Peru
Cusco

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Travelers at this place
    • Day 7

      Nachtleben in Cusco

      November 22 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem weiteren Arbeitstag sind wir am Freitagabend in die Stadt, um das Nachtleben von Cusco zu erkunden 🌃 .

      Wir hatten von anderen Freiwilligen bereits gehört, dass man in Cusco sehr gut feiern kann und haben uns dementsprechend auf den Abend gefreut. Besonders der Nachtclub „Chango‘s“ wurde uns empfohlen! Nach einem kurzen Besuch im höchstgelegenen Irish Pub der Welt, wollten wir also ins Chango‘s, wurden aber von etwa 20 Polizisten aufgehalten 😅🫢 die ganze Partystrasse wurde gesperrt…weil angeblich irgendwelche Richtlinien nicht eingehalten worden sind?

      Naja, wir haben dann erfahren, dass andere Freiwilligenarbeiter in einer Hostelbar sind und sind dann dahin gegangen 🤩🥳 und wie uns versprochen wurde, war die Stimmung ausgelassen und alle waren in feierlaune, es wurde die ganze Nacht getanzt, gesungen und gefeiert 💃🏻🪩

      Heute regnet es schon den ganzen Tag und wir sind froh, dass wir mit gutem Gewissen im Bett bleiben können 😂

      Morgen gehts dann sehr früh los zur Sacred Valley! Unsere erste richtige Touri-Tour. Wir sind gespannt 😄
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    • Day 10–14

      2. Arbeitswoche

      November 25 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir haben mittlerweile unsere zweite Arbeitswoche beendet.

      Langsam pendelt sich unser Arbeitsalltag ein. Wir füttern die Lamas und Alpakas, tragen die Schildkroten auf ihre Wiese, spielen mit den Äffchen und machen was sonst so alles ansteht, damit es den Tieren gut geht.
      Ein Highlight war das Säubern des Geheges von Diego, einem aggresiven Vikunja. Damit niemand verletzt wird, musste Diego zu viert festgehalten werden, während drei andere das Gehege säuberten. 🦙

      Auch in Cusco finden wir uns je länger je mehr zurecht. Wir erkunden gerne nach der Arbeit noch ein wenig die Umgebung. So besuchten wir mit Gavin nach der Arbeit noch zwei kleine Ruinenstätten. Zuerst sahen wir uns Tambomachay, ein Wasserheiligtum, und danach Puka Pukara, eine ehemalige Festung der Inkas, an. 🛕
      Am Mittwoch fuhren wir nach der Arbeit zum Cristo Blanco, einer weissen Jesus-Statue, die von einem Hügel aus mit wunderschönem Ausblick über Cusco wacht.

      Am Donnerstag feierten wir Thanksgiving, zusammen mit den anderen Freiwilligenarbeitern unserer Organisation. Anschliessend ging es gemeinsam zum Salsa tanzen. 💃🕺 den Freitag lassen wir entsprechend ruhig angehen, denn am Samstag gehts zuerst an ein Metal-Festival und dann an den Titicacasee 😄
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    • Day 125

      Cuzc'o top !

