Peru
Montaña Machu Picchu

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Travelers at this place
    • Day 33

      Day Four: Machu Picchu

      June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Finally, the day is here. I have dreamed about this moment since grade seven. I have been hiking to get here for three days. I have imagined this moment in my head countless times. And now, finally, I will be arriving at my first ever wonder of the world: Machu Picchu.

      We wake up early... very early (3:00am) in order to be the second group in line to enter into the last stretch of the Inca Trail and hopefully be one of the first to the Sun Gate. We waited for 2 hours in line (Angus and I just sat and played cards) before we were actually able to begin the hike. Today we only have two hours to go. Two hours stands between me and Machu Picchu! And let me tell you, these two hours flew by!

      The first hour was on Incan flats through cloud forest in order to reach the final staircase up to the Sun Gate. This final staircase is steep... Like so steep you use your hands to help pull you up. We take it one step at a time until we finally, after 15 mins, reach the top. The Sun Gate is the first place on the Inca Trail where you can see Machu Picchu. It's a small Inca site built with a perfect view of the sunrise during the summer solstice (not happening while we were there). The Inca people worshipped the Sun as a god and thus, the sunrise and consequently, the Sun Gate was very important. Arriving at the Sun Gate was magical. It's a view that you do not see in the pictures and postcards often but honestly, I think this view meant the most to me this entire trip. It was the culmination of so much hard work and the panoramic views of Machu Picchu surrounded by the mountains were breathtaking. I loved being able to just sit at the Sun Gate and appreciate what we had just accomplished and how lucky I am to be having this experience and adventure.

      We then had a casual 45 mins downhill before we finally officially made it to Machu Picchu. Machu Picchu is composed of agricultural terraces, Incan temples, and Incan homes. Only 65% of the site is uncovered and the rest still remains overgrown on the mountain (this is to preserve the site and prevent erosion). We had made it and we're overlooking the postcard view point of the ruins. And what a view point it was. To be able to see the ruins and the mountains surrounding it was so special. This moment was made all the richer by the journey it took to get there. While Machu Picchu itself is beautiful, being able to spend 3 days walking the path the Inca's walked and learning the nature and history of the route along the way makes Machu Picchu mean so much more.

      We then spent the next two hours exploring the ruins. Our guides explained how things were made, why they were built a certain way, and so much more. There were some sections that were very busy, but luckily since there were protests in Peru earlier this year, tourism was down and thus, the site was not as busy as usual. We got to have many areas to explore and learn about with just our group without others getting in the way (although some temples were more busy)! The ruins themselves were very impressive and it was interesting to see things pointed out to us by the guides that I wouldn't have noticed otherwise (such a difference in the quality of polish on the rock indicates when a new generation of builders began). The theory of Machu Picchu is that it was built in the mountains to protect against invaders and natural disasters. It was an important place of worship and when the Spanish came to Peru, it was abandoned in a rush and unfinished to prevent the Spanish from finding it and destroying it (to prevent them from worshipping their gods). It was then lost for almost 400 years. It is truly something so special to learn about and see.

      Overall, the Inca Trail exceeded my expectations in every way. Alpaca exhibitions were incredible and made the experience so fun and stress free. The trail itself is so beautiful. It is hard to put into words but honestly, something everyone should experience if they are able. And Machu Picchu itself is absolutely stunning and definitely worth the many, many, many hours of hiking. I am coming back from this trip tired and sore but with my heart full of joy. So grateful for this adventure.
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    • Day 13

      Machu Picchu - Tag 2

      November 4 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Mein zweiter Besuch auf Machu Picchu! Da wir bereits gestern oben waren, es heute regnete und sie sich nicht gut gefühlt hatte, ist Viola lieber im Hotel geblieben. Aber keine Angst, ihr geht es schon besser.

      Ich habe mich jedoch um 6 Uhr morgens in den Regen und die lange Schlange für den Bus nach Machu Picchu gestellt und bin nochmal los. Oben angekommen hatte der Regen bereits aufgehört - Glück gehabt. Machu Picchu war komplett in Nebel gehüllt und erstmal konnte ich kaum die Hand vor Augen sehen, geschweigedenn irgendwelche Inka-Ruinen. Also habe ich mich auf meine Regenjacke gesetzt und darauf gewartet, dass der Nebel sich verzieht.

      Nach fast einer Stunde wurde ich mit einem geheimnisvollen Panorama von Machu Picchu belohnt. Immer wieder riss der Nebel auf und offenbarte einen Teil der atemberaubenden Landschaft, bevor er sie wieder verschwinden lies und später den Blick komplett freigab. Der von Nebelschwaben umworbene Huayana Picchu im Hintergrund verlieh dem Panorama eine gewisse Mystik und machte den erneuten Besuch zweifelsfrei zu einem Erfolg.

