Peru
San Juan De Tarucani

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Travelers at this place
    • Day 45

      Weiter gehts: Camino del Puma

      July 18 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Nach einer Woche in Arequipa habe ich mich am Donnerstag schweren Herzens von unserer unglaublich liebenswürdigen Gastfamilie verabschiedet. Liss und ich haben beschlossen, dass ich erstmal allein weiterradle und sie noch auf ihre neue Zeltstange wartet.

      Also ging’s für mich los in Richtung Puno am Titicaca See. Für Bikepsckrr gibt es für diese Strecke den „Camino del Puma“, der sehr abgelegen ist, aber über wunderschöne Vulkanlandschaften führen soll.

      Der erste Tag war bereits eine Reise wert. Den Vulkan Misti immer in Sichtweite, habe ich mich Serpentine für Serpentine von Arequipa auf 2300hm bis auf 4300hm hochgeschraubt. Ziel war der riesige Salzsee „Salinas Moche“, an dem mich unzählige Pelikane und viele Vicuñas erwartet haben. Der perfekte Platz für den ersten Schlafplatz allein!

      Gestern ging es super schön weiter: erst entlang des Salzsees und später vorbei an an heißen Quellen Halt, an denen ich mir den Sand und Staub abwaschen konnte.
      Nach einer grandiosen Abfahrt auf einer schmalen Teerstraße, hatte der Spaß ein abruptes Ende:

      Für die nächsten 7km bestand der „Weg“ aus Furchen von Autos, die ihre Spuren im Sand hinterlassen haben. Mit dem Fahrrad sah das ungefähr so aus: 20m fahren, einsinken, schieben - irgendwann doch wieder aufsteigen und versuchen zu fahren, direkt wieder zentimetertief im Sand einsinken.

      Das raubt natürlich ungemein an Kraft, weshalb meine Nerven nach ca. 1h (in denen ich gerade mal 3km weit gekommen bin) wortwörtlich blank lagen. Nicht nur die Anstrengung hat mich belastet, sondern auch, dass ich kein Netz hatte, kein Tier gesehen hab, kein Auto vorbeikam und erst recht kein anderer Mensch. Nicht mal eine grüne Pflanze wächst dort.
      Dafür soweit das Auge reicht lockerer Sand und zur Krönung noch eine Menge Gegenwind, der mir den Sand trotz Brille so in die Augen geblasen hat, dass ich abends echte Sehschwierigkeiten hatte.

      Irgendwann habe ich beschlossen, möglichst kontinuierlich zu schieben und erst gar nicht mehr aufs Rad zu steigen. Doch auch das war gar nicht so einfach, da das Hinterrad durch das schwere Gepäck dauernd eingesunken oder weggerutscht ist.
      Not macht erfinderisch: nach einiger Zeit (viel zu spät) habe ich mir eine Konstruktion aus meinen Spanngurten gebaut, um das Hinterrad zu entlasten und hatte das Gewicht stattdessen auf der Schulter zu tragen. Mit Musik in den Ohren bin ich im Rhythmus Schritt für Schritt weitergelaufen. Denn was anderes blieb mir ja nicht übrig. Nach mehr als 2h Schieben habe ich meinen eigenen Augen fast nicht getraut: der Weg mündete in eine „Sandstraße“ mit Wegmarkierung, auf der ich sogar das meiste fahren konnte! Das war wie Weihnachten und Geburtstag zusammen 🥳

      Nachdem ich meine Schuhe vom Sand befreit habe (es hat sich angefühlt, wie wenn die Schuhe 2 Nummern zu kleinen wären), hatte ich zwar immer noch fast 700hm und 60km zu fahren, allerdings musste ich nur noch stellenweise schieben. Trotzdem war ich bereits am Ende meiner Kräfte. Kurz habe ich den Camino del Puma ziemlich verflucht, doch als ich noch vor Sonnenuntergang im kleinen Dorf Yalagua angekommen bin, ein Bett und warmes Essen bekommen habe, waren die Strapazen vom Morgen fast schon wieder vergessen. Eine Nonne, die mir bei der Suche der Unterkunft geholfen hat, hat mir erzählt, dass in diesem 300 Einwohner Dorf bis vor kurzem noch ein deutscher Pfarrer gelebt hat - der ist jetzt leider verstorben. Ich hätte ihn gerne gefragt, warum er sich gerade dieses Dorf rausgesucht hat. 🤷🏼‍♀️
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    • Day 178

      Patapampa Pass

      June 26 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

      Yesterday we drove over the Patapampa Pass to get from Arequipa to Chivay the gateway to the Colca Canyon.

