

      July 28 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute haben wir einen wunderschönen Ausflug nach Åndalsnes unternommen, um Eva, Karins Cousine, zu besuchen. Die Fahrt dorthin war spektakulär: Wir sind über einen Pass gefahren und wurden mit atemberaubenden Ausblicken auf die Landschaft belohnt. Überall um uns herum waren dichte Wälder, die in ihrer Pracht wirklich überwältigend waren.

      Wir machten einen Abstecher zu einem anderen Fjord, der eine fantastische Aussicht bot – die Natur hier ist wirklich unbeschreiblich schön. In Åndalsnes selbst haben wir die berühmte Bergbahn zum Trollstigen entdeckt, die für ihre beeindruckenden Serpentinen und spektakulären Ausblicke bekannt ist.

      Bei Eva angekommen, wurden wir herzlich empfangen und haben den Nachmittag bei einem leckeren Essen in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Es war ein wirklich gelungener Tag inmitten der norwegischen Natur und mit der wunderbaren Gastfreundschaft von Eva.
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    • Day 24

      Gipfelstürmer 🏔 & Traumschiff ahoi 🛳

      July 25, 2022 in Norway ⋅ 🌧 15 °C

      Unser Plan war gestern Abend das wir um 8 Uhr aufstehen also wurde der Wecker ⏰ gestellt. Die Nacht verlief aber leider nicht so wie geplant🙈 zum einen ist es mittlerweile schon wieder etwas dunkler, das war aber nicht das Problem, sondern unser Sohn hat die Nacht zum Tag gemacht. So hatten wir um kurz nach 5 Uhr Schichtwechsel also Mama konnte schlafen und der Papa war bis halb 8 heute morgen wach🤣. Der Wecker ⏰ wurde ausgemacht und die ganze Familie hat geschlafen bis kurz nach 10 Uhr 🙈. Mama und Papa leicht neben der Spur der junge Mann war wach🤣. Wir beschlossen in Ruhe zu frühstücken bei der herrlichen Aussicht macht man das ja gerne😍. Ich weis nicht warum aber Kim meinte wir haben nur noch 10% Wasser und er müsste spülen, also schnappte er unser Geschirr und ging an den See und spülte es am Ufer 🤣.
      Ohne Kaffee ☕️ ging es für uns um halb eins los Richtung Traumstraße Aursjøvegen🏔. Man kann mit dem Auto bis ganz nach oben fahren, also Straßen waren das nicht mehr 🤣, im Tunnel gab es kein Licht, da war es auf einmal mega schwarz und eng 🙈 es war sehr abenteuerlich zwischen Schlaglöcher also besser Kratern und steilen Abhängen wo nix dran war🤣.
      Ich bin so ungefähr 757 vor Angst gestorben. Über vier Haarnadelkurven und durch Natur Tunnel schlängelt sich die nicht asphaltierte enge Strasse auf eine Höhe von fast 1.000 Metern über dem Tal. Doch das Durchstehen hat sich gelohnt denn die Aussicht war so mega also kaum zu beschreiben. Jeder dieser Gigantischen Felsen war so schön, die Musterung, die Wasserfälle die einfach so da waren und zack wieder verschwunden sind im Berg es war so der Hammer😍. Natürlich mussten wir ein paar Bilder machen total touri like, mehrere 100 Meter geht es steil in die Tiefe. Dieses Gebiet ist besonders bei Basejumpern aus aller Welt beliebt, da sie hier perfekte Bedingungen vorfinden. Und dann ging es für uns wieder runter🙈.
      Mit dem Wohnmobil auf eine Straße umdrehen wo man gerade so drauf passt und dann der Abgang kommt, ja es war spannend aber wir leben noch🤣.
      Danach sind wir weiter gefahren zum
      zweiten Punkt, unterwegs musste Kim noch das Wohnmobil von Außen putzen da es schon nicht mehr weiß ausgeschaut hat.
      Die zweite Sehenswürdigkeit hat sich aber relativ schnell erledigt da wir die Gondel auf den Berg 🏔 nehmen wollten aber uns 105€ definitiv zu teuer war 🙈. Also beschlossen wir kurzerhand das wir etwas Essen und dann mal früh ins Bett gehen. Gesagt getan ab ins Restaurant, für das Essen 💰 hätten wir au Gondel fahren können🤣.
      Dann lag da still und heimlich ein Schiff 🛳 im Hafen, net so groß und au net so schön🤣. Ich meinte noch zu Kim schau mal da sind nur ältere Menschen drauf. Kim musste natürlich gleich lesen was des für ein Schiff ist 👀 und siehe da es war das Traumschiff😍, die MS Amadea von Phoenix Reisen, oh ich war ganz happy 🛳🤪. Wir sind an den Hafen und haben dem Schiff zugeschaut wie es ausgelaufen ist und beim Auslaufen lief die Musik 🎵 vom Traumschiff🛳♥️. Was ein Highlight es war da😍.
      Nun stehen wir ganz entspannt auf dem Hafen Parkplatz sind alle schon Bett 🛌 fertig und versuchen mal bald zu schlafen, ist ja erst kurz nach 22 Uhr. Morgen geht die Reise weiter nach Süden🤪. Uhrzeit lassen wir mal offen🤣.
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    • Day 73

      Jour de repos forcé Andalsnes

      July 26, 2022 in Norway ⋅ 🌧 13 °C

      Réveil matinal dans ma chambre privée, de quoi prendre mon temps et faire mes affaires tranquillement avant d'envisager un repos à la station esso accompagné de cafés, thés et chocolats chauds.
      J'en profite pour appeler du monde, notamment Armand avec qui on restera longtemps au téléphone. Après 2 jours l'un sans l'autre ça commence à être dur.

