Peru
Plaza de Armas Cusco

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Travelers at this place
    • Day 65

      Cusco

      February 7, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern sind wir in der auf 3400 m hoch gelegenen Inka Hauptstadt Cusco angekommen. Die Busfahrt von Lima dorthin dauerte schlappe 23 Std. Heute haben wir an einer Free Walking Tour teilgenommen und die Stadt besichtigt. In den nächsten Tagen wollen wir Machu Picchu und einige andere Sehenswürdigkeiten besuchen.Read more

    • Day 76

      Cusco y Inka

      June 6, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute bleibe ich mal in Cusco. In der früh geht es in die Basilica Menor de la Merced (Ist in der früh umsonst) und anschließend zum Inka Tempel (Templo del Sol), Inka Häusern und ins Inka Museum. Sehr viele Inka-Steine sind zum Teil noch Original aus dem 13-16 Jahrhundert erhalten.
      Die Kurzfassung:
      1) Inka zerstören die Vorgängerzivilisationen.
      2) Inkas werden Hochkultur und führen schon Operationen, fortschrittlichste Landwirtschaft und astronomische Beobachtungen durch.
      3) Spanier erobern Inkas und zerstören fast alles.
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    • Day 98

      Vacances à Cusco jour 2

      June 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 8 °C

      Dimanche matin petit déjeuner à San Blas avec vue sur la ville. Départ ensuite pour les ruines de Sacsahuaman. C'est arrivés devant l'entrée que nous nous rendons compte qu'il faut le boleto turistico pour pouvoir entrer... Comme il n'est valable que 10 jours, avec Violaine nous n'avons pas pu entrer. Nous laissons donc Raph, Merlin et Shay et nous allons nous poser au soleil sur la Plaza de Armas. Caro nous rejoint puis nous allons manger des super pita au falafel, miam. 😋
      Après ce bon repas, les garçons qui voulaient "tester le McDo péruvien" nous retrouvent sur la place.
      Et comme nous n'étions pas assez de français, nous rejoignons non pas 1 autre grenoblois mais 5 autres grenoblois ! 😂 Nous nous retrouvons donc à 11 français dans un café dont 8 grenoblois, Caro, Juliette Auxepaules (que nous avions vu en Argentine), Colette et Gaëlle (qui sont à l'école génie industriel à Grenoble), Sam et Victor (de l'E3 comme Juliette et qui remonte l'Amérique latine en vélo), nos 3 copains de Munay, Violaine et moi. ☕ Ça va c'est pas trop dépaysant le Pérou au final !
      Après cet après midi bien sympathique, il est temps pour nous 5 de prendre le bus pour rentrer à Andahuaylas. Nous arrivons à Munay à 4h, tout juste pour avoir le temps pour finir notre nuit dans un vrai ! 🛌
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    • Day 36

      #14 Buen provecho: die peruanische Küche

      June 5, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Bunt, vielfältig und beeinflusst durch viele Länder: Auch kulinarisch hat Peru einiges zu bieten. Die peruanische Küche genießt seit Jahren ein hohes Ansehen bei Gourmets weltweit.

      Einen großen Anteil an dem Aufstieg der peruanischen Küche hat der bekannte Koch „Gastón Acurio“: vielfach ausgezeichnet machte er die Cocina novoandina wieder populär. Grund dafür sind die uralten Zutaten der Andenküche wie Quinoa und Kartoffeln (es gibt mehr als 3.000 Sorten in Peru) - diese entdeckte er neu und verband sie mit modernen Techniken. Wenige Orte bieten eine solche Vielfalt an einheimischen Zutaten, darunter mischen sich Aromen und Techniken aus Europa, Afrika und Asien (insbesondere Japan), auch bekannt als Fusion Küche. Der kulinarische Reichtum Perus kommt nicht von irgendwo - die Topografie spielt dabei eine große Rolle: die Anden, der Pazifik, fast 2.500 Kilometer Küstenlinie, dazu der Amazonas. Auch die kulturelle Vielfalt und die Spuren etlicher Völker sowie Ethnien spiegeln sich in den Gerichten wider.

