Norwegen
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 25

      Rundgang durch Bergen

      25. August 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 17 °C

      Statt ewigen Serpentinen ging es heute Vormittag durch gesamt ca. 80km Tunnel (dabei der Lærdalstunnel, mit 24,5km der längste Straßentunnel der Welt) zurück an die Küste (nun an die Nordsee) nach Bergen. Das Auto am Hostel abgestellt nutzte ich das erste Mal auf der Tour den ÖPNV um in die Stadt zu kommen und machte wie üblich einen kleinen Rundgang - inklusive Abstecher mit der Seilbahn auf 320m Höhe (siehe nächster Footprint) 🚡🏞️Weiterlesen

    • Tag 4

      Mit dem Flugzeug zum Äthiopier

      31. August 2023 in Norwegen ⋅ ☀️ 17 °C

      Wie gestern bereits berichtet, ist unsere Zugfahrt von Oslo nach Bergen buchstäblich ins Wasser gefallen. Zumindest wird der Zugausfall mit den Regenfällen der letzten Tage begründet. Somit ging es heute zurück zum Flughafen und wir ersetzten den Zug durch einen Flieger. Zuvor gab es natürlich wieder ein erstklassiges Frühstück. Wer dieses Lokal rausgesucht hat, muss hier nicht mehr erwähnt werden 😉. Mit 2 Zimtschnecken im Gepäck machten wir uns auf den Weg.
      In Bergen angekommen fuhren mit der Straßenbahn zum Hotel. Das Ticket dafür bekamen wir vom Automaten per SMS! Jede Haltestelle wurde in der Bahn mit einer anderen Melodie angekündigt.
      Abschließend musste nur noch ein Lokal fürs Abendessen gesucht werden. Jenny zeigte auch bei dieser Recherche ein goldenes Händchen und wir suchten den örtlichen Äthiopier auf. Traditionell isst man dort mit den Händen. Dies war ein großer Spaß und wir werden dies bestimmt wiederholen.
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    • Tag 1

      Leipzig -> Berlin -> Bergen

      9. November 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 6 °C

      Auf nach Bergen 🇳🇴
      Pünktlich 8:30 ging’s für uns los in Richtung Berlin 🛫 und von dort aus weiter nach 📍Norwegen.
      Nachdem wir unser Gepäck in der Unterkunft abgestellt hatten ging es direkt zu Fuß weiter ins Stadtzentrum und ehemalige Hanseviertel „Brygge“. Entlang der bunten Holzhäuser bummelten wir in Richtung Hafen und zur Festung von Bergen. Anschließend ging’s weiter zum Foodspot „Daily Pot“, von dem wir so semi-begeistert waren 😂 Spontan sind wir dann 22 Uhr noch mit der Fløyibanen auf den Stadtberg Fløyen gefahren und hatten von dort einen tollen Blick auf Bergen bei Nacht ✨Weiterlesen

    • Tag 7

      Bergen

      19. April in Norwegen ⋅ ☁️ 4 °C

      Bergen est une ville située sur la côte sud-ouest de la Norvège. Elle est entourée de montagnes et fjords, dont le Sognefjord, qui est le plus long et le plus large du pays. Le quartier de Bryggen se distingue par ses maisons en bois colorées sur le vieux quai. Il était autrefois un centre de l'empire commercial de la Ligue hanséatique. Le funiculaire de Fløibanen emmène les visiteurs au sommet du mont Fløyen, avec sa vue panoramique et ses nombreux sentiers de randonnée. Troldhaugen est la maison où vécut le célèbre compositeur Edvard Grieg.Weiterlesen

    • Tag 3

      Der erste Umzug

      Gestern in Norwegen ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem ich einen Platz zum gucken gefunden hatte, wartete ich auf den Start der Umzüge. Als erstes tauchte der Fahnenumzug auf.
      Dieser wird durch die Kinder abgehalten. Dabei finden sich alle Schulen, aber auch Pfadfinder und zum Schluss die "Russ". Dabei handelt es sich um die diesjährigen Abiturienten, für die der 17.Mai der Höhepunkt des Feierns der Abiturprüfungen ist. Interessanterweise werden die Examen jedoch erst nach den Feierlichkeiten geschrieben.Weiterlesen

