South America Reloaded

May - December 2024
Plan B in place: Due to the political tensions in the Middle East, we decided to continue where we had to stop our Panamerica Adventure in 2020: We are going to start in Colombia 🇨🇴 and cycle South from there 🇪🇨🇵🇪🇧🇴🇨🇱🇦🇷🇺🇾 Read more

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  • Vorgeschmack aufs Altiplano

    July 29, 2024 in Peru ⋅ 🌙 5 °C

    58km
    950hm

    Hatten wir gestern noch gedacht, die Straße sei schlecht, wurden wir heute eines Besseren belehrt. Auf dem Weg zum nächsten Pass war der Schotter lose und rutschig mit vielen Steinen, so dass wir sehr oft schieben mussten. Für die ersten 12km haben wir so ganze 3 Stunden benötigt!
    Dafür war der Ausblick oben wieder grandios. Vor uns öffnete sich ein Hochtal, das wir den Rest des Tages entlang fuhren. Die Straße wurde besser, Steigungen waren sanft und wir passierten unzählige Alpaca-, Lama-, Kuh- und Schafherden. Die Straße führte mitten durch die Weiden, so dass wir mehrfach anhalten mussten, um durch die Stacheldrahtgatter zu gehen.
    Auf der Strecke kamen wir auch an sehr vielen Lagunen vorbei. An der größten, der Laguna Punrun, gab es sogar Möwen und Flamingos. Wenn man näher hinsah, konnte man sehen, dass das Wasser meist abgestanden und veralgt war. Für uns also keine gute Wasserquelle. Auch Bäche waren vertrocknet, so dass wir recht lange fahren mussten, bis wir endlich einen Fluss querten und dort unser Lager aufschlagen konnten.
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  • Felstiere

    July 30, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

    48km
    356hm

    Beim Aufstehen war alles gefroren: Eis auf dem Zelt, Eis in den Wasserflaschen, -5 Grad auf dem Termometer. Zum Glück kam die Sonne direkt raus und wärmte alles innerhalb von 1,5 Stunden wieder auf.
    Nach 3 Nächten auf über 4000m wild campen hatten wir heute einen ruhigeren Tag. Wir fuhren ca. 20km auf holprigem Schotter zur Hauptstraße, wobei wir an einer großen Raffinerie vorbeikamen. Der Abschnitt war für peruanische Verhältnisse komplett flach, das sind wir gar nicht mehr gewohnt. Einen Stopp machten wir im Steinwald von Huayllay. Wie aus dem Nichts ragen hier interessante Steinformationen aus der Erde. Der Steinwald ist eine Touristen-Attraktion und es gibt unterschiedliche Gebilde wie den Elefanten, das Lama, den Condor usw. Ist ziemlich lustig, durchzulaufen und kreativ zu sein!
    Gegen Mittag kamen wir dann in Huayllay an und nutzten den Rest des Tages zum Waschen, Einkaufen und zur Planung der nächsten Tage.
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  • Gigantische Berglandschaft

    July 31, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    74km
    1203hm

    Unsere Abfahrt verzögerte sich heute etwas, da der Kocher nicht so will wie er soll, so dass Herbert mal wieder eine Grundreinigung durchführen musste.
    Danach fuhren wir aber erstmal 55km auf feinstem Asphalt durch eine gigantische Berglandschaft mit unzähligen Lagunen und Herden, die dort grasten. Wir blieben kontinuierlich zwischen 4300 und 4700m Höhe. Dabei konnten wir sogar die Aussicht genießen, da wir nicht hochkonzentriert auf die Straße schauen mussten. Auch der Verkehr war noch ok. Viele Menschen wohnen hier nicht. Aber die, die in dieser Gegend ihr zu Hause haben, leben unter einfachsten Bedingungen zusammen mit ihren Tieren.
    Nach 55km bogen wir auf eine Schotterpiste ab und kamen deutlich langsamer voran. In Yantak, einem winzigen Ort, machten wir einen Mittagsstopp. Leider war das Restaurant geschlossen, so dass es nur Brot mit Käse und Eiern gab. Dann ging es weiter nach Marcapomacocha, wo wir uns eine Unterkunft nahmen. Eigentlich wollten wir campen, doch an den Wasserquellen war alles abgesperrt. Zum Glück! Denn als wir auf dem Zimmer waren, zog ein Gewitter mit Hagel und Schnee auf. Das wäre im Zelt recht ungemütlich geworden!
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  • Winterfeeling