      Auf meinem Weg durch die Anlage lernte ich noch Paquito, den Hund von Machu Picchu kennen, der von jedem gestreichelt werden wollte und traf meine alten Freunde, die Lamas, wieder.
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    • Day 174

      Machu Picchu

      August 10, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, jeder redet hier davon. Natürlich steht es auch auf unserer To-Do Liste aber wir können es kaum noch hören. 🙉🙉
      In Cusco kann man mit dem wahnsinnig teuren Inka Train fast bis zum Machu Picchu fahren... schnarch...😴😴 Für uns definitiv zu langweilig!
      Wir entschieden uns für den 4 Tage Inka Jungle Trail der Downhill-Biken, Wildwasser Rafting, Ziplining und 8std durch den Dschungel wandern beinhaltet. Das ist schon eher was für uns😆.
      Als wir unseren zwei Dresdnern Paul&Lara von unserem Plan erzählten, waren sie hell auf begeistert und wollten uns sofort begleiten.👍😀

      Und los ging es.
      5uhr wurden wir aus den Betten geworfen, denn 3 Stunden Downhill und knapp 2 Stunden Rafting stand für den ersten Tag auf dem Plan.
      Von 4321 Metern ging es mit den Bikes ins Tal, zwar nur Down-Straße😅 aber es hat trotzdem riesen Spaß gemacht.
      Nach einem kleinen Stop und einer Stärkung ging es schon zum Raften. Als jedoch alle die reißenden Strömungen sahen wurde es allen etwas anders😨.
      Ende vom Lied war alle wurden nass, niemand hat sich verletzt und jeder hatte meeeega Spaß😀😃.

      Für den zweiten Tag hieß es 8std durch den Dschungel wandern. Man könnte glauben, uns gefällt es im Dschungel😅. Wir lieben es, trifft es eher. Jedoch 8std essen mit wandern könnte man es eher nennen, denn man findet wirklich alle möglichen Früchte. Mandarinen, Orangen, Maracujas, Bananen und auch Avocados😍😍 Nach 17 Kilometern und ein paar Flußüberquerungen, ob über Brücken oder per handbetriebener Seilbahn, erreichten wir endlich die lang ersehnten heißen Quellen und somit unser Ziel für den zweiten Tag ab da hieß es nur noch Badehose und entspannen 😌.
      Leider hielt dieser Ort auch einen riesigen Schock für uns bereit, denn alle Berge und Wälder um uns herum brannten🔥Die Ausmaße waren verheerend und man sah kein Ende der Flammen. Als wir die Einheimischen fragten warum,wieso,weshalb, meinten sie nur "das ist halt so, die Feuer werden jedes Jahr gelegt".
      Für uns einfach unbegreiflich und schockierend😢😢
      Und da dieser Schock noch nicht reichte, hatte es leider drei von uns (ausser Robby) mit Starken Magenproblemen erwischt und die Stimmung kippte noch mehr. An den Früchten konnte es nicht gelegen haben, denn davon aß Robby die meisten😅.

      Und somit fehlte nur noch das Ziplining am nächsten Tag. Natürlich wollte sich das niemand entgehen lassen über die Täler an den bis zu 1km langen Seile zu schießen.
      Also hieß es für alle Kranken noch mal schnell über die Schüssel beugen und dann ab zum Ziplining😂.
      Anschließend ging unser Weg von Hydroelektrika nach Aguas Calientes, von wo alles und jeder zur Inka Stadt startet, leider gibt es nur zwei Optionen da hin zu kommen, teurer Zug🚞oder 3 Stunden an den Schienen 🛤 entlang laufen. Für was wir uns entschieden, sollte klar sein. 👣👣👣👣

      Der anschließende und lang ersehnte Tag stand bevor allen ging es wieder etwas besser und somit starteten wir gegen 5uhr zum Machu Picchu.
      Als wir oben ankamen wurde es gerade hell und mit unserem großen Glück hatten wir traumhaftes Wetter, was für diese Region nicht gerade selbstverständlich ist.
      Und da standen wir nun mit versteinerten Blick auf die Ruinen und die unglaubliche Landschaft um uns herum. Die Inkas mussten größenwahnsinnig gewesen sein!!!😲😲😲😲
      Das es gut wird! dachten wir uns schon aber Machu Picchu ist einfach unglaublich man kann es nicht in Worte oder Bilder fassen, man MUSS es selbst gesehen haben. Der Titel Weltwunder ist mehr als verdient und uns wurde klar warum täglich mehrere Tausende Menschen da hin strömen.
      Insgesamt 8 Stunden verbrachten wir in den Ruinen, dem angrenzenden Sonnentor und der Inka-Brücke bis es wieder runter ging. Von da aus ging es erneut die 3 Stunden Marsch an den Schienen nach Hydroelekrika und anschließend mit dem Bus nach Cusco zurück.
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    • Day 158

