Peru
Quebrada Sepregina

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Travelers at this place
    • Day 263

      Colca Canyon

      February 21, 2020 in Peru ⋅ 🌧 12 °C

      Also auf zur nächsten Wanderung!
      Wir starten mal wieder mit einer Busfahrt, die uns sechs Stunden über ein Hochplateau und viele Serpentinen erst auf knapp 4.900 m führt, dann geht's hinab an den beeindruckenden Rand des Colca Canyon. In Cabanaconde auf 3.300 m angekommen, geht's schnell ins Hostal, denn hier ist's kalt und Tessa wird von einer plötzlichen Magenverstimmung heimgesucht. Mit einer ordentlichen Mütze Schlaf und ein paar Tabletten ist sie aber zu Glück am nächsten Morgen wieder fit und wir starten zur ersten Etappe.

      1. Tag: Cabanaconde (3.300 m) - Llahuar (2.100 m); 10,3 km; 4h
      Die ersten Kilometer gehen entlang der Canyonkante und der Ausblick ist absolut beeindruckend. Es geht über 1.000 m steil bergab und auf der gegenüberliegenden Talseite sieht man teils schneebedeckte Berge. Der Weg führt uns entlang einer der Zuflüsse des Río Colca. Obwohl man noch keinen Fluss sieht, hört man schon von weitem das Rauschen. Nach einem scheinbar endlosen Abstieg, schmerzen die Knie und die Sonne unten im Canyon brennt, aber der Fluss hat noch eine kleine Überraschung für uns. Auf einer kleinen Insel sieht man Geysire mit meterhohen Dampffontainen. Einige Meter weiter finden wir das nächste Unerwartete. Thomas, Sihem (beide aus Frankreich) und Eva (Deutschland) sitzen am Wegrand, wir kennen die drei aus dem Hostel in Cabanaconde. Eva hat es leider auch mit Magenproblemen erwischt und sie ist total fertig und kann nicht mehr laufen. Zum Glück nimmt uns nach einer Weile warten und relaxen ein Mann mit seinem Pickup ein Stück mit. Eva ist aber leider nicht in der Lage den letzten steilen Abstieg zu gehen. Also organisieren wir in unserer Unterkunft einen Esel und holen sie ab, worüber sie sehr happy ist.

      2. Tag: Llahuar (2.100 m) - Mirador Apacheta (2.800 m) - San Juan de Chuccho (2.400 m); 14,1 km; 6h
      Am Morgen verabschieden wir uns von Eva. Ihr geht's zwar besser, aber sie nimmt doch lieber den Bus zurück nach Cabanaconde. Thomas, Sihem, Tessa und ich setzen unseren Weg gemeinsam fort, da wir die gleiche Route nehmen und uns am Vorabend schon sehr gut verstanden haben. Es geht steil bergauf bis zu einem Aussichtspunkt, von wo wir eine herrliche Überblick über das Tal haben und wo wir endlich einen der riesigen Andenkondore sehen. Im Örtchen 'Malata' gönnen wir uns ein Mittagessen (das Übliche: Pollo a la plancha con arroz y verduras), warten einen kurzen Regenschauer ab und beenden den Wandertag weitere zwei Stunden später bei Rivelino in San Juan. In seiner Unterkunft gibt's eine heiße Dusche, Coca-Tee und leckere Alpaca-Steak.

      3. Tag: San Juan de Chuccho (2.400 m) - San Miguel (3.400 m) - Cabanaconde (3.300 m); 7,4 km; 3,5h
      Ursprünglich wollten wir um 5:30 Uhr starten, aber es schüttet wie aus Eimern. Wetterfrosch 'Rivelino' schickt uns für eine weitere Stunde ins Bett und er behält Recht. Als wir uns um 6:30 Uhr verabschieden, tröpfelt es nur noch und wir gehen die ersten 30 min zügig Richtung Anstieg. Denn bei einer Rundtour muss man alles was man runtergeht auch irgendwann wieder hoch. Was für heute bedeutet: Über 1.000 Höhenmeter steiler Aufstieg am Stück. Da machen uns die etwas kühleren Temperaturen und die immer wieder einsetzende Regen gar nichts mehr aus. Auf der Gegenseite des Tals blicken wir immer direkt in die Wolken, was der ganzen Kulisse einen sehr mystischen Eindruck verleiht. Wir kommen rechtzeitig in Cabanaconde an, um den Bus zurück nach Arequipa zu bekommen. Es reicht sogar noch für eine heiße Dusche, Kleiderwechsel und ein Heißgetränk im Hostal vom Ankunftstag.
      Zurück in Arequipa treffen wir uns mit Thomas und Sihem auf ein gemütliches Abendessen und am nächsten Tag zum Mittagessen in einer traditionellen 'picanteria' mit anschließendem Kartenspiel-Nachmittag.
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    • Day 45

