ペルー
Quebrada Sepregina

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この場所の旅行者
    • 日46

      Gloria's Hostel

      2017年11月14日, ペルー ⋅ ⛅ 20 °C

      The had set and it was almost dark when we reached Gloria's Hostel. Luckily, she was in her lawn and invited us in. A double room was S/ 10 per person and the dinner would be S/ 10 extra. The breakfast would be be S/ 8 per person and drinks as per actuals. That is a very good price considering we were in the middle of nowhere with no other alternate nearby.
      We took a twin room and immediately went to take a shower since there is no electricity in the rooms or the shared bathrooms. The bathrooms had hot water and it was so refreshing after the long day of hike.
      After that, we sat in the common dining area and chatted with the other people staying at the place. The dinner was served at 7:30 pm and it was amazing. It was a 3 course meal with vegetable soup, followed by rice and cottage cheese stew and flam as the dessert.
      After the hearty meal and exchange of lot of travel stories we all went back to sleep. We were planning to have breakfast at 6 am and then have an early start to the next day's trek before the sun became harsh during mid day.
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    • 日67

      Canyon de Colca - J1

      2022年5月5日, ペルー ⋅ 🌙 9 °C

      Jour 1 : rude descente dans le canyon et traversée des villages

      Nous prenons le bus à Arequipa pour Cabanaconde, une ville au dessus du canyon, à 4h30. 😴 A 10h30, on dépose nos affaires qui ne nous servirons pas dans une auberge de Cabanaconde et c'est parti pour le village de San Miguel, départ du chemin.
      11h et 3360m d'altitude : début de la descente, tout se passe bien. La vue sur le canyon est magnifique avec les petits villages et tous les champs creusés dans la montagne. 😍
      Au fur et à mesure de la descente nos jambes fatiguent (c'est ça de pas faire de randonnées pendant un moment 😬) et le soleil tape fort. 🥵
      13h30 : arrivées tout en bas (yes 💪) au Rio Colca à 2200m d'altitude. Pause repas obligatoire pour pouvoir continuer.
      Ensuite 435m de dénivelé jusqu'au premier village, San Juan de Chuqchu, puis 200m jusqu'à Cosnirgua.
      La journée commence à être très longue mais les paysages verdoyant du canyon sont vraiment beaux.
      Nous passons ensuite par un dernier village avant d'entamer la descente jusqu'à l'oasis Sangalle 400m de dénivelé plus bas. (Encore de la descente 😪)
      Arrivée récompensée à la vue de ce paysage tropicale avec palmiers 🌴 et beaucoup d'eau au milieu d'un environnement aride et sec !
      En bonus, piscine à l'auberge, juste ce qu'il nous fallait pour soulager nos jambes et notre dos qui nous font mal ! 🏊🏼‍♀️
      C'est enfin un dodo des 20h dans une sorte de cabane remplie de petites bêtes (un plaisir pour Pauline...)
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    • 日30

