Peru
Provincia de Cusco

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Top 10 reisbestemmingen Provincia de Cusco
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 77

      Dernier jour avant Munay

      15 mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Aujourd'hui David, Sébastian et Franco, les 3 péruviens, nous ont proposé d'aller au restaurant avec eux ce midi. Nous acceptons avec plaisir et nous allons dans leur restaurant préféré de Cusco, le Truco ! 🍽️
      A table, David veut absolument que nous goutions des spécialités, nous nous retrouvons donc avec un inka cola (soda jaune pétillante pas mauvaise mais pas forcément à refaire), une chicha morada (boisson au mais violet) et en tant qu'aperitif, du mais jora (mais jaune avec du fromage plutôt bon). 🌽 Pour le plat nous prenons un lomo saltado (boeuf avec légumes, frites et sauce) et un aji de camarones (crevette avec une sauce super bonne mais inconnue et riz). 🍤 Bref on s'est régalé ! 😋
      Nous avons beaucoup discuté et rigolé avec eux, ils sont vraiment adorables ! David nous invite même à passer chez lui dans le nord du Pérou à Piura si nous avons le temps ! 🌅
      A la fin du repas David et Franco ont leur avion à prendre mais Sebastian reste avec nous pour l'après midi. Nous visitons le quartier tout mims de San Blas avec lui puis nous allons au couvent Santo Domingo. Pas besoin de guide, nous avons notre guide personnel, Sebastian, c'est super chouette ! 💁🏻‍♀️
      Il nous en append beaucoup, c'est en fait un couvent espagnol qui était avant un temple inca, le coricancha. La région andine (empire inca) s'étendait de l'Equateur à l'Argentine et Cusco en était la capitale. Quand les espagnols sont arrivés, il y avait une guerre civile entre les incas à cause de deux frères qui se disputaient le pouvoir, ça a donc été très facile d'envahir cet empire ! Ce qui est fou c'est que les péruviens idolatrent les espagnols et la vie européenne alors qu'ils sont venus tout piller !
      Sebastian nous a aussi appris que les incas n'avaient pas d'écriture, il n'y a donc aucune trace et c'est pour ça qu'il y a plein de mystère..

      Ce fut donc une super après midi avant de prendre le bus pour Andahuyalas, là où nous allons passer nos 8 prochaines semaines dans l'association Munay Wasi !
      (Les Penguins seront donc beaucoup moins fréquents à partir de maintenant... 😢)
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    • Auf dem Inka Trail zum Machu Picchu

      28 april, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging es endlich zum Machu Picchu. Wir wurden um 3:40 Uhr abgeholt 😴 und sind erst mit dem Minibus und dann mit einen nostalgischen Panoramazug 3,5 h zum Start des letzten Abschnitts des Inca Trails gefahren und haben dort über einen alten Weg der Inkas unsere Wanderung zum Machu Picchu begonnen. Schon bei der Zugfahrt durch das Tal entlang eines reißenden Bergflusses waren wir von der Natur total begeistert. 🤩

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      Etwas Hintergrund:
      Machu Picchu ist die bekannteste Ruinenstadt der Inkas in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2.430 Metern Höhe auf einem Bergrücken in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco. Da die Inka keine Schrift hatten, gibt es leider keine Aufzeichnungen und es gibt daher nur Vermutungen anhand von archäologischen Funden. Man vermutet Machu Picchu war ein Rückzugort der damaligen Inkaherrscher und es lebten ca. 800 Inkas dort - vermutlich nur für knapp 100 Jahre - bis zur Eroberung durch die Spanier im 16. Jahrhundert. Die Spanier haben Machu Picchu nie gefunden und deshalb ist es nicht zerstört worden. Offiziell wieder entdeckt wurde die Inkastätte erst 1911 - sie war komplett zugewachsen und die Freilegung dauert immer noch an. Es wurden schätzungsweise bisher nur 70% freigelegt.

      Es ist ein Unesco Weltkulturerbe und wurde 2007 zu einem der 7 neuen Weltwunder gewählt.

      Täglich erhalten maximal 3.500 Personen Zutritt, über den Inkatrail aber nur 250. Die anderen werden mit dem Bus hochgefahren. Obwohl alles super organisiert ist und sich die Massen über verschiedene Besichtigungszirkel verteilen, kann man sich vorstellen, dass hierdurch diese Stätte nach und nach zerstört wird ☹️

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      Wir hatten eine super Gruppe und Jennifer unser Tour Guide war auch klasse. Die 12 km Wanderung, überwiegend bergauf mit vielen Stufen und vielen engen Stellen, an denen es an den Seiten steil bergab ging, hat Spaß gemacht und war gut machbar. Es war ja nicht ganz so hoch, wir waren gut akklimatisiert und wir haben ziemlich viele Pausen gemacht.

