Peru
Cusco

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Viajantes neste local
    • Dia 233

      Valle Sagrado

      17 de maio, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      … so wird das Tal des Urubamba nördlich von Cusco auch bezeichnet. In dem fruchtbaren Tal entwickelten sich schon vor über tausend Jahren die ersten Hochkulturen und unter den Inka wurde es dann vollends zu einem religiösen, kulturellen und landwirtschaftlichen Zentrum entwickelt. Und so hangeln wir uns seit 3 Tagen von einer archäologischen Sehenswürdigkeit zur nächsten. Vor allem die Inka haben hier ihren Steinefetisch voll ausgelebt. Wie sie ihre mächtigen Bauwerke in die Berglandschaft integrierten, ist schon beeindruckend. Um die Bevölkerung zu ernähren, waren die Hänge meist komplett terrassiert, durch ein ausgeklügeltes System bewässert und wurden landwirtschaftlich bewirtschaftet. Sie werden zum Teil heute noch genutzt.
      Höhepunkte sind kreisförmig in den Boden gebaute Terrassen, die wie ein Gewächshaus verschiedene Temperaturen für den Ackerbau ermöglichen, eine Saline, die auch heute noch betrieben wird, sowie Ollantaytambo. Neben den gut erhaltenen Ruinen ist Ollantaytambo auch der älteste durchgängig besiedelte Ort Südamerikas. Seit dem vierzehnten Jahrhundert leben die Menschen hier, die Gebäude stehen alle noch auf den Grundmauern aus der Inkazeit.
      Das Tal ist natürlich auch ein Muss für jeden Perubesuch und entsprechend komplett überlaufen. Wir überlegen gerade ernsthaft, ob wir uns da Machu Pichu noch antun wollen.
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    • Dia 10

      Food paradise Cusco

      10 de maio, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first day at Cusco was one to enjoy the city atmosphere & Spanish colonial architecture (which was built on Inca Tempels to vanish them from history... ) For us for sure the nicest city in Peru: we especially loved the less loud people & cars, the great Peruvian fusion kitchen and some other food aspects, such as the local market hall! Happy we are here for several days to come!Leia mais

    • Dia 13

      That new world wonder Machu Picchu

      13 de maio, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      The highlight of every Peru trip is usually a visit to one of the new 7 wonders of the world, Machu Picchu. This old Inca village full of temples is Unesco World Heritage not because of its age (it's barely 600 years old), but because of how intact it still was when it was found in the early 20st century! This was mainly because the Incas left it before the Spanish conqueror arrived. They did hide it for them, so they could come back one day, which unfortunately never happened...
      To avoid we were just watching a bunch of stones, we booked Edu as guide, wo could tell great stories from back then and was also a great photographer, hence the many pictures from us here - sorry, not sorry 🤷🏼‍♂️. It was worth every picture!
      Our overpriced train back offered lovely views and even some entertainment on board but also had an average speed of only 30km/h...
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    • Dia 237

      Machu Picchu

      21 de maio, Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Um es gleich vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt. Die Landschaft und wie die Inkas die Stadt darin eingebettet haben ist absolut unbeschreiblich, selbst Bilder können das nicht richtig wiedergeben. Und es ist zwar sehr voll von Besuchern, aber das Ganze ist recht gut organisiert und so kann man die Tour wirklich genießen. Unsere Guide hat sich wirklich viel Zeit genommen, uns die Highlights zu zeigen und die historischen und architektonischen Hintergründe zu erklären. Und sie war sehr erpicht darauf, Bilder von uns mit spektakulärem Hintergrund zu machen 😀.
      Nach fast viereinhalb Stunden sightseeing sind wir echt geflashed. Nach einer kurzen Pause geht es dann wieder gut zwei Stunden nach Hidroeléctrica nach Hause zum Bus.
      Fazit: Wir sind froh, dass wir trotz anfänglicher Bedenken dort waren. Definitiv ein Highlight in Südamerika.
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    • Dia 285

      Mein erster Tag in Pisca

      29 de agosto de 2019, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Stadt ist Traumhaft. Die Seiten Straßen wunderschön gepflastert. Überall kleine Cafés und Kunsthandwerk Läden.
      Mit einer Höhe von 2900m bin ich mieten in den Anden. Es sind etwa 45min bis nach Cusco.
      Viel kann ich noch nicht sagen, aber es macht den Eindruck wie, wenn ich die 2 Wochen genießen werde. Der Chef macht einen freundlichen Eindruck (ganz im Gegenteil zum vorherigen Mail Kontakt). Ich wohne mit 8 Leuten zusammen in das Haus. Scheinen auch alle freundlich und nett zu sein. Und einer von ihnen gehört dieser schöne Bus. 😍😍😍
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    • Dia 286

