Norja
Stryn

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 22

      Avleinssætra

      20. toukokuuta 2024, Norja ⋅ ☀️ 14 °C

      Pünkösd vasárnap este 10-kor Orsi belibbentette, hogy ha van kedvem, menjek velük kirándulni másnap egy 5-6 órás túrára. 😳 Izé. a boltban, se szendvicsnekvaló, se egy müzliszelet... mondtam neki, hogy ha lehetek a 3. gyerek, akkor szívesen! 😊
      A közeli Avleinssætra volt a cél, ami a Huarenről indul, így addig autóval mentünk. Nem is tudom, hogy eddig erről miért nem mesélt nekem Orsi, ez egész szép túra tud lenni, ha már lentről gyalog megy az ember; és nincs is messze.
      Gabi, a patikus magyar lány is jött a kisfiával, Noellel. Egészen összebariztunk, szimpi csaj.

      Nagy mellénnyel indultam a túrának, ha a gyerekek bírják - gondoltam - akkor nekem meg sem fog kottyanni! Ahhhaaaa... meg ahogy azt Móricka elképzeli!!! Mondjuk Olíviát tényleg úgy kellett noszogatni a végén, de a két kiskrapek csak úgy szaladt fel a hegyre! Banyek, 2 éve még csak úgy tipegtünk velük!

      Felérve csodás kilátásunk, és Odd jóvoltából fincsi meleg kávénk volt! 😊
      Én így belejöttem, hogy mentem volna tovább, de Gabiéknak már menniük kellett.
      Jó kis kirándulás volt!

      Ja, igen. És találkoztunk Olaffal! 🤪
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    • Päivä 26–30

      Zwischen Gewitter und Kaiserwetter

      19. kesäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach zwei Tagen Sonne und Erholung von den Reisestrapazen der letzten Wochen machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden. Auf einem kleinen „Campingplatz“, der eher eine Jugendherberge mit fünf Stellplätzen für Camper war, trafen wir unseren guten Freund Laurenz, der sich zuvor auch durch die Weiten Schwedens geschlagen hatte und uns jetzt für die nächsten Wochen mit seinem kleinen orangenen Flitzer begleiten wird. Wir machten uns also nun zu dritt weiter auf den Weg Richtung Geirangerfjord. Dabei durchquerten wir einzigartige Täler und sahen traumhafte Seen. Als es dann an einem Morgen über den Trollstigen gehen sollte, war dieser leider geschlossen und wir mussten außen um den Berg herum fahren. Das war leider ein wenig unglücklich, aber es machte nichts, denn dadurch fanden wir den wunderschönen Spot, den ihr auf Bild 7 seht. Und hey, wer hätte gedacht das ein Umweg so fotogen sein kann? Nach einem Tag Sonne tanken, gutem Essen und dem schlimmsten Gewitter, das wir je erlebt hatten (auf Regen sind wir ja mittlerweile eingestellt), war unser Ziel nun wirklich der Geirangerfjord. Bei Ankunft ging es erstmal zu einem „Spaziergang“, der sich als dreistündige Wanderung entpuppte. Der Bergsee als Ziel war allerdings eine schöne Belohnung, auch wenn es mal wieder regnete…
      Also danach nass ins Auto und runter zu den großen Kreuzfahrtschiffen. Das war wirklich beeindruckend, wobei man bei den ganzen Touristen wirklich verrückt werden könnte. Nach einer Nacht in der Nähe ging es dann weiter zum nächsten Spot an einem wunderschönen See, wo wir nun die Nacht verbringen werden, bevor es dann in den nächsten Tagen so langsam Richtung Bergen geht.
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    • Päivä 12

      Loen

      25. kesäkuuta 2024, Norja ⋅ ☀️ 17 °C

      Mit dicker Schniefnase und noch dickerem Hals startet der Tag. Über Nacht ist leider keine Wunderheilung eingetreten, und eventuell waren die 0° auf dem Berg gestern auch nicht soooo hilfreich.
      Die Erkältung ist also voll da, die Stimme dafür weg. So ein Käse.

      Das heißt dann wohl Abschied nehmen von der einen oder anderen geplanten Wanderung... zumindest für die nächsten paar Tage, dann sehen wir weiter.

