Alaska & Kanada

July - August 2019
A 62-day adventure by Osi Read more
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  • Day 10

    Kenai Fjords National Park

    July 10, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Einen ganzen Tag lang konnten wir heute von einem Boot aus die wunderbare Küstenlandschaft dieses Nationalparks geniessen, der nur vom Wasser aus „zugänglich“ ist.

    Wunderschöne Stimmungen und Tiere zu Wasser und in der Luft noch und noch.

    Hier wird einem eindrücklich klar, wie unberührt weite Teile dieses Landes wirklich sind. Dass dies so bleibt, dafür sorgt seit 1916 der National Park Service des U.S. Departments of the Interior, eine weltweit einmalige Organisation, nicht nur, was die Anzahl Nationalparks betrifft (bis heute 419, von einzelnen Gebäuden bis zu grossen Naturparks), sondern auch, wie diese dem Publikum vermittelt werden. Eine wirklich eindrückliche Errungenschaft.
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  • Day 12

    Seward II

    July 12, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute ging‘s zuerst zum Exit Glacier einer der vielen Gletscher, der vom Harding Icefield in den Golf von Alaska getrieben werden. Auf dramatische Weise kann man hier sehen, wie stark in den letzten Jahrzehnten auch hier die Gletscher zurückgegangen sind. Auf dem Spazierweg zum Gletscherende wird mit Jahrestafeln angezeigt, wo sich die Spitze des Gletschers im entsprechenden Jahr befand. Im Bild unten seht ihr die Marke von 2010 und im Hintergrund das aktuelle Gletscherende ...

    Der Höhepunkt des Tages war allerdings der Besuch im Hundezwinger der Familie Seavey. Sie züchten Alaska Huskys, die jährlich am Iditarod, dem längsten Hundeschlitten-Rennen der Welt, teilnehmen. Es wird seit 1973 auf Teilen der historischen Hundeschlitten-Strecke von Seward nach Nome am Norton Sound der Bering Strasse durchgeführt. Es ist 1´600 km lang, und etwa 60 Schlitten mit je 14 Hunden und ihrem Musher (Schlittenführer, vom französischen „marcheur“) legen die Strecke (mit Pausen) in etwas mehr als acht Tagen zurück. Seward ist der nördlichte eisfreie Hafen von Alaska. Die Goldsucher kamen mit dem Schiff um die Jahrhunderwende bis dorthin und konnten vor dem Bau der Alaska Railroad nur mit Schlitten und Hunden in die Goldabbaugebiete gelangen.

    Die etwa 200 Hunde des Zwingers trainieren das Ziehen der Schlitten im Sommer mit Wagen gefüllt mit Besuchern auf Waldwegen. Ein einmaliges Erlebnis.
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  • Day 12

    Seward III

    July 12, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Museumstag: zuerst ins Alaska SeaLife Center, dann ins Seward Museum.

    Das Alaska SeaLife Center beschränkt sich angenehmer Weise auf die Tierwelt in der näheren Umgebung und stellt diese auf kleinem Raum unmittelbar nahe dar. Hauptattraktion ist der Steller sea lion Woody, das mit Abstand grösste Tier in den vielen Aquarien. Aber auch die kleinen, stillen Lebewesen in den Nebenbecken haben ihren Reiz, den ich euch mit den Bildern unten zu übermitteln versuche.

    Im „Heimatmuseum“ geht es um allerlei Lokales, so auch um die Verwüstung des Ortes im grossen alaskischen Erdbeben vom 27. März 1964. Es war mit einer Stärke von 9,2 auf der Richterskala das zweitgrösste je gemessene Erdbeben der Welt und es dauerte viereinhalb Minuten. Grösser war nur noch das Beben in Valdivia in Chile 1960 mit einer Magnitude von 9,5. Der 25 Minuten später eintreffende Tsunami mit einer Wellenhöhe von etwa drei Metern drang 1,4 km ins Landesinnere ein und zerstörte einen Grossteil der Ortschaft. 12 Menschen kamen dabei ums Leben.

    Im Museum gefeiert wird auch ein kleiner, ortsansässiger Junge von 13 Jahren mit Namen John Ben „Benny“ Benson, der in einem Wettbewerb im Jahre 1926 zur Gestaltung der Fahne von Alaska den ersten Preis gewann. Im Jahr darauf wurde sein Entwurf zur offiziellen Flagge des Territory of Alaska und 1959, nach der Anerkennung des Territoriums als Bundesstaat, zur Staatsflagge.