      Machu Picchu und Machu Picchu Mountain

      December 3, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Wenn man an Peru denkt, dann fällt einem wohl auch sofort die bekannteste Sehenswürdigkeit - die Incastätte Machu Picchu - ein. Und nun war es auch für uns an der Zeit den magischen Ort, wie es so viele beschreiben, zu besuchen.
      Machu PiCchu (das erste c wird auch als c gesprochen) liegt auf 2430 m und wurde im 15ten Jahrhundert in der Zeit des Inkakönig Pachacutec erbaut. Es gibt viele Theorien über den Zweck der Stätte, von denen keine endgültig bewiesen ist. Die Stätte wurde erst 1911 wiederentdeckt und war zu dem Zeitpunkt komplett überwuchert. Seit 1983 ist sie UNESCO Welterbe.
      Ausgangspunkt für den Besuch des Machu Picchu ist das kleine Örtchen Machu Picchu Pueblo oder auch Agua Calientes genannt, welches ca. 75 km von Cusco und am Fusse des Machu Picchu liegt. Es ist unmöglich mit einem Bus hierher zufahren, es gibt schlicht keine Straße. Die einzigen Möglichkeiten den Ort zu erreichen ist Laufen (viele Touristen kommen über den 4-tätigen Incatrail oder Salkantay Trek) oder der überteuerte Zug, der sich durchs Tal schlängelt. Da wir (vor allem aber Natalie) nicht bereit für eine 4 Tages Wanderung waren, reisten wir am Vortag bequem mit dem Zug an und relaxten den Nachmittag in dem sehr touristischen Ort. So ging es mit dem Shuttlebus um 8 Uhr hoch zu Machu Picchu. Während wir in der Warteschlange auf den Bus warteten, wurden wir von einem Guide angesprochen, der uns durch die Inkastätte führen wollte. Da wir nicht sehr viel über die Ruinen wussten, entschieden wir uns spontan doch für eine geführte Tour um beim Besuch des Welterbes mehr zu erfahren. Wir hatten Glück, denn unsere Gruppe bestand nur aus 4 Leuten, wodurch wir eigentlich eine Privatführung hatten. Die geführte Tour dauerte 2 Stunden und wir hatten Glück mit dem Wetter - was keine Selbstverständlichkeit ist in der Regenzeit.
      Um 10 Uhr war es Zeit den Machu Picchu Mountain zu besteigen - ehrlich gesagt, dachten wir nicht dass man mit dem normalen Ticket bereits einen traumhaften Ausblick auf die Inkastadt hat, weswegen wir das Ticket inkl. des Besteigens eines der umliegenden Berge gebucht hatten. Da es Natalie die Tage nicht gut ging (die 30er zeigen ihre Folgen), musste Dom alleine gegen die 560 Höhenmetern auf 3060 m bestehend aus Steintreppen der Inkas antreten. Mit ihm sind auch Eric und Annika (ein älteres Pärchen aus Schweden auch auf 8 monatiger Weltreise, welches mit uns die Führung hatte) gestartet. Jedoch ist Annika ziemlich bald umgedreht und leistete Natalie Gesellschaft beim Warten. Kurz vor dem Ziel ist dann auch Eric aus Zeitgründen umgedreht. Nach sehr guten 2 Stunden kehrte Dom völlig erschöpft zurück. Bevor es weiter ging, entspannten wir noch auf einer Wiese und hatten ein kleines Fotoshooting mit Lamas, die uns bestens unterhielten. Als wir nochmal durch die gesamte Anlage liefen, trafen wir sogar auf eine Lamafamilie, bei der die Mutter gerade ihre Kleinen fütterte. Nachmittags ging es wieder mit dem Shuttlebus herunter nach Machu Picchu Pueblo, wo wir auf dem lokalen Markt zu Mittag aßen und den Nachmittag entspannt im Hotel verbrachten, denn es ging erst am nächsten Tag wieder zurück nach Cusco.
      Machu Picchu ist auf jeden Fall eine Reise wert und auch zu Recht gehypt, die Lage zwischen den Bergen und die Bauten sind einzigartig. Durch die vielen Unbekannten des Inkareichs auch ein großer Mythos. Wir hatten auch befürchtet, dass noch mehr Leute in der Anlage sind, verglichen mit chinesischen Topsehenswürdigkeiten hielt sich das aber noch in Grenzen. Zudem kam unser Wetterglück und wir konnten den Aufenthalt mit besten Aussichten genießen.
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    • Day 88

      Machu Picchu

      November 12, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Machu Picchu, der Abschluss des Salkantay Trek und natürlich ein MUSTSEE!