      Zum Glück ist unser heutiges Ziel Loen auch ohne jegliche Action eine Reise wert. Der riesige Jostedalsbreen Gletscher streckt hier besonders keck seine vereisten Arme über den Berg, und drum herum liegen mehrere Seen mit einer fast schon unnatürlich anmutenden tieftürkisen Farbe.

      An einem davon, am See Oldevatnet schlagen wir dann unser Lager auf. Direkt am Wasser, neben einem rauschenden Fluss und mit Blick auf Gletscherzunge. Die Campingplätze liegen hier wie an einer Perlenschnur hintereinander am Ufer, einer schöner platziert als der andere.

      Und so wird heute nicht mehr viel gemacht außer am Wasser zu hocken, fleißig Taschentücher weg zu tröten und mit Traumaussichten auszuruhen.
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    • Päivä 13

      Like ice in the sunshine

      26. kesäkuuta 2024, Norja ⋅ 🌫 10 °C

      Der Tag startet feucht-fröhlich: feuchte Kulisse, feuchte Nase, feuchter Zeltboden.

      Über Nacht hat es doch noch ordentlich geschüttet. Erkenntnis am Morgen: Wir haben uns zu dämlich beim Zelt abspannen angestellt. Nun ist das Wasser dorthin geflossen, wo es absolut nicht hin gehört - zwischen Groundsheet und Zeltboden - und hat die Isomatten von unten durchnässt. Dafür ist aber der Rasen trocken geblieben. So muss das sein!🤦‍♀️

      Zum Glück gewinnt die Sonne schon bald die Oberhand. Das Frühstück erfolgt bereits im Warmen und die Isomatte kommt über die Wäscheleine, respektive Campingtisch. Mit sonnengetrockneten Sachen kann's dann ja endlich los gehen, auf zu neuen Ufern!
      ...an die Westküste, um genau zu sein.

      Vorher entscheiden wir uns aber noch für einen ultra spontanen Abstecher zum Kjenndalsbreen. Spontan insofern, dass ich erst direkt vorm entscheidenden Kreisverkehr eine Turbo-Recherche betreibe, dann kurzentschlossen Christian "Hier lang!" zuhuste ... und er es sogar noch schafft,
      a) einfach mal auf mich zu hören ;-) und
      b) die richtige Ausfahrt im richtigen Moment zu erwischen.

      Fast schon ein magischer Moment für mich.

      Noch magischer ist dann allerdings das Tal, durch das wir anschließend fahren. Wir haben das Gefühl, durch so eine Art Portal gefallen zu sein, so unwirklich schön und verträumt ist es hier.
      Die Wolken lösen sich langsam über dem tiefblauen See Lovatnet auf, alles erstrahlt leuchtend im nördlichen Sonnenlicht und am Ende des Tals wartet überwältigend der Gletscher Kjenndalsbreen, glitzernd eingerahmt von mehreren Wasserfällen.
      Wow. Da hört sogar meine Nase kurz ehrfürchtig auf zu laufen.

      Wir überschlagen uns mit den Fotos, gerade noch rechtzeitig bevor die ersten Busladungen mit Touristen kommen, und quetschen uns danach mehr als zufrieden die sehr enge Straße wieder zurück.

      Der ganze Abstecher hat mit Fotostopps und allem insgesamt 2 Stunden gedauert und wir sind äußerst froh darüber!
      Denn merke: Wo ein Wille is, is auch ein Umweg.
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    • Päivä 29

      Camperalltag

      29. kesäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 8 °C

      Da es heute kaum etwas zu sehen und zu erzählen gibt, weil wir heute sehr viel gefahren sind, um zurück in die Gletscherwelt zu gelangen, gibt es ein paar Einblicke in unser Camperleben.

      Das wichtigste zuerst:
      Alles im Camper hat seinen festen Platz und da darf niemals nie etwas umsortiert oder jemals daran gerüttelt werden. Das ist Regel 1-10.

      Denn die (Selbst) Organisation im Camper, also auf wirklich wenig Raum, ist das A und O.