      Colca Canyon Tag 1

      March 22 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Colca Canyon. Einer der tiefsten Canyons der Welt. Seine tiefste Stelle liegt bei ca. 3.300 Meter, damit ist er doppelt so tief wie der Gran Canyon.

      Wir (meine Schwester Salima und Philipp, ein Deutscher, den wir im Hostel kennengelernt haben) starten 3:00 morgens in Arequipa. Richtig schlafen kann man im Bus nicht, ich hab ein klapperndes Fenster neben mir und es ist so eng und kuschelig (letzte Reihe) dass man sich nicht bewegen kann 😂

      Wir halten in einem kleinen Dorf, hier kann man Lama streicheln oder ein Souvenir kaufen. Es gibt eine Kaktusfrucht zum probieren, sieht wie eine Kiwi aus, ist aber unglaublich sauer. Außerdem gibt es in Pisco eingelegte Schlangen zu trinken. Das ist wohl gut für die Lunge.

      Danach geht’s weiter zum Kondor Aussichtspunkt. Leider ist es so bewölkt, dass man außer die Wolken nichts sieht 😂

      Dann sind wir endlich am Trek angekommen. Jetzt geht’s erstmal über 1000 Meter nach unten. Die Aussicht ist toll. Aber schnell wirds warm und wir müssen uns immer wieder mit Sonnencreme eincremen.

      Ich bin jetzt in den Club der anderen Backpacker eingetreten und habe eine zip-off Hose 🤣 Gott sei Dank 😅

      Wir brauchen ca. 3 Stunden für die 6 km. Unten angekommen tun meine Knie weh. Runtergehen ist super anstrengend. Vor allem mit der Müdigkeit wird man irgendwann unaufmerksam und dann kullert man ganz schnell den Berg runter 🙈

      Nach dem Mittagessen geht’s weiter. Erstmal bergauf. Ich komme mir wieder vor wie ne Oma, überhaupt keine Ausdauer. Unser Guide erzählt uns, dass er die Touren teilweise 3x die Woche macht. 😵‍💫

      In dem kleinen Dorf leben 10 Kinder, hier gibt es aber nur eine Grundschule. Sobald sie älter sind, müssen sie 45 Minuten bis zur weiterführenden Schule laufen.

      Es geht zurück zum Fluss, hier wurde die Brücke leider vor 2 Wochen nach Starkregen von der Wassermasse zerstört. Daher müssen wir uns einen anderen Weg suchen, springt man halt eben kurz über den Fluss 🏃🏼‍♀️

      Nach 4 weiteren Stunden wandern, sind wir endlich angekommen. Inzwischen hab ich das Gefühl mein linkes Knie wird nie wieder bergab laufen, so doll tut es weh.

      Trotzdem springen wir in den Pool, der mit Bergwasser gefüllt ist - von der Temperatur passt es 😅🙈 danach geht’s in die Dusche ohne Licht. Auf der Toilette hängt immerhin eine Glühbirne von der Decke, aber es gibt keinen Schalter um die anzumachen 🤣

      Zum Rauschen des Flusses schlafen wir dann um 21:00 ein, morgen geht’s um 4:30 auf den Rückweg, den Berg wieder hoch 😅🙈
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    • Day 10

      Hiking Colca Canyon Day 1

      October 17, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      The Colca Canyon is the second deepest canyon in the world and double as deep as the Gran Canyon.
      The 2-day hike through the canyon was very demanding, yet rewarding with unique views and a nice oasis hostel in the middle of the canyon.

      Day 1: 16km totally, 1200hm down the canyon as well as some height meters up to the hostel at the end
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    • Day 80

      Colca Canyon - San Juan de Chuccho

      March 28 in Peru ⋅ 🌫 5 °C

      Budík zvonil ve 02:15 a my se museli připravit na odjezd. Dodávka nás nabrala ve 03:15 a my jeli do města Chivay na snídani. Po cestě se nám podařilo usnout asi na půl hodiny a vzbudili jsme se akorát před příjezdem. Snídaně nebyla nijak bohatá, ale aspoň něco do žaludku. Koupili jsme si ještě předraženou vodu, protože jsme měli jen 1 litr s sebou.