      Eigentlich gehe ich mit gemischten Gefühlen zur dieser Sehenswürdigkeit. Nicht selten erlebt man wie eigentlich schöne Orte, durch Touristenströme zerstört werden. Ich hoffe also auf das Beste als ich um kurz nach 5 Uhr morgens alleine vom Hostel in Aguas Calientes los laufe.

      Alleine, weil alle aus meiner Gruppe ihrer Eintrittskarten um 6 Uhr bekommen haben, ich bin der Einzige der erst um 7 Uhr rein darf. Die neue Vergabe der Tickets ist noch recht unausgereift und chaotisch. Man kriegt was man kriegt, was anderes gibt's nicht!
      Trotz meines späteren Eintritts soll es mit der restlichen Salkantay-Truppe einen Treffpunkt geben, so viel zur Theorie....

      Zum ersten Checkpoint sind es nur 20 Minuten zu Fuß, es regnet leicht und es ist äußerst verhangen, keine guten Voraussetzungen für die Sicht auf Machu Picchu.

      Zum Haupteingang kann man von Aquas Calientes einen Bus nehmen oder wandern.
      Laufen bedeutet, was ich vorher auch nicht wusste, ca. 60 Minuten ohne Stopp Treppen steigen. Laufen macht für mich angesichts der lächerlich hohen Preise für 15 Minuten Busfahrt (12€ pro Person) auf jeden Fall mehr Sinn auch wenn ich schon um kurz nach 7 Uhr Morgens, total verschwitzt und platt am Haupteingang stehe und auf meinen Guide warte.

      Eigentlich wollte mich hier mein Guide abholen, mich mit einigen historischen Informationen versorgen und mich in die Besonderheit meines Eintritts einweisen. Zusätzlich zum Machu Picchu kann man nämlich Eintrittskarten für den Machu Picchu Mountain oder den Huyaina Picchu erwerben. Beide Gipfel ermöglichen eine eindrucksvollen Überblick über die Ruinen des Machu Picchu, auch wenn der Aufstieg von jeweils weiteren 1000 Höhenmeter recht anstrengend ist.
      Ich habe also zusätzlich den Machu Picchu Mountain gebucht und freue mich schon auf die tolle Aussicht von da oben. Obwohl immer noch verhangen...aber das wird noch!

      Ich warte um sonst auf meinen Guide und beschließe um 7:30 alleine den Haupteingang zu passieren denn ,wer hätte das gedacht auch der Eintritt zum Machu Picchu Mountain ist zeitlich geregelt, ich muss um 8 Uhr am Checkpoint sein.
      Etwas gestresst, genervt und uninformiert verpasse ich die richtige Abzweigung und laufen eine Stunde lang den falschen Gipfel hoch und bin am Sonnentor.

      Am Sonnentor beschließe ich meinen Ärger runter zu schlucken und das Beste aus dem Tag zu machen. Es funktioniert erstaunlich gut und ich trudle mit fast 2 Stunden Verspätung am Checkpoint für den Machu Picchu Mountain ein und versuche mein Glück.

      Ich muss meinen gesamten Charme spielen lassen um von der Jungen Dame am Eingang doch reingelassen zu werden. Sie gibt mir zu verstehen das ich aber um 12 Uhr wieder da sein muss...ob ich Oben ankomme spiele keine Rolle.
      Nach der Anstrengung des Morgens fühlen sich meine Beine an wie zwei Haribo Regenwürmer und ich überlege kurz ob ich mir wirklich noch 1000 Höhenmeter hoch und wieder runter, mal wieder auf steilen Stufen, antun möchte. Was solls wenn ich schon mal hier bin....

      Die Stufen haben es wirklich in sich, teilweise Winkel von 45 Grad und mehr...die Oberschenkel brennen aber so langsam ist die Begeisterung über diesen besonderen Ort größer als der Hunger, das Brennen und die Müdigkeit. Ich komme langsam immer höher und der Blick auf den Machu Picchu und den Huayna Picchu öffnet sich. Denkt man sich alle Straßen, Brücken und Wege weg, die es früher nicht gab, ist es wirklich erstaunlich und gleichzeitig beeindruckend wie die Urvölker hier so viele Häuser und Terrassen errichten konnten ohne jegliche besondere Hilfsmittel.

