Norway
Norwegian Fishing Village Museum Å

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Travelers at this place
    • Day 96

      #Lofoten

      June 22, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Het massatoerisme. De Lofoten worden platgereden door campers in alle maten en vormen. Veel ervan Duitsers die Noorwegen als een soort van Duitse achtertuin beschouwen. Schaamteloos spreken ze iedereen in het Duits aan om vervolgens een minachtend wegwerpgebaar te maken indien we duidelijk maken geen Duits te spreken, maar wel Noors, Engels, Frans, Nederlands (nee echt niks?). Toeristen wringen zich op de meest onmogelijke parkeerplaatsjes tussen de E10, de zee en de steile rotsen om toch maar die ene instagramwaardige foto te kunnen trekken. Het voelt een beetje wrang eraan mee te doen, maar Vest-Lofoten zijn dan ook wel onbeschrijfelijk mooi.

      Het was daarnaast fantastisch om in Strønstad te passeren. Het fluitekruid en de boterbloemen bloeien weeldig in de bermen en de tuin van ons voormalige huisje. We zijn blij met de tijd die we hier gehad hebben. We konden misschien niet zoveel doen met de sneeuw, we waren hier wel gewoon met de Noren.
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    • Day 162

      Bien arrivé•e•s aux îles Lofoten !

      August 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Durant deux jours, nous avons parcouru plusieurs centaines de kilomètres pour atteindre la ville de Bodø. Après une première journée de route éprouvante, nous quittons la voie principale et posons Phoeni au bord d'un fjord où nous pouvons jouir d'une petite plage pour planter la tente et faire un bon feu de camp. La température est douce et la fin de journée n'a pas encore sonné, le moment idéal pour entreprendre une première baignade dans un fjord ! L'eau est inerte, comme celle d'un lac. Il faut être motivé•e car le niveau de l'eau est très bas, avancer vers l'horizon ne suffira pas, il faut s'immerger volontairement. L'eau est si claire que nous décidons d'y faire notre toilette, et un shampoing bienvenu !

      Après quelques maïs grillés, nous regardons soudainement le paysage d'un œil nouveau... Cet îlot n'était pas ici il y a quelques heures ? Et cette digue ? L'eau semble s'être retirée ! Après moultes tergiversations, nous prenons la décision de reculer un peu Phoeni et de programmer notre réveil vers 3 h pour surveiller la montée des eaux. Et, heureusement ! Il a fallu déménager la toile de tente au beau milieu de la nuit et l'eau saumâtre s'est arrêtée pile derrière Phoeni, elle a presque léché ses pneus arrière (!). À 3 h 30, notre feu de camp, l'endroit où nous avions planté la tente et garé Phoeni était enseveli ! Et oui, il y a des marées dans les fjords (ne vous moquez pas trop 🙈).

      Nouvelle journée de route et cap important au sein de notre périple à travers l'Europe : on passe le cercle polaire arctique ! À partir d'ici, il existe des jours sans nuit et des nuits sans jour.

      Mercredi 23 août, jour J, embarquement pour 3 h de traversée en direction des îles Lofoten !

      La découverte des prémices des montagnes escarpées des îles, les sommets enveloppés dans les nuages, deumerera un moment d'exception. Un mélange d'excitation et de profonde gratitude nous envahit.

      Le cadre est idyllique. Un véritable décor de carte postale qui semble irréel ! Nous accostons à Moskenes et filons au village de Å, se trouvant à l'extrême ouest. L'ambiance qui règne dans ce lieu est paisible et apaisante ; très peu de touristes en cette fin d'après-midi. Nous sommes accueilli•e•s par le cri de centaines de mouettes qui nichent sur les toits des maisons. Leur nombre est impressionnant. La minuscule bourgade se constitue de robruers rouge (maisons sur pilotis typiques des îles Lofoten), de petits bateaux de pêche, d'une boulangerie datant du 19è siècle et d'une ancienne fabrique d'huile de poisson. Y déambuler procure une sensation étrange, le temps semble s'être arrêté ici. C'est une véritable ville-musée avec ses infrastructures restées intactes, témoignant de la vie des habitant•e•s d'il y a deux siècles. Tout semble presque fictif. Ce sentiment provient sûrement du fait que les maisons de pêcheureuses en cette période sont davantage investies par les touristes que les locaux•ales.

      Ici c'est le royaume de la pêche à la morue ; une véritable institution et encore l'activité principale des îles (avec le tourisme). Des pêcheureuses de tout le pays s'agglutinent ici en hiver pour pêcher, puis faire sécher ces fameux poissons.

      Cette nuit, nous dormons quasiment sous l'un de ces séchoirs (vides à cette période de l'année !). Il s'agit de hauts étendoirs en bois où les morues sont pendues par la queue après avoir été salées au préalable. Étonnement (probablement en raison de la présence de sel ?) les oiseaux n'approchent pas ce garde-manger géant !

