Peru
Quebrada Sepregina

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Travelers at this place
    • Day 46

      San Juan de Chuccho

      November 14, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      I had read on some blogs tgat at San Juan de Chuccho, there is a place being run by a lady called Gloria where one can stay. She was supposed to have clean, cheap rooms and even hot water for shower. According to the blogs, she could even provide good vegetarian meals for some extra money. Luckily her place was even marked on Maps.me. We continued our trek to try and make it before the dark. The sun in the meanwhile had set and we saw some stunning colors in the sky.
      At around 6 pm, we managed to reach Gloria's place. The shortcut had actually taken longer since we had to go down the mountain face before climbing up again, plus we had lost some time getting lost and then getting back on track on this route.
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    • Day 20

      Wandern im Colca Canyon

      August 3, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem kurzen Stop bei den Condoren ging es weiter zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Kurz mit Sonnenmilch eincremen, alle Sachen im Rucksack ordentlich verstauen und los...2,5 Stunden, ca. 6 km & mehr als 1000 Höhenmeter den Berg (3200 m) runter in die Schlucht.

      Zum Mittagessen machten wir in einer Oase unten im Canyon eine Pause und unser Guide schenkte uns weitere 1 1/2 Stunden zum Schwimmen im Pool und entspannen, da die Sonne zu stark war, um direkt weiterzulaufen.

      Gegen 15 Uhr ging es dann wieder ein Stück den Berg rauf, danach waren wir eigentlich schon ziemlich fertig, aber unsere Unterkunft für die Nacht war noch einige Kilometer entfernt. Nach gefühlt einer Ewigkeit, es war schon dunkel, kamen wir dann endlich an. Wir hatten zwar unser eigenes Zimmer mit eigenem Bad, aber es gab kein Strom... d.h. Abendessen bei Kerzenschein und mit Taschenlampe ins Bett. Resultat der 2. Wanderetappe: 3 Stunden für ca. 10 km und je 800 Höhenmeter Aufwärts sowie wie Abwärts bezwungen!

      Am nächsten Morgen ging es dann um 5 Uhr vor Tagesanbruch raus aus dem Canyon, den ganzen Berg wieder hoch (1200 Höhenmeter, 8,2 km). Gegen 9 Uhr war der Berg erklommen!
      Völlig erschöpft, aber glücklich es geschafft zu haben, gab es ein richtig leckeres Frühstück mit Rührei und frisch gepresstem O-Saft in einem kleinen Hinterhof, wo wir es nicht erwartet hatten. Anschließend sammelte uns der Bus wieder ein und brachte uns zurück nach Arequipa.
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    • Day 85

      Colca Trekk

      October 24, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      De Colca Canyon isch de tüüfschti Canyon vo de Wält. De hei mr nis natürli mit eigete Auge müesse ga aluege😉. Met em ne Guide si mr also zwöi Täg underwägs gsi. Am erste Tag 1000 Meter abe wandere is Tal, Abchüelig im Pool u bi gröster Hitz uf de andere Site wedr 500 Meter ufe um das nähr wedr abezlaufe. Ganz schön id Chnüü gange. Belohnt worde si mr am Abe mit em ne schöne Zimmer mit warme Duschi, em ne Candellight-Diner u em
      ne Bett zum tüüf schlafe😊. Am nöchste Morge het gheisse im Dunkle ufstah, so dass mr irgendwie wedr us dem Tal usechöme... Zmorge hets erscht dobe gäh... Chüchend u kaputt si mr de nach fast 3 Stund bärguf laufe dobe acho. Nach paar Touriste-Ussichtspünkt u em ne Sschwumm im natürliche Thermalbad, isches wdsr zrögg uf Arequipa gange. De Muskukater werd üs na biz begleite die nöchste Täg 😀
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    • Day 30

