Panama
Masargantupo

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Travelers at this place
    • Day 90

      3 Tage San Blas Inseln

      April 12, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach 45 Stunden erreichten wir die erste Insel. Am Sonntag späteren Nachmittag waren wir alle Happy endlich bei den San Blas angekommen zu sein. 🥳Wir durften für ca. 30 Minuten ins Wasser bevor es Lunch gab. Endlich eine Abkühlung!
      Wir sind zu der nicht bewohnten Insel geschwommen und haben diese einmal umlaufen. 🏝️
      Danach schwammen wir zurück um auf dem Boot kurz eine Pause zu machen bevor wir auf die nächste Insel schwimmen wollten. Auf dem Boot angekommen - rief der Captain Shaaarks! 🦈
      Mehrere Haie umkreisten das Boot - es war unglaublich. Wir entschlossen uns jedoch- nicht mehr auf die andere Insel zu schwimmen. 🏊‍♀️
      Die Hälfte unserer Gruppe war noch auf der Insel. Die übermütigen sind zurück aufs Boot geschwommen und die klugen wurden mit dem Speedboot abgeholt.

      Am nächsten Morgen gegen 5.30 Uhr wurden wir von unserem Captain im Bett aufgeweckt. Er musste überall die Lucken schliessen - denn wir fuhren zur nächsten Insel.
      Ca. 3 Stunden dauerte die Strecke zu der Insel wo wir einen Inselbewohner besuchten. Er lebt alleine auf dieser Trauminsel.
      Wir haben den ganzen Tag am Strand verbracht, haben geschnorchelt, Cocco Locco getrunken und das Essen genossen.🏖️🥥
      Nach dem Sonnenuntergang wurden wir zurück auf unser Boot gefahren. 🌅Wir haben uns etwas gewaschen (Dusche gab es 5 Tage keine) und nach dem Abendessen ging es zurück auf die Insel. Wir hatten ein grosses Lagerfeuer und anschliessend eine Beachparty.🎉

      Die letzte Insel erreichten wir am 3 Tag in der Früh.
      Auch hier war es einfach nur traumhaft. Das Meer war so klar, man konnte alles sehen.
      Noemi hat den Morgen im Meer verbracht und nach Muscheln geschnorchelt. Alessandra hat die Zeit am Strand in der Sonne genossen.
      Auch hier waren wir schnorcheln an einem Riff, welches jedoch schon Tod war. Schade.
      🐟Hundemüde hat Noemi sich um 19.00 Uhr verabschiedet und ging ins Bett. Aber auch die Anderen waren alle sehr müde und gegen 21.00 Uhr waren alle im Bett. Die letzten 5 Tage waren sehr intensiv. Ein absolutes Abenteuer, mit vielen neuen Eindrücken und wieder einmal wird uns bewusst, wie schön unser Plant eigentlich ist. 🌱🌎

      Gegen 22.00 Uhr fuhr das Boot los in Richting Puerto Lindo. Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr haben wir den Hafen erreicht.
      Nach dem Frühstück hat jeder sein Gepäck gefasst und konnte ab Board. 🧳Wir mussten noch 4 Stunden am Hafen verweilen, da in Panama City durch einen Streik die Strassen gesperrt waren. Am späteren Nachmittag haben wir das Hostel erreicht. Nach 5 Tagen gab es eine lange Dusche. Wir haben uns nochmals mit Sandro und Demi getroffen, bevor wir todmüde ins Bett fielen.

      Morgen fliegen wir nach Guatemala. ✈️

      Hasta Luego

      Noemi & Alessandra!
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    • Day 172