      Die Aussicht vom Gipfel des Machu Picchu Mountain ist die Mühe in jedem Fall wert und mir bleiben noch 15 Minuten um meinen Blick über das Tal und die Ruinen schweifen zu lassen. Man kann das gesamte Tal überblicken und sieht eigentlich nur von hier oben wie weit verzweigt die Ruinen und Terrassen sind.

      Wieder unten angekommen, nehme ich mir noch eine Stunde Zeit um die Ruinen selbst zu erkunden. Geschickte Baumeister scheinen die Inka's gewesen zu sein, so haben einige ihre Hütten sogar kleine Waschbecken die durch kleine Kanäle mit frischem Wasser gespeist werden.

      Als ich gehe fängt es wieder an zu regen. Ich verstehe es als Zeichen langsam gehen zu müssen. Die Begeisterung über diese verlassene Inkastadt ist groß und bin sehr froh darüber, dass der Ort trotz Touristen so authentisch geblieben ist....in jedem Fall ein MUSTSEE!

      Ich riskiere noch schnell einen Blick auf mein Smartphone als ich auf dem Weg zurück in die Stadt bin, gehe kurz in mich und kann die über 400 Stockwerke die ich an dem Tag gestiegen sein soll, in jedem Fall nachfühlen....
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    • Day 48

      Magischer Machu Picchu

      November 28, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Endlich war es soweit - das Highlight unserer Tour durch den Dschungel stand bevor: Die verborgenene Inkastadt Machu Picchu!🤩 Da die Eintrittszeiten auf dem berühmten Berg begrenzt sind (wobei dies schlussendlich doch niemand so genau kontrolliert), hat uns Bruno schon in den Tagen zuvor viel über die Inkas, Quechua und das Eindringen der Spanier in Südamerika erzählt. Wir wussten auch schon, dass sich das Reich der Inka von Cusco aus in den Süden nach Patagonien und in den Norden bis zum heutigen Ecuador erstreckt hat. Dementsprechend hoch fielen unsere Schätzungen aus, wie viele Inkas es damals gab. Sogar ein Pisco sour als Wetteinsatz liess uns nicht schlauer werden. Aber als Bruno uns dann die Zahl verraten hat, waren wir doch baff: 12 Stück. Was wir tatsächlich nicht gewusst haben ist, dass nur die Könige Inkas genannt wurden, und das restliche Volk die Quechua waren. Dies ist übrigens auch der Name der - nach dem Spanisch - am weit verbreitesten Sprache in Peru. Wir erfuhren viel über die Lebensweise, die Relevanz der Zahl 3 und das enorme Wissen über die Natur, Astronomie, Landwirtschaft und Baukunst dieses Volkes. Und natürlich auch über die auch tragische Kolonialisierung durch die Spanischen Eroberer. Aber diesen Berg haben sie nicht entdeckt, nicht bezwungen. Den Machu Picchu, der heute - völlig zurecht - zu den modernen 7 Weltwundern gehört.
      Heute ist es also endlich soweit. Von Aguas Calientes aus macht sich Thomas in aller Herrgottsfrüh auf, um die rund 1600 Stufen zu Fuss zu erklimmen.💪 Chantals Knie sind durch die letzten Wanderungen schon etwas lädiert, deshalb geht es für sie und Bruno eine Stunde später bequem mit dem Bus hinauf. Und erneut sind wir dankbar, dass wir so eine tolle Agentur verwütscht haben. Als zweite Gruppe morgens um 7 Uhr dürfen wir schon eintreten und den besten Rundweg nutzen.🤩 Je nach Billettpreis gehts nähmlich nicht einmal zum Aussichtspunkt...
      Wir hatten im Vorhinein unsere Erwartungen runtergeschraubt, um nicht enttäuscht zu werden - Thomas hatte gemischte Gefühle von seinem letzten Besuch, wir hatten Berichte gelesen von völlig übrlaufenen und überschätzten Ruinen und es regnete oft die letzten Nächte und so hätte oben gut auch nur dichter Nebel herrschem können. Als wir aber nun die letzten Stufen erklimmen, aus den Bäumen hervortreten und zum ersten Mal den "perfekten" Blick auf die Stadt auf dem Berg werfen, bleibt uns der Atem stehen. Im Rücken die Sonnenstrahlen der frühen Morgensonne, um uns herum grüne Berge die aus dem Nichts hervorzuschiessen scheinen, und vor uns die Ruinen einer einst belebten Stadt mit dem Berg Huayana Picchu im Hintergrund. Wir sind überwältigt. Und verdrücken vielleicht sogar ein paar Tränchen.🥹 Aber nun genug geschrieben, geniesst die Bilder und taucht ab, in die magische Welt des Machu Picchu! ✨❤️
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    • Day 19