      Od města Chivay jsme pokračovali na dvě vyhlídky na kaňon Colca. Z té první byly vidět terasy na pěstování různých plodin z dob ještě než tu byli Inkové a na druhé jsme mohli pozorovat kondory. Kondor z And je jeden z největších létajících ptáků na světě, před ním už jsou jen různé druhy pelikána a albatrose.
      K našemu štěstí se tu vznášelo několik kondorů nad kaňonem, kde jen plachtili vzduchem a posedávali na skalách. Kaňonem se linuly mraky a zpoza nich vykukovaly zasněžené špičky hor. Občas se kondoři přiblížili natolik, že nám pomalu létali nad hlavou.

      Po půl hodině jsme sice ještě neměli dost, ale museli pokračovat k začátku naší túry. Tady jsme se namazali krémem, dali si malou sváču a koupili si bambusové hole. Dnes nás čeká asi čtyřhodinový sestup až na dno kaňonu a v tomhle místě je hluboký asi 1 km. Když byli všichni připraveni, vydala se naše šestičlenná skupina + průvodce směrem ke startu. Tady nám zkontrolovali vstupenky do národního parku a my ještě dostali výklad o tom, co dělat a co ne. Například máme pustit osly, když je potkáme, a přitom si stoupnout směrem nahoru ke svahu a ne dolů, aby nás neshodil. Taky je nemáme plácat přes zadek. To bylo vše. To snad zvládneme.

      V 10:00 jsme vyrazili klidným tempem a prvních pár set metrů nám průvodce ukazoval různé rostliny a vysvětloval, k čemu se používají a nebo proč si na ně dát pozor. Například se podél cesty nachází spousta kaktusů, jejichž jméno jsme už zapomněli, které při vytáhnutí ostnů z těla způsobují extrémní bolesti. Jen asi dvě minuty poté nám šel ukázat další kytku, která se používá do krémů, do čaje a nebo sladkostí, a přitom procházel v kraťasech jen pár centimetrů kolem těchto kaktusů...

      Po asi 15 minutách nám vysvětlil, že musíme dojít k mostu a tam počkat, on mezitím zařídí jídlo a další organizační věci. Každý z nás se tedy vydal vlastním tempem a po chvíli se naše skupinka roztáhla natolik, že jsme všichni byli sami a mohli si užívat přírodu kolem nás jen pro sebe. Kolem zpívali ptáci a voněly různé rozkvetlé kytky a keře a sluníčko svítilo tak akorát. Mraky mezi vrcholky kopců několik hodin visely nad údolím jako přibité.

      Sestup byl poměrně v klidu, žádné těžké úseky, akorát spousta "schodů" dolů a tak nás ke konci pomalu začínala bolet kolena. Aspoň že měl každý z nás jednu bambusovou hůl, která docela pomáhala. Krátce před cílem se Niki rozbili náhradní boty, které měla na sobě a tak se musela přezout. Naštěstí měla oba páry bot s sebou. Nakonec jsme se všichni sešli u mostu přes řeku Colca a v tu chvíli se přitáhly mraky a začalo pršet. Oblékli jsme pláštěnky a ochrany na batohy a šli směrem k prvnímu ubytování.

      Kolem 14:00 jsme dorazili na místo a konečně dostali oběd. Polívku a hlavní jídlo jsme měli zdarma (veškeré jídlo máme už zaplacené v rámci tour) a nápoje byly na nás. V klidu jsme se najedli a pak si dali pivko a povídali si s ostatními. Když bylo dopito, ukázali nám naše ubytování. Pokoj je v pohodě, akorát od něj nemáme klíč (nemáme se bát, je tu prý bezpečno) a není tu ani elektrika. Máme ale pokoj jen pro sebe, v něm dvě postele a sucho. Co víc si přát. Sprcha je pod širým nebem a je zde jen studená voda. Zítra ale máme dorazit do oázy, kde vyvěrá voda s 20-25°C a kterou naše zítřejší ubytování používá pro napájení bazénu a tak to asi s tou sprchou necháme. Na záchodech není toaletní papír - tohle privilegium mají jen vybraní s privátní toaletou. My si toaleťák musíme koupit.

