Omã
Muḩāfaz̧at Masqaţ

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Viajantes neste local
    • Dia 124

      Bimmah Sinkhole

      2 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser Platz an der Küste war bis 3:15Uhr sehr ruhig, bis auf das Meeresrauschen. Dann kamen zwei Autos und packten neben uns drei Zelte aus. Dann wurde Feuer gemacht und bis morgens gebrabbelt.

      Dabei ist hier so viel Platz….

      Naja, wir sind dann nochmal zu Sinkhole, diesmal zum schwimmen. Und wir hatten Glück, bis auf ein paar Spanier waren wir alleine.

      Super Toll hier zu baden.

      Als wir fertig waren kam ein ganzer Bus mit Touris.

      Zurück am Parkplatz haben wir „Ziellos_reisen“ kennen gelernt. Tanja und Cello aus der Schweiz sind schon 3 Jahre auf Tour und kommen von Südafrika (Fähre Kenia-Dubai)
      Sehr netter Kontakt, wer weiß wo und wann man sich wieder sieht.

      Die waren gestern an Wadi Dayqah Dam, da wollen wir nun hin

      Auf den Weg dorthin passieren wir die 15.000 km. Und zur Belohnung bekommt “Brauni” eine Wäsche spendiert.
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    • Dia 124

      Wadi Dayqah Dam

      2 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter geht es zum größten Stausee Omans.

      Wikipedia:
      “Der Wadi-Dayqa-Damm ist der größte Stausee in Oman. Der dazu gehörige Staudamm besteht aus dem 75 Meter hohen und 410 Meter breiten Hauptdamm aus Beton, und einem 48 Meter hohen und 360 Meter breiten Satteldamm aus Stein.

      Das Reservoir fasst 100 Millionen Kubikmeter Wasser auf 350 Hektar Fläche – ca. das Doppelte der durchschnittlichen jährlichen Wassermenge des Wadis.

      Neben dem Hochwasserschutz dient der Damm der Trinkwasserversorgung der Region Quriat und des Großraums Maskat. Jährlich sollen 35 Millionen Kubikmeter Trink- und Brauchwasser bereitgestellt werden.”

      Das wirklich beeindruckende ist die Lage inmitten der Berge. Im Besucherzentrum bekommen wir eine kurze Führung und draußen noch einen Kaffee.

      Auf dem Gelände oben an der Staumauer dürfen wir leider nicht übernachten, aber unten an der Staumauer gibt es einen netten Platz.
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    • Dia 123

      4 Monate on the Road, Oman

      1 de janeiro de 2023, Omã ⋅ 🌙 22 °C

      Nun sind es schon 4 Monate, fast 15.000km und seit einem Monat sind wir im Oman.

      Auch hier ist es wieder anders als in Saudi, Kuwait oder Bahrain. Die Menschen sind freundlich, aber man merkt das Sie viel mehr Erfahrungen mit Touristen haben.

      Na ja, an dem Grenzübergang vom neuen Highway 95 nach Ibri hat das nicht gestimmt, aber gut, wir waren spät dran und die Tagschicht hatte wahrscheinlich Feierabend.

      Übrigens: nachdem wir heute unser Visa verlängert haben, wissen wir, alle Polizeistation sehen gleich aus. Angefangen vom Gebäude, über den Warteraum bis zum Schalter und die Büroaufteilung.

      Ansonsten ist es hier sehr relaxed. Und nicht nur die Omanis sind sehr freundlich, auch die vielen Expert’s.
      Insbesondere aus Indien, Bangladesch und Pakistan.
      Häufig werden wir auch von Ihnen angesprochen oder man winkt uns zu. Wenn sie einen Fragen woher man kommt, fragen Sie auch immer ob man schon in Ihren Heimatländern war.

      Toll ist auch, das man fast Überall frei stehen darf. Egal ob in der Stadt oder in der Natur, alles kein Problem.

      Und apropos Sicherheit: Hier fühlen wir uns 100 mal sicherer als in Europa, von Deutschland ganz abgesehen.
      Das Auto kann man überall offen lassen, wenn man Handy irgendwo liegen lässt, ist es am nächsten Tag immer noch da. Häufig wird man angesprochen, ob man Hilfe braucht, und das ist nicht nur so dahergesagt.

      Angenehm sind auch die Spritpreise, 60 Cent der Liter ist schon ok.