      Auf unserer Reise haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, die Nationalgerichte und Spezialitäten auszuprobieren. Nur an die Antichuchos (Rinderherzen), die oft am Straßenrand verkauft werden, sowie an Alpaka-Fleisch und an die Cuy-Gerichte (Meerschweinchen) haben wir uns (noch) nicht rangetraut.

      Lasst es euch virtuell schmecken!
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    • Day 38

      #15 Cusco

      June 7, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Cusco war nicht nur Hauptstadt der Inka, sondern auch für uns ein kleiner Mittelpunkt der Reise. Insgesamt drei Wochen verbrachten wir in dieser wunderbaren Stadt - unterbrochen von Tagestouren in die Natur und Kultur rundherum. Dabei zeigte sich Cusco von seiner allerbesten Seite. Denn gerade im Juni blüht die Stadt auf. Den Höhepunkt bildet das Festival de la Luz oder auch Inti Raymi - das Neujahrsfest der Inka. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Zeremonien, Party und Karneval, inklusive eigens gestalteter Karnevalszügen. Aber auch andere religiöse Ereignisse wie etwa Fronleichnam machten Cusco zu einem rauschenden Fest. Und so boten sich uns auf dem Plaza de Armas jeden Tag aufs Neue Tänze, Konzerte und vor allem - Tausende von Menschen.

      Jenseits der Festlichkeiten ist Cusco für uns eine kleine Heimat in der Ferne geworden. Im Lieblingscafé grüßte man uns mit Namen. Anderen Touristen halfen wir mit kulinarischen und kulturellen Tipps weiter. Und die vielen kleinen Wege und Gässchen fühlten sich schnell vertraut an. Zur feierlichen Stimmung kam dann noch Matthias Geburtstag dazu. Fränzi wartete demnach mit der ein oder anderen Überraschung auf.

      Cusco selbst strotzt vor lauter Geschichte - verewigt in den zahlreichen vorkolonialen und kolonialen Bauten. Die Stadt war das Zentrum des Inkareichs, dem Reich der vier Teile (Tawantinsuyo). Von dort führten die Hauptstraßen in den nördlichen, südlichen, westlichen und östlichen Teil. Zahlreiche Inkastätten um die Stadt herum zeugen von dem Erbe der Inka. Mit der spanischen Eroberung im Jahr 1533 begann schließlich die koloniale Geschichte. Trotz zahlreicher Aufstände der Inka blieb die Stadt in den Händen der Spanier. Und so vermischte sich in den folgenden Jahrhunderten Inkatradition mit europäischer Tradition sowie den Bräuchen der katholischen Kirche. Dieser sogenannte Sincretismo zeigte sich auch bei den Feierlichkeiten. So standen etwa die mächtigen Wägen des Fronleichnamszuges nicht nur im Zeichen der klassischen Heiligen, sondern waren zugleich mit jeder Menge Natursymbolik verziert - ob Mond, Sonne, Pflanzen oder Tiere.

      Die Verbindung von Kultur und Natur bei den Inka hat uns nachhaltig beeindruckt - auch ihr unglaubliches Wissen über natürliche Zusammenhänge. Mit ihrer Verehrung für alles, was die Natur bzw. Pachamama (Mutter Erde) hervorbringt, waren und sind sie unserer Zeit voraus. Diese Verbundenheit stand für uns in krassem Kontrast zum eher abstrakten Katholizismus.
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    • Day 578