      On the journey we saw all four species of camalids found in Peru. Farmed Llamas and Alpacas but also many wild Vicuñas and very distant Guanacos too.

      The scenery was stunning too as we climbed to 4900m. I (Michael) purchased a lovely and warm Alpaca wool hat as it got cold at the top too.
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    • Day 151

      Colca Canyon 🩳🕺

      February 29 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Yey, mir geht es wieder besser und ich fühlte mich durch den Tag durch immer besser. Wir starteten heute unseren 2-tägigen Abstecher in den Colca Canyon😁

      Bei der Reise dahin überquerten wir unter anderem wieder einen 4910 müM hohen Pass. Das ist einfach immer noch so unfassbar😅 mein Highlight der Reise waren aber sicherlich die Lamas🦙 wir konnten wieder einige Fotos ergattern und ich kann nun die Gattung der Südamerikanischen Kamelen zu meinen top 3 Tieren Zählen (zusammen mit Waschbären🦝 und Ottern🦦)😂 Es gibt übrigens 4 Arten solcher Kamele. Die meisten kenne sicherlich die Lamas und Alpakas. Es gibt aber noch Vicunas und Guanacos (auf dem Bild sieht man den Unterschied.

      Okei sorry für den Auschweif, aber die Jungtiere sind einfach zur zum Fressen süss!🍬🥰

      Wir assen danach ein super feines Zmittag (Buffet) auf dem Weg nach Chivay. Es folgt bereits das nächste Highlight: Wir badeten in Hot-Springs in der Nähe von Chivay!🩳 1.5h absolutes Entspannen🤩

      Am Abend durften wir während dem Abendessen einer traditionellen peruanischen Tanzshow zusehen, welche musikalisch begleitet wurde🕺💃🏻🎶
      Zurück im Hostel spielten wir dann noch verschiedene Kartengames♦️🃏 es war ein super Abend☺️
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    • Day 150

      Arequipa in a Day :)

      February 28 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir sind am Morgen mit dem Nachtbus in Arequipa angekommen: positiv war, dass es echt echt ruhig im Bus war. Zu beklagen hatte ich die Temperatur im Bus. Es war einfach wieder arschkalt!🥶

      Für uns gab es dann ein sehr feines Zmorge in einem Deutsch-Peruanischen Cafe. Ich hatte ein Omlett🤩 Zu Fuss gab es eine kurze Tour durch die City. Wir probierten zudem eine lokale Glace (das stellte sich unmittelbar als Fehler heraus). Ich verbrachte danach den ganzen Nachmittag im Zimmer mit regelmässigen Unterbrüchen auf dem Klo🚽

      Der Tag war dann eigentlich auch schon gelaufen. Am Abend gab es noch ein Znacht, welches ich auf Grund meiner gesundheitlich Verfassung, mit absoluter Vorsicht genoss😂
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    • Day 207

      Salinas Salzsee 🇵🇪

      October 7, 2023 in Peru

      Mir hei vo Arequipa us no ä witere Usflug gmacht und zwar zum Salzsee Salinas. Ir Trochenzit gseht dä See us wie ize, blank und weiss und fasch niäne meh Wasser und we Rägezit isch, de würd er wunderschön spieglä🙌🏼
      Der bim Salzsee hei mir mit üsem Guide es Fotoshooting gha 😅😂 Es het natürli jedä da die bekannte Salzsee Föteli wöue, wisi ou gmacht wärde bim grosse Uyuni Salzsee in Bolivien. Es isch gwüss no luschtig gsi, vorauem dä angere Tourischte zuezluege wie guet odr vorauem wie schlächt si ihrer Pose mache😂