      Kolem 16:00 jsme zalezli do postele a vytuhli až do 18:30. To jsme museli vstávat, protože se v 7 servírovala večeře. Seděli jsme celá naše skupinka u stolu za svitu svíček a ještě si povídali o našich zážitcích z cest a vyměňovali si zkušenosti a různé tipy. Po večeři ještě přišel průvodce a my hlasovali o zítřejší cestě. Všichni se shodli, že si chůzi prodloužíme o hodinu podíváme se do města Tapay, odkud je prý nejhezčí výhled na kaňon.

      Odpolední spánek nám zjevně nestačil a my padli do postele a šli znovu spát. Zítra máme snídani v 7, takže můžeme ten nedostatek spánku dohnat.
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    • Trek dans le canyon du Colca: jour 1

      October 4, 2018 in Peru

      Ce matin, départ à 3h30 de l'auberge pour prendre un mini bus avec les autres voyageurs qui nous accompagneront pendant les 3 prochains jours. Nous sommes 9 (4 hollandais, 2 espagnols, 1 français et nous).

      Nous avons d'abord fait 3h de route jusque Chivay où nous avons pris le petit déjeuner avant de nous rendre au mirador «Cruz del condor», lieu idéal pour observer les condors. Malheureusement, nous n'avons réussi qu'à en voir un de très loin.
      Nous avons ensuite roulé jusqu'au petit village de Cabanoconde (3287m) d'où nous sommes descendus à pied pendant environ 3h jusqu'au hameau de San Juan de Chuccho. Ici, nous avons passé la nuit chez l'habitant qui s'est également occupé des repas.
      Notre guide péruvien, Omar, nous a expliqué plein de choses sur le canyon, les plantes, la culture... tout au long du trajet.

      Fun fact: La musique des camions poubelle se fait en fait partout au Pérou! A Chivay, le camion poubelle joue une version horrible de la chanson «au nom de la Rose», style carte d'anniversaire musicale. Nous sommes évidemment très curieux de découvrir les choix musicaux des éboueurs dans les prochaines villes ;)
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    • Day 63

      Canyon de Colca 2'200

      November 10, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Trekking dans le canyon de colca, le 2eme plus profond du monde. 🌎
      Parti de Arequipa à 3h du matin nous avons ensuite enchaîné par une belle descente dans le canyon ( 1'200 D- ) et 17km de marche.
      Nous avons eu la chance de pouvoir admirer un condor et aussi un aigle. 🦅

      Au fond de ce canyon la végétation est dense et verte, presque tropicale.
      Nous avons passé la nuit dans l'oasis naturel de ce fameux géant. 👙🏞️

      Le deuxième jour nous avons levé le camp à 4h30 pour entamer l'ascension vers notre point de chute ( 1'200 D+ ) sur environ 7km.
      Un magnifique levé de soleil était au rendez vous. 👣🚶🚶🏼‍♀️
      En bref un fabuleux endroit pour le trek !
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    • Day 11

      Colca Canyon

      September 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzte Etappe mit ca 1300 Höhenmetern liegt vor uns. Ein wenig Respekt haben wir schon als wir um 7 Uhr los laufen. Wir machen, bevor es bergauf geht, noch einen kleinen Stop um uns luftiger anzuziehen. Dabei vergisst Nora ihren Sonnenhut. Leider fällt uns das erst nach ca. 45 weiteren Gehminuten und einigen Höhenmetern auf… der Zwiespalt ist groß umzudrehen! Wir entscheiden uns aber dagegen und haben Glück, dass ein französisches Pärchen den Hut einsammelt und uns im Verlauf einholt. Glück gehabt! Sonne, Hitze, Schweiß, Geröll, Staub, etwas Luftnot, spektakuläre Ausblicke und 4,5 Stunden später sind wir endlich oben.
      Wir sammeln unser Gepäck ein und springen in den Bus zurück nach Arequipa.
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    • Day 584

      Wanderung Colca Cañón Tag 1

      July 11, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem auch der letzte Kondor über die Berge verschwunden ist, starten wir die erste Etappe unserer Wanderung hinein in den Colca Canyon. Etappenziel für heute ist der kleine Ort San Juan de Chuccho. Eine Zeit lang führt uns der Weg entlang des Canyonrandes, bevor wir den Abstieg beginnen. Der Weg ist atemberaubend, denn permanent können wir einen neuen Ausblick in den Canyon genießen. Ganz ungefährlich ist es allerdings nicht, denn die Route schlängelt sich entlang steiler Felswände. Unten angekommen überqueren wir den Fluss über eine wackelige Hängebrücke, dann ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft. Inzwischen befinden wir uns in einer sehr fruchtbaren Gegend, überall wachsen Avocados, Zitronen, Orangen, Granatäpfel und vieles mehr.

