Panama
Miraflores

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 4

      Panama City Tag 2 (Park und Kanal)

      6 lutego, Panama ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Zeitumstellung macht sich früh bemerkbar. Man ist sehr zeitig wach. Heute Nacht hat es stark geregnet. Das Frühstück nehmen wir mal auf der Terrasse ein.
      Auf dem Plan steht anschließend die Besichtigung des Panamakanals.
      Mit Uber geht es direkt dahin. Nur leider kommt gerade kein Schiff. So gehen wir erstmal ins Kino, um uns über den Bau zu informieren. Es ist ein ganz toller 3D Film. Da noch etwas Zeit bis zum nächsten Schiff ist, machen wir einen Abstecher in den Metropolitan Park. Das ist der Stadtpark von Panama City. Von den 418 Tierarten hatten wir nur 5 gesehen. Aber dafür unzählig viele wunderbare Grünpflanzen. Auch gibt es hier noch einmal einen schönen Blick auf die Stadt.
      Am Nachmittag hatten wir großes Glück, einen Tanker beim Durchlaufen der Miraflores-Schleuse zu beobachten mit großem Spektakel. Respekt vor dem Bauwerk.
      Auch am Nachmittag hat es wieder geregnet.
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    • Dzień 3

      Panama Kanal

      6 sierpnia 2018, Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Gestern waren wir noch schön was auf einer der vielen Dachterassen in der Altstadt was trinken - schöne Bar + ein wunderschöner Blick! Langsam haben wir das Verkehrssystem hier verstanden und kommen sicher zuhause an.
      Wir verbringen einen entspannten Morgen und haben jetzt auch unseren Trip für die nächsten Tage gebucht. Das heißt übrigens bis Samstag kein Internet und Handyempfang, dafür wunderschöne Inseln, leckeres Essen & (hoffentlich) nette Leute!
      Danach sind wir das erste Mal mit der Metro gefahren (zur angeblich größten Mall Südamerikas) um dort zum Panama Canal umzusteigen. Hier gibt es ein gut gestaltetes Visitor Centre mit vierstöckigem, interaktivem Museum und einem Film. Der nur 80km lange Kanal wurde innerhalb von 30 Jahren gebaut und hat bis jetzt ca. 1 Millionen Schiffe sicher durchs Land gebracht!
      Jetzt warten wir auf das nächste Schiff, das durch die Schleuse fährt...
      - Lisa
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    • Dzień 2

      Panamakanal & Miraflores Schleusen

      4 marca 2020, Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      Der Panamakanal mit einer Länge von 82 km und einer Höhendifferenz von 26 m verbindet den Pazifik mit dem Atlantik. Die Eröffnung war im 1914, pro Jahr fahren durchschnittlich rund 1400 Schiffe durch den Kanal.
      Dank den Einnahmen der Passagegebühren ist Panama eins der reichsten Länder Lateinamerikas.

      Natürlich durften die Miraflora Schleusen bei unserem Besuch nicht fehlen. Wobei ich anmerken muss, dass wir bei einem nächsten Besuch morgens zwischen 8 und 9 Uhr bei den Schleusen sein werden, nur dann hat man eine 99.9% Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich Schiffe an der Schleuse zu sehen. Leider hatte es bei unserem Besuch um 15 Uhr keine Schiffe....
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    • Dzień 2