      Steep, steeper, steepest

      February 26, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Today was the day we were going to board a sailing boat in order to continue to Colombia via the San Blas islands. Everything was organized, Herbert and me were going to get to Carti harbour by bicycle and Michl was going to get picked up by the shuttle also taking the other tourists of our boat.
      We left the cabins at 7am as we were supposed to meet the shuttle and the speedboat taking us to the sailing boat at 9am. We had looked at the route profile before. It didn't look too bad, a couple of steep rolling hills, but generally more downhill than uphill. However, when we started cycling, we immediately were hit by super steep hills. So steep, that we had to push the bikes several times which is even more exhausting than pedaling but was at least somehow doable. When we got to the harbour at 8:45am, we were soaked in sweat even though we only cycled for 20km. The shuttle hadn't arrived yet, so we had time to change, reorganize our luggage and prepare the bikes for the boat. After an hour of preparations, we got nervous as the shuttle still hadn't arrived. I asked around to get some information but people weren't helpful at all. As our phone had no signal, I asked another tourist if I could use his phone to call the shuttle driver. The driver told us that we were waiting at the wrong harbour and had to go to another one which was luckily only 15min away. So we quickly packed the bikes again and headed there. At the harbour, again, there was no shuttle. At least, the people knew the boat and the driver, so we assumed we were at the right place. Again, we unpacked the bikes and wrapped them with cling wrap to protect them from salt water.
      As there was still no shuttle, I asked around and found out that the car had broken down. They didn't know what time it would arrive. So we waited some more time. A little later, Michl arrived. He also got nervous after 2 hours of waiting to get picked up and had asked our cabin host to drive him.
      The shuttle finally arrived at about noon. Apart from the 3 of us, there were 5 other people on our boat: Olaf and Caroline, both single travelers from Germany, Amanda from Washington DC and Andrew and Dhana, a couple from California. After several tries to fix it on the way, the guys had to change the car eventually. All of us could finally go onto the speedboat which took us to the Wilson, our sailing boat, within about 30min. For some reason, the speedboat driver thought he could make up for the delay, so people, bikes and luggage got shaken a lot.
      On the Wilson, Erwin our Austrian captain, welcomed us. Everyone got a place to sleep, luggage was safely stored and the bikes attached to the sides of the boat. We also went for a swim in the sea - finally some water after our cycling adventure in the morning. Alejandro, the Colombian assistant on board, cooked a Bolognese for a late lunch. Afterwards, we sailed under engine to our first island where we anchored, went for a swim again and had a mouthwatering curry for dinner. We will definitely put on weight on this trip 😀
      The captain offered to take everyone to a bar on the island, but apart from Andrew and Dhana, everyone was too tired after the transportation chaos in the morning and preferred staying on the boat to enjoy a cool beer and the stars before going to bed.
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    • Day 66

      Wild Card Tag 1

      May 12, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Laura hatte noch nicht fertig gepackt, weil wir am Abend ja spontan ausgegangen sind. Deswegen hat Laura wenig geschlafen und ich hatte einen Albtraum. Wir waren in einer Höhle am Meer, Laura hat immernoch gepackt und dann kam das Boot und der Captain sagte, dass wir dann nicht mitkönnten. Ob wirs verschieben könnten? Geht aber nicht uiuiui..

      Die Realität sah ganz anders aus. Morgens hatten wir nach dem Frühstück sogar noch Zeit, bis der Shuttle Bus kam. Wir saßen vorne, etwas verschlafen neben einem Franzosen namens Coco. Hinter und die Engländerinnen, die direkt zu plappen begannen.

      Angekommen am Hafen sind wir natürlich noch nicht direkt losgefahren. Stattdessen gabs erstmal ein Breefing und die Betten wurden verteilt. Wir schlafen zusammen in einem. Es ist das größte Bett direkt neben der Fahrkabine. Leider muss wirklich jeder an uns vorbei, um ins Bett zu gehen. Am ersten Tag haben wir uns ein Zelt aus Tüchern gemacht, um wenigstens ein bisschen Privatsphäre zu haben.