      Colca Canyon - Tag 1

      July 19, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Bald Aufstehen ist in Peru ja schon so was wie eine Gewohnheit geworden, aber heute läutete der Wecker um 2.15! Das ist echt hart!
      Zwischen 3.00 und 3.30 soll ich abgeholt werden, natürlich wurde es 3.30. Wenn man das im Vorhinein immer wüßte!
      Beim Auschecken im Hotel drückt mir der Rezeptionist noch ein Lunchpaket in die Hand, sehr nett! Dann gehts los! 3 Stunden dauert die Fahrt bis wir unser erstes Ziel erreicht haben, das Restaurant, in dem wir ein einfaches Frühstück erhalten. Während der 3-stündigen Fahrt versuche ich noch etwas zu schlafen, was mir aber eher schlecht als recht gelingt, da erstens die Straße wieder sehr ruckelig ist, zweitens der Bussitz extrem schmal ist, drittens der Busfahrer glaubt er sei Schuhmacher und viertens es a....kalt ist. Als wir den höchsten Punkt der Fahrt überqueren (4800 m) wird es langsam hell und ich traue meinen Augen kaum, es liegt Schnee!!! Mit dem hat keiner gerechnet, nicht mal der Fahrer!
      Aber zum Glück kommen wir ja wieder in tiefere Gefielde, wirklich wärmer wird es erstmal allerdings nicht.
      Nach dem Frühstück, frisch gestärkt, geht die Reise weiter zum Cruz del Condor. Bei diesem Aussichtspunkt kann man Kondoren dabei zusehen, wie sie sich mäyestätisch durch die Lüfte bewegen. Kondore müssen kaum Flügelschläge zum Fortbewegen benutzen, sondern nutzen hauptsächlich den Wind und Luftauftrieb.
      Ein Kondor schwebt direkt über unseren Köpfen und es ist faszinierend diese großen Vögel zu beobachten. Leider haben wir nur etwa 40 Minuten bei diesem Aussichtspunkt des Colca Canyons Zeit, dann fahren wir weiter zum Startpunkt der Wanderung.
      Dort treffe ich auf meinen Guide Melissa. Ich habe eine private Tour gebucht, da mir dies vom Reisebüro empfohlen wurde. Immerhin kann ich so mein Tempo wählen, Fotostopps einlegen, wann immer ich will und muss nicht 15 anderen Gruppenmitgliedern hinterhertrotten.
      Melissa ist 24 Jahre alt und sehr nett. Wir verstehen uns auf Anhieb gut. Bevor wir loslegen, 1000 Höhenmeter in die Tiefe des Canyons zu steigen, zeigt mir Melissa die wichtigsten Punkte, die wir in diesen 3 Tagen ansteuern werden. Puh, es geht wirklich sehr weit runter!
      Gegen halb 11 beginnen wir dann mit dem Abstieg. Vorbei an Kakteen, bekomme ich Kolibris und ein weiteres Mal Kondore zu Gesicht. Die Landschaft ist beeindruckend! 7 km sind es bis zur heutigen Unterkunft. Klingt erstmal nicht viel, aber das ständige, teilweise steile Bergabgehen geht ganz schön in die Füße und die letzten Meter bergab zittern sie leicht vor Anstrengung. Mittlerweile ist es auch ganz schön warm geworden. Zum Glück!

      Erstes Etappenziel erreichen wir gegen halb 1, die Brücke die den Colca-Fluß überquert. Wir müssen auf die andere Seite des Flusses. Bei der Brücke legen wir erstmal eine kurze Pause ein, den angestrengten Beinen eine kurze Pause gönnen.
      Dann gehts auf die andere Flußseite und zum ersten Mal heute gehts bergauf. Etwa 25 Minuten bergauf (es ist jetzt so warm, das ich schön ins Schwitzen komme) dann kommen wir bei der Unterkunft für heute an. Diese besteht aus kleinen Hütten mit einem Bett, Dusche und Toilette. Nichts luxuriöses, aber besser als ich erwartet hatte.
      Zum Mittagessen gibt es eine stärkende Suppe und als Hauptspeise Hühnchen mit Avokado und Reis. Richtig gut!
      Nach dem Mittagessen verzieht sich leider die Sonne und dunkle Wolken ziehen auf. Es beginnt leicht zu regnen und deshhalb beschließe ich, den versäumten Schlaf der Nacht ein wenig nachzuholen. Außerdem hat es wieder ganz schön abgekühlt und außer dem Zimmer gibt es keine Indoorräume. Warmes Wasser ist leider auch Fehlanzeige. So kuschle ich mich für 1 Stunde ins Bett, wärme mich auf und schlafe ein wenig. Herrlich!