      Panamakanal, Casco Viejo und die Brücke

      14 października 2022, Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Wir starteten den Tag mit einem unglaublichen Blick über die Bucht und stärkten uns am leckeren Frühstücksbuffet. Es gab eine riesige Auswahl an verschiedenen frischen Säften, Obst, Gemüse und warmen und kalten Speisen. Mir haben besonders die frittierten Yuca-Pommes geschmeckt.
      Danach spazierten wir durch den Park, den man von unserem Zimmer aus sieht und anschließend führen wir mit einem Taxi zum Panamakanal. Wir sahen uns die Schleusen von den verschiedenen Aussichtsplattformen an und besichtigten ein kleines Museum, das den Bau des Kanals darstellte.
      Danach fuhren wir in die Altstadt (Casco Viejo) von Panama City und schlenderten dort durch die Gassen. Wir sahen uns die Kathedrale an und liefen auch an der Bucht entlang. Von dort aus hätte man einen tollen Blick auf die 'Groß'stadt.
      Danach wollte Mama noch gerne die Brücke Las America sehen, also führen wir hin und kamen nicht mehr zurück. Keiner wollte uns mitnehmen. Also liefen wir verbotenerweise über diese zurück und..
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    • Dzień 101

      Panama Kanal

      15 kwietnia 2023, Panama ⋅ ⛅ 33 °C

      Cooles ding sind Schleusen in riesig und Container Schiffe haben schon etwas. Das Besucherzentrum ist sehr amerikanisch.

      Ich hab mir einen Auto Transporter angeschaut wie er durch gezogen wird von kleinen Locks links und rechts. Die Durchfahrt komplett dauert 13 Stunden und die Schleuse wurde aufgefüllt mit Segelbooten die dann ganz klein aussehen im Vergleich zu dem großen Transport Schiff. Ich hoffe auf einem der Bilder sieht man eine Person als Größen Bezug. Czytaj więcej

    • Dzień 2

      Miraflores - Panamakanal

      6 grudnia 2019, Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute morgen gings gleich nach dem Frühstück zu den Miraflores Schleusen am Panamakanal. Beeindruckend mit welcher Präzision und mit welcher Schnelligkeit die rießigen Schiffe hier abgefertigt werden.

    • Dzień 72

      Weltwunder der Moderne: der Panamakanal

      21 grudnia 2021, Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Den Vormittag hab ich wieder daheim verbracht und mich für meine Flüge für morgen eingecheckt und die erforderlichen Onlineformulare ausgefüllt. Mittags hab ich dann wieder Nudeln gekocht und Gui ist zufällig grad da auch heim gekommen und so haben wir uns die 200g geteilt ^^

      Sonst sind hier jetzt am Vormittag zwei Putzfrauen und ein Gärtner im Haus rumgewuselt. Insgesamt alles nicht spannendes.

      Danach haben Gui und ich uns wieder in den Stadtverkehr gestürzt um zum Panamakanal zu kommen. Er hat mich dort rausgeschmissen und holt mich hier in 4 Stunden wieder ab. Dort hab ich dann erfahren, dass man nur maximal 75 Minuten Zeit hat für Museum und zwei Aussichtsplattformen. Reicht ja eigentlich aus aber zu dem Zeitpunkt wo ich da war, sollte kein Schiff die Schleusen passieren. Deswegen hab ich mich entschieden zu warten und erst um 15:30 Uhr das Ticket zu kaufen, weil für 16 Uhr ein Boot angekündigt war.

      Ein Spiel mit dem Feuer den aktuell steh ich 1 Stunde später wieder in der Schlange und hoffe überhaupt ein Ticket zu bekommen, weil auf einmal so viele Menschen angekommen sind. Also wenn ich heute tatsächlich ein Frachtschiff den Kanal passieren seh, dann bin ich sehr glücklich. An den Bilder habt ihr wrsl schon gesehen ob es geklappt hat oder nicht😬

      Während ich hier warte gibts schonmal paar Vorinformationen, die ich aus den Dokus von gestern gezogen habe: Seit über 500 Jahren bestand der Traum, eine Schiffsverbindung zwischen den Atlantik und dem Pazifik zu erschaffen. 1881 haben die Franzosen einen ersten Versuch gestartet, sind aber kläglich gescheitert und über 20.000 Menschen sind gestorben. Sie waren nicht richtig vorbereitet und haben das Klima, die Topographie und Krankheiten unterschätzt.