      Dann gab's noch was zum Essen im Restaurant. Als wir losfahren sind, hatten alle so ne Reisetablette genommen. Deswegen lagen wir alle auf dem Deck und haben gedöst. Wie ganz viele Zombies. Die Engländerinnen haben trotzdem direkt die Bierdosen aufgemacht und geredet. Wie kann man so viel Reden. Uiuiui. Und alle sind gezwungen, zuzuhören, weil es keinen anderen Ort gibt um abzuhängen. Zwischendurch nervt es, dann finde ichs witzig, dann wundere ich mich. Alle Briten-Clichees erfüllt.
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    • Day 92

      San Blas Island

      December 1, 2017 in Panama ⋅ ⛅ 7 °C

      Am Morgen des 2. Tages ankerten wir bereits vor den San Blas Inseln. Leider war das Wetter schlecht und der Wow-Moment blieb vorerst aus. Zum Glück war der starke Wellengang nun passé und es konnten nun alle das feine Essen von Amy geniessen. In den folgenden 3 Tagen ankerten wir vor einigen Inseln. Das Wetter war sehr wechselhaft und wir genossen daher jede Sonnenphase für Aktivitäten. Schnorcheln, kanufahren, Volleyball und sogar eine Inselparty mit Lagerfeuer gabs. Katrin zog am Nachmittag "Meiern" mit den Holländern dem Volleyballspielen vor und musste dann für die Party am Abend Forfait geben. Bei Regen spielten wir oft Uno und mit den beiden Captains, die echt "sauglatt" waren, gabs einige Lacher, obwohl sie fast kein Englisch sprachen.Read more

    • San Blas Islands

      November 12, 2017 in Panama ⋅ ☀️ 19 °C

      360 Inseln voller Paradiesischem Abenteuer ☀️🏝

      Das war das schönste was ich je gesehen hab, Karibik Pur !

      4 Nächte in einer Hütte mit Vollpension inklusive Touren.
      ❌ Kein WLAN ❗️
      Kein Handyempfang 📵
      ❌ Kein Strom ❗️
      ❌ Kein Fliesend Wasser
      Sehr interessant für jemand selbst der all die Standards täglich zu Verfügung steht.
      Komisches, dennoch glückliches Gefühl das es auch ohne die Standards zu Leben geht !

      Essentechnisch Gewöhnungs bedarf, es wird so gut wie alles frittiert.

      Täglicher Ausflug zu 2-3 verschiedene Inseln
      Ausflug zu einem „Naturpool“

      Transport per Boot (30minuten) & Auto (4x4 Drive, 3stunden nach Panama City
      Die 4 Tage haben mich nur 225$ USD gekostet.
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    • San Blas Ilands

      August 8, 2016 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Montag 8 August 2016 um 5.30 Uhr in der Früh, werden wir von einem Jeep abeholt und zum zweistündig entfernten Hafen gebracht, wo es von dort aus mit dem Boot zu den karibischen San Blas Ilands geht. Schlafen war leider nicht gut möglich, da es ein triftigen Grund gab warum wir mit dem Jeep gefahren sind. Es ging die Hügel hoch und runter mit den steilsten Kurven. Da wurde einem fast übel dabei. Nach der Achterbahnfahrt kommen wir dann endlich an dem Hafen an und es ging mit einem kleinen Motorboot zu den San Blas Ilands.

      Die Insellandschaft umfasst 365 Inseln und wird von dem Volk Kuna bewohnt. 25.000 Menschen leben auf diesen Inseln. Die meisten von Ihnen sprechen kein Spanisch und erst recht kein Englisch. Sie sprechen Ihre eigene Volkssprache. Dieses indigene Volk lebt seit über hunderten von Jahren schon auf diesen Inseln und versorgen sich komplett selbst mit Nahrung. Sie leben in kleinen Hütten die aus Palmenblättern gebaut sind und haben kein Strom und kein warmes Wasser. Na gut das brauchen sie auch nicht. Es ist warm genug hier. Si leben von der Landwirtschaft, Fischfang und immer mehr vom Tourismus. Die Bekleidung fällt sehr bunt aus.

      Mit dem Motorboot fahren wir zu einer von diesen 365 Inseln. Unser Kapitän ist ein klasse Typ. Aus den Musikboxen dröhnt sogar ein deutsches Lied. "Die eine" von der Firma. Er versteht kein Wort, aber er feiert das Lied total. Wir zeigen Ihm noch ein weiteres Lied aus unserer Heimat. Natürlich unser Urlaubslied " Von Freitag auf Montag", dass ab sofort sein neues Lieblingslied ist und er gleichmal in seiner Playlist abspeichert. Hat fast genau so viel Niveau wie das andere Lied.