      Auf dem Inkapfad kommt man an einem Wasserfall und der schönen Inka-Ruine Wiñay Wayna vorbei und es hat wunderschöne Blicke auf die grünen Berge. Nach ca. 8 km kommt ein Aufstieg über die sogenannten Monkeysteps zum Sonnentor, von wo aus man einen fantastischen Blick auf Machu Picchu hat. Dort gibt es eine heilige Stätte an der Rituale durchgeführt wurden. Wir haben dort auch ein kleines Wunschritual mit 3 Cocablättern gemacht - man kann sich unseren Wunsch dieser Tage sicher denken…

      Dann sind wir weiter zum Machu Picchu, aber nur zum oberen Teil - die Führung durch die Stätte gibt es erst am nächsten Tag. Wir sind dann mit dem Bus über sehr steile Serpentinen nach Aguas Calientes gefahren. Dort waren wir noch mit allen lecker Essen und dann geschafft, aber sehr glücklich früh im Bett. Es war ein perfekter Tag mit tollem Wetter und einer unglaublichen Kulisse. Ein Traum ging in Erfüllung 😀
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    • Dag 82

      Aguas Calientes - Cusco

      12 juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Es geht wieder zurück. Als erstes steht die Wanderung neben den Bahngleisen an. Anschließend zurück mit dem Bus nach Cusco. Ein individueller Besuch von Machu Picchu ist wirklich organisatorisch eine hochkomlexe Angelegenheit. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten nach Machu Picchu zu kommen und auch in der Ruinenstätte selbst unterschiedlichste Tickets und Rundwege. Für viel Geld wird das alles natürlich einfach gemacht. Allerdings individuell und möglichst günstig geplant eine echte Herausforderung. Es lohnt sich aufjedenfall früh aufzustehen und zu laufen um so wenigstens ein bisschen Abseits der großen Massen unterwegs zu sein.Meer informatie

    • Walking Tour durch Cusco

      27 april, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute haben wir eine Walking Tour durch Cusco gemacht und zufällig alte Bekannte aus Arequipa und La Paz getroffen.

      Erste Eindrücke von Cusco - Cusco liegt auf 3.400m, ist eine Stadt in den peruanischen Anden mit gut 1 Mio. Einwohnern, es war einst die Hauptstadt des Inkareichs und ist heute für seine archäologischen Stätten und die spanische Kolonialarchitektur bekannt.

      Es sind noch diverse alte Mauerruinen und alter Inkastätten vorhanden. Die Spanier haben das Meiste allerdings zerstört und ihre Kolonialbauten zum Teil auf den Mauerresten der Inkas erbaut.

      Heute war in der Stadt ein Fest und es gab mittags bei strahlendem Sonnenschein ein Feuerwerk und viele bunte bekleidete Tänzer und Musiker.

      Die Stadt ist sehr schön und umringt von Bergen aber insgesamt sehr touristisch und am Plaza de Arma (zentraler Platz in allen peruanischen Städten) kann man keine 5 Schritte gehen ohne von Verkäufern angesprochen zu werden.

      Wir haben uns heute nochmal für ein paar private Spanischstunden angemeldet und waren Abends lecker essen.

      Und gerade kommen wir von der Vorbesprechung für unsere kleine Tracking Tour zum Machu Pichu/Pichi 😂
      Wir sind ein klein bisschen aufgeregt und hoffen, wir kriegen das gut hin. Um 3.40 Uhr werden wir abgeholt…jetzt schnell den Wanderrucksack packen und noch ein paar Stunden schlafen.
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    • Rainbow Mountain auf 5.036 Meter

      30 april, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein Highlight nach dem anderen in Cusco: Wir haben bisher auf unserer Tour schon viele nette Leute kennen gelernt und mit 5 haben wir uns heute zusammengetan und sind mit einem privaten Taxi zum Rainbow Mountain gefahren.