      June 11, 2023 in Peru ⋅ 🌙 10 °C

      Par Arzhêl,

      On débarque le matin tôt à Cusco, la capitale des incas dont on a tant entendu parler ! Son nom signifie "centre du monde", en tout cas c'est bien le centre du tourisme en Amérique du Sud, Machu Pichu oblige.
      On pose nos sacs à dos au Loki hostel puis on se lance dans la visite de la ville. Pas de free tour cette fois ci, nous sommes nos propres guides. On est de suite frappés par la beauté de la ville, on retrouve le style hispano-andin dans de grandes églises, des grandes portes et autres magnifiques constructions en pierre rouge.
      Sur notre chemin pour le temple du soleil on croise une infinité d'echoppes qui vendent tous la même chose. C'est amusant car c'est le plus souvent identique mais cela reste du fait main, les vendeurs sont toujours en train de tricoter pendant qu'ils font leurs affaires. On se laisse tenter plus d'une fois, nos sacs deviennent de plus en plus gros ! On devient aussi des pros de la négoce, rien ne nous sera vendu au prix fort, c'est bien nous qui gagnerons la guerre des nerfs.
      C'est le mois de la fête à Cusco, tout Juin jusqu'à la fête du Soleil le jour de l'équinoxe. Il y a des drapeaux arc-en-ciel à foison et une grande parade dans la ville mais elle est terminée, pas grave on retentera notre chance plus tard, c'est tout les matins.
      Une fois n'est pas coutume, on se met en quête du marché de la ville, le mercado San Blas (on ne l'apprendra que plus tard mais c'est pas le meilleur 😢). C'est l'occasion d'enfin goûter le fameux ceviche, un plat typique péruvien de poisson et calamar à la sauce hyper parfumée. Pas sûr que nos estomacs en sursis depuis quelques jours apprécient tant mais niveau organes, on se soucie plus du palet qui lui est comblé. Enfin comme dans chaque marché, l'étape jus de fruit con leche est à respecter.
      On redescend ensuite vers la place centrale par les jolies ruelles qu'ont envahies un océan de touristes, de locaux en costumes et leur lama à lunettes de soleil qui proposent des photos et de vendeurs de peintures. C'est dans cette agitation qu'on croise la pierre à 12 angles, un bijou de la technologie de construction inca. Le BTP à l'époque c'était quand même autre chose. Les pierres sont énormes et imbriquées parfaitement sans aucun besoin de ciment, dingue !
      La mission suivante est de trouver un transport pour la vallée sacrée le lendemain. Toujours dans un esprit d'économie, on négocie toutes les agences qu'on croise jusqu'au meilleur tarif. Depart demain 7h ! On peut également souligner l'arrivée d'un nouvel artisan en la personne de Léo qui se trouve un petit argentique sans prétention pour le début de sa grande carrière photographique à venir.

      Le soir, on rencontre à l'hostel des français avec qui on passe une soirée enjouée. Mention spéciale à Ricardo, un brésilien qui nous aura fait bien rire.
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    • Day 58–65

      Cusco

      December 14 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Cusco, c’est la capitale historique du Pérou, et pour les Incas le nombril du Monde !
      Située à plus de 3 400 mètres d’altitude, Cusco est une ville un peu bohème et absolument captivante, où se mêlent tradition et modernité.

      Nous avons adoré nous promener dans le marché San Pedro et dans les petites rues avec des échoppes de produits artisanaux.
      Nous avons aussi craqué pour pleins de petits souvenirs et des pulls aux motifs du coin 👜

      Nous y avons également très bien mangé : raclette andine avec de la charcuterie du coin comme de l’alpaga (et avec une vue magnifique sur la ville), des brochettes au feu de bois, des nouilles au chinois ou encore des spécialités dans les marchés locaux.

      Nous avons tellement adoré cet endroit que nous n’avons pas hésité à prolonger encore et encore notre séjour !
      Mais aujourd’hui, c’est le départ. À midi, nous avons un long bus direction le lac Titicaca ! ⛵️

      Cusco, tu vas nous manquer 🇵🇪
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    • Day 415

      Cusco

      November 22 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Donnerstag:
      Wir erreichen den Campingplatz in Cusco. Ina und Christoph sind schon auf dem Platz, die Wiedersehensfreude ist nach Wochen groß.

      Freitag:
      Cusco, die Hauptstadt des früheren Inkareiches.
      An Sehenswürdigkeiten mangelt es hier nicht, da die Kultur der Inka und der Spanischen Besetzer aufeinander treffen.

      Für Mittag haben wir eine zweistündige Stadtbesichtigung gebucht. Cusco ist schon eine tolle Stadt, auf jeden Fall quirlig.
      Anschließend buchen wir den Zug von Ollantaytambo nach Aquas Calientes, Ausgangspunkt für Machu Picchu . Die wissen, was sie verlangen müssen, billig ist was anderes.
      Mit dem Wetter haben wir heute Glück, es ist zwar bedeckt, aber kein Regen.
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    • Day 18

      Saqsaywaman

      December 3 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute besuchten wir Saqsaywaman, eine der bedeutendsten Inka-Ruinen. Die Ruine befindet sich auf dem Weg zur Arbeit, daher war uns klar, dass ein Besuch dieser Ruine ein Muss ist. 🛕

      Die Bedeutung Saqsaywaman‘s ist für die Inkas ist umstritten. Offiziell wird die Ruine als ehemalige Festung der Inkas angesehen. Spricht man jedoch mit den Leuten vor Ort, so sind sie eher der Überzeugung, dass Saqsaywaman ein Heiligtum sei, in dem wichtige Zeremonien und Rituale durchgeführt wurden.