      Nach einer lustigen Bootsfahrt erreichen wir unsere Trauminsel, die für die nächsten zwei Tage unsere Heimat sein wird. Es ist nicht wie im Paradies, sondern es ist das Paradies. Türkisblaues und glasklares Wasser, der Sand weiß wie Schnee und die Palmen prall gefüllt mit Kokosnüssen. Mehr gibt es auf dieser Insel nicht. 5 Minuten Fußweg und man hat die ganze Insel entdeckt.

      Nach dem wir unsere sieben Sachen abgelegt haben, ging es mit dem Motorboot gleich weiter zu einer weiteren Inseln bei der es frischen Fisch zum Mittagessen gab und natülrich auf dem Weg lief wieder unser Lied " Von Freitag auf Montag".
      Der Fisch war grandios. Danach stand schnorcheln im Korallenriff auf dem Plan, nur leider nicht für mich, da ich wegen meiner Verletzung am Kinn noch nicht mit dem Kopf unter Wasser konnte. Entspannen am Strand war auch ein guter Plan B.

      Anschließend erreichten wir wieder unser Schlafquartier, spielten eine runde Beachvolleyball und warten dann auch schon auf das Abendessen. Na was stand wohl auf der Speisekarte? Klar Fisch. Viel mehr gibt es hier nicht auf der Insel. Mit den einheimischen haben wir dann noch gemeinsam versucht Fisch für morgen zu angeln. Nicht mit einer klassischen Angel sondern nur mit einem Faden an dem ein Hacken dran geknotet war. Leider hatten wir nicht viel Glück dabei.

      Nach dem alle mit Essen versorgt waren, ging es mit einer Pulle Rum an den Strand und feierten mit den andere Inselgästen in meinen Geburtstag rein. In ein paar Stunde werde ich ein viertel Jahrhundert alt. Die Stimmung steigt und der Pegel auch. Um Mitternacht am 09 August werde ich dann von allen zum Geburtstag beglück wünscht und erhalte von Lema, Chris und Simon ein Kuchen und eine Krone. Gute Party und gute Nacht. Wer kann schon von sich behaupten, seinen Geburtstag einmal im Paradies zu feiern.

      Der nächste Morgen steht an und wir beschlossen uns heute nicht irgend eine Tour mitzumachen sondern wenn man schon im Paradies ist, muss das Paradies auch genossen werden. Also wird den ganz Tag am Strand gechillt. Abends haben wir noch Karten gespeilt und gingen frühzeitig in unsere Palmenhütte. So schön das Paradies auch ist, viel zu unternehmen gibt es nicht und lange kann man hier nicht wirklich verbringen.
      Das wird dann auch irgendwann langweilig. Die Nacht begann ruhig bis plötzlich jeder aus dem Schlaf erwachte. Ein heftiges Ungewitter störte unseren Schlaf. Solch ein Donner hatte noch keiner von uns erlebt. Alles hat vibriert und die Blitze waren so hell wie am Tage. Das Paradies hat auch seine Kehrseite. Es hat so in strömen geregnet, dass das Dach an einer Stelle ein Leck bekommen hatte. Genau da, wo Chris sein Schlafplatz hatte, das er dann wechseln musste. Sein Bett war komplett durchnässt. Unsere Rucksäcke mussten wir alle vom Boden hoch holen, da der ganze Boden unter Wasser stand. Aktion pur.

      Nach einer unruhigen Nacht erwachten wir am nächsten Morgen und unsere Zeit im Paradies war um. Wir gingen zurück auf das Festland. Unser Kapitän hat wieder unser Lied laufen lassen und weil wir uns so gut mit Ihm verstanden, hatte er uns noch die Hauptstadt von den Kunas gezeigt und auch sein Heim. Es gibt sogar eine Schule und ein Kiosk. Alles ganz eng aneinader gebaut. Jeder platz auf der Insel ist verbaut. Schön war es nicht. Aber intersannt zu sehen wie die Menschen hier leben. In Ihrer eigenen Welt mit ihren eigenen Gesetzten und Iherer eigenen Sprache.
      Am 10 August gegen späten Nachmittag erreichen wir dann wieder Festland und es ging mit dem Jeep zurück nach Panama City.