      Après un apéro fort sympathique au bord de l'Ågvatnet, lac voisin encaissé entre les montagnes pour cette première nuit, nous nous endormons paisiblement.
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    • Day 77

      Å i Lofoten

      September 3, 2023 in Norway ⋅ 🌬 13 °C

      Letzte Nacht war die Chance Nordlichter zu sehen recht hoch, aber natürlich war es zu bewölkt. Ich habe trotzdem so lange wie möglich in der Kälte ausgeharrt und jede Wolkenlücke fixiert - ohne Erfolg.

      Heute morgen hat es mal wieder geregnet, außerdem gab es eine Sturmwarnung über die Wetterapp (Windstärke 7). Nach Frühstück und Duschen wurden also die Sturmbänder am Zelt befestigt und gut abgespannt, sicherheitshalber Tisch und Stühle zusammen geklappt und mit der Plane für die Fahrräder abgedeckt. Die Fahrräder, die immer unter der Anhängerplane stehen, waren schon umgefallen, so haben wir nur die Plane wieder drüber gezogen und mit Steinen beschwert.
      Dann ins Auto und zurück auf die E10 Richtung Å. Weit sind wir nicht gekommen, hinter einer Kurve lag ein wunderschöner, weißer Sandstrand am türkisblauen Meer. Kurzerhand rechts auf den kleinen Parkplatz und angehalten. Der Regen hatte netterweise aufgehört, so konnten wir uns ordentlich vom Wind durchpusten lassen und ein paar schöne Bilder machen.
      Der weitere Weg nach Å führte, Überraschung, über Brücken, durch Tunnel durch schmale Straßen an der Küste entlang. Aus dem warmen Auto heraus haben wir die Radfahrer und Wanderer sehr bedauert, die sich bei dem Scheisswetter über die Straße kämpften. Schöne Ausblicke auf die aufgewühlte See und kleine Fischerorte gab es dazu. Da uns der Regen doch wieder begleitete, konnten wir keine tollen Fotos machen.

      In Å endet die E10 und man kommt von dort aus nur noch zu Fuß weiter. Oder man besucht das Freilichtmuseum im Ort. Teilweise sind die Häuser noch bewohnt, aber es gibt, unter anderem, eine kleinen Supermarkt-Souveniershop, eine alte Bäckerei mit Holzbackofen, wo angeblich die weltbesten Zimtschnecken verkauft werden (stimmt nicht 😉) und eine alte Post.
      In der alten Tranfabrik konnten wir Dorsch-Lebertran probieren, war gar nicht mal so schlecht. Lebertran hat in Deutschland einen schlechten Ruf,, was den Geschmack angeht, was wohl daran liegt, dass der gar nicht mehr gut war und dann natürlich ziemlich ekelig schmeckt.

      Die Rückfahrt war dann noch verregneter als der Hinweg und der Sturm peitschte den Regen über die Straße.
      Zurück auf dem Campingplatz stand das Zelt noch, aber zwei Sturmbänder waren aus der Halterung gerissen, immerhin haben die Heringe alle gehalten. Die Anhängerplane hatte sich auch von einem Stein befreit, ist aber zum Glück nicht weggeflogen. Die andere Plane hat sich wohl selbstständig gemacht, irgendwer hat sie zwischen Küche und Zelt gestopft. Vielleicht sind die Stühle also wieder etwas nass.
      Die Sturmbänder hat Jörg inzwischen mit Kabelbinder gesichert, das sollte doch jetzt wirklich halten. (Vielleicht hat jemand eine bessere Lösung?)

      Da wir keine Lust hatten im Zelt zu sitzen, haben wir uns in die Restaurant/Bar/Cafè geflüchtet, sind inzwischen von Kaffee zu Cocktails übergegangen und genießen die Lifemusik.
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    • Day 12

      Lofoten bis zum Ende Å

      June 14, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute gilt es das mit dem Auto erreichbare südliche Ende der Lofoten zu erkunden. Eine zeitnehmende Angelegenheit bei der Strecke entlang des Meeres, welche etwa zur Hälfte nur mit 60 km/h zu fahren ist.

      Mein erster Stopp gilt allerdings dem kleinen Ort Henningsvær, einem Fischerdorf in der norwegischen Kommune Vågan, das sich auf zwei kleinen, vorgelagerten Inseln vor der Lofoten-Insel Austvågøya, 25 Kilometer von Svolvær entfernt, befindet. Der Ort hat etwas mehr als 500 Einwohner. Hier liegt einer der wohl schönen Fußballplätze der Welt würde ich meinen! Jeder der mal Bilder von den Lofoten gesehen hat, hat bestimmt auch eines davon gesehen: ein Platz wie in den Felsen gemeiselt, umringt vom Nordmeer. Hier ist es mal Zeit, meinen kleinen Anton auszuprobieren.