      Die Ruine besteht aus drei übereinanderliegenden Terassen, welche im Zickzack-Muster aufgebaut wurden. Die Urvölker behaupten, es sehe aus wie ein Pumakopf, wobei Cusco den Körper des Tieres darstellt - der Puma, zusammen mit dem Kondor und der Schlange, sind die Wahrzeichen Cuscos. 🐱

      Innerhalb der Ruine befinden sich ein grosser runder Platz, umgeben von kleinen Terassen, schmale Höhlen, durch die man sich durchquetschen kann und ein Felsen bildet eine natürliche „Rutschbahn“ (oder wurde zumindest von uns so genutzt 🤭).

      Auf unserer Entdeckungstour haben wir zudem noch einen Schamanen kennengelernt, der Freunde aus Widnau hat. Widnau ist einem Nachbarsdorf von Diepoldsau, wo Alina aufgewachsen ist. Daher war die Freude über ein Stückchen Heimat natürlich gross! 😁🇨🇭

      Ab morgen gehen wir dann wieder in unsere Auffangsstation arbeiten. Wir freuen uns schon sehr auf die Tiere und auf unseren Wochenendausflug zum Rainbow Mountain und dem Red Valley 🤩
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    • Day 417

      Cusco

      November 23 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      1200 von den Inka gegründet, die Blütezeit war zwischen 1438 und 1527.
      Die Spanier ließen 1533 die Stadt zerstören, Gold und Silber einschmelzen und Kirchen aufbauen. 1781 wurden alle Incabräuche, die Sprache und die Kleidung verboten.
      Mit den Jahren verlor Cusco für die Spanier an Bedeutung, für die Nachfahren der Inka ist Cusco nach wie vor Hauptstadt des alten Inkareiches. Jetzt ist es eine Universitätsstadt und ein riesiges Freilichtmuseum.
      Mit Ina und Christoph machen wir eine Stadtführung und gehen abends gut zum Essen.
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    • Day 416

      Checacupe

      November 22 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Im Ort Checacupe haben wir uns wohlgefühlt, es ist zwar nix los, aber die Leute waren sehr freundlich, ein paar Kinder haben uns auf der Wiese besucht zum ratschn und im einzigen Lokal haben wir was zum essen bekommen. Was will man mehr. Trotzdem verlassen wir den Fluss und fahren nach Cusco. Heute hängen die Wolken bis runter, gestern hatten wir wirklich Glück.
      In Cusco kommen wir direkt beim Fordhändler vorbei und können gleich den Sensor bestellen.
      Wir fahren den Campingplatz Quinta Lala an, es geht weit den Berg hinauf. Dort sind wir mit Ina und Christoph verabredet, wir freuen uns, sie zu treffen.
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    • Day 134

      Leaving Cusco (and Peru)

      July 3 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      After 5 nights in Cusco of watching the Euros, exploring the town and it's surrounding natural wonders it was time to leave Peru to head to Asuncion (via Lima).

      With a wonder of the world, an altitude record, an earthquake and a double leg fracture, Peru was certainly eventful!Read more

    • Day 290

      Mein 1. Tag in Cusco

      September 3, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach meinem längeren Aufenthalt in Pisco war mir diese große Stadt etwas zu Hecktisch. Vor allem diese Massen an Touristen war sehr überwältigend. Ich muss aber auch zugeben, dass ich durch das 8h wandern am Tag zuvor doch recht müde war. Daher habe ich mir den San Pedro Markt und die Innenstadt etwas angeschaut und danach raus aus dem Zentrum. Außerhalb bin ich zu einem Spezialitäten Restaurant gegangen, um mir eine Andische Festspeise zu gönnen. Dieses hat nur ein Gericht in 2 Versionen auf der Karte. Einmal "Cuy al horno" oder "Cuy Chactado". Ich habe mich für die erste Variante entschieden. Dabei wird das Meerschweinchen mit Kräutern gefüllt, im Ofen gebacken und mit reichlich Beilagen serviert. Es schmeckt leicht nach Kaninchen mit einem Hauch von Ente. Dieses Mahl hat auch meine Stimmung etwas aufgehellt. Dennoch entschied ich mich anschliessend wieder nach Hause zu gehen und Cusco noch eine Chance zu geben, wenn ich nicht mehr so müde bin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cusco

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