      Den restlichen Nachmittag nutze ich zum Lesen, recht viel mehr kann man im Dorf San Juan mit seinen 25 Einwohnern auch nicht wirklich machen. Ein bisschen Nichts-Tun schadet auf jeden Fall mal nicht, nur schade, dass es relativ kalt ist. In der Sonne liegen wäre natürlich feiner!

      Als die Nacht über San Juan hereinbricht, werden Kerzen in der Gemeinschaftsarea aufgestellt. Strom gibt es hier keinen!

      Um 19.00 gibt es Abendessen. Wieder eine richtig gute, wärmende Suppe und einen Gemüseeintopf mit Reis. Es ist nun richtig kalt geworden und es regnet heftig. Hoffentlich verziehen sich die Regenwolken bis morgen Früh.

      Da es hier ja keinen Strom gibt, begeben sich alle bald ins Bett. Wie auch auf den schwimmenden Inseln lebt man hier mit dem Rhythmus der Sonne. Ich werde noch lesen und dann auch zeitig meine Augen schließen. Morgen geht das Wandern durch den Colca Canyon ja weiter!
      Buenas noches!
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    • Day 46

      Across the hill face

      November 14, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      This alternate track was an isolated one, we didn't sew anyone coming towards us or behind us. It was lush with vegetation though. The initial assortment of Aloe Veras and other cactii was soon replaced with fruit trees and green bushes. There were even water channels along the path.Read more

    • Day 103

      San Juan

      May 8, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Colca Canyon - Tag 1

      Morgens um 3 Uhr wurden wir von einem Kleinbus in der Nähe unserer Wohnung abgeholt und es ging los zum Colca Canyon, dem dritttiefsten Canyon der Welt! Wir hatten zu zehnt (alles Austauschstudenten) eine ziemlich günstige 3-Tages-Trekking Tour gebucht und wurden von unserem Guide Styven nett begrüßt und durften im Bus erstmal noch 2-3 Stunden weiterschlafen, bis wir gegen 6/6:30 in Chivay zum Frühstück ankamen. Gegen sieben ging's wieder los zum "Cruz del Condor" einer der tiefsten Stellen des Canyons, wo man morgens um 8 Uhr wunderbar die riesigen Andenkondore beobachten kann. Wir haben auch einige gesehen, so 6-7 bestimmt, die teilweise sogar sehr nah an uns vorbeigeflogen sind.
      Mit dem Minibus ging's weiter nach Cabanaconde, wo der eigentliche Trek beginnt. So ging's etwa zwischen 9 und halb 10 nach einigen Instruktionen von Styven los, zuerst schön einfach relativ flach mit leichtem Abstieg, aber im Laufe der Zeit wurde es steiler und vor allem steiniger, dass man sich echt konzentrieren musste wohin man tritt. So ging's also etwa 2 1/2 Stunden bergab (insgesamt gut 1000m Höhenunterschied und 6 km Entfernung), bis wir in der Mittagshitze unten am Fluss ankamen. Nach etwas längerer Erholungspause nahmen wir eine Abkürzung, die uns etwa 2 km gespart hat um nach einer weiteren halben Stunde ungefähr in San Juan anzukommen, wo wir die Nacht verbringen. In das Dorf gelangt man nur zu Fuß oder mit dem Maultier, es gibt keine Straßen bis hierhin. Kaum vorzustellen heutzutage. Es gab aber erstmal Mittagessen (mit Alpaca! Aber war nicht sehr viel und ein wenig zäh...) und duschen und ausruhen. Gegen 4 nahm Styven die Motivierteren noch mit auf einen kleinen Spaziergang rund ums Dorf um die Pflanzen des Tals ein bisschen kennen zu lernen. Das ganze war zwar auch lehrreich, aber hauptsächlich haben wir einfach leckere Früchte gepflückt und hinterer gegessen :-)
      Nach dem Abendessen ging's auch sehr schnell ins Bett, weil wir alle total müde sind und es morgen wieder früh losgeht!
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    • Day 21