      The Magical Machu Picchu

      March 15, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      While we had an idea what we would see today, nothing can compare to the beauty that is Machu Picchu! We boarded our bus at 8am to take us up to the entrance. Even the ride was breathtaking. Alfredo did an amazing job of guiding us through the ruins with his passion for this magical place. Pachamama was with us for sure, giving us this beautiful sunny morning! The ruins are spectacular and it's an enchanting place imagining the life that once was here, over 500 years ago. We were so spoiled, having the place almost to ourselves. There could normally be 3000 people here! Such a special day, we'll remember for a long time. And now the train back to Ollantaytambo and drive back to Cusco.Read more

    • Day 348

      Machu Picchu

      June 17, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Wieder geht es morgens um 5Uhr zum Frühstücken. Heute ist der große Tag. Unser Highlight steht bevor.
      Beim Frühstück wird Pia erst einmal mit neuen bunten Tabletten versorgt. Wir haben ja zwei Ärztinnen und einen Krankenpfleger in unserer Gruppe.
      Dann gehen die Lichter aus und alle fangen an Happy Birthday zu singen. Leo hat sogar einen Kuchen, mit Kerze für Philipp organisiert. 🎂 So früh hatte noch keiner von uns einen Geburtstagskuchen.

      Mit dem Bus geht es zum Machu Picchu. Erst zum Fuß des Berges und dann immer weiter nach Oben. Wie im Canyon schlängelt sich der Weg am Berg entlang. Oben angekommen befinden sich die letzten Toiletten, in der Ruine gibt es keine. Wer raus muss, darf nicht wieder hinein.
      Wir gehen als erstes nach ganz oben, am Sonnentor und dem Ende des Inkatrails vorbei bis zum Ausblick. Was für ein Ausblick das auch ist. Hier hängen noch ein paar Wolken zwischen den Bergen fest aber Machu Picchu kann man schon sehen. Überall sind diese spitzen Berge. Auf einem befinden sich weitere Ruinen. Von dort aus haben die Quechua Machu Picchu geplant. Dann geht die Sonne in der Stadt auf. In Peru ist Sonnenaufgang, wenn der Sonnenstrahl auf das Land trifft, nicht wenn es Hell wird.
      Wir machen ganz viele Fotos, sogar welche mit Ponchos. Diese haben wir von den Australiern geliehen bekommen.

      Leo erklärt ganz viel über die Stadt und ihre Wiederentdeckung Anfang des 20 Jahrhunderts. Da die Stadt kurz vor Ankunft der Spanier verlassen wurde und alle Zugangswege blockiert und versteckt wurden, haben sie die Stadt nicht gefunden und konnten diese ausnahmsweise mal nicht zerstören. Das ist einer der Hauptgründe, warum sie relativ gut erhalten und Original ist. Damit zählt sie als eines der 8 neuen Weltwunder. Gefunden wurde die Stadt erst von einigen lokalen Bauern, die die Terrassen der Stadt für Ackerbau nutzen, dann von einem Amerikaner Namens Hiram Bingham. Dieser war auf der Suche nach Gold. Genauer gesagt nach der Stadt El Dorado, in der laut Legende alles Gold der Inka versteckt sein sollte. Bei seiner Ankunft war Machu Picchu schon sehr stark vom Wald überwachsen und da er ja nur Gold finden wollte, zündete er den ganzen Bums einfach an. Dabei blieben dann nur die Mauern stehen und die Strohdächer, die heute zu sehen sind, sind nur Nachbauten. Gold hat er wohl nicht gefunden, zumindest nicht in dem Umfang, den er sich erhofft hatte.