    August 1, 2024 in Peru ⋅ 🌙 7 °C

    75km
    1348hm

    Morgens war alles im dichten Nebel, der Schnee auf der Dorfstraße war gefroren und wir mussten Extra-Schichten anziehen beim Losfahren. Die ersten Kilometer waren richtig kalt, besonders an Händen und Füßen. Wir waren sehr froh, als endlich die Sonne rauskam und uns ein wenig aufwärmte.
    Der Sturm letzte Nacht hat auf den Bergen eine dünne Schneedecke hinterlassen. Entsprechend schön sah die Landschaft aus! Wir kletterten mal wieder einen Pass hoch - 4874m zeigte das GPS. Dann ging es in vielen Kurven ein farbenfrohes Tal hinunter.
    Leider führte der Weg dann auf eine volle Hauptstraße, die wir 18km hinunterfahren mussten. Ging zwar schnell, aber die peruanischen Überholmanöver auf einer schmalen, kurvenreichen und mit Lastwagen überfüllten Straße haben uns doch einige Nerven gekostet.
    Zum Glück bogen wir dann wieder auf eine Schotterpiste ab und fuhren durch einen anderen Canyon wieder berghoch. Auf 4200m fanden wir dann einen schönen Campspot am Fluss.
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  • Höchster Pass und viel Wind

    August 2, 2024 in Peru ⋅ 🌙 4 °C

    42km
    1300hm

    In der Kälte dauert es am Morgen deutlich länger. Im Canyon hat es recht lang gedauert, bis die Sonne endlich da war und uns wärmte sowie das Eis vom Zelt schmelzen ließ. Um 9Uhr starteten wir dann hinauf zum ersten Pass. Die Gegend ist farbenfroh und der Wind hat uns recht gut geschoben. Trotzdem hat sich der Pass gezogen - mit 4914m laut GPS ist er auch unser höchster bisher.
    Die Abfahrt war super! Recht guter Schotter, viele Kurven, nur ein Bisschen kalt, da der Wind hier kräftig von vorne wehte. Unseren Mittagsstopp machten wir unten auf 4200m Höhe. Zum Glück gab es große Felsbrocken hier, die uns ein wenig vor dem kalten Wind schützten.
    Danach war der nächste Pass dran. Eigentlich wollten wir bis ins nächste Dorf fahren, doch kurz vor dem Pass gab es einen Campspot an einer Lagune und mit Blick auf die Gletscher. Also entschlossen wir uns, hier oben auf 4600m zu campen. Der Spot sollte früher Sonne haben als im Canyon. Mal schauen, ob der Plan aufgeht.
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  • Mit Bremskreisausfall den Berg hinab

    August 3, 2024 in Peru ⋅ 🌙 8 °C

    72km
    849hm

    Unser Plan ging auf: Kurz nach offiziellem Sonnenaufgang strahlte die Sonne über den Berg und taute uns und unser Zelt auf. Und als wir Frühstück machten, kam der Hirte von „nebenan“ auf einen netten Plausch vorbei. Danach ging es für uns auf die Suche nach einer neuen Vorderradbremse für mich. Meine hat nämlich so gut wie ihren Geist aufgegeben. Zum Glück war die Abfahrt recht seicht, so dass die Hinterradbremse gut ausreichte. Dabei kamen wir wieder an unzähligen Fotomotiven vorbei, Lagunen und Gletscher, sowie an dem gemütlichen Örtchen Tanta, wo wir einen Brötchen-Stopp machten und auf einen Kaffee eingeladen wurden. Leider war der örtliche Mechaniker außer Haus, so dass wir weiter gefahren sind.
    Die abwechslungsreiche Abfahrt führte durch das Reserva Nor Yauchos-Cochas und an einem Fluss entlang, der in verschiedenen Grüntönen in der Sonne leuchtete. In Vilpa bekamen wir auf einmal einen Schock: unendlich viele Menschen schauten sich das Naturspektakel an, wo sich der Fluss in mehrere Wasserfälle aufteilt, treppenartig bergab fließt und dabei viele kleine Lagunen und Inseln bildet. Wir hatten gehofft, in Huancaya eine Ersatzbremse zu erhalten. Aber die Stadt war so überfüllt, dass wir noch nichtmal eine Unterkunft fanden. Die beiden Mechaniker im Ort mussten die Touriboote an der nahegelegenen Lagune steuern und waren also auch nicht zu greifen. Wir aßen noch ein überteuertes Mittagessen und rollten weiter in den nächsten Ort, Vitis, wo es ebenfalls einen Fahrradmechaniker geben sollte. Doch - es ist Samstag - und das Dorf feiert seinen Schutzpatron. Senior Dennis ist also am Feiern und nicht zu erreichen. Wir fanden eine einfache, überteuerte Unterkunft (immer noch Tourigebiet plus Fest) und nutzen die Vorteile peruanischer Feste. Wir mischten uns unters Volk, es gab wieder umsonst Essen für alle und hier wurde Bier in Massen umsonst ausgeschenkt. Eine sehr lustige Veranstaltung, wo die ersten um 18Uhr schon nicht mehr richtig anzusprechen waren 😉
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  • Bremsenschnitzeljagd Teil 2