      Da wir unseren gewählten Camper, den VW Grand California (der fährt wie ein junger Gott 😂) , schon letztes Jahr in Rumänien Probe gefahren sind, wussten wir, was wir uns noch alles besorgen müssen, um noch mehr Stauraum zu gewinnen.

      Der Grand California (kurz Cali) hat uns letztes Jahr vor allem aufgrund des modernen Designs, den durchdachten Details, dem Fahrspaß und ich gebe zu - auch wegen der schönen Ambientebeleuchtung im Innenraum überzeugt. 🫢

      Seit letztem Jahr verfolge ich also in diversen Cali Foren mit, welche - vor allem IKEA - Produkte uns das Leben im Camper einfacher machen.

      Und die haben wir uns vor Abreise besorgt und den Cali erstmal umdekoriert und erweitert. Neben etlichen Haken, einer Handtuchstange im Bad, Regale über dem Kochfeld und Trillionen Boxen und Netze zum sortieren, haben sich Dinge wie unser mobiler kleiner Omnia Ofen, unsere elektrische Fliegenklatsche oder unser Heizlüfter bewährt und leisten uns gute Dienste.

      Das Camperleben an sich ist dann ein bißchen wie Hostel 2.0. Man teilt sich mit Fremden die Duschen, hofft darauf das wenigstens ein Abwaschbecken einigermaßen sauber ist, wacht, wenn man Pech hat, früh morgens schon mit irgendwelchen Lautschwatzern auf und weiß nie wer sich das Bett (den Platz) neben einen mit sich teilt.

      Das einzige was sich dann doch noch unterscheidet ist, dass man immerhin sein eigenes Bett, Küche und (Notfall) Klo hat. Und in den meisten Fällen können wir uns aussuchen mit welchem schönen Blick wir einschlafen und aufwachen wollen.

      Die Arbeiten im und um den Camper haben wir uns schon letztes Jahr stillschweigend aufgeteilt. Gerade vor Abfahrt gibt es vieles zu Bedenken. Strom ab, Gas aus, Wasser ablassen und auffüllen, sind alle Fenster zu ? Ist alles gut verstaut? Muss die Toilette entleert werden. Etc. pp. Ja wer dachte wir würden uns 4 Monate um Hausarbeiten drücken, liegt falsch. Wir müssen sogar 2 mal täglich per Hand abwaschen. 😂

      Und so ein Camper der immer in der freien Natur steht, wird auch schnell dreckig und so ist unser tägliches Ausfegen ein Kampf wie David gegen Goliath.

      Apropos David gegen Goliath: Da es prinzipiell auf jedem bisher angesteuerten Campingplatz viel zu wenig Duschen gibt, muss man wirklich immer schnell sein, um eine zu ergattern.
      Zum Glück stehen viele Camper schon um 6 auf (um pünktlich um 12 Uhr am nächsten Campingplatz zu sein), so dass viele dann schon durch sind, bevor wir ins Bad gehen. Prinzipiell hätten wir uns die Camping Ausstattung in Norwegen jedoch viel, viel besser vorgestellt. Dafür das hier Abermillionen Camper unterwegs sind, sind Bäder und Küchen teilweise unterirdisch. Von Gemeinschaftsräumen ganz zu schweigen. Die gibt es zu 80% gar nicht.

      Das allerschlimmste ist aber, dass wir ohne Ende Kleingeld horten müssen, denn auf den meisten Plätzen muss für eine warme Dusche Geld eingeworfen werden. Gott wie das nervt. Wir dachten eigentlich wir könnten Bargeldlos unterwegs sein, stattdessen rattert bei jeder Bremsung die umfangreiche 10 Kronen Münzsammlung.

      Seien wir mal ehrlich: Die meisten Campingplätze leben oft allein von ihrer wunderschönen Lage.

      Naja. Wir wollen nicht meckern, aber es hat uns doch gewundert, dass in so einem Pro Camping Land die Ausstattungen so sind wie sie sind. 🤔

      Zum Schluss gibt es noch ein paar Eindrücke von dem was wir hier so zu essen zaubern. Dank Omnia können wir ja sogar backen und so essen wir nicht nur Suppen und One Pot Gerichte, sondern auch Aufläufe, Kuchen, warme Brötchen, Pizza. (…) Eine kleine Auswahl von unserer Camperküche gibt es in den Fotos.
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    • Päivä 31

      Abpaddeln und abmühen

      1. heinäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 8 °C

      Schon gestern Abend überlegen wir hin und her, ob wir noch eine Nacht auf dem schönen Campingplatz Gryta bleiben oder weiterfahren. Eigentlich wollten wir ja unbedingt noch paddeln, aber dafür müsste das Wetter mitspielen. Nach dem Frühstück, packen wir erstmal zusammen, aber dann klart es etwas auf und wir entscheiden zu bleiben.