      San Blas Ilands. Es war schön in deinem Paradies meinen Geburtstag rein zu feiern und einen Einblick in dieses Paradies zu bekommen. Es ist exakt wie auf einem Poster aus der Karibik. Nein es war sogar besser. Bemerkenswert das auch ein eigenes indigenes Volk hier lebt und deine Schönheit aufrecht erhält. Ich hofe nur, dass der Tourismus nicht alles zerstört. Da muss ich mir natürlich selber auch an der Nase fassen.
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    • Day 1

      San blas

      January 13, 2017 in Panama ⋅ ☀️ 26 °C

      After a 3 hour jeep drive and a 1 hour boat drive we arrived at an island of the san blas islands. "Ina cabins" ist the place called and its a super small island with beautiful water and white sand. We slept in little self built huts at the beach.
      I got up at 6am on the first morning, sat in a hammock and watched the sunrise. A dog joined me and layed under my hammock. The second day we went on a boat trip and visited 3 islands. It was awesome and we really enjoyed it! Definitly worth the money!!
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    • Day 318

      Croisière dans les Caraibes - 3ème jour

      September 30, 2018 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      Aujourd’hui c’est le grand jour, la nuit a été nettement plus agréable que celle de la veille, la mer était calme et cette nuit réparatrice a fait du bien. Nous nous levons avec le soleil et sommes plus que pressés d’apercevoir les îles tant attendues. En amuse bouche nous apercevons déjà la côte panaméenne qui semble vallonnée et plutôt dense en terme de végétation. Nous arriverons finalement sous les coups de 10h30, le cadre est juste incroyable, les îles sont magiques, de vraies images de carte postale ou de magazine de voyage. Les îles sont inhabitées ou presque, de petites tailles, dépourvues de tout hôtel, seuls quelques petites cases, des hamacs, des cocos, du sable blanc et une eau turquoise d’une transparence déconcertante. Nous sommes tous impatients d’entendre le feu vert du capitaine pour nous jeter à l’eau. Au programme ça sera snorkeling et bronzette ! L’eau est d’une température idéale, chaude mais pas trop, nous sommes seuls ou presque, aucun bateau à touriste à l’horizon c’est vraiment génial. Dès les premiers pas, des étoiles de mer géantes jalonnent le sol, nul besoin d’un masque pour les apercevoir sur ce sable blanc d’une finesse incroyable. Faire le tour de l’île est un vrai délice, je serai près à payer cher pour avoir un havre de paix comme celui là. Aucun superflu, pas de voiture, de route, de supermarché, seuls l’océan, les cocotiers et le sable. De retour au bateau nous aurons la surprise de déguster des langoustes ce midi. Eh oui ici les langoustes font parties intégrantes du paysagess, on en verra d’ailleurs de nombreuses. Les coraux ne sont en revanche pas des plus beaux, il y a quelques jolis poissons mais on a déjà vu mieux comme spot de snorkeling. On passe tout de même une journée incroyable ! À présent la nuit tombe, nous profitons du coucher de soleil en prenant l’apéro face à ce cadre idyllique au milieu de trois îles, sur un catamaran. Bref nous passerons une belle soirée, émerveillés de ce que nous avons vu ce jour et impatients de découvrir ce qui nous attend demain.Read more

    • Day 115

      Stupid Island und Spaß mit Seesternen

      July 28, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Am nächsten Morgen fahren wir zur nächsten Insel, ein doch eher touristisches Ziel, an dem sich einige Mensche tummeln.🙄
      Emu möchte Pepa mit auf die Insel nehmen, Hunde sind dort jedoch nicht erlaubt, daher wird diese Insel Stupid Island getauft und wir fahren um die Ecke zu einer ruhigeren Insel auf der wir uns alle im Wasser und am Strand austoben. Wirklich traumhaft schön!😍Read more

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    Masargantupo

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