      1903 haben die USA als aufsteigende Weltmacht erkannt, dass dieser Kanal von entscheidender Bedeutung bei der Eroberung des Weltschiffverkehrs ist und auch politisch gesehen, ein symbolischer Triumph der USA über die Natur beweist. Die Nation könne alles schaffen und so begannen unter Präsident Rosswell erneut die Arbeiten am Kanal.

      Es gab insgesamt 3 Wechsel in der Leitung des Projekts und mehrere Male kam es zum stehen. Malaria, Streiks und Rückschläge der Natur wie Überschwemmungen oder Erdrutsche haben das Projekt mehrere Male fast zum Stillstand gebracht. Die Angst vor Malaria war groß unter den 8.000 Arbeitern. Jeden Monat sind dutzende daran gestorben. Erst als ein Medeziner aus den USA den Kampf gegen Maleria angeführt hat, gingen die Infektionen runter. Er hat den Zusammenhang zwischen Infektionen und den Mücken entdeckt und jedes Nest in Panama ausgelöscht. Die Infektionen gingen schlagartig zurück und es war wie ein neuer Aufschwung.

      Beim Bau des Panamakanals bestehen mehrere große Hindernisse zu überwinden: ein Bergrücken musste komplett abgetragen werden, es musste ein künstlicher See mit Staudämmen angelegt werden und die enormen Schleuseanlagen gebaut werden. Jeder Bauingenieur hat dieses Projekt damals zum Scheitern verurteilt und für unmöglich gehalten. Wenn das ganze genauer interessiert sollte mal ein Doku auf Youtube anschauen.

      1914 wurde er auf jeden Fall fertig gestellt und das erste Boot passierte die 80km lange Strecke. Zweimal wird das Boot um jeweils 13 m angehoben und auf der anderen Seite wieder zweimal um insgesamt 26 m gesenkt. Die Schleusen sind der Wahnsinn und sind für Boote von 265 Meter gebaut. Seit 2014 wurden zwei neue Schiffswege hinzugefügt und wurden an die neuen und immer größeren Schiffe angepasst. Jetzt können Frachter mit einer Länge bis zu 480m den Panamakanal nutzen. Die Kosten für eine Durchfahrt sind übrigens eine Million Euro.

      Wie ihr an den Bildern erkennen könnt, hab ich tatsächlich Glück gehabt und konnte insgesamt drei Schiffe die Schleusen passieren sehen! Eigentlich ist der Aufenthalt auf die 1h 15 min beschränkt aber ich bin einfach oben geblieben und es hat keinen gejuckt^^

      Schlepper unterstützen die Einfahrt der Frachter in die Schleusen und von dort übernehmen dann sechs Lokomotiven mit über 1000 PS. Sie ziehen das Schiff durch die zwei Level. Die enormen Schleusentore wiegen jeweils 750 Tonnen und sind circa 2m dick. Innen sind sie hohl und haben somit einen eigenen Auftrieb und somit wird jedes Tor nur von zwei Motoren gesteuert. Bei jeder Durchfahrt gehen 100 Millionen Liter Süßwasser verloren... Mit einer neuen Technik können nun 60% wiederverwendet werden.

      Ja soviel zum Panamakanal!

      Um 17 Uhr werde ich jetzt wieder abgeholt und für mich geht's heute früh ins Bett weil ich morgen um 5 Uhr beim Flughafen sein muss.. Ciau!

      Kleine Anmerkungen: ich freu mich auf neue Socken. Hab meine schon zum 7. mal hintereinander an. Generell Kleidung fehlt.
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    • Dzień 62

      Ein Kanal ist halt doch nur ein Kanal

      8 kwietnia 2022, Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Der Panamakanal. Ja große Ingenieurskunst ich gebe es zu aber zum anschauen halt leider trotzdem nur ein Kanal. Trotzdem habe ich dem Specktakel einen Besuch abgestattet 👍 Leider während eines unglaublichen Regenschauers. Czytaj więcej

    • Dzień 203

      Panama-Kanal

      20 lutego 2022, Panama ⋅ 🌙 22 °C

      Zurück in Panama-Stadt machen wir uns heute wieder auf zu den Miraflores-Schleusen. Die Schiffe kommen allerdings erst um 14.00 Uhr an diesem Ende an, weshalb wir uns nur die still daliegende Schleusenanlage ansehen können. Trotzdem sehr interessant und imposant, auch wenn wir uns die grossen Frachter selbst vorstellen müssen.

