Peru
Callao

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Travelers at this place
    • Day 148

      Start GAdventure Tour #2 🚀

      February 26 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es nun endlich los mit der GAdventures Tour durch Peru. Nachdem wir bereits eine Tour von GAdventure in Chile (den W-Trek) gemacht haben, entschieden wir uns erneut für eine Tour in Peru. Dies auch vorallem, da der Preis für die 2 Wochen sehr fair ist, wenn man den 4-tägigen Inka-Trek noch miteinrechnet🤩

      Nach dem Morgenessen gab es eine optionale Walking-Tour durch Lima mit unserem Guide Renato. Da Pädi und ich tatsächlich die einzigen zwei Teilnehmer waren, hatten wir somit eine Privat-tour😅 Wir besuchten viele Parks entlang der Küste und endeten unsere Tour mit einem traditionellem peruanischen Gericht: ein Ceviche🍣.

      Ich bin ja grundsätzlich gar kein Fan von allem Essen, was aus dem Ozean stammt. Trotzdem will ich ja auch meinen eigenen Horizont während dieser Reise erweitern und habe somit das Ceviche probiert. Fazit: war ok, bestellen tu ich es trotzdem nicht mehr😂 alles andere auf dem Teller hat mir besser geschmeckt als das Ceviche😉

      Immerhin: eine Erfahrung war es aufjedendall! Nach dem Mittag sind wir dann mit einem Shuttle zum Busbahnhof gefahren worden und danach stiegen wir um 02:30 in den Bus Richtung Nazca ein. Hier verbringen wir den Rest unserer Zeit, bis wir um ca. 22:00 unser Ziel erreichen. Morgen wird dann ein absoluter Kracher Tag🤩🛫⏳
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    • Day 145

      Big City Lima 🇵🇪

      February 23 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Flieger gings heute in die Hauptstadt von Peru: Lima🇵🇪 Alles klappte problemlos und wir landeten um ca. 13:30 in Lima. Danach ging es direkt mit einem Aiport Shuttle ins Hostel.

      Dort angekommen organisierten Pädi und ich zuerst unsere Wäsche und danach erkundeten wir das Gebiet rund um unser Hostel Viajero Kokopelli🗺️.

      Am Abend gabs dann Chinesisch🍲. Auch bei einem Bierpong-Turnier habe ich zusammen mit Louis 🏴󠁧󠁢󠁷󠁬󠁳󠁿 mitgemacht. Leider waren wir beide miserabel und flogen direkt nach der ersten Runde raus😅🍻 Trotzdem feierten wir bis spät in die Morgenstunden!🎉
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    • Day 460

      Barranco

      February 20, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Hier in Lima wurde mir etwas bewusst über das Leben in einer Stadt.
      Es ist für mich absolut entscheidend, wo ich in einer Stadt lebe.
      Denn die Leute die mich umgeben, die direkte Umgebung in der ich wohne, der Markt auf dem ich einkaufe, die Aussicht aus meinem Fenster beim Essen, all das bestimmt wie mein Leben in dieser Stadt ist. Den all das hat direkten Einfluss auf mich und meinen Alltag. Dadurch habe ich verstanden, inwieweit die direkte Umgebung einen massiven Einfluss auf mein wohl befinden hat.

      Ich lebe in Barranco und habe mich mittlerweile sehr gut eingefunden. Es ist ein tolles Viertel! Die Wände sind überzogen mit tollem Graffiti, egal im Hostel, im Restaurant oder auch überall anders. Hauptsache eine Wand ist da. Es ist traumhaft hier einfach durch die Straßen zu schlendern. 4 Blocks weiter kommt man zum Markt und mich kennen mittlerweile schon ein paar Leute, sprich der eine oder andere grüßt mich auf der Straße oder dem Markt und wir reden ein bisschen. Das genieße ich so richtig. Vor allem, jeder scheint Zeit zu haben... zufällig treffe ich jemand der auf dem Weg wohin ist, er bleibt stehen und wir reden ein bisschen. Vielleicht kenne ich hier auf der Straße mehr Leute wie in Deutschland, aber ist doch irgendwie ungewohnt und zugleich so warm und herzlich.
      Was an hier auch noch toll ist, der 10 Minuten-Lauf bis an die Küste von der ich sehr viele Abende den Sonnenuntergang genieße.
      Der Mann mit den löffeln war am Spielen und feiern. Dann kam ein anderer Passant mit seiner Tochter vorbei und hat sich entschieden dazu zu singen. Total genial.
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    • Day 2–4

      Barranco - Lima

      April 24 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Merke: Taxifahrer wollen dich immer übern Tisch ziehen. Aber noch von 360 Sol (90 Euro) auf 120 Sol runtergehandelt.

