Perù
Punta Máncora

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 220

      Mancora, tatouage et retour à Paris

      18 giugno 2023, Perù ⋅ ☀️ 30 °C

      On a passé 3 jours à Mancora, a lire, bronzer au bord de la piscine ou jouer dans les vagues de l’océan.
      C’était génial, sauf le deuxième soir, quand Camille qui a pris un énoorme coup de soleil me fait un malaise au restaurant. Pas vraiment un malaise mais elle était super mal, elle a du a moitié s’allonger sur la table…maintenant on en rigole mais sur le coup c’était pas marrant. Après cette péripétie camille n’a plus exposé sa peau à un rayon de soleil.

      On a aussi essayé de se promener dans la ville mais sincèrement il n’y avait rien du tout, que des petits chemins de terre et quelques habitations a moitié construites ou détruites. On verra quand même un magnifique coucher de soleil.

      Hier c’était donc retour à Lima pour la dernière soirée de camille, ou on a trainé dans un centre commercial et mangé un super repas à Taco Bell.

      Ce matin, réveil à 9h pour aller se faire tatouer!! On se fait toutes les deux un petit lama, et moi un autre tatouage. Après 4 mois à Lima il fallait bien faire un tatouage souvenir.

      Après le tatouage c’est malheureusement notre séparation, Camille part à l’aéroport et moi je vais en cours…

      Cette aventure est finie mais dans 2 semaines je commence une nouvelle aventure en Colombie!!!
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    • Giorno 99

      Mancora

      4 dicembre 2023, Perù ⋅ ☀️ 25 °C

      Es gibt eigentlich nichts zu sagen. Außer, dass wir hier wieder 3 deutsche Reisende und eine Mexikanerin trafen. Wir verstanden uns gut und gingen gemeinsam Abendessen.
      Auch unseren Freund Mark und seine Hündin Fanny trafen wir wieder. Wir haben sie bisher in jedem Land genau ein Mal getroffen.
      Matthias hat wieder Brot gebacken. Wird immer besser.
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    • Giorno 150

      Coco Coco? Mango Mango Mango? Massage? Sombrilla (Sonnenschirm)? Ropa (Kleider)? Am Strand von Mancora muss man auf nichts verzichten. Etwa 1.5 Flugstunden nördlich von Lima erwartet uns ein Surfer Dörfchen mit einer coolen Atmosphäre, tollen Wellen, einem ansehlichen Strand und vor allem viel Wärme und Sonne. Aus einem geplanten Tag Aufenthalt werden kurzerhand zwei. Die Wärme und eeeendlich baden im Meer nach einer sehr langen Durststrecke sind eine wahre Freude. Dani probiert sich als Surfer und wie eigentlich alles macht er dies (als Vollanfänger) erstaunlich gut. Ich nehme es gemütlicher und geniesse es, die Surfer zu beobachten und ohne Brett die Wellen zu reiten. Da kommen Erinneringen an die Ferien in Südfrankreich auf, wo wir als Kind auch grosse Wellen reiten durften. Ausgewachsen macht es noch genau so viel Spass:-). Als dann auch noch ein Kokoksnussverkäufer vorbeikommt, ist der Tag perfekt!

      Doch so faul sind wir aber doch nicht. Wir planen noch etwas unsere ersten 9 Tage in Ecuador und entscheiden uns, durchs Landesinnere hochzureisen (anstatt der Küste entlang), und nehmen dabei Regen und kältere Temperaturen in Kauf. Mit den Galapagos Inseln erwartet uns ja dann wieder das Meer:-) Am 15. April müssen wir in Quito sein, der Hauptstadt von Ecuador, um unseren Besuch zu empfangen. Wer kommt wohl?:-) Unsere Vorfreude ist auf jedenfall schon sehr gross!