      Il a eu un RDV à distance pour son oeil. Rien de dramatique mais le voyage à vélo ne facilite pas la guérison. C'est donc un dilemme entre continuer ou non. Il se laisse le temps de réfléchir et d'ici les prochains jours, on verra comment on fait.

      La météo était bonne pour lui tandis qu'ici c'est la pluie non stop et je suis content de ma logistique des derniers jours parce que je ne me voyais pas rouler sous ces conditions : 33 mm de pluie et 11°

      J'ai un problème de vélo qui est apparu hier et j'essaye de fixer ça. C'est démoralisant de voir l'état du vélo malgré l'entretien régulier en Norvège. La pluie d'hier lui a fait du mal.
      Ne pouvant pas régler ça car c'est Armand qui a l'outillage, je vais dans un magasin de sport a côté de la station, ils n'ont pas d'atelier et me disent d'aller à intersport. Je dois me dépêcher ça ferme dans 15 min, je dois donc laisser mes affaires. En 1km500 je suis trempé...
      J'ai 2h à attendre et toutes mes affaires sont à l'autre bout de la ville. Je fais confiance aux norvégiens ! L'avantage c'est que je peux pas me faire voler d'argent, ni mon vélo, donc il ne reste pas grand chose. J'en profite pour écrire ces lignes sous le froid et la pluie dehors.

      Après 2h d'attente, je retourne au intersport et retrouve le vendeur qui m'avait dit qu'il verrait s'il pouvait me donner des conseils. Je vois qu'il a changé des pièces et vois un prix affiché sur mon vélo... C'est un gros problème puisque je suis actuellement sans argent. Je lui dis merci et commence à lui expliquer que je voulais voir le problème avant de changer quoi que ce soit. Il me dit que si je ne paye pas maintenant je ne récupère mon vélo. J'essaye de lui expliquer le problème mais il ne veut rien entendre et dit que quand on voyage on doit avoir de l'argent et que le temps c'est de l'argent donc je dois payer.
      J'essaye patiemment d'expliquer que ce n'est techniquement pas possible de payer maintenant et j'essaye de trouver une solution pour payer en ligne. Il me dit que je dois repasser demain 9h car les banques seront ouvertes. Mais je ne peux pas partir sans mon vélo car mes affaires sont à l'autre bout de la ville et il pleut toujours fortement et je suis toujours trempé et frigorifié.

      Je n'ai même pas la force de tout lui expliquer je suis exténué par ces dernières semaines, trempé, frigorifié et écoeuré par ce gars qui se braque directement. Je pense c'est la pire chose, sentir la méfiance des gens et le mépris pour soi-même alors que j'ai entrepris de voyager sans argent exactement pour le contraire. De plus, depuis qu'il a appris que je voyageais sans argent, le prix a gonflé de 15€ (il pensait que j'avais pas vu le prix au départ).
      Cette journée off avec ce temps a été dure psychologiquement et j'ai qu'une envie c'est de partir en montagne et quitter cette ville. Là c'est la goutte de trop, c'est le premier craquage mental, je me mets à chialer comme une merde. C'est le terme, j'ai pas l'énergie de lui expliquer, c'est tout ce qui me reste à faire.

      Finalement, je lui donne mon numéro de téléphone, nom, prénom, numéro de passeport tandis qu'il me donne le numéro de compte du magasin pour faire un virement.
      J'ai envie de rire et finir de verser mes larmes en sortant puis je m'empresse d'appeler Armand pour lui raconter tout ça. Je reviens au esso et il était temps puisqu'ils s'apprêtaient à jeter mes affaires.

      Il est temps que la journée se finisse, je retourne dans ma chambre privée et mets mon réveil pour 6h45 le lendemain parce que la montagne ne se fait pas attendre, j'ai hâte !
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    • Day 21

      Gestrandet in Åndalsnes

      September 13, 2022 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Tja, die Idee war gut, aber so wirklich nach Plan läuft es nicht. Fangen wir beim Wetter an. Seit heute Nacht regnet es durchgehend. Alles ist wolkenverhangen und grau. Die Motivation hier auf einen Berg zu steigen, worauf es beim norwegischen Wandern bekannterweise hinausläuft, hält sich in Grenzen. Dennoch werde ich es natürlich nachher in voller Montur tun.