      Wir schnappen uns Paddel, Schwimmweste und Boot und steuern in Richtung Gletscher. Und siehe da, da kommt dann auch die Sonne raus. Herrlich. Insgesamt sind wir knapp 7 Kilometer unterwegs. Als wir zurückkommen ist es so sonnig, dass wir sogar unsere Markise auf- und uns etwas entspannen können.

      Da es so schön ist, beschließen wir nach einer leckeren Portion Eis und Bananenbrot noch eine kleine Wanderung zu machen, die direkt am Campingplatz startet.

      Und das war eine super gute Idee. Wir wandern knapp 45 Minuten nur aufwärts bis wir den Storesteinen und Gytrifossen (wer es bis jetzt noch nicht kombiniert hat - alle von und zu "Fossen" sind Wasserfälle) erreichen, machen spektakuläre Fotos und freuen uns total über die schöne Aussicht auf den unverschämt türkisblauen Oldevatnet See sowie auf den Gletscher dessen Name ich nicht kenne, in den ich mich aber sowas von verliebt habe.

      Auf dem Rückweg denken wir abermals, "was das sind wir hier echt alles hochgelaufen?" und freuen uns schon auf unser Abendessen. Es gibt nämlich Lofoten Torsk (Dorsch) aus dem Omnia.

      Danach schauen wir uns auf Youtube passenderweise das neue Lofoten Video von unserem Freund Christian an und freuen uns schon darauf, was uns dort erwarten wird.
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    • Päivä 7

      SandeCamping Loen, der schönste

      17. heinäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

      Auf der E15, eine Fahrt durch spektakuläre Landschaften. Nachdem wir ganz cool die einspurige Straße durch die Berge passiert haben, sind wir endlich da! Alte Freundschaft mit dem schönsten Platz ❤️den wir 2018 entdeckt haben. Alles im Regen, die Sicht zum Gletscher ist heute noch verhangen. Hier bleiben wir erstmal ☺️Lue lisää

    • Päivä 9

      Auf den Staurinibba

      19. heinäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 18 °C

      Von 0m auf 1379m geliftet und gewandert, sehr schön! Grandioser Ausblick! Am letzten Ausläufer des Nordfjords, also Meeresspiegel, sind wir mit dem Skylift auf 1011m gegondelt und weiter hoch zur/ zum Staurinibba gewandert.Lue lisää

    • Päivä 11

      Kleine Wanderung nach Tjugen

      21. heinäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind noch in Sande, der Sommer verkrümelt sich heute wieder 😀das Wasser ist richtig kalt. Ich bin nach Tjugen gewandert, es ging immer nur hoch 😅Morgen geht es weiter, Richtung Trondheim. Wir freuen uns schon auf die Atlantikstraße.Lue lisää

    • Päivä 8

      Fjord View From 3600 ft

      30. heinäkuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 15 °C

      Yesterday, we showed you the amazing tunnel system on our road trip. Today, we found something more odd than impressive. When we saw the huge white round blobs lying in fields along A16, we didn't have a clue. But a quick Google search gave us the answer. These are tractor eggs, plastic covered bales of sileage. Or are they? The locals have another answer. They call them troll eggs and say they hatch in September/October! Others say they are huge marshmallows that are offerings for the local trolls, to keep them full so they won't hunt for humans. So now you know!

      The highlight of our day was the Loen Skylift. It carried us 3,316 feet up Mount Hoven. We had great views of 2 fjords, but the best views were higher. So, of course, we hiked higher! It was COLD, but exhilarating!

      We're in front of a roaring fire now, after enjoying 2 new fish options for dinner, Monk Fish and Hake. Tomorrow ... Briksdalbreen Glacier. ❄️
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