      Ganz bewusst ging es „erst“ um 7:00 Uhr los. Das war eine schlaue Idee, denn die geführten Touren starten alle schon um 5:00 Uhr und so ging es ohne andere Autos über Schotterpisten über Serpentinen hoch bis auf 4.500 Meter. Dort angekommen kamen uns die Menschenmassen entgegen, denn sie waren alle schon oben auf dem Berg gewesen. Und so waren wir dann nach einem (sehr beschwerlichen und nach Sauerstoff ringendendem) Aufstieg um weitere 536 Meter fast alleine auf dem Aussichtspunkt. 😃
      Eine wahnsinnig tolle Landschaft auf über 5.000 Meter; da bleibt einem aus verschiedenen Gründen der Atem weg 😉

      Danach sind wir noch 30 Minuten weiter zum Red Valley - nochmal ganz schön anstrengend - aber nochmal ein Wahnsinnsblick! Allerdings war der Abstieg dann sehr abenteuerlich. Wir sind den Berg quasi runtergerutscht und es fing noch an zu hageln.

      Diese extreme Höhe haben wir recht gut vertragen, denn wir sind ja schon einige Zeit akklimatisiert und zudem waren wir diesmal noch besser präpariert, denn wir haben beim Aufstieg Koka-Blätter gekaut wie die Einheimischen 😬😋

      Der Rainbow Mountain, auch bekannt als Vinicunca, besteht aus 14 verschiedenen farbenfrohen Mineralien, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, wurden durch Plattentektonik in eine fast senkrechte Position gedrückt und wirken wie ein Regenbogen 🌈 . Das enthaltene Eisenoxidpigment ist rötlich, oxidiertes Mangan erzeugt Pinktöne, gelbliche Farbtöne werden durch elementaren Schwefel oder Schwefelverbindungen hervorgerufen. Die Reaktion von Kupfer, Wasser und Sauerstoff führt zur blaugrünen Verfärbung. Die schwarzen Streifen erklären sich durch das Vorkommen von Granit.
      Noch im Jahr 2013 war der Berg nicht sichtbar, da er ständig mit Schnee bedeckt war.

      Nach einer langen, 4-stündigen Rückfahrt nach Cusco waren wir noch mit allen lecker essen in einer tollen Pizzeria 🍕😋
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    • Dag 56

      Sélection officielle - César 2023 🍿

      9 mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Il est 00:00. On est dans la salle cinéma de l’hostel et ca fait maintenant deux heures qu’on mène un one VS three avec le câble de la télé. Ce satané faux contact nous empêche de voir notre super film avec ce bon vieux Omar Sy.

      Vous l’aurez compris, je suis entourée de vos cher Arrageoise et Niçoise préférées. Ces deux là sont bien décidées à m’accompagner dans ma lutte contre le sommeil. Le coeur sur la télécommande me direz vous. Seulement, mes cernes commencent à concurrencer les abîmes du Canyon de Cotahuasi alors j’opte pour une petite sieste d’1h30 avant mon entrevue avec l’Europe. Mes deux acolytes, je suppose secrètement soulagées, s’enroulent dans leurs couettes et entament leur nuit.

      Il est 2:40. Julie sort de la salle. Je commence mon entretien avec deux personnes très souriantes. Ça les amuse beaucoup qu’il soit si tard au Pérou. On parle même de la beauté de Cuzco. Vingt minutes plus tard, je suis dans la chambre à chuchoter à Tom les délibérations qui ont eu lieu. Je n’arrive même pas à distinguer si il a les deux yeux ouverts mais la chemise est bien là. Parure ajustée, il s’élance à son tour pour ce long marathon de vingt minutes. Tout se passera bien également du côté de votre Bordelais préféré, les voyants sont au vert.

      On s’accorde une suite de nuit avant un réel festin. On retiendra cette délicieuse salade de fruits exotiques (cf photo). Mais hop hop hop pas trop de forces pour la journée car on s’apprête à embarquer pour 20h de bus (21h30 en réalité merci le contrôle de Police).

      Dans le bus, c’est un réel défilé de visionnages de films. Même le jury des Césars n’a pas un tableau de chasse aussi fourni.

      Je vous invite à découvrir notre sélection de la nuit du 9 mai 2022. À vous d’associer le bon jury avec la bonne sélection en commentaire :
      1. Dans le rayon mouchoir triple épaisseur « Call me by your name » de : Luca Guadagnino
      2. Dans le rayon sciences fiction « Blade runner » de Ridley Scott
      3. Dans le rayon soirée sans contrariété « Shrek 1 » de Andrew Adamson et Vicky Jenson.
      Pour plus de piment, un binôme s’est positionné sur l’une de ces sélections.