    August 4, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

    37km
    946hm

    Der Tag startete mit dem Gang zum Marktplatz, um Senior Dennis, den Fahrradmechaniker ausfindig zu machen. So fragten wir jemanden, der jemanden kennt, der Senior Dennis kennt. Nach einer Stunde durchfragen hatten wir ihn ausfindig gemacht. Nachdem wir ihm die defekte Bremse gezeigt hatten, holte er einen alten mechanischen Bremshebel und einen Bowdenzug hervor. Dass die Teile nicht zu einer hydraulischen Bremse passen, hat er nicht so richtig verstanden. Er gab uns noch den Tipp, dass unten im Tal an der Kreuzung ein Shop mit Motorrad- und Fahrradteilen wäre. Also fuhren wir zur Kreuzung und fragten nach einer Bremse. Die gab es, aber nur für Motorräder.
    Dies hieß für uns, dass wir in eine Großstadt müssten - Huancayo ist das, 3 Autostunden von der Kreuzung. Laut der Locals ist es auch einfach, an der Kreuzung zu warten - so findet man schon ein Auto, das einen mitnimmt. Mit unseren Fahrrädern brauchten wir schon einen Pickup oder LKW, aber auch das sollte laut der Aussagen kein Problem sein. Nach 2 Stunden ohne jegliches vielversprechendes Fahrzeug verloren wir an der windigen Kreuzung die Geduld und traten in die Pedale. Hoch ist ohne Vorderradbremse ja ungefährlich. Außerdem war die Straße ja quasi leer, super asphaltiert und führte durch einen spektakulären Canyon. Wir hielten in den Dörfern Atis und Tomas und fragten nach Mitfahrgelegenheiten nach Huancayo. Nette Dörfer, aber ihr einziger Rat war warten.
    Weiter ging es also bis Tinco, wo zumindest viele Autos in unterschiedlichen Größen standen. Als wir einen nach dem anderen ansprachen, stieg aus einem Minivan auf einmal eine Band aus. In Tinco wurde auch gefeiert. Schon spielten sie los, die Leute fingen an zu tanzen und zogen uns direkt in ihren kleinen Kreis. Bier wurde von den Offiziellen gesponsert. Ein Bisschen tanzen und ein paar Bier später hatten wir für die Nacht ein Bett und eine Mitfahrgelegenheit für den nächsten Morgen. Die Party ging nur bis 20Uhr und es waren maximal 40 Leute dort, aber die Menschen waren sehr herzlich. Am Ende wurde auch noch der gute Likör für uns gekauft, der in der Region hergestellt wird. Wieder so eine spannende Erfahrung!
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  • Die Suche hat ein Ende

    August 5, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    9km
    46hm
    + ca. 95km per Pickup