    • Tag 3

      Der zweite Umzug

      Gestern in Norwegen ⋅ ☀️ 20 °C

      In der Hälfte des ersten tauchte plötzlich von der anderen Seite kommend der Hauptumzug auf.
      An diesem beteiligen sich die Erwachsenen. Es finden sich Behörden, Firmen, Studentenverbindungen und Vereine...Weiterlesen

    • Tag 3

      Wasser von allen Seiten

      9. September 2019 in Norwegen ⋅ ☁️ 13 °C

      Lysebotn hat nur zwei ganzjährige Einwohner. Im Sommer bevölkern aber allerhand Touris den kleinen Ort am Ende des Fjords. Hier kann man kletterwandern, basejumpen oder einfach nur profan mit dem Kajak durch die Gegend paddeln.

      Um von Lysebotn wegzukommen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Die Serpentinenstraße von gestern oder die Fähre durch den Fjord. Getreu dem Motto "keinen Weg zweimal" entscheide ich mich für das Schiff, auch wenn es sehr frühes Austehen bedeutet.

      Um zehn nach 7 stehe ich mit noch einer handvoll Anderen am Kai. Nur ist weit und breit kein Schiff zu sehen. Am Horizont ist allerdings ein weißer Punkt auszumachen. Mit norwegenuntypischen 20 Minuten Verspätung ist das eher kleinere Fährschiff nun endlich da. 20 Minuten Schlafverlust!

      Direkt nach mir kam ein Norweger der unter wilden Gesten der Crew wieder vom Schiff fahren musste. Er war vorwärts draufgefahren - hier wird allerdings rückwärts geparkt. Die Else wurde noch verzurrt - und dann ging sie los, die wilde Fahrt - vorbei am Kjeragbolten und später noch am Preikestolen.

      Nach zwei Stationen verlasse ich das Schiff und widme mich wieder den einsamen Fjellstraßen. Ab und an lassen die Norweger die alten Passstraßen auch nach dem Tunnelbau bestehen. Manchmal sogar nagelneu asphaltiert. Eng und kurvig schrauben sie sich den Berg hinauf, wo man dann mit grandiosen Aussichten belohnt wird.

      Heute stehen diverse Wasserfälle auf dem Programm. Ein Tagesziel gibt es allerdings noch nicht. Damit es anspruchsvoll bleibt, regnet es natürlich auch ab und zu. Aber es wäre nicht Norwegen, wäre es anders. Den Engabreen-Gletscher bekomme ich auch noch zu Gesicht - allerdings ist das Eis schon ziemlich dezimlert.

      Morgen soll es an der Westküste schönes Wetter geben, also wird irgendwann Bergen für den heutigen Tag auserkoren.

      Irgendwo beim Warten auf eine Fähre steht hinter mir ein Land Rover aus München. Also mal eben den Fahrer angequatscht. Drin sitzt Moritz, der auch gerade einen Norwegen-Roadtrip macht. Zufällig sind wir in Bergen im gleichen Hotel, also verabreten wir uns auf ein Tagesendbierchen. Das artete aber unerwarteter Weise dermaßen aus, dass der Footprint einen Tag zu spät erscheint.

      Ständig stand jemand an unserem Tisch und wollte reden. Die Themen waren dabei sehr vielfältig: Vom Dialekt der Dänen über die Hells Angels bis hin zu Tesla. Gesprächig sind sie ja, die Wikinger. Aber nicht sehr trinkfest. Skål!
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    • Tag 9

      Willkommen in der regnerischsten Stadt

      24. Juli 2018 in Norwegen ⋅ 🌧 17 °C

      Heute am Weg nach Bergen mussten wir durch 44!!! Tunnel - einige sogar mit Kreisverkehr! - das Zählen wurde langsam fad! 🤣
      Wir fuhren am Hardangerfjord entlang, welcher als Norwegens Obstgarten bekannt ist! Kilometerlang ging es vorbei an großen Obstplantagen, vor allem Äpfel und Kirschen, aber auch Marillen, Zwetschgen und vieles mehr! Da hier gerade Kirschenzeit ist und diese an zahlreichen Ständen zum Verkauf angeboten werden, kaufte ich einem wortkargen alten Mann eine Packung "Moreller" - Süßkirschen von seinen Bäumen hoch oben am Hang - so viel fand ich heraus - ab! Extrem süß und lecker, sie sind schon fast weg! 😊

      Bergen begrüßte uns mit seinem typischen Wetter: strömender Regen und tief hängende Wolken.
      Am Stadtrand parkten wir unser WOMO und fuhren mit der Straßenbahn ins Zentrum. Dort bummelten wir durch den alten Stadtteil Bryggen, probierten Walfleisch, Lachs und Krabbenbrötchen am Fischmarkt und holten uns den puren Zuckershock.