      Am zweiten Abend nehmen wir nach dem Abendessen mit Selina, einer fast Schweizerin (wohnt in DE, gleich an der Grenze zu Eglisau) noch einen Schlumi am Strand. Dani findet im Sand ein Portemonnaie doch den Gästen am Nebentisch gehört es nicht. Und jetzt? Was macht man in Peru am besten mit einem gefundenen Geldbeutel, welcher einiges an Geld, 5 IDs (3 davon Kinder) und eine Bankkarte drin hat? Unsere erste Idee ist die Polizei doch ein paar Einheimische, die das ganze mitbekommen haben, meinen wir sollen das Geld zuerst rausnehmen und behalten, sonst macht dies die Polizei. Doch das empfinden wir als nicht sehr korrekt, schliesslich gehört es uns nicht. Schlussendlich hinterlässt Selina, dir noch ein paar Tage hier bleibt, ihre Nummer den Einheimischrn und nimmt das Portemonnaie mit, in der Hoffnung der Besitzer meldet sich oder kann auf facebook ausfindig gemacht werden.

      Nach knapp einem Monat heisst es nun Goodbye Peru und Hola Ecuador!
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    • Giorno 141

      Strandurlaub in Máncora

      27 marzo 2018, Perù ⋅ 🌙 13 °C

      Nach den Strapazen im Amazonas freuten wir uns ein paar Tage relaxen zu können. Denn Máncora bietet vor allem zwei Dinge: Sonne 🌞 und Strand 🏝. Dabei wohnten wir in einem wunderschönen Apartment direkt am Meer, auf das wir bereits vor ein paar Monaten ein Auge geworfen hatten. Neben schönen Sonnenuntergängen 🌅 konnten wir vom Balkon aus auch Delfine 🐬 beobachten.Leggi altro

    • Giorno 52

      Die Panamericana bis Máncora

      30 marzo 2022, Perù ⋅ ⛅ 28 °C

      Am 28.03 hieß es Abschied nehmen aus Lima. Gleich am Morgen fahren wir zum Flughafen und holen unseren kleinen Mietwagen ab. Nachdem eine völlig überforderte, aber sehr nette Mitarbeiterin ca. eine Stunde wild in ihre Tasten hämmert, unsere Papiere kopiert, abfotografiert, verlegt und während der ganzen Wartezeit so gut wie kein Wort mit uns wechselt, kramt sie irgendwann dann doch einen Autoschlüssel heraus und ein kleiner Hyundai steht vor der Tür. Als wir glücklich im Auto sitzen und endlich los wollen, macht uns ein vorbeikommender Passant darauf aufmerksam, dass die Reifen etwas mehr Luft vertragen können und damit auch völlig Recht. Nach dem ganzen Warten und dann noch die Karosserie nach möglichen Macken absuchend, haben wir das gar nicht gemerkt. Wir sprechen nochmal mit der netten Dame, die meint, es genüge, die Reifen an der nächsten Tankstelle aufzupumpen, vertrauen darauf, füllen alle Reifen auf und fahren endlich los.
      Wir fahren noch ohne konkretes Ziel auf der berühmten Panamericana in Richtung Norden und sind schon nach wenigen Kilometern völlig überrascht und teils schockiert. Einmal aus der Großstadt Lima draußen, wird uns erst richtig klar, dass wir in der Wüste sind und vor uns liegen unfassbar große „informelle Siedlungen“. Zwar sind die Behausungen zumeist kleine Steinhäuschen, allerdings erkennt man doch deutlich, dass hier alles eben nur mit dem Vorhandenen irgendwie zusammengeschustert ist. Die Wege zwischen den Häusern sind reiner Wüstensand, Wasserleitungen gibt es nur vereinzelt und auch sonst ist die Armut nicht zu übersehen.
      Andererseits sieht man, wie Menschen mit Wasserschläuchen den staubigen Boden bewässern bzw. irgendwo hin Wasser vergießen, wo es zumindest für uns überhaupt keinen Sinn macht.
      Nach einiger Zeit hören dann auch dieses Siedlungen auf und vor uns erstreckt sich die einsame und wirklich wahnsinnig schöne Panamericana mitten durch die Wüste und immer wieder mit dem Blick auf den Pazifik. Zugleich ist die Wüste aber auch immer wieder von massenweise Müll verschmutzt, teils in völlig einsamen Gegenden, teils vor bzw. nach und in den kleinen Ortschaften, durch die wir kommen 😕. Das ist richtig traurig zu sehen, zugleich denken wir, dass gerade in diesen ärmlichen Orten die Menschen sicherlich andere Probleme als den Naturschutz haben, zu dem auch einfach keine funktionierende Infrastruktur besteht. Der Anblick, wie die Menschen ihre Plastikflaschen in aller Öffentlichkeit und selbstverständlich aus dem Autofenster werfen, ist für uns wahnsinnig ungewohnt, wann haben wir zu Hause so etwas das letzte Mal gesehen?