      Nach ein paar Stunden und unzähligen Fotos sind wir dann weiter Richtung Ausgang gegangen. Ein paar von unserer Gruppe hatten noch ein zusätzliches Ticket für den Aussichtspunkt auf dem Huayna Picchu, den großen Berg im Hintergrund von Machu Picchu. Wir gingen schon zum Bus. Pia hat ganz tapfer durchgehalten trotz ihrer Erkältung. Sie hat auch nur fast! in die heilige Stadt der Inka gespuckt, konnte sich das aber ganz knapp verkneifen. 😅
      Für den Rückweg konnte man entscheiden, ob man sich ein Bus Ticket kauft oder läuft. Ich hatte noch Lust eine Runde zu laufen und Pia nahm natürlich den Bus. Auf dem Weg nach unten war leider nicht viel zu sehen. Es ging nur durch einen Wald unzählige Stufen nach unten, bis ich auf einen Pfad getroffen bin, der mir sehr bekannt vor kam. Die letzten paar Kilometer der Strecke von gestern, toll...

      Angekommen beim Restaurant gab es noch einmal Mittag mit der Gang und zum Abschluss hat Leo uns noch ein Video mit seinen ganzen Mitschnitten aus den letzten Tagen gezeigt. Dann gab's noch einen fürchterlich scharfen Chili Pisco in peruanischen Manier zum Ende und ab ging es mit Bahn und Bus zurück nach Cusco.

      Auf wenn Pia nicht alles mitmachen konnte, hat sie die 3 Highlights des Tracks mitnehmen können und könnte auch bei der Gruppe bleiben. Für uns war der Track deshalb dennoch wunderschön und wir sind sehr froh, dass erlebt haben zu können. Auch die Gruppe, mit der wir unterwegs waren, war einfach genial. So sehr sogar, dass wir uns direkt Abends noch mal zum Abendbrot verabredeten und den Abend ganz gemütlich ausklingen lassen haben. 🤩
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    • Day 133

      Salkantay J5 : Machu Picchu, l’apogée

      June 19, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Par Maël 🏞️

      Ce matin le réveil sonne encore une fois trop tôt, à 4h30 car faute de pouvoir dépenser 1400€ pour domir là-haut nous devons monter🥲 Nous avalons un petit-déjeuner en express et on file rejoindre Flo et Vic dits Les Colons (nos copains de Uyuni) avec qui nous allons faire la visite ! Nous avons rendez-vous à 6h sur le site et il faut apparemment une bonne heure pour l’atteindre, nous partons donc à vive allure. Les marches s’enchaînent inlassablement, l’effort matinale couplé à mes multiples cloques me tuent mais nous arriverons même un peu en avance, en sueur 😅 Nous rencontrons alors notre guide, Jules César, et les autres français du groupe ! Le nombre est normalement limité à 10 personnes par guide et nous sommes 17, pas un problème pour César qui n’a pas peur des gardiens 🥷

      La visite commence avec un point de vue d’ensemble sur le Machu Picchu (vieille montagne en Quechua) il est 6h du matin et les premiers rayons du soleil viennent doucement l’éclairer, juste magnifique ! Il n’y a encore personne sur le site et on en profite évidemment pour prendre la pose 📸 Le temps est radieux ce qui est apparemment une grande chance car celui-ci peut ruiner l’expérience ! Au-dessus des ruines se dresse le Huayna Picchu (jeune montagne) d’où plusieurs personnes sont tombées en tentant d’y prendre un selfie, les perches à selfie y sont désormais interdites😅

      Cette cité Inca où vivaient de 700 à 1200 personnes a été construites sur 15 années, durant lesquelles 20 000 personnes y ont travaillé sous forme de corvée ! Le granit blanc était taillé sur place dans une carrière à l’aide de marteaux en ermatite (composé à 70% de fer) puis emboîté façon tetris Inca, en veillant toujours à ne pas dénaturer la montagne ! Nous descendons ensuite au cœur de la cité et les explications continuent sur l’esplanade centrale. A l’origine s’y trouvait une faille géologique de 15m, comblée par les Incas, parfaite pour évacuer l’eau ! Un grand arbre y trône, seul témoin de la taille de la végétation recouvrant le site au moment de sa découverte ! Totalement enfouie sous la végétation, cette cité perdue ne fût pas trouvée par les espagnols mais par un explorateur américain nommé Bingham.

      Nous nous promenons ensuite dans différents quartiers, au milieu de bâtiments très bien conservés/restaurés. Il est incroyable de s’imaginer cette cité vivante, perchée au milieu de cette immensité montagneuse, la sensation est incroyable 🤩 Nous retrouvons les fameuses terrasses de culture (avocat, quinoa, patates etc.), des greniers pour stocker les récoltes et d’autres bâtiments utilitaires. Un bâtiment important attire l’attention du guide, y étaient réalisés des sacrifices d’animaux et même d’humains lors d’événements graves (séisme par exemple). Utilisé comme cadrant, lors du solstice d’hiver le soleil passe par la fenêtre en créant une ombre en forme de croix Inca 🧐 Nous nous arrêterons également sur une pierre reproduisant la forme de la montagne sacrée avec laquelle elle s’aligne ! La civilisation Inca n’ayant laissé aucune trace écrite aux historiens, de nombreux mystères subsistent rendant cette visite encore plus mystique. On suppose qu’ils écrivaient sur l’argile recouvrant les murs, qui aurait donc disparu avec le temps !