    Benny Benson erklärte seinen Entwurf wie folgt: „The blue field is for the Alaskan sky and the forget-me-not, an Alaskan flower (heute Staatsblume). The North Star (Polarstern) is for the future state of Alaska, the most northerly in the union. The Dipper (Schöpflöffel) is for the Great Bear (Sternbild Grosser Bär) - symbolizing strength.“
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  • Day 13

    Stateroom Nr. C206

    July 13, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach einer kurzen Busfahrt von Seward nach Whittier sind wir nun also an Bord unseres dritten Kreuzfahrtschiffes gelangt, der Royal Princess. Mit 3‘560 Passagieren und einer Länge von 330 m grösser als die Voyager of the Seas (3‘114 Passagiere und 311 m), auf der wir in der Südsee auf unserer Weltreise unterwegs waren, und einiges grösser als unser Atlantic-crossing ship, die Queen Mary 2 (2‘592 Passagiere, aber 345 m lang), was die Passagiere betrifft.

    Die Royal Princess wurde 2013 von Stapel gelassen und ist im Ranking der grössten Kreuzfahrtschiffe an 28. Stelle (Voyager of the Seas: Rang 34; Queen Mary 2: Rang 23, wegen der Tonnage). Wie irrwitzig dieses Rennen um das grösste Schiff der Welt ist, zeigen die Daten des zurzeit grössten Schiffes, der Symphony of the Seas aus dem Jahre 2018, mit 5‘518 Passagieren und einer Länge von 361 m. Die Titanic mit ihren 2‘400 Passagieren und einer Länge von 269 m kommt im Vergleich dazu wie ein Schiffchen daher (vgl. Bild unten).

    Der erste Eindruck dieses Riesenhotels auf See ist, dass bei diesem Schiff zugunsten von mehr Kabinen im Vergleich zur Voyager of the Seas Abstriche bei den allgemein zugänglichen Flächen und Spezialangeboten gemacht wurden. Mehr dazu in den folgenden Footprints.

    Unsere Kabine (im Cruise-Jargon „Stateroom“ genannt) ist recht komfortabel; wiederum haben wir unseren eigenen Balkon.
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  • Day 14

    Royal Princess

    July 14, 2019 ⋅ ⛅ 14 °C

    3’828 Passagiere aus 34 Nationen befinden sich auf der Royal Princess. Die meisten davon sind aus den USA (3‘251), dann folgt Kanada (255), China (65), Grossbritannien (44), Mexiko (40) und Australien (34). Schweiz: 6.

    Das Schiff legt heute an der Yakutat Bay eine fünfstündige Pause ein, damit man ein Auge voll vom Hubbard-Gletscher, der sich hinten in der Bay befindet, nehmen kann. Für ziemlich viel Geld kann man auch einen Bootsausflug an den Gletscher machen. Wir bleiben an Bord, da wir unser alaskisches Gletschererlebnis bereits auf unserem Ausflug in den Kenai Fjords National Park gehabt haben.

    Programm heute: Fitness (Bea und Osi), Line Dance (Bea), Lesen (Bea und Osi), Fotos machen (Osi), Essen (Bea und Osi).

    Die Fotos unten zeigen den obersten Teil des Schiffes mit den Pools, Jacuzzis, Spielfeldern und einer der beiden Glasboden-Passagen, die links und rechts über das Schiff hinausragen.
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  • Day 15

    Glacier Bay

    July 15, 2019 ⋅ ⛅ 10 °C

    Heute fuhr die Royal Princess in einen weiteren Nationalpark, den man nur zu Wasser besichtigen kann, die Glacier Bay. Es ist dies ein eigentlicher Fjord, der bis vor 250 Jahren noch ein Gletscher war, der bis an den Golf von Alaska reichte. Auf der Rundfahrt in der Bay kann man drei Gletscher sehen, an die das Schiff - im Gegensatz zum Kenai Fjord - aber nicht so nahe ran fahren kann, insofern hielt sich der Spektakel in Grenzen. Einzige Tierausbeute: die beiden Bald eagles auf der Eisscholle unten.

    Das Essen an Bord ist ausgezeichnet. Wie bei unseren anderen beiden Schiffen, der Voyager of des Seas und der Queen Mary 2, gibt es oben im Schiff zwei grosse Selbstbedienungsrestaurants, der Horizon Court und das Horizon Bistro, die rund um die Uhr offen sind. Will man bedient werden, geht man in eines der drei Bedienrestaurants, den Symphony, den Concerto oder den Allegro Dining Room. Daneben gibt es noch einige kleinere Spezialitäten-Restaurants.