      Zum Abschluss des Tages gibt's ein leckeres Abendessen in der Unterkunft und dann schauen wir uns noch ein wenig den Mond und die Sterne an.
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    • Day 67

      Canyon de Colca - J1

      May 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Jour 1 : rude descente dans le canyon et traversée des villages

      Nous prenons le bus à Arequipa pour Cabanaconde, une ville au dessus du canyon, à 4h30. 😴 A 10h30, on dépose nos affaires qui ne nous servirons pas dans une auberge de Cabanaconde et c'est parti pour le village de San Miguel, départ du chemin.
      11h et 3360m d'altitude : début de la descente, tout se passe bien. La vue sur le canyon est magnifique avec les petits villages et tous les champs creusés dans la montagne. 😍
      Au fur et à mesure de la descente nos jambes fatiguent (c'est ça de pas faire de randonnées pendant un moment 😬) et le soleil tape fort. 🥵
      13h30 : arrivées tout en bas (yes 💪) au Rio Colca à 2200m d'altitude. Pause repas obligatoire pour pouvoir continuer.
      Ensuite 435m de dénivelé jusqu'au premier village, San Juan de Chuqchu, puis 200m jusqu'à Cosnirgua.
      La journée commence à être très longue mais les paysages verdoyant du canyon sont vraiment beaux.
      Nous passons ensuite par un dernier village avant d'entamer la descente jusqu'à l'oasis Sangalle 400m de dénivelé plus bas. (Encore de la descente 😪)
      Arrivée récompensée à la vue de ce paysage tropicale avec palmiers 🌴 et beaucoup d'eau au milieu d'un environnement aride et sec !
      En bonus, piscine à l'auberge, juste ce qu'il nous fallait pour soulager nos jambes et notre dos qui nous font mal ! 🏊🏼‍♀️
      C'est enfin un dodo des 20h dans une sorte de cabane remplie de petites bêtes (un plaisir pour Pauline...)
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    • Day 20

      Wandern im Colca Canyon

      August 3, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem kurzen Stop bei den Condoren ging es weiter zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Kurz mit Sonnenmilch eincremen, alle Sachen im Rucksack ordentlich verstauen und los...2,5 Stunden, ca. 6 km & mehr als 1000 Höhenmeter den Berg (3200 m) runter in die Schlucht.

      Zum Mittagessen machten wir in einer Oase unten im Canyon eine Pause und unser Guide schenkte uns weitere 1 1/2 Stunden zum Schwimmen im Pool und entspannen, da die Sonne zu stark war, um direkt weiterzulaufen.

      Gegen 15 Uhr ging es dann wieder ein Stück den Berg rauf, danach waren wir eigentlich schon ziemlich fertig, aber unsere Unterkunft für die Nacht war noch einige Kilometer entfernt. Nach gefühlt einer Ewigkeit, es war schon dunkel, kamen wir dann endlich an. Wir hatten zwar unser eigenes Zimmer mit eigenem Bad, aber es gab kein Strom... d.h. Abendessen bei Kerzenschein und mit Taschenlampe ins Bett. Resultat der 2. Wanderetappe: 3 Stunden für ca. 10 km und je 800 Höhenmeter Aufwärts sowie wie Abwärts bezwungen!

      Am nächsten Morgen ging es dann um 5 Uhr vor Tagesanbruch raus aus dem Canyon, den ganzen Berg wieder hoch (1200 Höhenmeter, 8,2 km). Gegen 9 Uhr war der Berg erklommen!
      Völlig erschöpft, aber glücklich es geschafft zu haben, gab es ein richtig leckeres Frühstück mit Rührei und frisch gepresstem O-Saft in einem kleinen Hinterhof, wo wir es nicht erwartet hatten. Anschließend sammelte uns der Bus wieder ein und brachte uns zurück nach Arequipa.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Sepregina

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