      Die Straße der Panamericana hingegen ist hervorragend ausgebaut, dafür bezahlt man auch alle 50-80 km eine Maut von ungefähr 2,50 € und so kommen wir an unserem ersten Tag bis in das ca. 450 km entfernte Chimbote, wo wir eine Nacht in einer super günstigen, aber schönen (und sehr pinken) Unterkunft übernachten, bevor es weiter in das knapp 600 Kilometer entfernte Piura geht. Wir wollen nun doch erst mal für einige Tage an die schönen Strände ganz im Norden Perus, bevor wir uns wieder auf Sightseeing-Tour begeben.
      Am nächsten Morgen werden wir aber erst einmal
      mit einem platten Hinterreifen überrascht 😡🤯. Hätten wir vielleicht doch auf ein anderes Auto bestehen sollen? Wir pumpen den Reifen (und zur Sicherheit auch die anderen drei) erstmal wieder auf und wollen sehen, wie weit wir damit kommen und schaffen es dann auch mit einer Zwischenbefüllung bis nach Piura, wo wir erstmal Kontakt zur Autovermietung aufnehmen und hoffen auf eine Lösung. Die ganze Zeit mit einem Reifen, der zwar langsam aber stetig Luft verliert, wollen wir dann doch nicht fahren.

      Am Mittwochmorgen geht es dann nach dem erneuten Aufpumpen des Reifens auf die letzten 200 km bis nach Máncora und unsere Erwartungen werden nicht enttäuscht.
      Bei knapp 30 Grad, die sich wie 40 anfühlen, kommen wir in unserer kleinen, einfachen Unterkunft direkt am wundervoll einsamen Strand an und springen sofort in die Wellen. Die Sonne hier, fast am Äquator, ist ungewohnt stark und wir müssen höllisch aufpassen, dass wir (noch) weiße Kartoffeln (die Kartoffel kommt übrigens ursprünglich aus Peru 💡) uns nicht innerhalb kurzer Zeit total verbrennen. Aber wir sind so richtig glücklich, hier angekommen zu sein, sitzen nach dem erfrischenden Bad auf der Terrasse am Meer, schauen den Gezeiten und den aus dem Meer hüpfenden Fischen zu, quatschen über die ganzen Eindrücke auf der Fahrt hierher und recherchieren ein bisschen über das Leben in Peru.

      Am Freitag, nachdem wir mit unserer Mietwagenfirma schon einige Male hin und her geschrieben haben, sie uns aber nur gebeten haben, selbst eine Werkstatt irgendwo aufzusuchen, steht dann plötzlich ein „Mechaniker“ vor unserer Unterkunft und will unseren Reifen wechseln 🤣. Ok, das ist schonmal super, hätten wir aber auch selber geschafft. Dann fahren wir ab jetzt eben erstmal mit dem Ersatzreifen und versuchen den kaputten Reifen noch irgendwo flicken zu lassen 😬🤷🏻‍♀️.

      Die restlichen Tage hier machen wir nicht viel, geniessen die Ruhe, die Sonne und das Meer, leben so in die Tage hinein, gehen morgens am Strand joggen, haben wie kleine Kinder Spass mit unseren kleinen Surfbrettern und den Wellen, lassen die Drohne fliegen, schlemmen uns durch das frische Obst vom Markt und testen ein paar der zahlreichen Restaurants in der Umgebung.

