Peru
Sacsaywaman

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Viajantes neste local
    • Dia 125

      Cuzc'o top !

      11 de junho de 2023, Peru ⋅ 🌙 10 °C

      Par Arzhêl,

      On débarque le matin tôt à Cusco, la capitale des incas dont on a tant entendu parler ! Son nom signifie "centre du monde", en tout cas c'est bien le centre du tourisme en Amérique du Sud, Machu Pichu oblige.
      On pose nos sacs à dos au Loki hostel puis on se lance dans la visite de la ville. Pas de free tour cette fois ci, nous sommes nos propres guides. On est de suite frappés par la beauté de la ville, on retrouve le style hispano-andin dans de grandes églises, des grandes portes et autres magnifiques constructions en pierre rouge.
      Sur notre chemin pour le temple du soleil on croise une infinité d'echoppes qui vendent tous la même chose. C'est amusant car c'est le plus souvent identique mais cela reste du fait main, les vendeurs sont toujours en train de tricoter pendant qu'ils font leurs affaires. On se laisse tenter plus d'une fois, nos sacs deviennent de plus en plus gros ! On devient aussi des pros de la négoce, rien ne nous sera vendu au prix fort, c'est bien nous qui gagnerons la guerre des nerfs.
      C'est le mois de la fête à Cusco, tout Juin jusqu'à la fête du Soleil le jour de l'équinoxe. Il y a des drapeaux arc-en-ciel à foison et une grande parade dans la ville mais elle est terminée, pas grave on retentera notre chance plus tard, c'est tout les matins.
      Une fois n'est pas coutume, on se met en quête du marché de la ville, le mercado San Blas (on ne l'apprendra que plus tard mais c'est pas le meilleur 😢). C'est l'occasion d'enfin goûter le fameux ceviche, un plat typique péruvien de poisson et calamar à la sauce hyper parfumée. Pas sûr que nos estomacs en sursis depuis quelques jours apprécient tant mais niveau organes, on se soucie plus du palet qui lui est comblé. Enfin comme dans chaque marché, l'étape jus de fruit con leche est à respecter.
      On redescend ensuite vers la place centrale par les jolies ruelles qu'ont envahies un océan de touristes, de locaux en costumes et leur lama à lunettes de soleil qui proposent des photos et de vendeurs de peintures. C'est dans cette agitation qu'on croise la pierre à 12 angles, un bijou de la technologie de construction inca. Le BTP à l'époque c'était quand même autre chose. Les pierres sont énormes et imbriquées parfaitement sans aucun besoin de ciment, dingue !
      La mission suivante est de trouver un transport pour la vallée sacrée le lendemain. Toujours dans un esprit d'économie, on négocie toutes les agences qu'on croise jusqu'au meilleur tarif. Depart demain 7h ! On peut également souligner l'arrivée d'un nouvel artisan en la personne de Léo qui se trouve un petit argentique sans prétention pour le début de sa grande carrière photographique à venir.

      Le soir, on rencontre à l'hostel des français avec qui on passe une soirée enjouée. Mention spéciale à Ricardo, un brésilien qui nous aura fait bien rire.
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    • Tag 2 Machu Picchu

      29 de abril, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Führung am nächsten Tag war sehr spannend, es gab noch ein gemeinsames Lunch und eine sehr lustige Zugfahrt mit einem Panoramazug - inklusive Modenschau.

      Fazit: Eine tolle Wanderung mit einer super Truppe und einer beeindruckenden Inkastätte in traumhaft schöner Kulisse.Leia mais

    • Dia 10

      Food paradise Cusco

      10 de maio, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first day at Cusco was one to enjoy the city atmosphere & Spanish colonial architecture (which was built on Inca Tempels to vanish them from history... ) For us for sure the nicest city in Peru: we especially loved the less loud people & cars, the great Peruvian fusion kitchen and some other food aspects, such as the local market hall! Happy we are here for several days to come!Leia mais

    • Dia 4–6

      Cusco Packers + Centro Historico

      26 de abril, Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach einer spannenden Taxifahrt durch volle, dreckige, aber auch schöne straßen, voll mit überfüllten Läden, in denen die Einheimischen Verpflegung kaufen und verkaufen war Check in im Cusco Packers angesagt. Diesmal Einzelzimmer in einem interessanten Hostel. Alles Sauber nur leider etwas hellhörig.

      Nach erfolgreichem Check In ging's erstmal ins Centro Historico durch schöne, enge und steile Gassen. Auf den ersten Blick ist Cusco zwar touristisch, aber super schön! Viele kleine Häuser im alten Stil, Stromkabel, die ganz wild und ohne System über die Straßen verlaufen und historische Gebäude im Stadtzentrum. Eine Gruppe von Fußballfans hat einen Marsch gemacht (haben wohl ein auswärtsspiel hier morgen), was sehr schön anzusehen war. Die Atmosphäre war spitze.