    Viel Geld hätten wir nicht auf unsere Mitfahrgelegenheit gesetzt. Die genannte Abfahrtszeit am Vorabend variierte zwischen 4:30 und 8Uhr bzw. eine Aussage in etwa wie „Es kommt darauf an, wieviel wir noch trinken“. Da unser Fahrer Robin recht tief ins Glas geschaut hatte, war es unsere Taktik, um 7Uhr am Dorfplatz zu stehen. Irgendwen, der wen kennt, der weiß wo Robin schläft, trifft man schon. Und richtig: Der Dorfälteste kam aus seinem Haus, begrüßte uns und machte ausfindig, in welchem Zustand Robin war. Er schlief noch, aber wir sollten noch etwas warten, dann würden wir nach Huancayo gebracht. Wir setzten uns mit 9Uhr ein Limit, wann wir losradeln würden.
    Aber wir hätten uns keine Gedanken machen brauchen: Punkt 8Uhr kam ein recht fit aussehender Robin aus dem Haus, wir beluden den Pickup und fuhren los. Die Landschaft war wieder schön und wir hätten die Strecke lieber mit dem Rad gemacht. Aber den Pass wieder runter, auf schlechter Straße, wäre nur mit einer Bremse Harakiri gewesen. So schafften wir die Strecke in 2,5 Stunden statt in einem ganzen Radltag.
    In Huancayo suchten wir zunächst eine Unterkunft, was gar nicht so einfach war. Die Stadt ist laut, voll und definitiv nicht schön, Hotels sind meist Love Hotels, die wenig Interesse daran haben, Reisenden für mehr als 2 Stunden ein Zimmer zu geben. Fast wären wir direkt zum Fahrradshop gefahren und hätten danach die Stadt verlassen, doch dann haben wir doch noch was gefunden.
    Die nächste Mission war es, eine neue Bremse zu finden. Shop 1 hatte zu, auch wenn sie uns vorher geschrieben hatten, dass sie uns montags helfen können. Shop 2 hatte nicht die richtige Bremse. Bei Shop 3 wurden wir endlich fündig und ich kam mit einem funktionstüchtigen Fahrrad wieder raus ☺️
    Als nächstes wollten wir waschen. Es gab aber keinen Waschservice im Hotel und öffentliche Wäschereien waren für den Tag belegt. Unsere Hoteldame hat uns dann einen Waschzuber gegeben und Handwaschbecken und Dachterrasse zur Verfügung gestellt. Nächstes Problem gelöst 👍
    Als letztes mussten wir noch einkaufen. Wir suchen schon seit 3 Wochen nach Erdnüssen und eine Woche nach Käse - keine Chance auf den Dörfern. Hier bekamen wir alles ohne allzu lange Suche. Außerdem gab es Kuchen und frische Früchte, die wir direkt kauften. Zum Abschluss gönnten wir uns eine Pizza - ein absolutes Luxusgut, insbesondere nach den letzten Wochen. Es ist wirklich etwas Anderes hier als in Deutschland, wo praktisch immer alles im nächsten Supermarkt zu kaufen ist… (außer vielleicht Klopapier zu Corona-Zeiten 😉)
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  • 5000 km und ein verrückter Hund

    August 6, 2024 in Peru ⋅ 🌙 12 °C

    55km
    1371hm

    Für uns hieß es heute zurück in die hohen Berge, um nach dem Abstecher wieder auf die Peru Divide zu kommen. Als wir aus Huancayo rausfuhren, ist Herbert von einem Hund gebissen worden. Im nächsten Ort gab es ein Puesto de Salud. Diese Zentren gibt es in fast jedem noch so winzigen Dorf. Dort wurde die Wunde gewaschen und desinfiziert, Tollwut ist hier wohl zum Glück kein Thema. Die Behandlung hat umgerechnet 25 Cent gekostet - fürs Material. Gut, dass sich die Einheimischen so das Gesundheitssystem leisten können.
    Nach der ungewollten Pause radelten wir den teils ungewöhnlich steilen Pass hoch. Auf dem Weg überholte uns in Windeseile ein peruanischer Rennradfahrer, der, wie er uns später erzählte, für die Paralympics trainierte.
    Oben am Pass erwartete uns eine ziemlich trockene, öde Landschaft, durch die wir dann weiterfuhren. Wir waren froh, als wir am Nachmittag dann einen Fluss überquerten. Dieser bot sich fürs Waschen und Kochen an, so dass wir hier unser Lager aufschlugen, auch wenn es noch recht früh war. Aber wir haben heute die 5000km geknackt, ein weiterer Meilenstein.
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  • Ein einziger Kampf

    August 7, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

    49km
    1188hm

    Das Thermometer zeigte heute früh - 11 Grad an. Die bisher kälteste Nacht für uns im Zelt und so auch nicht sonderlich erholsam. Wenn es so kalt ist, brauchen wir morgens auch deutlich länger als normal: die extra Minuten der Überwindung aus dem Schlafsack und in die kalten Sachen zu steigen, einen zweiten Kaffee zum warm werden, das Zelt vom gröbsten Eis befreien... Als es dann losging, war die Straße sehr holprig. Wir mussten zwar nicht schieben, aber kamen nur langsam voran. Definitiv nicht Hintern schonend... Mit dem Wind mussten wir auch die ganze Zeit kämpfen. Und Wasserquellen gab es kaum welche bzw. muss man aufpassen, dass man keinen Fluss erwischt, der von einer Mine verseucht ist. Die Aussicht, die an anderen Tagen für die meisten Strapazen entschädigt, war heute auch eher "Durchschnitt", wir sind mittlerweile doch etwas verwöhnt. Zum Glück kamen wir nach knapp 50km an einer klaren Lagune vorbei, wo wir baden und nebenan campen konnten. Weiterfahren war heute nicht mehr drin.Read more