      Der Besitzer des Hostels freut sich über uns und wie wir den Aufenthalt hier genießen. Robert ist ein super netter und lustiger Australier Anfang 50, der seit 11 Jahren in Peru lebt. Erst hat er in seinen 30ern Asien und in seinen 40ern Südamerika bereist, will nun das Hostel hier und seine Wohnung in Lima verkaufen (ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl?? 🤩😉), um seine 50er in Europa zu verbringen.
      Das klingt doch nach einem tollen Plan!!

      Am Dienstag geht es dann weiter ins Inland, denn es stehen nun ein paar Natur-Highlights an und wir sind schon ganz gespannt darauf 😍🤩.
      Erst mal müssen wir aber schauen, wie weit wir überhaupt kommen, denn in Peru finden gerade überall Streiks aufgrund der gestiegenen Benzin- und Lebensmittelpreise statt und es werden auf den Straßen immer wieder Barrikaden aufgebaut und angezündet, teilweise gab es ein paar gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sind hier also auch schon ankommen und machen es mit den Folgen der Pandemie für viele noch schlimmer.
      Wir werden sehen, was uns erwartet…
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    • Giorno 31

      Mancora - Peru

      26 settembre 2016, Perù ⋅ ☀️ 26 °C

      Our first destination in Peru, after a 9h busdrive.

      In Mancora we stayed at 'Psygon Surf Camp', a really recommended place close to the beach with a nice living area. Our only plan for the next three days was: just relax, so this little town and hostel was a really good choice. We enjoyed the beach, went for a swimm, were surfing, played pool/pingpong/chess and were having delicious food and tasty peruvian beer! ;) How could life be better than at the beach?Leggi altro

    • Giorno 200

      Mancora

      15 luglio 2017, Perù ⋅ ☁️ 23 °C

      Maria and Bianca both had reservations for different hostels but when I told them I was staying at the Point hostel close to the beach they both decided to join me there. The hostel was one of the party hostels with happy hour three times a day and a full moon party saturday night. But it only came second after Loki which was located more convenient in town so the need to party wasn't to bad. It wasn't the nicest hostel but somehow it had a good vibe and we met a lot of nice people. There was a sign outside the hostel saying "You only think you are leaving but you will be back" - almost everybody I met here (including me) stayed longer than originally planned.
      On our first night we met Nik, a guy from New Zealand and Midas, a guy from Belgium. We had dinner and a few drinks together but all went to bed quite early - I don't know why these days of traveling are always so tiring.
      The next morning Bianca met Kyle, a guy she had met before in Bolivia. He was traveling with two girls, Becky from England and Maria from Holland. We all ended up going to Los Organos together to swim with the turtles. The whole thing was supertouristy. You went to a beach where you had to pay to enter a landing bridge to see the turtles. To actually go into the water you had to pay again. Here you became a life vest and where allowed to swim within a marked square in the ocean. The turtles were free to leave at any time but as they were fed they didn't have a reason and didn't mind the kicking and screaming tourists. I had never touched a turtle so I couldn't stop myself from doing it. I got a little scared when the really big ones came close but I made friends with the smaller ones.
      Back in Mancora we talked to different bus companies to figure out how and when we would leave the next day. Nik who was planning on leaving that day decided to stay a day longer and bought a ticket together with Kyle, Becky and dutch Maria to go to Guayaquil overnight the next day. Bianca, Maria and I couldn't make up our minds and decided to buy our tickets the next day.
      After all that organization work we went to the beach together and had ceviche and beer.
      Back at the hostel decorations had started for the full moon party. We started drinking with the next happy hour and hung out all together around the pool. A few more people joined our crew as Kyle, Becky and dutch Maria left to party in town at Lokis. The party wasn't really special but we still had a little to much to drink.
      I woke up the next morning feeling lazy and decided not to check out and catch an overnight bus to Huaraz that night but stay another night. When I told Maria she was still up for catching the bus to Lima later in the afternoon but she came around and decided to also stay another night.
      We went to town later that day and bought our tickets. Other than that we spend the day at the pool enjoying the sun. Kyle, Becky and dutch Maria spend the afternoon at Lokis again and got back to the hostel pretty drunk. I still felt hangover and didn't know how they did it but maybe it's actually easier than to sober up. They went to catch the nightbus with Nik after dinner and our group shrank quite a bit.
      The next day we all didn't do a lot besides chilling by the pool and eating before getting on our busses around 5pm. Bianca and Maria took the fancy "Cruz del Sur" bus with airplane like service and food to Lima while I got on my cheap "Challenger" bus that should drop me in Casma for another bus to Huaraz.
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    • Giorno 37