      Ann:
      Ich will diesmal über die Weite und die Stille schreiben, die mir hier im Oman oder in der Wüste so gefallen hat.
      Wenn man von Weite, Leere und Stille spricht, ist das bei weitem nicht so, wie in Europa. Die Weite ist riesig und ich kann schon verstehen, das man darin Platzangst bekommen kann …soweit das Auge reicht ist …NICHTS…gar nichts ….das kann einen bedrücken und ängstigen!! Mich macht es still, still in mir und ich fühle mich frei …ich fühle mich klein und denke …wir sollten lernen dankbarer, achtsamer und demütiger durchs Leben gehen …ich fühle mich glücklich, dies spüren zu dürfen.

      Stille und ich meine richtigeSstille …so tiefe Stille habe ich noch niemals vorher gehört….gut, in den Bergen war es so leise, das ich den Schnee habe fallen hörte , aber das hat nichts mit der Stille in der Wüste zu tun.
      Ich versuchte irgendetwas zu hören und wenn es nur das Rauschen des Windes gewesen wäre….aber selbst der war nicht da… es gab einfach nur diese enorme, große STILLE !!!

      Weite und Stille sind seitdem in mir verankert …beides zusammen ergibt tiefen Frieden…

      Ich könnte danach süchtig werden …oder bin ich es schon ?
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    • Dia 125

      Quriyat

      3 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Staudamm haben wir sehr ruhig gestanden und super geschlafen.

      Es geht wieder zurück zur Küste nach Quriyat. Das ist ein kleines Fischerdorf mit einem sehr schönen Vogel-Strand an einem Meerwasser-See.

      Hier beobachten wir Kormorane, einfache Graureiher, Silberreiher, Enten, Flamingos, brauner Sichler und andere, deren Namen wir nicht kennen.
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    • Dia 125

      Riyam und das National Museum Oman

      3 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ☀️ 23 °C

      Riyam ist ein Ortsteil von Muskat und bekannt für den Al Alam Palast.

      Doch bevor wir die Stadt erreichen fahren wir wieder durch eine grandiose Bergwelt. Das Gestein schimmert in Grün, dann in Rot, daneben in Gelb. Unbeschreiblich.

      In Riyam wird es dann Touristisch. Im Hafen liegen neben zwei Schiffe des Sultans, die AIDA Cosma. Ob Sie mit 5000 Passagieren ausgebucht ist, wissen wir nicht, aber um 17:15 Uhr hat sie abgelegt mit Ziel Dubai.

      Gut für uns, so sind morgen weniger Touris hier.
      Neben dem Hafen und dem Sultanspalast liegt hier auch das National Museum Omans. Die Ausstellung ist sehr beeindruckend für uns, da wir einige Fundstücke aus Ausgrabungen sehen, die wir schon besucht hatten.
      Überhaupt ist das Museum sehr schön gegliedert.
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    • Dia 125

      Al Alam Palast

      3 de janeiro de 2023, Omã ⋅ 🌙 21 °C

      Zum Abend sind wir zum Al Alam Palast.

      Der ist riesig, allerdings kann man alles nur von Außen sehen. Und Geld spielen hier keine Rolle.

      Wikipedia:
      Der Qasr al-ʿAlam ist ein königlicher Palast in Maskat im Sultanat Oman. Der Palast wurde Anfang der 1970er Jahre im Auftrag von Sultan Qabus durch eine indische Baufirma errichtet. Heute dient der al-Alam-Palast ausschließlich repräsentativen Zwecken, wie beispielsweise dem Empfang von Staatsgästen oder der jährlichen Tea Party zum Nationalfeiertag.Leia mais

    • Dia 126

      Mall of Oman

      4 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ⛅ 24 °C

      Zum Nachmittag sind wir in die größte Mall des Oman gefahren.

      Da die Parkplätze alle eine Höhenbegrenzung von 2,40 Meter haben, mussten wir auf dem Busparkplatz im Parkhaus der Mall parken.

      Hier in der Mall gibt es auch ein Snowland. Allerdings nicht zum Skilaufen, sondern „nur“ Schlittschuh und Rodeln. Und eine Seilbahn unter der Decke.

      Daneben natürlich auch Sportgeschäfte mit Winter-Kollektion. Im Giftshop zum Snowland kann man Schnee in der Dose kaufen, aber nicht ganz billig.
      In der Mall sind alle renommierten Firmen vertreten und noch einige andere. Zum Beispiel ein Japanischer Laden.