      Auf dem Rückweg hab ich mir dann noch ein Peruanisches Gericht bei Loki's gegönnt. Chicken Chaufa für 20sol (5euro). War ein schnapper für die Qualität. Im Stadtzentrum ist alles etwas teurer.

      Die höhe macht sich deutlich bemerkbar durch schneller Erschöpfung und Müdigkeit. Mal schauen, wie es morgen und vor allem bei der Tour ab Sonntag wird.
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    • Dia 10–11

      Kulinarische Expedition

      2 de maio, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Der letzte Tag in Cusco stand ganz im Zeichen des Essens:

      Frühstück:
      Pancakes mit peruanischen früchten und Coca Tee

      Mittagessen:
      Gemüsesuppe mit Brot und heimischen käse, peruanischer Hänchensalat und ne Pizza mit allen möglichen peruanischen Sachen drauf. Dazu ein Maracujasaft. Maracuja hier generell. Wahnsinnig lecker. Nicht Vergleichbar mit unseren.

      Abendessen auf Cusco Art:
      (Haben wir uns geteilt)
      Cusco Meerschweinchen
      Kuhherz
      Gefüllte Paprika mit Fleisch

      Jetzt vollgefressen in die Koje und um 4 aufstehen für die nächste Tour.
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    • Dia 231

      Cusco

      15 de maio, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir stehen seit drei Tagen auf einem Campingplatz in Cusco. Den Montag haben wir großteils mit Körper- und Wagenpflege sowie Nichtstun verbracht. Das war mal dringend nötig. Gestern dann haben wir uns Saqsaywamán, eine mächtigen Festungaanlage der Inkas vor den Toren Cuscos angeschaut. Vor allem die Grundmauern, die fugenlos und ohne Mörtel aus riesigen, bis zu 200 Tonnen schweren Grantiquadern zusammengesetzt sind, begeistern uns. Steinmetzarbeit vom Feinsten, von den Inkas ganz ohne Metallwerkzeuge zur Perfektion gebracht.
      Auch die Kolonialbauten des heutigen Cusco sind auf die Steinfundamente der alten Inkapaläste aufgebaut. In den letzten 500 Jahren wurden die Gebäude schon mehrmals durch Erdbeben zerstört und wiederaufgebaut. Die alten Inkafundamente stehen immer noch.
      Cusco hat eine tolle Kolonialarchitektur, die Innenstadt ist jedoch vollständig in touristischer Hand. Aber schon ein paar Blocks außerhalb begegnet man wieder dem 'richtigen' Peru. So gibt es auf dem Mercado Central zwar auch die üblichen Alpakadecken und Ponchos, es überwiegen aber die Stände mit frischen Lebensmitteln, an den wir uns eindecken.
      Auch heute besichtigen wir weitere Inkaruinen. Wir lassen uns von einem Uber zu den Ruinen Tambomachay ca. 10 km außerhalb Cuscos bringen und wandern dann über verschiedene andere Inkastätten zurück zum Campingplatz. Wir besichtigen alte Bäder bzw. Wasserheiligtümer, Getreidespeicher, Verteidigungsanlagen sowie Kultstätten. Bei den meisten Anlagen ist der wahre Zweck bis heute nicht eindeutig geklärt. Da die Inka keine Schriftsprache hatten, sind die Archäologen auf die Überlieferungen der spanischen Konquistadoren oder eigene Interpretationen angewiesen.
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    • Dia 13

      12. Tag Peru/ Cusco City Tour

      19 de setembro de 2019, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute um 07.30 Uhr haben wir uns mit Marco an der Kathedrale zum City Sightseeing getroffen. Mit einer anderen Gruppe aus Deutschland haben wir gemeinsam die Stadt und die nähere Umgebung erkundet. Zuerst sind wir mit dem Bus nach "Tambomachay" gefahren und haben dort unsere erste Inka-Stätte bestaunt. Faszinierend ist es, wie die Steine zu einander gemacht wurden. Es passt noch nicht mal ein Blatt Papier dazwischen. Danach sind wir zur nächsten Stätte "Saqsaywaman" gefahren und diese war noch beeindruckender. Dort waren riesige Steine ineinander gesetzt und man kann sich dies gar nicht vorstellen, wie es einst gebaut bzw. dort hin transportiert wurde. Im Anschluss waren wir noch auf einer Aussichtsplattform. Gigantisch wie groß Cusco ist. Nach unserem Sightseeing haben wir noch einen kleinen Stadtbummel gemacht und sind auf einem riesigen Markt gelandet mit Textilien, Früchten und Kräutern. Dort gab es auch eine Fleischabteilung (NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN). Christian hat nach 5m aufgegeben aber Matze und ich sind einmal komplett durch gegangen. Dort gab es Kuhmäuler mit Zähnen, abgezogene Rindsköpfe und kiloweise Innereien, die in Eimern lagen zum Verkauf, dies erinnerte mich an jegliche Prüfung aus dem Dschungelcamp. 🤢 Der Gestank und die Fliegen dazu taten Ihr Übriges. Fotos dazu wollte ich euch ersparen.. Trotzdem war es ein schöner Markt, den wir mit mehr Zeit definitiv nochmal besuchen werden. Nun haben wir gerade unsere Taschen gepackt, da wir uns morgen auf eine 4-tägige Tour mit den Maras-Salzterassen, Moray-Kreisen und final dem Machu Picchu begeben werden. Wir sind bereits sehr gespannt und voller Vorfreude. 😍😍Leia mais

    • Dia 81

      Cusco 1.0

      5 de novembro de 2019, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Und es geht wieder nach Oben! Von Arequipa wo ich nach dem Colca Canyon noch ein paar Tage bleibe geht es nach Cusco auf 3400 Meter.