      Colca Canyon Trek Tag 1

      October 22, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach dem Cruz del Condor, machten wir uns Richtung San Miguel auf, wo unser Trek Richtung San Juan de Chuccho, unserer ersten Übernachtungsstätte, begann. Dabei stiegen wir während 3 1/2 Stunden von 3300 Meter auf 2100 Meter, über ziemlich tiefe Abgründe ab. Daher nicht wirklich was für Leute mit Höhenangst.Read more

    • Day 22

      Colca Canyon Trek Tag 2

      October 23, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer sehr ruhigen und erholsamen Nacht und einem kleinen Frühstück starteten wir um 8 Uhr bei bestem Wetter zu unserem 2 Tag. Die Route führte während ca 4 Stunden von San Juan de Chuccho über Cosñirhua nach Oasis de Sangalle wo wir unsere 2 Nacht verbringen werden. Die Route war ein wenig anspruchsvoller, da sie im Gegensatz zum gestrigen Tag, auch Aufstiege beinhaltete aber dafür wurde man mit einer genialen Aussicht auf den Canyon belohnt.Read more

    • Day 21

      Colca Garden Homestay

      October 22, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einem mehr oder weniger anspruchsvollen Abstieg kamen wir in unserer Behausung für die Nacht an. Rustikal wie auf der Website beschrieben, wäre ein bisschen untertrieben und beschreibt die Einfachheit dieser Bleibe nicht im geringsten. Trotz unseres Dreckbodens in unserem Zimmer und der Outdoordusche, bei der selbstverständlich kein Warmwasser lief, fühlten wir uns doch irgendwie heimelig. Bei einem gemeinsamen Mittagessen und später beim Abendessen, lernten wir unsere Gruppe ein wenig besser kennen und kamen ins Gespräch. Da wir alle relativ kaputt waren und es hier nicht viel zu unternehmen gab, gingen wir alle früh ins Bett.Read more

    • Day 45

      Oasis de Sangalle

      October 21, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Runter, rauf, runter und immer schön eincremen...es geht ums Wandern. So läuft das hier mit diesem Canyon. Hier kriegt man auch nach zwei Monaten Südamerika, eine Region mit dem UV Faktor 12, immer noch Sonnenbrand. Also immer schön eincremen. Und hier geht's dauernd entweder hoch oder runter.
      Ist aber auch kein Wunder, in einem Wüstencanyon. Also das hätte man erwarten können.

      Was man indes nicht erwartet, ist mitten drin eine Oase mit Hostels, die Swimmingpools haben. Und niederländische Jumpstyle Musik. Also richtig harter Techno. So seh ich keinen Condor, außer vielleicht einen auf Ecstasy ist und van Aussterben heißt.
      Und das schlimmste, es gibt hier diese Musik, aber keine ausreichenden Vorräte, nichts zu kaufen. Nada. Und ich les mir noch einen ab vorher und keiner sagt was. Alles prima, genug für alle da.
      Dann trink ich halt Bier, das haben die hier genug für eine eine komplette Fußballmannschaft. Auch für die holländische Condormannschaft der Jumpstyleliga.
      Das ist ein richtig komischer Ort...
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    Quebrada Sepregina

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