      1 Hostel ist trotzdem spitze. Supermarkt direkt in der nähe und ne Dachterasse gibt's auch. Sehr nette Leute.

      Leichte Spanischkenntnisse alle schon nutzen müssen heute 😂

      Erster Eindruck:
      Stressige Stadt mit unfassbar viel Verkehr, aber auch sehr schön. Warm ist es auch.

      Update Tag 2 Barranco:
      Erster Hosteleindruck hat sich bestätigt. Sehr nette Mitmenschen, exzellenter Latte (Lattefante) super sauber und die Guided Tour for free war auch spitze.
      Barranco selbst hat eine schöne Promenade und stilistisch interessante Gebäude.
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    • Day 147

      Lima ist Prima 🥳🇵🇪

      February 25 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Zuerst mal sorry für den schlechten Reim im Titel🥶 aber:

      Yesss, ich bin wieder bei Sinnen und somit konnten wir heute unseren Tag bereits am Morgen früh mit einem feinen Zmorge im Hostel beginnen🥐🍳

      Danach checkten wir aus dem Hostel aus und gingen direkt zum Hotel von GAdventures. Die beiden Unterkünfte liegen nur ca. 200m entfernt voneinander (ich habe das natürlich so eingeplant😉). Nach dem Einchecken spazierten wir ein wenig durch Lima. Dabei sahen wir die Stadtteile Miraflores und Barranco. Beides eher noble, schöne und sichere Stadtteile 🏙️

      Am Abend hatten wir dann das Welcome-Meeting mit unserem CEO Rentato (Chief Experience Officer) und den restlichen Tourteilnehmer. Falls ich das noch nicht erwähnte habe: Wir haben ab Morgen eine weitere Tour mit GAdventures gebucht. In 14 Tagen geht es quer durch Peru mit Endziel Machu Picchu🇵🇪🤩 Unsere Gruppe besteht aus 3x🇺🇸, 2x🇦🇺, 2x🇨🇦 und 1x🇩🇰. Wie fast bei jeder Tour, sind wir gefühlt die einzigen, welche Englisch nicht als Muttersprache sprechen. Schon irgendwie speziell… trotzdem, ich fühle mich langsam als wäre es meine Muttersprache (und Spanisch meine Zweitsprache😂😂)

      Nach dem Meeting gingen wir noch ans Meer und bestaunten die Skyline Limas bei Nacht. Die Stadt ist echt sehr schön. Viele Graffitys, tolles Essen und freundliche Leute! Auch das Wetter passt. Immer angenehm warm (so um die 30°) und sehr oft Sonnenschein. Lima gefällt mir, und Peru sogar nochmals ein bisschen mehr! 🤩
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    • Day 609

      Lima

      November 26, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Die 11-stündige Busfahrt nach Lima führt uns durch extrem trockenes Gebiet ständig dem Pazifik entlang. Regnen tut es hier äusserst selten, alles sieht total ausgetrocknet aus und die Dörfer entlang der Strecke wirken auf den ersten Blick nicht allzu lebenswert 😬. Der Norden Peru’s dürfte jetzt im Allgemeinen wohl eher die ärmere Region des Landes sein. Das zieht sich bis in den Norden der Hauptstadt Lima. Erst ab dem Zentrum werden die Behausungen stabiler und es sieht etwas moderner aus. Im Süden der Hauptstadt dann das totale Gegenteil. In den Reichenvierteln Miraflores und Barranco wähnt man sich eher in einer reichen amerikanischen Stadt als in Lateinamerika. Hier wohnen die Reichen und Schönen, zumindest zum Zweiten zählen auch wir uns und so erlauben wir es in Barranco zu übernachten 🤣. Hier resp. an der Meerespromenade halten wir uns auch die meiste Zeit auf. Ins Zentrum gehen wir nur kurz. Lima ist jetzt kein Muss auf einer Peru Reise, aber ein paar entspannte Tage kann man hier durchaus verbringen, vor allem wenn man Wetterglück wie wir hat. Lima gilt zwar als trockenste Hauptstadt der Welt, aber auch als nebligste Stadt am Pazifik, besonders in den Wintermonaten herrscht meist dichter Nebel durch kondensiertes Meerwasser. Da wir aber immer alles fleissig aufessen was auf den Tisch kommt, werden wir auch hier wieder mit bestem Wetter belohnt ☀️.Read more