      So langsam ist mir klar warum in Deutschland keiner gerne oder/und oft Fernbusse benutzt. Deutschland scheint in der Hinsicht ein echtes Entwicklungsland zu sein.
      Die Flixbusse fühlen sich bei uns, mit den viel zu kleinen Sitzen an, wie als wenn man in der 5 Klasse auf Klassenfahrt fährt :-).
      Nicht in Mittel- / Südamerika hier sehen die Sitze genau so aus wie in der Businessclass im Flieger incl. Entertainment für jeden Sitz! Was los Deutschland?????

      Anyway ich lande wie NICHT gewollt in einem Partyhostel. Ruhige Ecken sind hier rar und das ganze Gebäude wirkt wie ein wenig so wie Unterhaltung für Schulklassen!
      Jeden Tag die die selbe Playlist auf dem großen Innenhof. Furchtbar diese Jugend :-)

      Ich bleibe eh nicht lange so glaube ich und habe schon die nächste Wanderung im Auge. Den Salkantay Trek. Ich buche den Trek, lasse mir aber 3 Tage Zeit damit sich mein Körper an die Höhe gewöhnt.

      3 Tage Zeit um Cusco wirklich kennen zu lernen. Ich folge meinen Ritual und mache am ersten Tag eine Kennenlerntour. Erfahre das Cusco fast 1000 Jahre alt ist und man seine Flagge bitte nicht mit der Flagge der Gay community verwechseln solle. Cuscos Flagge hat hellblau, sonst sieht sieh aber genau gleich aus :-).
      Wir machen eine Tour durch die Märkte der Stadt und unser Guide zeigt uns Früchte die ich vorher weder gesehen noch deren Name gehört habe.

      Ich besuche ein paar Museen und beginne die kleinen kopfsteinbeflasterten Gassen oberhalb der Stadt zu erkunden. Sie sind so schmal, dass ein Auto gerade so hindurch passt, aber auch nur wenn die Fußgänger auf Tuchfühlung mit den Häuserwänden gehen. Die kleine Gassen sind so verwinkelt, das jeglicher Stadtlärm hier komplett gefilter wird und es ruhiger und ruhiger wird. Kleine Cafe's, Boutiquen und Restaurants warten in den kleinen Gassen um ausprobiert, erkundet zu werden und verleihen der Altstadt einen eigenen Flair.

      Zum ersten Mal trinke ich einen Kaffee welcher in einer V60 gemacht wird und merke mal wieder wie groß und lecker das Kaffeeuniversum ist wenn man weiß wie.

      Cusco's Treppen in den kleine Gassen sind so steil, dass man schon nach 10 Stufen außer Atem ist. Ob das wohl gute Vorausetzungen für den Salkantay sind? Wir werden es sehen....

      Mal wieder werde ich um 4:00 Morgens abgeholt um am Salkantay meine Grenzen auszuloten.
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    • Dia 51

      Cusco Perú ... Feliz Navidad

      22 de dezembro de 2019, Peru ⋅ 🌧 16 °C

      Our arrival to Cusco was a slow one from Lima via bus, which took 24hrs, but we did this so we could adjust to the high altitude (3,400 feet above sea level) rather than flying ✈. Straight away we got out into the streets of the city, obviously taking it easy so our bodies could adjust. Its soo beautiful here with the cobbled roads and original Incan streets it doesn't feel like a big city at all. Its very touristy I may add but not at all a down point, as it feels safe and the locals are so friendly... And luckily speak quite good English. With it being Christmas here we spent Christmas eve celebrating local style, a nice meal out and walked around the Christmas markets. We couldn't let the tradition lie if buying each other a gift for Christmas day, so we decided to buy alittle something on the markets to surprise each other. So 2 of rules here to get a good priced gift is: be good at haggling, next rule speak good Spanish 😂😳 haha I tried but sure in the end I was ripped off lol... Oh well. We have a few trips planned to macchu pitchu in the coming days and also an amazon tour for after New year... So we will be spending new year here in Cusco whoop!😀🥂Leia mais

    • Dia 53

      Cusco more more more!

      24 de dezembro de 2019, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      More of Cusco.. Being very touristy here for sure... It has to be said zach didn't really want to commit to touching the alpacha, but also as its the most touristy thing to take a picture of lol 😊😂

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Sacsaywaman

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