      Abschied aus Cusco

      July 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 7 °C

      Noch ein letztes Mal schlendern wir durch Cuscos Innenstadt, denn heute Abend steigen wir nach über drei Wochen Aufenthalt in dieser Region in den Nachtbus nach Arequipa. Uns hat es in Cusco trotz der zahlreichen Touristen wirklich sehr gut gefallen. Die vielen schönen Straßen und Gassen haben wir ausgiebig erkundet, haben auf dem San Blas Markt unfassbar leckeres Essen gegessen, haben das erste Mal Alpaka und Meerschweinchen probiert, die Hektik am San Pedro Markt auf uns wirken lassen, waren in Museen und haben viele Paraden angeschaut. Wir haben es geschafft Orte zu finden, an denen wir uns wohl fühlen und die wir gerne besuchen. Cusco wird uns in guter Erinnerung bleiben.Read more

    • Day 19

      Cusco

      July 23, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Sebastian, Frederik og Sofie tog en dag tidligere til Cusco, og har brugt dagen på at gå lidt rundt i Cusco og se byen 😁
      Vi har været på chokolade museum og Sofie og Sebastian har bestilt skræddersyede jakkesæt, som er færdige om et par dage 🧥Read more

    • Day 21

      Cusco

      August 14, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      The day before my Inca Trail hike I decided to have an easy day, wandering around Cusco, and bartering and purchasing a few things at the market. I had an amazing evening meal just round the corner from my hostel!Read more

    • Day 111

      Vorbereitung auf den Amazonas Teil II

      August 23, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute Morgen ging es wieder etwas ans arbeiten bevor wir unsere Sachen wieder packen mussten. Es geht nämlich heute Abend nach Puerto Mandelona in den Amazonas zum Volunteering in eine Tierauffangstation 😊

      Nach dem Frühstück holten wir erstmal unsere Sachen von der Wäscherei ab. Danach haben wir uns überlegt wie wir am besten die Sachen packen, da wir nicht alles für die 2 Wochen Amazonas brauchten. Zum Glück können wir die restlichen Sachen hier im Hotel in Cusco wieder lassen. Nach 1h packen haben wir ausgecheckt und haben noch die restlichen arbeitstechnischen Sachen erledigt. Dann ging es in die Stadt um noch ein paar Besorgungen zu machen. Wir brauchten nämlich noch etwas Drogerieartikel und mussten unsere Backpacks bei der Salkantay-Trek Agentur KB Adventures abgeben. Hier haben wir sogar noch ein T-Shirt bekommen 😊

      Gegen Nachmittag/Abend hatten wir alles erledigt und sind zum Terminal gegangen. Unser Bus fährt 10h in der Nacht. Wir sind so gespannt was uns morgen alles erwartet 😊😊
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    • Day 14

      Cusco

      September 6, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Après notre bus de nuit d’Arequipa, on arrive tous les 4 très fatigués à Cusco le 6 septembre au matin, vers 6h. Direction notre nouvelle auberge, La Bo’m, une crêperie / auberge française (on va manger de la nourriture française amen). On chill à l’hôtel jusqu’à 13h, le temps d’appeler les copains et la famille et de revoir notre itinéraire des prochains jours.
      On récupère notre chambre et direction le centre ville pour déjeuner. On s’arrête dans un resto trop bon ou nous rejoint Oscar, un copain de fac Joséphine qui est arrivé seul au Pérou la veille.
      Ensuite, Louis, Oscar et Côme vont se planquer dans un bar pour regarder le match et boire des bières (ça monte vite avec l’altitude…). Joanna, Sophia et Alana décident de faire un walking tour de la ville et tombent sur un guide trop cool qui leur fait faire un tour privé des lieux emblématiques et historiques de la ville, et encore une fois des marchés locaux. Le tour se termine par une séance photo en tenue locale et une dégustation de chocolats (c’était trop bon).
      Petit passage à l’hostel pour poser nos achats puis direction le restaurant La Morena, avec Louis et Oscar. On mange trop bien, on boit des cocktails trop bons, on est requinqués et on se motive (non sans mal) à aller festoyer à la cusceña. On trouve une boîte locale recommandée, on y importe nos jeux de l’école, on se fait maquiller, on râle parce que le DJ passe pas assez de musique française, et au final on finit la journée sur une trop bonne soirée (un peu alcoolisée) !
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Armas Cusco

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