      Voluntario

      30 de agosto de 2019, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Hier noch ein paar Bilder von meiner Freiwilligen Arbeit. Hier werde ich die nächste Zeit arbeiten. Als Lohn bekomme ich jeden Tag ein Bett und ein Abendessen. Bald geht's mir wie meinem Schwager und ich kann keine Pizza mehr essen. 😂😂😂
      Hoffe es lässt noch eine Weile auf sich warten.
      Die anderen Bilder sind meine dazugehörige Bleibe.
      Selbstverständlich sind hier auch wieder 2 Katzen und es scheint wie, wenn sie mein Zimmer sehr gernhaben. 😼
      Und was für ein lecker Früchtchen. 😆
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    • Dia 174

      Machu Picchu

      10 de agosto de 2019, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, jeder redet hier davon. Natürlich steht es auch auf unserer To-Do Liste aber wir können es kaum noch hören. 🙉🙉
      In Cusco kann man mit dem wahnsinnig teuren Inka Train fast bis zum Machu Picchu fahren... schnarch...😴😴 Für uns definitiv zu langweilig!
      Wir entschieden uns für den 4 Tage Inka Jungle Trail der Downhill-Biken, Wildwasser Rafting, Ziplining und 8std durch den Dschungel wandern beinhaltet. Das ist schon eher was für uns😆.
      Als wir unseren zwei Dresdnern Paul&Lara von unserem Plan erzählten, waren sie hell auf begeistert und wollten uns sofort begleiten.👍😀

      Und los ging es.
      5uhr wurden wir aus den Betten geworfen, denn 3 Stunden Downhill und knapp 2 Stunden Rafting stand für den ersten Tag auf dem Plan.
      Von 4321 Metern ging es mit den Bikes ins Tal, zwar nur Down-Straße😅 aber es hat trotzdem riesen Spaß gemacht.
      Nach einem kleinen Stop und einer Stärkung ging es schon zum Raften. Als jedoch alle die reißenden Strömungen sahen wurde es allen etwas anders😨.
      Ende vom Lied war alle wurden nass, niemand hat sich verletzt und jeder hatte meeeega Spaß😀😃.

      Für den zweiten Tag hieß es 8std durch den Dschungel wandern. Man könnte glauben, uns gefällt es im Dschungel😅. Wir lieben es, trifft es eher. Jedoch 8std essen mit wandern könnte man es eher nennen, denn man findet wirklich alle möglichen Früchte. Mandarinen, Orangen, Maracujas, Bananen und auch Avocados😍😍 Nach 17 Kilometern und ein paar Flußüberquerungen, ob über Brücken oder per handbetriebener Seilbahn, erreichten wir endlich die lang ersehnten heißen Quellen und somit unser Ziel für den zweiten Tag ab da hieß es nur noch Badehose und entspannen 😌.
      Leider hielt dieser Ort auch einen riesigen Schock für uns bereit, denn alle Berge und Wälder um uns herum brannten🔥Die Ausmaße waren verheerend und man sah kein Ende der Flammen. Als wir die Einheimischen fragten warum,wieso,weshalb, meinten sie nur "das ist halt so, die Feuer werden jedes Jahr gelegt".
      Für uns einfach unbegreiflich und schockierend😢😢
      Und da dieser Schock noch nicht reichte, hatte es leider drei von uns (ausser Robby) mit Starken Magenproblemen erwischt und die Stimmung kippte noch mehr. An den Früchten konnte es nicht gelegen haben, denn davon aß Robby die meisten😅.

      Und somit fehlte nur noch das Ziplining am nächsten Tag. Natürlich wollte sich das niemand entgehen lassen über die Täler an den bis zu 1km langen Seile zu schießen.
      Also hieß es für alle Kranken noch mal schnell über die Schüssel beugen und dann ab zum Ziplining😂.
      Anschließend ging unser Weg von Hydroelektrika nach Aguas Calientes, von wo alles und jeder zur Inka Stadt startet, leider gibt es nur zwei Optionen da hin zu kommen, teurer Zug🚞oder 3 Stunden an den Schienen 🛤 entlang laufen. Für was wir uns entschieden, sollte klar sein. 👣👣👣👣