      À vos claviers !
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    • Dag 10

      Food paradise Cusco

      10 mei, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first day at Cusco was one to enjoy the city atmosphere & Spanish colonial architecture (which was built on Inca Tempels to vanish them from history... ) For us for sure the nicest city in Peru: we especially loved the less loud people & cars, the great Peruvian fusion kitchen and some other food aspects, such as the local market hall! Happy we are here for several days to come!Meer informatie

    • Dag 73

      Puno - Cusco

      3 juni 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Es geht mit dem Nachtbus nach Cusco. Der Bus ist sehr angenehm und kommt pünktlich um 6 Uhr in Cusco an. Nach einem guten Frühstück geht es in die Innenstadt und zufällig beginnt gerade eine Free-Walking-Tour. Bei genauem Betrachten wird einem tatsächlich die teilweise noch gut erhaltenen Inka Grundmauern bewusst. Auch der spanische Einfluss ist überall zu sehen. Cusco ist wirklich sehr schön aufgeräumt und sauber, allerdings auch mehr Touristen als in ganz Bolivien zusammen.Meer informatie

    • Tag 2 Machu Picchu

      29 april, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Führung am nächsten Tag war sehr spannend, es gab noch ein gemeinsames Lunch und eine sehr lustige Zugfahrt mit einem Panoramazug - inklusive Modenschau.

      Fazit: Eine tolle Wanderung mit einer super Truppe und einer beeindruckenden Inkastätte in traumhaft schöner Kulisse.Meer informatie

    • Dag 125

      Cuzc'o top !

      11 juni 2023, Peru ⋅ 🌙 10 °C

      Par Arzhêl,

      On débarque le matin tôt à Cusco, la capitale des incas dont on a tant entendu parler ! Son nom signifie "centre du monde", en tout cas c'est bien le centre du tourisme en Amérique du Sud, Machu Pichu oblige.
      On pose nos sacs à dos au Loki hostel puis on se lance dans la visite de la ville. Pas de free tour cette fois ci, nous sommes nos propres guides. On est de suite frappés par la beauté de la ville, on retrouve le style hispano-andin dans de grandes églises, des grandes portes et autres magnifiques constructions en pierre rouge.
      Sur notre chemin pour le temple du soleil on croise une infinité d'echoppes qui vendent tous la même chose. C'est amusant car c'est le plus souvent identique mais cela reste du fait main, les vendeurs sont toujours en train de tricoter pendant qu'ils font leurs affaires. On se laisse tenter plus d'une fois, nos sacs deviennent de plus en plus gros ! On devient aussi des pros de la négoce, rien ne nous sera vendu au prix fort, c'est bien nous qui gagnerons la guerre des nerfs.
      C'est le mois de la fête à Cusco, tout Juin jusqu'à la fête du Soleil le jour de l'équinoxe. Il y a des drapeaux arc-en-ciel à foison et une grande parade dans la ville mais elle est terminée, pas grave on retentera notre chance plus tard, c'est tout les matins.
      Une fois n'est pas coutume, on se met en quête du marché de la ville, le mercado San Blas (on ne l'apprendra que plus tard mais c'est pas le meilleur 😢). C'est l'occasion d'enfin goûter le fameux ceviche, un plat typique péruvien de poisson et calamar à la sauce hyper parfumée. Pas sûr que nos estomacs en sursis depuis quelques jours apprécient tant mais niveau organes, on se soucie plus du palet qui lui est comblé. Enfin comme dans chaque marché, l'étape jus de fruit con leche est à respecter.
      On redescend ensuite vers la place centrale par les jolies ruelles qu'ont envahies un océan de touristes, de locaux en costumes et leur lama à lunettes de soleil qui proposent des photos et de vendeurs de peintures. C'est dans cette agitation qu'on croise la pierre à 12 angles, un bijou de la technologie de construction inca. Le BTP à l'époque c'était quand même autre chose. Les pierres sont énormes et imbriquées parfaitement sans aucun besoin de ciment, dingue !
      La mission suivante est de trouver un transport pour la vallée sacrée le lendemain. Toujours dans un esprit d'économie, on négocie toutes les agences qu'on croise jusqu'au meilleur tarif. Depart demain 7h ! On peut également souligner l'arrivée d'un nouvel artisan en la personne de Léo qui se trouve un petit argentique sans prétention pour le début de sa grande carrière photographique à venir.

      Le soir, on rencontre à l'hostel des français avec qui on passe une soirée enjouée. Mention spéciale à Ricardo, un brésilien qui nous aura fait bien rire.
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