      Auf dem Weg zum Besucherzentrum sehens wir dieses Mal sogar noch ein Krokodil statt nur das Warnschild dazu. So still liegt es im Wasser, dass wir es zuerst für einen Baumstamm hielten. So hat sich der Ausflug zumindest in dieser Hinsicht gelohnt.
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    • Dzień 170

      Panama Canal, Panama

      5 kwietnia 2017, Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      I couldn't resist. Just for all you who pretend like you don't like engineering when you really love it; I present seventh of the industrial world.

      Let's not get overly technical. After all, when ash turns to dust it is just a dirty great big hole in the ground full of water - right? Wrong. Because ash is still ash and that canal brings you more presents than santa ever has, more petrol than you could stuff down the guts of your V8 and of course a mountain of food - literally. Yes, the Panama Canal is unanimously the frieght pedestal and icon of the world. But it wasn't always so...

      Back in the day when Panama wasn't Panama and Colombus was gallivanting around disrupting all the native americans, a trail was being founded. A simple, very much unbeaten path was etched into the dense jungle in a tiny little corner of what was then known as the 'New World'. It didn't take long for the natives to lead the white man along this trail to a peak on the isthmus of the Americas - a point from which the proximity of two oceans could be truely comprehended. It didn't take long before this path was traversed by mules (and later - briefly - camels, who weren't genetically fit for the jungle) laden with goods as they established the very first trade route between the east and west coast of the New World.

      As trade on the route began to gently gather momentum, boats began shortening the walking distance by transporting goods up the rivers from what are now Panama City and Colón on the Pacific and Caribbean coasts of Panama respectively. It wasn't until the Californian gold rush in 1849 did the true significance of the route hit home. When transporting gold through Mexico became a little too notorious (sifty Mexicans) a railroad was proposed through Panama - the narrowest part of the isthmus. The meagre 80km length of track was constructed in only a few years in 1855 following the original trail essentially to a tee. This railway (and the sea passage either end) stood for some time as the fastest route across the Americas.

      Many scientists, presidents, politicians and explorers dreamed the idea that would change the world: a shipping passage through a continent. However, it was the French who dreamed with any reality. Their history with the Suez Canal deemed experience enough for what surely would be a shorter, easier to build canal. That all sounds fine and dandy but drinking red wine and twirling your moustache doesn't move mountains, as they soon found out. Starting in 1881, the French spent 13 years, 22,000 lives and 287 million dollars digging what could not be considered much more than a dirty great big hole in the ground. Rain, rock, malaria, yellow fever and of course, distrupted cash flow were to blame for the failure a project that employed people from every corner of the Caribbean and beyond. The French ultimately threw in the towel in 1894 and spent years afterwards pointing fingers in what in known as the Panama affair.

      Decades later in 1902 the United States saw value in creating the shipping route. They managed to pry the land and the reminants of the dirty, great, big hole in the ground off the French for a petty $40 million dollars. However, apparently the US and Colombia weren't getting on too well at this point and unfortunately for the US, Panama was still under the rule of Colombia. So when Colombia opted not to ratify a canal agreement it ironically left the US up shit creek without a canal. I think we all know the US wasn't going to just roll over - they did what they to best and funded a war: Panama's civil war. A war which appeared to be already brewing as Colombia struggled to control a territory isolated by hundreds of kilometres of inhospitable and rather quite deadly jungle. The war didn't last long - Panama got their independence - and while Panamanians were still singing from the rooftops the US already had turned first earth on the Panama Canal. Of course, the US funding had come with that teeny weeny little treaty declaring them every right possibly required to build and operate a monstrous canal. Panama and eventually Colombia both ended up getting a lousy financial compensation, 10 and 25 million respectively.