      Als 2. wären da die weiteren Pläne. Ich hatte nicht bedacht, dass die Busanbindung hier nur über 3 Ecken läuft und eine direkte Straße, von jedem Bus mit 3-4h Umweg umfahren wird. Dazu kommt, daß Stryn, Sylte, Geiranger, Hellesylt etc. alle keine günstigen Unterkünfte haben. Bevor ich jetzt also Unsummen für Fortbewegung und Unterkunft ausgebe, um dann auf matschigen Wanderwegen zu enden und am Ende außer einer verhangenen Aussicht nichts gewonnen zu haben, kürze ich das ganze lieber ab. Ich denke ich fahre morgen direkt bis Stryn, miete mir dort ein Häuschen für 45 Euro und fahre darauf den Tag mit der Fähre von Maløy nach Bergen.

      Jetzt erstmal Frühstück und dann schauen wir weiter...hab die letzten 2,5h nur Busverbindungen und Unterkünfte gesucht....war kein Spaß, ich muss glaube ich einfach an die Frische Luft.🙃
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    • Day 40

      ÅNDALSNES

      July 5, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Grauer Himmel - immer wieder Regen: "Nordisches Wetter!"

      Irgendwie ist der Tag verflogen mit Einkäufen, Shopping, Trödeln, .... Ganz wichtig für die Frau: Es gab eine kleine Elektro-Zusatzheizung. So kann abends die Bude etwas geheizt werden, ohne gleich die große Dieselheizung zu starten (was dem Kerl die Haare immer noch grauer werden lässt). 🤣🤣🤣

      Vom CP sind wir sage und schreibe ca. 10 km weitergekommen. Und unser nächster Platz für die Übernachtung ist wenig romantisch (aber kostenlos😁😁): In ÅNDALSNES im hintersten Zipfel am Hafen zwischen (stillgelegten) Gleisen und dem Wasser. Gehört auch mal dazu!

      Mal sehen was der Tag morgen bringt - die Wetteraussichten sind nicht wirklich besser.
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    • Day 72

      Étape 51 : Berkak - Andalsnes

      July 25, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

      Distance : 227,6 km
      Dénivelé : 1 593 m D+
      Temps de déplacement : 8h31
      Tracé GPS : https://strava.app.link/hYEYhJH3Yrb

      Dernière journée de beau temps (avec quelques orages) avant l'écatombe demain. L'objectif est donc de faire au moins 150 km pour atteindre la haute montagne et faire un jour de pause pour aviser la suite en fonction de si Armand me rejoint ou non.

      Le café se fait au esso puis je me mets en route à 9h30, ce qui est une performance par rapport à nos heures de départ quand on roule à plusieurs.
      Tout est donc réuni pour faire une bonne journée. Je roule en t shirt mais le vent de face est puissant. Je fais 60 km avant de faire une pause pour manger les brioches données par l'employé de esso la veille.

      Il me reste 54 km avant la prochaine ville : Dombas.
      Le vent s'amplifie au fur et à mesure que je monte et ce sont des rafales à 60-70 km/h que je prendrais pendant les 40 km de hauts plateaux, on se croirait dans le massif centrale.

      Le début est vraiment compliqué avec plus de 100 km majoritairement de faux plats montants et donc un gros vent de face. L'arrivée sur Dombas à 120 km est donc une première victoire même si j'y arrive plus tard que ce que je pensais. C'est l'occasion de faire une grosse pause et bien se ravitailler après toute l'énergie dépensée.

      Je repars à 16h30 et il reste 104 km pour Andalsnes, au niveau de la mer. C'est donc majoritairement du faux plat descendant, avec un changement de direction et un vent qui a tourné et qui sera de dos. C'est signé, je décide d'aller là bas pour le soir, comme ça je serais au pied du col que je vise après la pluie.

      Le plus dur est effectivement passé puisque les 100 km sont rapidement effectués malgré 1h30 sous la pluie qui me permet d'arriver trempé comme d'habitude. Heureusement les 40 derniers kilomètres seront au soleil avec l'arrivée des hautes montagnes et des cascades toutes plus impressionnantes les unes que les autres.

      C'est aussi la première ville où il y a un esso depuis 220 km. Ça me permet donc de faire le plein de boissons chaudes mais comme hier, je ressors tard et il est compliqué de trouver quelqu'un pour un hébergement. On me donne une cabane abritée que je note mais c'est trop simple, je me dis qu'en trouvant quelqu'un je peux avoir une douche bien chaude.
      Je vais errer dans les rues mais tout est vide, les maisons éteintes, ce n'est pas facile. Je trouve un gars qui rentre du foot, on parle un peu et ça me fait penser que un terrain de foot c'est parfait pour prendre une douche. Malheureusement plus personne est au terrain.
      Je vois des toilettes, elles sont ouvertes... Mais pas de douche.
      J'en profite quand même pour laver les équipements, puis je vois la porte d'à côté qui est ouverte avec les vestiaires. Le vestiaire de l'arbitre possède une douche privée, ça sera ma chambre pour cette nuit !
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    Neshagen

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