      Bei der französischen Cafe-Kette „Paul“ trinken wir noch einen Cappuccino und kaufen dort ein sehr leckeres Körnerbrot.

      Zum Übernachten sind wir wieder an die Küste, diesmal nach Neu-Muskat.
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    • Dia 126

      Bait Al Zubair Museum

      4 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ⛅ 24 °C

      Hier in Alt-Muskat gibt es einige Museen, wir besuchen das Bait Al Zubair, ein Kulturmuseum.

      Es gefällt uns noch besser als das National Museum. Hier sind u.a. die Trachten der Frauen und Männer sehr gut erklärt. Jetzt wissen wir auch warum die Omani-Männer links neben dem Hals einen Bömmel hängen haben:
      Dort ist etwas Parfüm dran.

      Und früher hatten Sie anstelle einen Kugelschreiber, ein Behälter mit schwarzer Schminke, in der Brusttasche. Hiermit wurden die Augen geschminkt, zum Schutz gegen die Sonne.
      Alles sehr interessant.

      Im neben Gebäude war noch eine Galerie, auch schön.

      Um 9:30 Uhr sind wir schon im Museum und haben Glück. Als wir fertig sind, kommen nacheinander 6 Gruppen von der Costa Toscana, einem Kreuzfahrtschiff mit 6218 Passagieren. Da sind wir dann schnell weg.
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    • Dia 15

      Muskat

      5 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute 8.30 Uhr in Angekommen zuerst natürlich die Wetter Lage für euch 😎. Das erste mal liegt ein anderes Kreuzfahrtschiff vor Anker die MSC Opera. Nach den Hafenformalitäten Liefen wir ums Hafenbecken bis zur Weihrauch Tasse vis a vis vorne vom Bug. Anschliessend machten wir mit einem anderen Schweizer Pärchen eine Rundfahrt mit dem Taxi👍
      Am Abend dann Weiterfahrt 2 Seetage nach Mumbai. Dieses Lustige Farbige Gebäude ist der Sitz vom Sultan vom Oman.
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    • Dia 127

      Große Sultan-Qabus-Moschee

      5 de janeiro de 2023, Omã ⋅ ☁️ 22 °C

      Wikipedia:
      Die Große Sultan-Qabus-Moschee ist die Hauptmoschee in Oman. Sie gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Landes und als eine der weltweit größten Moscheen.

      1995 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, die 2001 mit der feierlichen Eröffnung abgeschlossen werden konnten.

      Der Gesamtkomplex wurde aus 300.000 Tonnen indischem Sandstein errichtet.

      Die große Männergebetshalle ist quadratisch angelegt und misst im Außenmaß 74,4 m × 74,4 m. Sie bietet Raum für 6.500 Gläubige.
      Rechnet man zu den Gebethallen alle weiteren Innenhöfe und Wandelgänge hinzu, beträgt die Gesamtkapazität der Anlage 20.000 Gläubige.

      Der darin verlegte 4293,45 m² große Gebetsteppich (70,50 m × 60,90 m) gilt als ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Die Herstellung dieses handgeknüpften Teppichs führte an die Grenzen des technisch Machbaren. Für diese Größe existieren keine Knüpfstühle. Daher musste der Teppich in mehreren, musterkonformen Einzelteilen gefertigt werden. Geknüpft wurden diese in Nischapur in der ostiranischen Provinz Razavi-Chorasan. Sechshundert Knüpferinnen waren drei Jahre lang in jeweils zwei Schichten mit der Herstellung der Einzelteile beschäftigt. Dabei wurden insgesamt 1,7 Milliarden Knoten um die Baumwollkette geschlungen. Anschließend wurden die Einzelteile nach Maskat transportiert und vor Ort zusammengenäht. Dies nahm vier weitere Monate in Anspruch. Insgesamt wiegt der Teppich 22 Tonnen. Ein Preis wurde nicht bekannt gegeben, im Jahr 2000 aber auf 5,2 Mio. US-Dollar (etwa 5,5 Mio. Euro) geschätzt.“

      Das ganze Areal ist sehr beeindruckend. Angefangen von den vielen blühenden Bäumen und Blumenbeete außen herum. Die Säulengänge mit schönen Keramiken. Die große Halle mit der tollen Kuppel. Der Teppich, …und und und.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Muḩāfaz̧at Masqaţ, Muhafazat Masqat, محافظة مسقط

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