      Schöne Fotos gibt's beim nächsten Eintrag, da das Wetter besser werden soll! 😉
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    • Tag 9

      Waschtag!

      10. August 2018 in Norwegen ⋅ 🌧 13 °C

      In jedem Urlaub gibt es wohl mindestens einen Tag, am dem nichts zu klappen scheint. Nun, das ist unserer. Hoffen wir mal, dass es bei dem einem Tag bleibt. 😒
      Schon am Morgen ging es großartig los, denn Bergen machte seinen Ruf, die regenreichste Großstadt Europas zu sein, alle Ehre. Es regnete ununterbrochen und die graue Wolkendecke verhieß auch keine Besserung. Die Wetter-App sagte zwar für den ganzen Tag leichten bis mäßigen Regen voraus, aber solche Vorhersagen müssen ja nicht immer eintreffen. Nun, am Morgen stimmte die Prognose zumindest mit der aktuellen Wetterlage überein. Wir ließen es also etwas ruhiger angehen - wer will schon im Regen draußen durch eine Stadt spazieren? Wir hatten sowieso geplant, zwei Ladungen Klamotten zu waschen. Wir suchten also alles zusammen und Phillipp stellte die Maschine, die sich 4 Stockwerke tiefer im Waschkeller befand, an. Während unsere Sachen wuschen, frühstückten wir und machten uns soweit startklar. Nach 1 1/2h ging Phillipp das erste Mal nach unten, um nach unseren Sachen zu schauen. Die Maschine wusch immer noch. Also warteten wir.... und warteten. Das dumme Ding wurde einfach nicht fertig, sie spülte und schleuderte nicht mal. Nach 4 Gängen in den Keller und 3h später wurde es uns zu bunt. Phillipp wurde mit jedem Gang wütender und hätte die blöde Waschmaschine am liebsten in kleine Stücke gehackt. Aber das hilft ja alles nix. Wir beschlossen also, das dumme Dinge weiter waschen zu lassen und erstmal in die Stadt zu fahren. Inzwischen war es 14uhr und wir wollten noch etwas anderes unternehmen, als die ganze Zeit auf eine Waschmaschine zu warten.
      Mit dem Bus fuhren wir in 10min in die Stadt. Leider regnet es immer noch - mal mehr, mal weniger, aber doch sehr beständig. Wir schauten uns ein wenig in der Innenstadt um, doch mit diesem ständigen Regen machte das einfach keinen Spaß. Phillipp versuchte sich mit Kapuze und Lederschuhen, ich mit Wanderschuhen und Schirm durhzuschlagen. Irgendwann liefen wir beide unter dem Schirm (ich hatte Phillipp noch gefragt, ob er einen Schirm mitnehmen wolle. Natürlich wollte er nicht 😒) und keiner blieb so richtig vom Regen verschont. Im alten Stadtteil Brygge hangelten wir uns schließlich von Souvenirshop zu Souvenir-Shop, um wenigstens für einige Minuten im Trocknen zu sein. Inzwischen waren auch unsere Hosen ziemlich nass und uns war kalt - so ein ekliges Wetter. Wir setzten uns schließlich in ein Bäcker-Café, tranken heißen Tee, aßen einen Scone und warteten, dass der Regen vielleicht etwas nachlassen würde. Währenddessen recherchierten wir, was man im Bergen bei Regen unternehmen könnte. Ein Museum vielleicht? Tatsächlich gibt es neben den 4 Kunstmuseen auch die Villa des norwegischen Komponisten Edvard Grieg. Das hätte mich sehr interessiert. Allerdings müsste man nach einer Fahrt mit der Tram einen 20min Fussweg in Kauf nehmen. Hmmm, also wieder durch dem Regen laufen. Außerdem wär die Villa soweit außerhalb gewesen, dass wir es zeitlich nicht mehr geschafft hätten. Wir haben unsere Zeit ja mit Warten auf die Waschmaschine verplempert.