    • Day 506

      COVID-20 die Mutation

      April 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Zu Anfangs dachten wir alle, wir schauen einer schweren Grippe Pandemie ins Gesicht.
      Jedoch passierte nach der Verlängerung der Quarantäne unvorstellbare Dinge und viel zu rasant wie das irgend jemand angemessen reagieren konnte.
      Die ersten Attacken auf Polizisten waren noch im normalen Maß. Erhöhte Aggressivität war festzustellen bei den Angreifern. Es dauerte dann nur noch Tage bis den Infizierten diverse Körperteile abfielen und sich so das Krankenhaus Personal ansteckte. Die extreme Geschwindigkeit der Mutation, führte bereits bei dem Personal zu aktiven Körperdysfunktionen, mit dauerhafter Aggressivität und scheinbar keiner rationellen Denkweise wandelten sie voran. So starben sie und standen als Zombies wieder auf. Das Militär hat bis zum Schluss gekämpft aber sie waren hoffnungslos unterlegen. Seither haben sich die letzten Überlebenden verschanzt und kämpfen um ihr tägliches Überleben.
      Wir kämpfen nun schon seit 2 Wochen um unser Hostel und die Beschaffung von Lebensmitteln. Wir können so weit keine Toten auf unserer Seite verzeichnen. Die Verluste der Gegenseite sind zahlreich und unwichtig. Dennoch werden wir nicht aufgeben und hoffen auf Rettung. Ich schreibe das hier, um den Leuten die das lesen vielleicht etwas Hoffnung zu spenden in dieser harten Zeit. Wir sind in Lima, Barranco und werden noch lange durch halten.

      Gezeichnet Widerstand Barranco
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    • Day 38–41

      Lima ☀️🌊

      February 3 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind in die peruanische Hauptstadt geflogen - endlich wieder Sommer, Sonne und Meer! ☀️🌊
      Und: tiiiief durchatmen! Nach zwei Wochen auf fast durchgehend über 3.400 Höhenmeter freuen wir uns mal wieder auf Meereshöhe zu sein und gut Luft zu bekommen. 😮‍💨
      Im quirligen Stadtteil Barrio Chino (Chinatown) gibt es nichts, was nicht auf der Straße angeboten wird. JEDER hat etwas zu verkaufen und preist seine Waren lautstark an. Es riecht nach allem - eine totale Reizüberflutung. 🤯😄
      Da geht es in den Stadtteilen Miraflores und Barranco (hier befand sich unser Airbnb) deutlich ruhiger zu. Rund um die Costa Verde lässt sich wunderbar der Sonnenuntergang beobachten. 🌅
      Danach gehört ein Pisco Sour zu einem Abend in Peru einfach dazu. 🍸
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    • Day 2

      Lima, Barranco

      January 22 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Hola y bienvenido a Lima! 🇵🇪👋🏽
      Schon bei der Einreise haben wir feststellen müssen, dass hier ohne Spanisch nichts geht. Nach einer netten Taxifahrt haben wir entspannt gefrühstückt, die ersten Sonnenstrahlen empfangen und den Pool genossen.Read more

    • Day 18

      Bienvenido a Lima

      August 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Als wir in Lima ankamen, hatten wir keinerlei Vorstellung, was uns da so erwarten wird. Wir konnten direkt durchatmen, da wir dort fortwährende 20-22 Grad hatten. Das war ein krasser Kontrast zu Miami, aber über diese „Abkühlung“ freuten wir uns.

      Während der Fahrt zur Unterkunft wurden unsere Augen und Ohren immer größer, denn es schien, als gäbe es keine Verkehrsregeln. Aus zwei Fahrspuren wurden schnell vier Spuren, da sich die Autos so dicht nebeneinander drängelten. Es wurde durchgehend mit den verschiedensten klingenden Hupen das waghalsige Überholen angekündigt. Es war uns ein Rätsel, wie sie alle bei den vielen Autos und dem ganzen Gehupe wussten, wer wen überholten möchte. Man hatte fast die ganze Zeit das Gefühl, dass es gleich knallt… Willkommen in Lima 😃.
      Später erfuhren wir von einem Local, dass hier in Lima die gefährlichsten und riskantesten Fahrer der Welt ihr Zuhause haben.

      Unsere Unterkunft befand sich direkt in der sehr belebten Stadt, im 21. Stock. Sehr laut, aber gerade abends auch sehr schön bunt anzusehen. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie laut es auch nachts mit dem ganzen Gehupe war 🙈 meist waren wir aber vom Tag so müde, dass es uns nicht all zu sehr störte. Die Wohnung war sehr groß, mit Küche und Wohnzimmer. So viel Platz waren wir tatsächlich gar nicht mehr gewohnt. Man gewöhnt sich schnell um.