      Let's just take a moment to pity little old Nicaragua - the poorest country in Central America. They were supposed to have the canal. When you subtract the width of Lake Nicaragua, the width of Nicaragua is comparable to that of Panama. The US came within a whisker of purchasing the land there before being deterred by risks posed seismic activity. Sorry Nica!

      It didn't take long for the US to get the job done. They picked up the remnants of the French project in 1904, half sunk excavators and all, and even took their advice. The French had been trying to build a sea level canal, meaning ships could literally sail directly from ocean to ocean (or ocean to sea if we're being geographically pedantic). Their work had proven this an implausible solution and they had therefore proposed a lock system to lift ships 28m or so over the mountains. This reduced the required excavation significantly. Less convenient for the ships, but a mighty lot easier for the man on the shovel. The filling of the locks was impressively designed as gravity operated: no pumps are required to fill the locks with water. Water from the upstream lakes is carefully used to fill and drain the locks layer by layer - a process that recycles 60% of the water each time. If they didn't do this, in the dry season I imagine they'd run the lake level down so far as to potentially prevent ships from crossing!

      Ten years on in 1914, 401 years after Balboa first crossed the continent on foot, the first ship sailed the canal. It had taken two dams, one bridge, six locks and the creation of the worlds biggest man made lake (at the time): Lake Gatán. It had also in its wake, broken the dreams of two more engineers and conveniently sourced and mitigated the spread of mosquito borne disease. The damage was another 5800 lives, 375 million dollars and, oh yeah - that problem of how you get across it. The pivoting bridge originally constructed with the canal was rapidly overwhelmed by traffic, creating traffic jams not unlike that of the Kopu bridge on Boxing Day. It took almost 50 years for the now iconic Bridge of the Americas to be constructed as the first undisrupted passage over the canal. Woops!

      Boat traffic through the canal soared in size and number - a testament to the projects success - and US citizens flocked to region to operate and maintain the canal in a US sovereigned area that would later become the 'Canal Zone'. Although it was largely an expat community, this influx of culture is very much a part of Panama today. As the Canal Zone grew in size and wealth (although the US claimed they were operating the canal at cost), unrest grew in Panama. Numerous negotiations over countless Presidencies were had regarding the operation of the canal until a full blown riot in the Canal Zone forced the hand of America. On the eve of the millenium, Panama was handed complete control of operation and maintenance of the canal. Today a third set of locks have been constructed adjacent the original two, a project proudly completed by Panamanians themselves.

      Panama however, jumped at the opportunity to profit from the floating gold mine that passed their shores. Prices escalated to the whopping $300,000 average price for a standard container ship, and up to $800,000 for the biggest of supertankers! Don't worry, if you want to cross in your 50 foot yacht, a little over a grand should secure you that slither of water behind the superfrieghter carrying your new tv. At 35-40 ships a day, that's a lot of money. In fact, that's 4% of Panama's GDP, directly. Indirectly, the Panama Canal is estimated to make up 40% of Panama's GDP. Not Panama City. Panama. The country! So now when you dart back to that skyline photo of Panama City I posted in my last blog, you can picture those buildings as stacks of ships. Better yet, stacks of ship's canal fees. 'Cause that's what they are. Not coffee beans and sure as hell not banana dollars. And if I haven't got you a soft spot for Nicaragua yet, not only did they narrowly miss a gold mine, they're now paying Panama to ship their worthless bananas to you and your smoothie loving mates.

      Reducing the two week journey around Cape Horn to eight hours was undoubtedly the most significant advance in trade since the invention of the ship. Watching said ship pass effortlessly through said canal with inches to spare is priceless. Thank school for engineers. Thank Panama for your bananas.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Miraflores

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