      Mancora

      26 settembre 2017, Perù ⋅ 🌙 14 °C

      Um 11 Uhr kommen wir mit knapp 1,5 Stunden Verspätung in Mancora an. Wir haben vergleichsweise gut geschlafen und sind dementsprechend ausgeruht. Am Busterminal von Oltursa stehen die Mototaxi-Fahrer wie die Geier am Tor und wedeln mit Flyern durch das Gitter hindurch. Wir lassen uns allerdings Zeit, außer uns ist auch nur eine Frau ausgestiegen. Eigentlich haben wir sowieso vor, zu Fuß zu unserem Hostel zu gehen, doch weder das Navi kennt den Weg, noch kann uns eine Mitarbeiterin der Busgesellschaft weiterhelfen. Da wir unsere Rucksäcke ungern ungesichert hinten auf ein Mototaxi schmeißen wollen, lassen wir die Fahrer links liegen und wollen ein richtiges Taxi suchen. Das gestaltet sich allerdings ziemlich schwer und wir landen letztendlich doch auf einem Mototaxi. Der Weg zum Hostel ist ein bisschen abenteuerlich und ist gesäumt von Müllbergen. Das ist ja ne tolle Gegend, in der sich unser Hostel versteckt. Dort angekommen stehen wir erst einmal vor einem verschlossenen Tor, welches uns nach minutenlangem Klopfen geöffnet wird. Anscheinend hat man hier noch nicht mit uns gerechnet, trotzdem können wir unser Zimmer schon beziehen. Schon nach kurzer Zeit haben wir in unserem "Deluxe-Doppelzimmer" (Deluxe wahrscheinlich deshalb, weil ein 40" großer Flachbildfernseher auf einem Gartentisch drinsteht) kein Wasser mehr im Bad, was aber relativ schnell behoben wird. Danach haben wir zwar wieder Wasser, doch der Wasserdruck ist weniger als schwach. Daher machen wir uns also fertig und gehen ein bisschen durch die Stadt, um zu schauen, wie wir morgen am besten nach Ecuador kommen. Da wir aber noch nicht genau wissen, wohin wir fahren wollen, vertagen wir die Entscheidung und gehen erstmal zum Strand. Dort mieten wir uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm und gehen erstmal im Pazifik baden. Das Wasser ist erstaunlich warm hier und wir halten es tatsächlich eine ganze Weile im Wasser aus, bevor wir uns in die Sonne legen und lesen. Nachdem wir bereits ein bisschen Sonnenbrand angesetzt haben machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel und duschen (oder wie auch immer man es nennt, wenn man sich unter einem Rinnsal von Wasser wäscht), bevor wir uns wieder auf den Weg zum Strand machen, um dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Der ist wirklich schön hier und wir können ein paar wunderbar kitschige Bilder machen! Danach wollen wir zu einem vorher ausgesuchten Restaurant essen gehen, doch da wir es nicht auf Anhieb finden, setzen wir uns in ein Café, in dem es vermeintlich WLAN gibt, um zu schauen, wo das Restaurant genau ist. Pustekuchen, WLAN funktioniert nicht. Wir trinken also unsere Getränke, ziehen das Desert (Brownie) einfach vor und ich machen mich kurz auf den Weg zurück zum Hostel, um das WLAN dort zu benutzen. Zurück am Café machen wir uns also erneut auf den Weg, doch wir scheitern erneut. Auf Nachfrage bei einem Einheimischen zeigt uns dieser schließlich den Weg, doch das Restaurant ist geschlossen. Das erklärt also, warum wir es nicht gefunden haben. Wir gehen also zurück zu dem Café und essen dort Pizza. Danach machen wir uns auf den Weg ins Hostel zurückLeggi altro

    • Giorno 16

      Máncora, Peru

      25 aprile 2018, Perù ⋅ ⛅ 23 °C

      New country, more incredible sunsets, beach time and friends.