      Colca Canyon - Tag 1

      2018年7月19日, ペルー ⋅ ⛅ 6 °C

      Bald Aufstehen ist in Peru ja schon so was wie eine Gewohnheit geworden, aber heute läutete der Wecker um 2.15! Das ist echt hart!
      Zwischen 3.00 und 3.30 soll ich abgeholt werden, natürlich wurde es 3.30. Wenn man das im Vorhinein immer wüßte!
      Beim Auschecken im Hotel drückt mir der Rezeptionist noch ein Lunchpaket in die Hand, sehr nett! Dann gehts los! 3 Stunden dauert die Fahrt bis wir unser erstes Ziel erreicht haben, das Restaurant, in dem wir ein einfaches Frühstück erhalten. Während der 3-stündigen Fahrt versuche ich noch etwas zu schlafen, was mir aber eher schlecht als recht gelingt, da erstens die Straße wieder sehr ruckelig ist, zweitens der Bussitz extrem schmal ist, drittens der Busfahrer glaubt er sei Schuhmacher und viertens es a....kalt ist. Als wir den höchsten Punkt der Fahrt überqueren (4800 m) wird es langsam hell und ich traue meinen Augen kaum, es liegt Schnee!!! Mit dem hat keiner gerechnet, nicht mal der Fahrer!
      Aber zum Glück kommen wir ja wieder in tiefere Gefielde, wirklich wärmer wird es erstmal allerdings nicht.
      Nach dem Frühstück, frisch gestärkt, geht die Reise weiter zum Cruz del Condor. Bei diesem Aussichtspunkt kann man Kondoren dabei zusehen, wie sie sich mäyestätisch durch die Lüfte bewegen. Kondore müssen kaum Flügelschläge zum Fortbewegen benutzen, sondern nutzen hauptsächlich den Wind und Luftauftrieb.
      Ein Kondor schwebt direkt über unseren Köpfen und es ist faszinierend diese großen Vögel zu beobachten. Leider haben wir nur etwa 40 Minuten bei diesem Aussichtspunkt des Colca Canyons Zeit, dann fahren wir weiter zum Startpunkt der Wanderung.
      Dort treffe ich auf meinen Guide Melissa. Ich habe eine private Tour gebucht, da mir dies vom Reisebüro empfohlen wurde. Immerhin kann ich so mein Tempo wählen, Fotostopps einlegen, wann immer ich will und muss nicht 15 anderen Gruppenmitgliedern hinterhertrotten.
      Melissa ist 24 Jahre alt und sehr nett. Wir verstehen uns auf Anhieb gut. Bevor wir loslegen, 1000 Höhenmeter in die Tiefe des Canyons zu steigen, zeigt mir Melissa die wichtigsten Punkte, die wir in diesen 3 Tagen ansteuern werden. Puh, es geht wirklich sehr weit runter!
      Gegen halb 11 beginnen wir dann mit dem Abstieg. Vorbei an Kakteen, bekomme ich Kolibris und ein weiteres Mal Kondore zu Gesicht. Die Landschaft ist beeindruckend! 7 km sind es bis zur heutigen Unterkunft. Klingt erstmal nicht viel, aber das ständige, teilweise steile Bergabgehen geht ganz schön in die Füße und die letzten Meter bergab zittern sie leicht vor Anstrengung. Mittlerweile ist es auch ganz schön warm geworden. Zum Glück!

      Erstes Etappenziel erreichen wir gegen halb 1, die Brücke die den Colca-Fluß überquert. Wir müssen auf die andere Seite des Flusses. Bei der Brücke legen wir erstmal eine kurze Pause ein, den angestrengten Beinen eine kurze Pause gönnen.
      Dann gehts auf die andere Flußseite und zum ersten Mal heute gehts bergauf. Etwa 25 Minuten bergauf (es ist jetzt so warm, das ich schön ins Schwitzen komme) dann kommen wir bei der Unterkunft für heute an. Diese besteht aus kleinen Hütten mit einem Bett, Dusche und Toilette. Nichts luxuriöses, aber besser als ich erwartet hatte.
      Zum Mittagessen gibt es eine stärkende Suppe und als Hauptspeise Hühnchen mit Avokado und Reis. Richtig gut!
      Nach dem Mittagessen verzieht sich leider die Sonne und dunkle Wolken ziehen auf. Es beginnt leicht zu regnen und deshhalb beschließe ich, den versäumten Schlaf der Nacht ein wenig nachzuholen. Außerdem hat es wieder ganz schön abgekühlt und außer dem Zimmer gibt es keine Indoorräume. Warmes Wasser ist leider auch Fehlanzeige. So kuschle ich mich für 1 Stunde ins Bett, wärme mich auf und schlafe ein wenig. Herrlich!

      Den restlichen Nachmittag nutze ich zum Lesen, recht viel mehr kann man im Dorf San Juan mit seinen 25 Einwohnern auch nicht wirklich machen. Ein bisschen Nichts-Tun schadet auf jeden Fall mal nicht, nur schade, dass es relativ kalt ist. In der Sonne liegen wäre natürlich feiner!

      Als die Nacht über San Juan hereinbricht, werden Kerzen in der Gemeinschaftsarea aufgestellt. Strom gibt es hier keinen!

      Um 19.00 gibt es Abendessen. Wieder eine richtig gute, wärmende Suppe und einen Gemüseeintopf mit Reis. Es ist nun richtig kalt geworden und es regnet heftig. Hoffentlich verziehen sich die Regenwolken bis morgen Früh.