      Der anschließende und lang ersehnte Tag stand bevor allen ging es wieder etwas besser und somit starteten wir gegen 5uhr zum Machu Picchu.
      Als wir oben ankamen wurde es gerade hell und mit unserem großen Glück hatten wir traumhaftes Wetter, was für diese Region nicht gerade selbstverständlich ist.
      Und da standen wir nun mit versteinerten Blick auf die Ruinen und die unglaubliche Landschaft um uns herum. Die Inkas mussten größenwahnsinnig gewesen sein!!!😲😲😲😲
      Das es gut wird! dachten wir uns schon aber Machu Picchu ist einfach unglaublich man kann es nicht in Worte oder Bilder fassen, man MUSS es selbst gesehen haben. Der Titel Weltwunder ist mehr als verdient und uns wurde klar warum täglich mehrere Tausende Menschen da hin strömen.
      Insgesamt 8 Stunden verbrachten wir in den Ruinen, dem angrenzenden Sonnentor und der Inka-Brücke bis es wieder runter ging. Von da aus ging es erneut die 3 Stunden Marsch an den Schienen nach Hydroelekrika und anschließend mit dem Bus nach Cusco zurück.
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    • Dia 289

      Parque arqueológico Pisac

      2 de setembro de 2019, Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Ich bin um 5:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang bei den Ruinen zu genießen. Traumhaft zu Zuschauen wie der Tag dort oben erwacht. Die letzten Tiere haben sich versteckt und die Stadt weit unter mir erwachte langsam zum Leben. Die Ruinen waren schlicht weg beeindruckend. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so gut erhalten sind. Und die Terrassen sind sehr interessant. Die Inkas hatten damals schon mit Mikroklimas gearbeitet, demnach auf verschiedenen Terrassen unterschiedliches Gemüse abgebaut. Je nach Höhenlage und Sonneneinstrahlung.
      Durch mein frühes aufstehen hatte ich die Ruinen für mich allein. Gegen 10 sind die ersten Touristen Busse angekommen. Das war auch recht unterhaltsam, den durch meine noch dürftigen aber durchaus akzeptablen spanisch Kenntnissen konnte ich dreisprachig den Führern zu hören. In meinen Augen nicht lohnenswert was die einem erzählen. Ebenso war ich im Park bevor er öffnete, dadurch hatte ich mir den Eintritt von 20€ gespart. 😜kleines extra.
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    • Dia 290

      Mein 1. Tag in Cusco

      3 de setembro de 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach meinem längeren Aufenthalt in Pisco war mir diese große Stadt etwas zu Hecktisch. Vor allem diese Massen an Touristen war sehr überwältigend. Ich muss aber auch zugeben, dass ich durch das 8h wandern am Tag zuvor doch recht müde war. Daher habe ich mir den San Pedro Markt und die Innenstadt etwas angeschaut und danach raus aus dem Zentrum. Außerhalb bin ich zu einem Spezialitäten Restaurant gegangen, um mir eine Andische Festspeise zu gönnen. Dieses hat nur ein Gericht in 2 Versionen auf der Karte. Einmal "Cuy al horno" oder "Cuy Chactado". Ich habe mich für die erste Variante entschieden. Dabei wird das Meerschweinchen mit Kräutern gefüllt, im Ofen gebacken und mit reichlich Beilagen serviert. Es schmeckt leicht nach Kaninchen mit einem Hauch von Ente. Dieses Mahl hat auch meine Stimmung etwas aufgehellt. Dennoch entschied ich mich anschliessend wieder nach Hause zu gehen und Cusco noch eine Chance zu geben, wenn ich nicht mehr so müde bin.Leia mais

    • Dia 289

      Mein Pisac Alltagsleben

      2 de setembro de 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Es ist eine sehr schön verträumte Stadt.
      Süße kleine laden als Cafés getarnt, Leckereien aller Art, Früchte unvorstellbarer süße und Geschmack, Pancakes all you can eat, Kakaobohnen Infusion,...
      Auf Arbeit wird alles selbst gemacht, Pasta, Kuchen, etc. Ein wahrer kleiner Traum. Ich würde fast noch länger bleiben hätte ich nicht meine Pläne. Aber es ist gut solche Oasen inmitten der Touristen Strömen zu kennen, es ist fast identisch mit Samaipata.
      😂😂😂

      Zu guter Letzt meine erworbene Flöte. War nicht ganz billig, aber ein absolutes Prachtexemplar. Handgemacht und im perfekten Einklang mit der Erde. Dazu hab ich was aus dem Internet kopiert, war einfacher. 😆

      Der Ton Cis ist speziell weil:

      - Die Erde in ihrem Jahreston in der 32. Oktave auf Cis schwingt.

      - Dieser Jahreston das „OM“, die Urschwingung ist.

      - Dieses Cis bei 136 Hz in Indien dem natürlichen Kammerton entspricht und auf den die Grundstimmung der Sitar und das OM intoniert wird.

      - Folgt man nun diesem Grundton in seiner natürlichen Tonfolge nach oben, gelangt man zum A1= 432 Hz

      (Text basiert auf Inhalten aus dem Buch „Die Oktave“ von Hans Cousto)
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Cusco, Kusku Jach’a Suyu, Qusqu Suyu

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