      Our overnight bus direct from Montañita had us reaching the Peruvian border around 4am which meant we had to get up and clear customs for each side. Once upon a time this border was not overly safe or straightforward, but now it has been simplified to the point that the Ecuadorean and Peruvian border security is all in the same building, just a desk apart. The whole process was very smooth, taking a mere 20 minutes for our entire busload to cross into Peru. It was definitely one of the more relaxed border crossings I’ve done, especially considering we didn’t even have to get our big bags out of the bus. I guess they’re going on trust that you’re not bringing in anything you shouldn’t be?!

      Máncora already had much more of a relaxed vibe than Montañita. One main street that stretches for a couple of kilometres parallel to the beach, mostly consisting of restaurants and stalls selling the usual junk clothing.

      Kit, Bronte and I had already booked a hostel we’d been recommended but it ended up being at the complete opposite end of the beach to the surf and all the restaurants and the like so we ended up swapping hostels to one with our other English friends which was more amongst the action. Loki hostel could have been mistaken for a resort in Greece - huge multi-level white buildings surrounding a swimming pool with loungers. Definitely out of place from anything else we’ve seen recently and a mere 10 steps from the beach too. There were a few times we got sick of the place though as it became a bit of a forced party hub each evening but it was still a good time.

      We filled our days here mostly with beach time, pool time, surfing, paddle-boarding and watching some more incredible sunsets. One thing I love about travelling is having the time to appreciate such things. We did intend to go and see some turtles or go fishing down the coast one of the days but this happened to coincide with some of the local fishermen striking about their pay, which meant it was impossible to hire a boat due to them blocking the bridge we’d be required to pass through. Not to be, clearly!

      For our last night in Máncora we ended up getting an Airbnb just a little out of the town with other friends that we’d met back in Montañita. With the strike from the fisherman happening on the bridge near our hostel, we had to walk through some of the protest to get a tuk-tuk from the other side to the Airbnb. Thankfully everyone was cooperative enough! It was really good fun and nice to have a break from hostel life and have a sense of normality staying with a group of mates at our own place, similar to a New Years vibe at home. Kit, Bronte and I only stayed one night as we needed to keep moving but I definitely contemplated missing my bus to stay an extra night with everyone else. However the following day I would have had nothing to do all day until the night bus as the others were leaving early morning so had to cut my losses and continue on!

      Typical we left the Airbnb with plenty of time to get back to the city to catch the night bus south to Huanchaco, only sit on the curb for almost an hour and a half waiting for said bus to turn up. Joy. I think we’ve well and truly overstayed our welcome here!
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    • Giorno 223

      Mancora - 4 Tage

      6 aprile 2019, Perù ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo Peru !

      Mit Nachtbus aus Cuenca kommen wir morgens um 5 in Mancora an. Im Dunkel wirkt das eigentlich sympathische Küstenstädtchen heruntergekommenen und unheimlich. Aber wir dürfen schon in unser Zimmer.

      Als wir dann getuscht und ausgeruht bei Tageslicht nach Frühstück und Einkaufsladen suchen sieht die Welt ganz anders aus.
      Peru ist arm das sieht man an vielen Stellen. Wir sind mittlerweile dran gewohnt und stören uns weder an zerfallen Gebäuden noch an kaputten Straßen und Stromausfällen. Uns gefällt es auf Anhieb.

      Mancora ist ein Bade- und Urlaubsort. Wir wohnen in einem geräumigen Zimmer mit Garten, alle sind freundlich der Strand ist sauber und ich hab gute Wellen zum surfen. Kurz um uns geht es gut und wir fühlen uns wohl. Im nachhinein bereuen wir es dann auch nicht ein paar andere Ziele gestrichen zu haben um länger in Mancora blieben zu können.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Punta Máncora, Punta Mancora

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