      Da es hier ja keinen Strom gibt, begeben sich alle bald ins Bett. Wie auch auf den schwimmenden Inseln lebt man hier mit dem Rhythmus der Sonne. Ich werde noch lesen und dann auch zeitig meine Augen schließen. Morgen geht das Wandern durch den Colca Canyon ja weiter!
      Buenas noches!
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    • 日46

      Across the hill face

      2017年11月14日, ペルー ⋅ ⛅ 19 °C

      This alternate track was an isolated one, we didn't sew anyone coming towards us or behind us. It was lush with vegetation though. The initial assortment of Aloe Veras and other cactii was soon replaced with fruit trees and green bushes. There were even water channels along the path.もっと詳しく

    • 日103

      San Juan

      2015年5月8日, ペルー ⋅ ☁️ 15 °C

      Colca Canyon - Tag 1

      Morgens um 3 Uhr wurden wir von einem Kleinbus in der Nähe unserer Wohnung abgeholt und es ging los zum Colca Canyon, dem dritttiefsten Canyon der Welt! Wir hatten zu zehnt (alles Austauschstudenten) eine ziemlich günstige 3-Tages-Trekking Tour gebucht und wurden von unserem Guide Styven nett begrüßt und durften im Bus erstmal noch 2-3 Stunden weiterschlafen, bis wir gegen 6/6:30 in Chivay zum Frühstück ankamen. Gegen sieben ging's wieder los zum "Cruz del Condor" einer der tiefsten Stellen des Canyons, wo man morgens um 8 Uhr wunderbar die riesigen Andenkondore beobachten kann. Wir haben auch einige gesehen, so 6-7 bestimmt, die teilweise sogar sehr nah an uns vorbeigeflogen sind.
      Mit dem Minibus ging's weiter nach Cabanaconde, wo der eigentliche Trek beginnt. So ging's etwa zwischen 9 und halb 10 nach einigen Instruktionen von Styven los, zuerst schön einfach relativ flach mit leichtem Abstieg, aber im Laufe der Zeit wurde es steiler und vor allem steiniger, dass man sich echt konzentrieren musste wohin man tritt. So ging's also etwa 2 1/2 Stunden bergab (insgesamt gut 1000m Höhenunterschied und 6 km Entfernung), bis wir in der Mittagshitze unten am Fluss ankamen. Nach etwas längerer Erholungspause nahmen wir eine Abkürzung, die uns etwa 2 km gespart hat um nach einer weiteren halben Stunde ungefähr in San Juan anzukommen, wo wir die Nacht verbringen. In das Dorf gelangt man nur zu Fuß oder mit dem Maultier, es gibt keine Straßen bis hierhin. Kaum vorzustellen heutzutage. Es gab aber erstmal Mittagessen (mit Alpaca! Aber war nicht sehr viel und ein wenig zäh...) und duschen und ausruhen. Gegen 4 nahm Styven die Motivierteren noch mit auf einen kleinen Spaziergang rund ums Dorf um die Pflanzen des Tals ein bisschen kennen zu lernen. Das ganze war zwar auch lehrreich, aber hauptsächlich haben wir einfach leckere Früchte gepflückt und hinterer gegessen :-)
      Nach dem Abendessen ging's auch sehr schnell ins Bett, weil wir alle total müde sind und es morgen wieder früh losgeht!
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    • 日21

      Colca Canyon Trek Tag 1

      2016年10月22日, ペルー ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach dem Cruz del Condor, machten wir uns Richtung San Miguel auf, wo unser Trek Richtung San Juan de Chuccho, unserer ersten Übernachtungsstätte, begann. Dabei stiegen wir während 3 1/2 Stunden von 3300 Meter auf 2100 Meter, über ziemlich tiefe Abgründe ab. Daher nicht wirklich was für Leute mit Höhenangst.もっと詳しく

    • 日22

      Colca Canyon Trek Tag 2

      2016年10月23日, ペルー ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer sehr ruhigen und erholsamen Nacht und einem kleinen Frühstück starteten wir um 8 Uhr bei bestem Wetter zu unserem 2 Tag. Die Route führte während ca 4 Stunden von San Juan de Chuccho über Cosñirhua nach Oasis de Sangalle wo wir unsere 2 Nacht verbringen werden. Die Route war ein wenig anspruchsvoller, da sie im Gegensatz zum gestrigen Tag, auch Aufstiege beinhaltete aber dafür wurde man mit einer genialen Aussicht auf den Canyon belohnt.もっと詳しく