      Après 2 bonnes heures, Jules César nous quitte mais nous continuons d’admirer le paysage tout en faisant connaissance avec le reste du groupe. Vient ensuite le moment de redescendre, toujours à pied bien entendu. Après avoir dévalisé une boulangerie, nous repartons le long de rails, accompagnés de deux futures architectes très sympathiques ! Sur le chemin nous voyons une sorte de tyrolienne passant au dessus de la rivière, sans doute pour faire traverser du matériel. L’envie est trop forte et 2 intrépides se lancent dans une traversée en se tirant avec la corde. Ils seront chaleureusement accueillis de l’autre côté par des ouvriers leur demandant de cesser les bêtises et rebrousseront chemin 🥵

      Arrivés à Hydroelectrica, c’est le grand rassemblement ! Nous retrouvons moult personnes rencontrées lors du trek et nous battons pour trouver un collectivo. S’en suivent 7 très longues heures d’un trajet remuant pour rejoindre Cuzco, où nous passerons la nuit. De retour à notre cher Loki Hostel c’est soirée ping-beer pong contre des chiliens dont nous n’avons fait qu’une bouchée ! Au dodo avec des images plein la tête, demain départ pour Ica 🌴

      Machu bisous 😘
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    • Day 196

      Tag 4: Inka Trail zum Machu Picchu 🇵🇪

      September 26, 2023 in Peru ⋅ 🌩️ 18 °C

      Wie scho erwähnt si mir früäch ufgstange (3:30am) wäge dä Porters. Mir hätte abr im Prinzip no lang nid uf müesse, wöu mir hei när bim Campingplatz bis am 5:15 müesse warte bis mir hei chönne loswandere😌 jaja, die Zit bim warte isch äuä o nume für üs zwöi schnäu düre gange.. mir sinis z‘warte gwohnt (reise ja o nid grad ersch sit geschter😜) und mir hei nüt angers gwüsst aus chli Schwizer Musig la loufe (Patent Ochsner, Stubete Gäng) u drzue chli mitsinge u tanze 🙈🤪 di angere hei sech äuä chli gfragt, was iz äch scho wieder mit dene Schwizer nid stimmt, abr die si sech so Energieahfäll u dumm schnurre vo üs afä gwohnt gsi 😂
      Item, uf jede Fau isch dä chliin letscht Teil vor Wanderig losgange bis zum Sun Gate. Bis dert sis ca. nume no 1.5 Stung Wanderig gsi. Vo däm Sun Gate us hei mir de ou scho die erschti Sicht gha ufe Machu Picchu 🙌🏼 Wo mir bim Sun Gate si ahcho isch no aus im Näbu gsi, abr nach ca. 5 Min. ischer langsam verschwunde und mir hei wunderschöni erschti Ihdrück becho!

      Vom Sun Gate us hei mir öpe no mau 20 Min. gha bis mir du schlussendlich bim Machu Picchu si gsi. Dert ahcho hei mir aui mega freud gha und si usem stuune nüme usecho! Es hetsech auso glohnt dä Weg uf sech z nä und mir müesse säge, es isch ä schöne Ort zum gseh und würkli sehr ihdrücklech was die Inkas fürnes Riich hei ufbout! 😌
      Was haut chli müäsam isch gsi, dert bim Machu Picchu säuber si mir wieder uf die ganze Tourischtemassene gstosse, wo mir die vorherige Täg zimmli rueh hei gha drvo. Abr ja es isch so wis isch, mä mues dä Inka Trail nid mache, mä cha o eifach ä Tagestour zum Machu Picchu bueche und nä so ga ahluege. Für üs isch ganz klar der Trail und die paar Täg mit dere Gruppe vo Lüt öpis sehr bsungrigs gsi und mir heis wäuts luschtig gha und vorauem gsellig u guet ungerenang. Mir dänke, dass das genau dä Punkt isch wo die ganzi Tour het usgmacht u für üs zu öpisem Bsungrigem het gmacht u mir jedem würde empfähle dä Trail z‘mache und wo o mir säuber no mau würde ga😄🙌🏼
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    You might also know this place by the following names:

    Montaña Machu Picchu, Montana Machu Picchu

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