    Morgen ist in Skagway unser erster Landgang angesagt.
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  • Day 16

    Skagway

    July 16, 2019 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

    Skagway (nach dem indianischen Ortsnamen Skagua) ist eine 1897 gegründete Goldgräberstadt am Taiya Inlet. Während des Gold Rush war der Ort Ausgangspunkt für zwei Trails, dem Chilkoot und dem White Pass Trail (53 resp. 69 km lang), in Richtung Klondike Fields, einem der grossen Goldfelder von damals. Die beiden Trails waren aber nur der Anfang einer Reise, die insgesamt gut und gerne 2‘000 km lang sein konnte.

    1898 bis 1900 wurde von Skagway entlang dem White Pass Trail eine 177 km lange Schmalspurbahn bis nach Whitehorse im kanadischen Yukon Territory gebaut, die White Pass & Yukon Railway, die das Erreichen der Goldfelder etwas vereinfachte.

    Heute ist der rund 1´000 Einwohnende grosse Ort eine Tourist Trap erster Ordnung. Jeden Tag legen zwischen vier und fünf Kreuzfahrtschiffe an und überfluten den historischen Bezirk - je nach Grösse der Schiffe - mit 10´000 bis 15´000 Besuchenden. Die meisten befahren dann auch die ersten 32 km der heute nur noch als touristische Attraktion dienenden Eisenbahn bis auf den White Pass und zurück.

    Geht man dann aber den historischen Spuren, die es im Ort überall noch gibt, nach und besucht das lokale Museum und die Ausstellung beim Visitor Center des Klondike Gold Rush National Historical Park, so kann man nachvollziehen, welche Strapazen all diese Menschen damals auf sich nahmen, um an das ersehnte Gold zu gelangen. Die meisten von ihnen hatten keinen Erfolg oder starben sogar beim Aufstieg in die Goldfelder im harten alaskischen Winter.

    Heute Nacht geht‘s weiter nach Juneau, der Hauptstadt Alaskas.
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  • Day 17

    Juneau

    July 17, 2019 in the United States ⋅ 🌙 30 °C

    Juneau (nach einem ihrer beiden Ortsgründer, Joe Juneau, benannt) ist seit 1906 Hauptstadt Alaskas. Da sie etwas exponiert liegt (ganz im südlichen Zipfel des Staates und nur per Fähre oder Flugzeug erreichbar) beschloss man in einer Volksabstimmung 1976 , die Haupstadt nach Willow ins Kernland nördlich von Anchorage zu verlegen. Da ein Umzug aber horrende Summen verschlungen hätte, beschloss man in einer zweiten Abstimmung, den Umzug doch nicht zu vollziehen.

    Angefangen hat die Stadt 1880 als Goldgräbermetropole, und bis 1944 wurde in der Umgebung von Juneau im Untertagbau Erzgestein abgebaut, das in riesigen Hammeranlagen an der Oberfläche zertrümmert wurde, um aus dem pulversierten Gestein das Gold auszusortieren. Dazu brauchte zwischen 10 und 20 Tonnen Erz, um eine Unze (= 28 g) Gold zu gewinnen. Als sich dies aufgrund des gossen Aufwands und des geringen Ertrags nicht mehr lohnte, aber auch weil die Arbeitskräfte aufgrund des Krieges nicht mehr zu rekrutieren waren, schloss die letzte Mine.

    Heute lebt die Stadt von der staatlichen Verwaltung und den täglich fünf bis sieben Kreuzfahrtschiffen, die jedes Jahr 1,3 Millionen Besuchende in den 33‘000 Einwohnende grossen Ort spülen . Hauptattraktion ist die Gondelbahn auf den „Hausberg“ Mount Roberts mit seiner wunderbaren Aussicht auf die Umgebung und das „Tahku - A Whale for Alaska“-Denkmal, eine riesiger Brunnen mit der Skulptur eines Buckelwals, der anlässlich des 50-jährigen Jubiläums Alaskas als Bundesstaat 2009 eingeweiht wurde.

    Auch in diesem Hauptort eines amerikanischen Bundesstaates hat mich das Regierungsgebäude, das Capitol Building, interessiert. Das kommt in Juneau unscheinbar als administrativer Backsteinbau aus dem Jahre 1931 daher. In ihm ist der der 20-köpfige State Senate, das 40 Mitglieder umfassende House of Representatives und das Büro des Gouverneur untergebracht.

    Morgen legen wir an unserer letzten Zwischenstation vor Vancouver an: Ketchikan.
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  • Day 18

    Ketchikan

    July 18, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Ketchikan kommt vom Tlingit-Indianer-Wort „Kitschk-Hin“ und heisst soviel wie „thundering wings of an eagle“. Deshalb findet man auch diese übergrosse Holzskulptur unten auf der Hauptstrasse des Ortes unseres letzten Landganges.