    • 日21

      Colca Garden Homestay

      2016年10月22日, ペルー ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einem mehr oder weniger anspruchsvollen Abstieg kamen wir in unserer Behausung für die Nacht an. Rustikal wie auf der Website beschrieben, wäre ein bisschen untertrieben und beschreibt die Einfachheit dieser Bleibe nicht im geringsten. Trotz unseres Dreckbodens in unserem Zimmer und der Outdoordusche, bei der selbstverständlich kein Warmwasser lief, fühlten wir uns doch irgendwie heimelig. Bei einem gemeinsamen Mittagessen und später beim Abendessen, lernten wir unsere Gruppe ein wenig besser kennen und kamen ins Gespräch. Da wir alle relativ kaputt waren und es hier nicht viel zu unternehmen gab, gingen wir alle früh ins Bett.もっと詳しく

    • 日45

      Oasis de Sangalle

      2016年10月21日, ペルー ⋅ ⛅ 11 °C

      Runter, rauf, runter und immer schön eincremen...es geht ums Wandern. So läuft das hier mit diesem Canyon. Hier kriegt man auch nach zwei Monaten Südamerika, eine Region mit dem UV Faktor 12, immer noch Sonnenbrand. Also immer schön eincremen. Und hier geht's dauernd entweder hoch oder runter.
      Ist aber auch kein Wunder, in einem Wüstencanyon. Also das hätte man erwarten können.

      Was man indes nicht erwartet, ist mitten drin eine Oase mit Hostels, die Swimmingpools haben. Und niederländische Jumpstyle Musik. Also richtig harter Techno. So seh ich keinen Condor, außer vielleicht einen auf Ecstasy ist und van Aussterben heißt.
      Und das schlimmste, es gibt hier diese Musik, aber keine ausreichenden Vorräte, nichts zu kaufen. Nada. Und ich les mir noch einen ab vorher und keiner sagt was. Alles prima, genug für alle da.
      Dann trink ich halt Bier, das haben die hier genug für eine eine komplette Fußballmannschaft. Auch für die holländische Condormannschaft der Jumpstyleliga.
      Das ist ein richtig komischer Ort...
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    • 日44

      Colca Canyon Tag 1

      2017年2月22日, ペルー ⋅ ⛅ 1 °C

      Uff, um 2:40 Uhr klingelte der Wecker. Um 3 sollte der Bus kommen. Natürlich kam er um 3:40. Gut, dass wir so früh aufgestanden sind. Um 6:40 erreichten wir unser Frühstücksdomizil. Lisa konnte trotz holpriger und kurvenreicher Straße noch etwas schlafen. Für David begann der Tag wie nach einer durchzechten Nacht. Erster Halt am Cruz del Condor wo zahlreiche Turistenbusse anhielten und deren überwiegende Tagesturisten entliessen um den ersehnten Blick auf einen der Riesenvögel zu erhaschen. Zu unserem Glück kam dann tatsächlich auch ein Prachtexemplar von 2-3 m Spannweite. Eine Stunde später erreichten wir unsere Bus-Endstation. Eigentlich wird der Colca-Canyon als der 2. Tiefste der Welt gehandelt, jedoch ging es von Cabanaconde nur 1000m bergab. Die Tiefe eines Canyons wird an den umgebenden Bergen gemessen und die sind hier echt riesig. Leider war es kein Vergleich zum Grand Canyon, den David schon gesehen hatte. Zudem durchzog anfangs ein dichtes Wolkenband das Tal, was sich zum Glück nach kurzer Wanderstrecke wieder auflöste. Auch hier durften wir dann noch einen jungen Condor sehen. Gegen 12:30 Uhr erreichten wir bereits unsere Unterkunft. Sehr spartanisch ohne Strom und Licht. Zum Glück hatten wir unsere Powerbank und Taschenlampen dabei. David hatte nach dem Mittagessen erstmal einen Mittagsschlaf nötig. Aber auch Lisa schlief nach kurzer Zeit. Pünktlich um 5 wurden wir dann wach. David trank einen der vorzüglichen (Ironie) löslichen Kaffees die es im Kaffeeland Peru eigentlich ausschließlich zu trinken gibt. Und um halb 7 gab es dann schon Abendessen. Wie mittags ein Reisgericht, diesmal mit Käse-Süßkartoffel. Da es keinen Strom und Gasanschluss gibt, natürlich auf dem selbstgebauten Holzherd erwärmt. Gegen 8 war dann auch schon Nachtruhe angesagt. Wir waren einfach viel zu müde.もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Quebrada Sepregina

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