      Von hier aus geht es die von gestern bekannte Strecke und dann immer weiter. Die norwegische Landschaftsroute Lofoten E10 verläuft zwischen Å und Raftsundet mit Abstechern nach Nusfjord, Vikten, Utakleiv, Unstad, Eggum und Henningsvær. Wenn auch nur mit ein paar Sonnenstrahlen zwischendurch sieht das hier heute doch alles viel freundlicher aus. Dank einer kleiner Fotostopps erreiche ich das Ende der Straße (oder ist es der Anfang?) am Nachmittag. Und es ist buchstäblich das Ende, die E10 führt auf einen Rastplatz. Der Ort hier heißt Å (oder auch Å i Lofoten) und bedeutet so viel wie Bach. Hier leben etwa 100 Menschen, und ich frage mich immer wieder, wovon eigentlich.

      Am Rastplatz erklimme ich noch den kleinem Hügel, für eine bessere Aussicht natürlich. Ein paar Fotos an der Küste müssen drin sein.

      Zurück dauert der Weg für die ca. 125 Kilometer etwa zwei Stunden, also wenn man durchfährt 😉

      Ausklingen lasse ich den Tag bei einem Picknick am Rørvikstranda. Hier haben sich schon einige (deutsche) Zeltcamper zwischen den hohen Gräsern ihr Nachquartier aufgebaut. Es gibt sogar mal wieder drei Mutige, die schreiend ins Meer rennen, um kurz danach direkt wieder umzukehren.

      Auf meiner ganzen bisherigen Reise sind mir allerhand Camper begegnet. Nicht nur Wohnmobile oder Campervans, auch Zelt Camper sind unterwegs. Im Sommer wird dies bestimmt deutlich zunehmen. Ich denke, Norwegen ist sehr gut zum campen geeignet, abgesehen von den Temperaturen (ich bin da ja fimschig). Nach dem Jedermannsrecht darf man hier eigentlich zelten, wo man will (auch wenn man die Gastfreundschaft nicht ausdehnen sollte). Hier gilt also, lieber etwas Abstand zu Privathäusern und bewirtschafteten Bereichen und alles ist gut. Etwas schwieriger ist es mit motorisierten Campern. Da das Jedermannsrecht aus einer Zeit stammt, wo man Wohnmobile noch nicht so kannte, gibt es hier eine Grauzone, was das Wildcamping angeht. Auch wenn es scheinbar toleriert wird, wenn nicht deutlich ausgeschildert verboten. Campingplätze gibt es allerdings genug, und die meisten davon sind einfach nur toll gelegen. Und was ich auch feststelle, die Wohnmobile haben hier "Normalmaß", keine Busse die noch SUVs hinter sich herziehen, wie ich es in den Staaten oft gesehen hab. Und die Norweger lieben das Outdoor-Leben. Ich hab gelesen, hier wird man nicht zuerst danach gefragt, was man beruflich macht, sondern eher, was man so am Wochenende vor hat. Und pünktlicher Feierabend ist Pflicht! So etwas nennt man glaube gute Work-Life-Balance👍
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    • Day 8

      Reine und Å

      July 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Unterwegs hat Werner einem Slovenen, der in eine Schraube gefahren war, mit seinem Flickzeug den Reifen repariert. Freude herrschte auf beiden Seiten 😁.

      Mit der Belohnung gönnten wir uns in Å, dem südlichsten Ort der Lofoten, ein feines Stück Rüeblitorte.

      Weil es hier im Süden so viele Touristen hat und wir keinen schönen Schlafplatz finden konnten, entschieden wir uns spontan, die nächste Fähre nach Bodø zu nehmen. Wir stellten uns in die Warteschlange und kochten uns ein feines Nachtessen.
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    • Day 11

      Auf zu den Lofoten !

      July 8, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Morgens kurzer Spaziergang im historischen Stadtteil von Mosjöen. Den Nördlichen Polarkreis überquert! In Saltstraumen den weltweit größten Gezeitenstrom beobachtet. In Bodo dann auf die Fähre, in 4 Std rüber auf die Lofoten, geniale Unterkunft: Hütte 7 am Hafen von A. Hoffen morgen mal auf etwas Sonne.....Read more

    • Day 17

      Ein weiterer Tag in Å

      September 9, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach dem der texanische Mann aus meinem Zimmer heute Nacht um 4.30 Uhr abgereist ist, um die Fähre nach Bodø zu nehmen, schlafe ich noch eine ganze Weile weiter. Um 9.30 Uhr gebe ich dem Wecker nach und mache mich ans Frühstück. Es gibt Müsli, Kaffee und die restlichen Nudeln von gestern.