    Wie Juneau ist auch Ketchikan durch seine Insellage nur mit Fähre und Flugzeug zu erreichen. Alles muss auf diesen beiden Transportwegen „importiert“ werden. Unser indianischer Stadtführer sagte denn auch trefflich: „The only things we produce are salmon and babies.“

    Tatsächlich hat der 8´000-Seelen-Ort keine Goldvergangenheit, weil hier schlicht kein Gold gefunden wurde. Er wurde 1883 gegründet, indem hier ein Mann namens Snow eine Salm-Einsalzungs-Anlage gebaut hat.

    Heute legen - ähnlich wie in Juneau - täglich mehrere Kreuzfahrtschiffe an, dies z. T. unmittelbar neben der Hauptstrasse, wie das Bild unten eindrücklich zeigt. Auch hier werden noch dieses Jahr 1,2 Millionen Menschen den Ort besucht haben.

    Nach der Stadtführung am Morgen ging‘s am Nachmittag in den Regenwald. Dort bekamen wir in einem Fluss auch Harbour seals zu sehen, und in einem Heim für verletzte Vögel konnten wir auch einen Bald eagle von nahe betrachten.
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  • Day 19

    Royal Princess II

    July 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ist unser letzter Tag auf der Royal Princess und wir sind den ganzen Tag auf See. Somit habe ich Gelegenheit, euch die offensichtlichen „Musts“ auf einem Kreuzfahrtschiff vorzustellen, „Musts“ insofern, als dass wir sie auf all unseren drei Schiffen angetroffen haben (mit Ausnahme der fehlenden Hochzeitskapelle auf der Queen Mary 2), wenn auch in unterschiedlicher Grösse und Qualität.

    1. Das „Atrium“ ist so etwas wie das Zentrum auf der Royal Princess. Rund um einen Innenhof, „Piazza“ genannt, arrondieren sich über drei Stockwerke Geschäfte und Dienstleistungen. Bei der Gestaltung des Atriums gab man sich grosse Mühe, wenn auch das Ganze im Vergleich zur „Royal Promenade“ auf der Voyager of the Seas und der „Grand Lobby“ auf der Queen Mary 2 etwas bescheidener und kleiner ausgefallen ist, dies wohl zugunsten von mehr Kabinen.

    2. Der Spielsalon, hier „Princess Casino“ genannt. Irgendwie nicht wegzudenken. Abends fast immer gerangelt voll mit Leuten, bei denen das Geld ganz offensichtlich recht locker hockt.

    3. Die „Art Gallery“. Man kann sich fragen, weshalb man sich ausgerechnet auf einer Kreuzfahrt ein Bild kauft. Dies wird aber offensichtlich gemacht. Natürlich wird der Versand nach Hause von der Galerie übernommen. Interessant ist ein Vergleich der Bildqualität zwischen den drei Schiffen. Dabei stellt sich klar heraus, dass das teuerste Schiff, die Queen Mary 2, auch die meines Erachtens besten Bilder in ihrer Art Gallery hatte.

    4. Die „Photo-Video Gallery“. Man wird auf dem Schiff permanent von professionellen Fotografen fotografiert: beim Einschiffen, im Speisesaal, bei Landgängen. Die gemachten Fotos werden alle (!) ausgedruckt und in der Galerie ausgestellt, in der Hoffnung, dass sie jemand kauft. Das muss auch in rauhen Mengen passieren, denn sonst würde sich diese Ausschussproduktion von Abzügen nicht lohnen. Man kann sich natürlich auch extra vor besonders schönen Kulissen fotografieren lassen, alles zu seinem Preis natürlich. Wir haben unsere Fotos nicht gekauft, aber immerhin fotografiert 😉.

    5. Der „EFFY Jewelery and Watches Shop“. Irgendwie muss auf Schiffen das Geld wirklich etwas lockerer sitzen, denn sonst würde sich dieser riesige Laden an Bord nicht lohnen. Jeden Tag bekommt man denn auch Gutscheine für Aktionskäufe in die Kabine gespült. Vielleicht ist man auf einer Alaska-Kreuzfahrt tatsächlich eher geneigt, etwas Schmuck zu kaufen, wimmeln doch unsere Landgang-Orte nur so von Juwelier-Geschäften. Alleine im 8´000-Seelen-Ort Ketchikan gab es 56 davon.

    6. Und schliesslich: die „Wedding Chapel“; nicht so schön wie auf der Voyager, aber immerhin. Auf Anfrage hin wurde mir gesagt, dass der Kapitän fast auf jeder Kreuzfahrt hier eine Trauung vornimmt.

    So, jetzt geniessen wir diesen wettermässig schönsten und letzten Tag auf dem Schiff, bis wir morgen frühzeitig in Vancouver an Land gehen müssen.
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