      Am ersten richtigen Tag dort erkundeten wir das Zentrum von Lima mit einer App, die uns die ganzen Gebäude und ihre Bedeutungen erklärte. Interessant war, dass es in Lima bekannte Balkone stehen, die sogar zum Weltkulturerbe zählen.
      Sämtliche Gebäude und Plätze waren wirklich sehr malerisch.
      Worauf wir uns sehr freuten: wir konnten uns so richtig am Streetfood-Essen ausprobieren und ganz neue Geschmäcker und Gerüche entdecken. So probierten wir unter anderem die typischen peruanischen Donuts, die sogenannten Picarones, die Nelken und Anis im Teig enthalten. Spannend war auch Choclo con queso, Mais mit Käse. Zuvor hatte ich noch nie so riesige Maiskörner gesehen. Generell war das Treiben echt verrückt auf den Straßen. Es war einfach ein wirklich riiiiesengroßer Markt mit unsagbar vielen Menschen und Geräuschen. Der bisher größte Mark, den wir auf der 🌎 besucht haben.
      Des Weiteren erfuhren wir, dass die Kulinarik in Peru aus vielen südamerikanischen Kulturen bzw. Küchen besteht. Das hat das Probieren umso spannender gemacht. Zum Beispiel sind viele Venezolaner aus politischen Gründen nach Lima gewandert und haben natürlich auch ihre Küche mitgebracht. So durften wir an einem Abend die super leckeren Arepas, gefüllte Maisfladen mit z. B. Avocado, schwarzen Bohnen und Kochbanane genießen. Nur mit dem Verständigen war es nicht immer so einfach, da wir in den meisten Situationen nur mit Spanisch weiterkamen. An einem Stand wollten wir erfragen, aus welchen Zutaten dieses Essen besteht und bekamen daraufhin den Preis genannt 😂.

      So nun aber genug von meinem ganzen Essensgeschwärme🙊🙈
      Am darauffolgenden Tag haben wir eine geführte Radtour unternommen, um Barranco und auch die Nachbarstadt Miraflores (zwei von insgesamt 43 Stadtteilen) näher zu entdecken. Auch an der Küste sind wir lang gefahren. An dieser Stelle muss man mal kurz erwähnen, dass alles grau in dieser Stadt ist: Die Gebäude, der Himmel und das Meer. 😅 Aber die Menschen dort machen alles wirklich bunt. Alle, die wir trafen waren stets sehr offen freundlich und gesprächig.
      Das Meer in Lima ist sehr beliebt für Surfanfänger. Kurz überlegten wir, einen Kurs zu buchen. Aber bei durchgehend dunklem Himmel und 14 Grad Wassertemperatur war die Überlegung dann doch schnell vom Tisch 😃.
      Unser Fahrrad-Guide erzählte uns, dass es nur ca. 2-3 Mal im Jahr regnet. Es sieht wirklich jeden Tag danach aus, dass es gleich einen richtigen Platzregen geben wird, aber nein, es hielt sich immer.

      Einige Straßen, gerade in Barranco, verspürten hier und da spanischen Flair, so wie man ihn von Mallorca oder Teneriffa kennt. Ansonsten hatte der Rest der Stadt mit seinen Gebäuden und Straßen eine ganz eigene Wirkung.

      Am letzten Tag gingen wir beide zum Frisör. Anfänglich hatte ich doch etwas Bedenken wegen der Sprache und den Techniken (die tatsächlich anders als unsere in Deutschland sind). Immer wieder habe ich mir innerlich gesagt : „Sei einfach offen, sei einfach offen“.
      Nach ganzen 5 Stunden habe ich dann glücklich und mit frischer Farbe den Salon verlassen und habe auch dort einen wirklich interessanten Menschen kennengelernt. Auch Marcel war mit seinem Friseur total zufrieden.
      Den krönenden Abschluss gab es dann am letzten Abend in einer charismatischen Bar mit dem peruanischen Nationalgetränk: den Pisco Sour 🍹.

      Nun sind wir in Iquitos angekommen und freuen uns auf eine dreitägige Amazonas-Tour (dort gibt es nur 2 Stunden am Tag Internetzugang 😁).
      Möge das neue Abenteuer beginnen.
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    You might also know this place by the following names:

    Callao, كاياو, Kallao, Горад Кальяа, Каляо, Regió de Callao, Kajao, El Callao, کایائو, Կալյաո, カヤオ, კალიაო, 카야오, Кальяо, Kaljao, Каљао, کلاؤ, Kallaw, Каяо, CLL, کایاو, Kalyao, 卡亞俄

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