      Als Plan hatte ich mich schon gestern eine Rute rausgesucht, die einmal bis zur südöichsten Spitze der Lofoten geht. Ich weiß nicht ob ich sie komplett Wandere, es sind immerhin 30km, aber einen Teil davon mit Sicherheit...
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    • Day 7

      Am Ende der Lofoten, unser Wendepunkt

      August 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir haben es geschafft. Das Dorf "Å" mit dem kürzesten Ortsnamen der Welt. Wir sind an der Spitze der Lofoten (zumindest soweit die Straße reicht) gekommen. Wie immer hatten wir Glück mit dem Wetter. Nach heftigen Regen auf der Hinfahrt haben wir unseren Spaziergang bei leichtem Nieselregen gestartet. Etwa 30 Minuten später wurde es warm und nochmal 30 Minuten später standen wir im T-Shirt im Dorf und am Hafenbecken. In einer Bäckerei haben wir uns mit leckeren Zimtschnecken versorgt. Leider hatte das lokale Stockfischmuseum wegen Krankheit der Mitarbeiter geschlossen. Ab jetzt bewegen wir uns wieder zurück Richtung Festland und dann ab morgen auch wieder Richtung Süden/Heimat. Als nächstes ist ein Zwischenstopp in einen Fisch-Restaurant geplant. Danach ist auf der einzigen Straße zurück ein Abstecher an einen kleinen Fjord vorgesehen bevor wir uns dann zum geplanten Campingplatz aufmachen.Read more

    • Day 6

      2023-04-06 Å

      April 6, 2023 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

      Hamnøy, Reine, Moskenes, Å i Lofoten....das sind die südlichsten Orte auf den Lofoten. Sie liegen nur wenige Kilometer auseinander und man findet hier eine Fülle an Postkartenmotiven. Und dann waren da wieder die Wintersurfer. Am Strand von Flagstad.
      Gerne hätten wir die verschiedenen Lichter, von der Nachmittagssonne bis zum Sonnenuntergang, ausgenutzt. Aber uns zieht es Nordwärts. Wir hoffen, noch Schnee am Nordkap zu erleben und eventuell noch weitere Polarlichter. Das wird immer schwieriger, weil die Nächte mit jedem Tag kürzer werden. Es geht auf die Mitternachtssonne zu.

      Für uns waren die Lofoten auf jeden Fall eine Reise wert. Und jetzt war auch die beste Zeit dafür. Gutes Wetter, nicht zu kalt und außerhalb der Saison. Ansonsten, können wir uns vorstellen, ist es hier bestimmt ziemlich voll. Sind aber auch zu schön, die ganzen Fotospots. Einzig die Wanderungen zu den Aussichtspunkten auf den Bergen, die hätten wir noch gerne mitgenommen, aber dazu war der Boden zu rutschig bei dem Tauwetter. Aber es war trotzdem schön.
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    • Day 36

      Die Orte im Süden

      November 2, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Den nächsten Tag lassen wir ruhig angehen. Wir fahren noch zu den 3 südlichsten Dörfern der Lofoten, u.a. nach Sorvagen und dem Fischerort mit dem knackigen Namen A mit seinen zum Teil 150 Jahre alten Fischerhäuschen.

      Plötzlich stellen wir jedoch fest, dass kein Wasser mehr aus den Leitungen unseres WoMos kommt. Es stellt sich heraus: Die Wasserpumpe ist defekt. Reparaturmöglichkeiten? In der Nähe von Bodo auf dem Festland gibt es eine sehr gut bewertete Werkstatt. In die Richtung wollten wir ohnehin als nächstes, da eine Wetterbesserung nicht in Sicht ist. Also nehmen wir entgegen unseren ursprünglichen Plänen noch die abendliche 19.00 Uhr - Fähre, die gegen Mitternacht in Bodo ankommt. Wir fahren direkt auf das Gelände der Werkstatt, kommen dort erst deutlich nach Mitternacht an und übernachten direkt vor Ort. Früh sind wir wieder auf den Beinen, um bei Öffnung der Werkstatt direkt unser Problem schildern zu können. Um 9.00 Uhr morgens ist die neue Pumpe bereits eingebaut, wir können weiter fahren. Super Service der Werkstatt und große Erleichterung bei uns.

      Ein bisschen traurig ist, dass wir damit die Lofoten so plötzlich verlassen haben, dass wir es kaum gemerkt haben. Sie sind landschaftlich so zauberhaft, auch wenn wir mit dem Wetter nicht das größte Glück hatten. Und ein bisschen traurig ist auch, dass wir jetzt definitiv auf der Rückreise sind, auch wenn es erst mal noch nur gaaaanz langsam ist😉😂… .
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    You might also know this place by the following names:

    Norwegian Fishing Village Museum Å, Norwegian Fishing Village Museum A

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