      Wir verließen den Bäcker also - der Regen scheint nachgelassen zu haben - und begaben uns wieder nach draußen. Dieses Mal zog ich allerdings mein Regencape an und überließ Phillipp den Schirm. Der Regen hatte natürlich nicht nachgelassen und es war trotz Regencape genauso eklig wir zuvor. Wir gingen schließlich noch zur Touristeninformation und holten ein paar Informationen ein. Danach fuhren wir zurück zur Unterkunft, Bergen im Dauerregen macht einfach keinen Spaß. Außerdem wartet ja noch immer unsere Wäsche auf uns.
      Als wir in der Unterkunft ankamen und unsere Sachen aus der Maschine nehmen wollten, trauten wir unseren Augen nicht: 7 Stunden und das Ding wusch immernoch! Das erschien uns nun wirklich richtig falsch. Langsam machten wir uns ersthaft um unsere Klamotten Sorgen.
      Wir riefen daraufhin unsere Gastgeberin an, als die nicht ran ging ihre Mutter. Wie wir vermutet hatten, lief da absolut was verkehrt, normalerweise braucht die Maschine wohl nicht länger als 1 1/2 Stunden. Und was nun? Sie versprach jedenfalls, sich darum zu kümmern. Nach ein bisschen rumprobieren - Programm anhalten, Maschine ausmachen, warten - haben wir zumindest den Schleudergang aktivieren können. Aber auch hier, gab's für die Maschine keine Halten mehr. Sie schleuderte und schleuderte und schleuderte, und das mit der höchsten Umdrehungszahl. Jetzt hatten wir richtig Angst um unsere Sachen. Wir hielten das Ding also wieder an und stellten sie dann komplett aus. Wir hatten keine Lust, die Maschine so lange schleudern zu lassen, bis unsere Gastgeberin mal auftaucht. Glücklicherweise entriegelt die Maschine nach einigen Minuten selbstständig die Tür und wir bekamen endlich unsere Sachen wieder. Gewaschen und geschleudert waren sie ja inzwischen genug, dummerweise allerdings nicht gespült. Naja egal, durch das heftige Schleudern wird schon genügend Waschmittel mit herausgeschleudert worden sein. Unsere geplante 2. Waschladung wuschen wir verständlicherweise nicht mehr.
      Nun hingen wir alles zum trocknen auf und wartet bis der Regen nachließ. Tatsächlich hörte es gegen 19.30Uhr komplett auf und wir fuhren nochmals in die Innenstadt, um etwas essen zu gehen. Zuvor hatten wir schon die Markthallen mit angeschlossenen Fisch-Restaurants entdeckt. Dort versuchten wir unser Glück. Allerdings erhielten wir einen blöden Platz. Wir saßen mitten im Luftzug und hatten kaum Platz. Der Fisch war leider etwas trocken und für den Preis waren die Portionen ein Witz. Als wir dann erfuhren, dass man für die Toilette nach draußen gehen und mit Kreditkarte (nein, Bargeld war keine Option) 1 Euro bezahlen musste, waren wir endgültig bedient. Besonders Phillipp war total genervt von dem blöden Tag.
      Wir liefen noch etwas durch die Stadt, aber Spaß hatten wir daran auch nicht mehr. Mit dem Bus ging es zurück zur Unterkunft und dann recht schnell schlafen - man muss einen miesen Tag ja nicht noch in die Länge ziehen.
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    • Tag 2

      Bergen Halbinsel Nordnes

      21. Juni 2019 in Norwegen ⋅ 🌧 12 °C

      Heute starten wir bei schönen Wetter und wollen spontan mit der Fjordcruiser nach Mostraumen starten. Aber leider gib es für die Tour um 10:00 keine Plätze mehr. Also kaufen wir gleich die Tickets für 14:00 Uhr und beschließen bis zum Start die Halbinsel Nordnes von Bergen zu erkunden. Langsam ziehen die ersten schwarzen Wolken auf und es kommt wie es kommen muß, es fängt zum Regnen an. Also ab mit uns ins Schifffahrtsmuseum.Weiterlesen

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