      Mir si a däm Tag ou no chli i dä Anden ungerwegs gsi und si no angeri Orte ga ahluege. Es isch eifach wieder mau faszinierend gsi was das fürne schöni Landschaft isch, wie höch dases isch, au die verschiednä Bergforme und wie farbig dases trotz Trochenzit doch no isch.
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    • Day 45

      Salinas y Aguada Blanca

      November 22, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 3 °C

      Unschwer zu erkennen war heute das beste Model mal nicht Patrick (leicht zu verwechseln aber), sondern Lamas, Alpakas, Vikunjas und Flamingos! Das National Reserve Salinas y Aguada Blanca ist eine Hochebene auf 4.300m, was der Körper schnell zu spüren bekommt. Aber Coca-Leaves kauen und alles ist besser. Die Landschaft hier ist wiedermal atemberaubend. Ein riesiger Salzsee umgeben von Vulkanen und Bergen und mitten drinnen zahlreiche Alpkas (die kleineren) und Lamas (die größeren). Auch Flamingos zeigten sich und boten uns eine Flugshow (vielleicht nicht ganz freiwillig weil Patrick vielleicht mit der Drohne über die rosa Kollegen drüberflog). Zu ein paar witzigen Tourifotos ließen wir uns schlussendlich auch noch überreden.Read more

    • Day 46

      Pampa Cañahuas

      November 23, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir literally in der Pampa gelandet. Hier findet man mehr Tiere (u.a. Vikunjas, Lamas, Alpakas und Flamingos) als Menschen. Seit der Zug hier keine Personen mehr transportiert ist alles wie ausgestorben. Die Landschaft aber wiedermal atemberaubend schön, die Höhe herausfordernd. Der höchste Punkt war der Vulkan-Viewpoint auf 4.900m. Da fühlt sich jeder Schritt an wie in den 3. Stock gehen (wir schiebens generell mal auf die Höhe und lassen unser schlechtes Fitnesslevel da raus).Read more

    • Day 88

      Laguna de Salinas

      July 31, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Um 5:20 Uhr klingelte der Wecker….noch etwas müde vorm Vortag quälten wir uns aus dem Bett und machten uns fertig für den Tag. Heute stand nämlich eine Tour zum bekannten See Salinas, östlich von Arequipa, auf dem Plan.

      Dieser See umfasst ca. 6100 Hektar und liegt auf 4300m ü.NN. Daneben die vielen Vulkane und eine wunderschöne Natur mit vielen Tieren, wie Lamas oder Alpakas, die in freier Natur gehalten werden. Berühmt ist der See aufgrund seines Salzgehaltes. In der Trockenzeit (März-November) ist hier nämlich kein See anzufinden sondern nur eine bedeckte Salzdecke. In der Regenzeit findet sich ein kleiner See vor. In dieser Zeit wird auch Salz abgebaut.

      Wir buchten ausnahmsweise eine Tagestour bei einem Touranbieter (20€/Person).
      Aber wir merkten einfach wieder sehr schnell:
      Diese Art von Reise - klassische Touristentour ist einfach nichts für uns. Aber wir haben es mit Humor aufgenommen.
      Dies fing bereits damit an, dass wir über unsere Agentur an eine weitere vermittelt wurden, bei der wir um 6 Uhr von unserer Unterkunft in einen mit ca. 30 Mann beladenen Bus gesetzt wurden. Dies war schon recht amüsant, da wir die einzigen ausländischen Touristen waren (neben einer kleinen niederländischen Familie). Alle anderen waren Inlandstouristen, sodass auch die Infos vom Guide primär in Spanisch stattfanden. Aber er ist immer danach noch zu uns gekommen und hat extra übersetzt was er gesagt hatte ☺️ (wobei wir merkten, dass wir vieles bzw. das wichtigste mit unserem Spanischstand verstanden hatten😎 läuft!!👍)

      Als erstes ging es nach ca. 30 min Busfahrt zum ersten Stop, wo wir eine grandiose Aussicht auf den Vulkan Misti und die danebenliegende Naturlandschaften/Vulkane, wie z.B. die Berge Chachani genießen konnten. Der Spaß hatte leider nach ca. 15 min ein Ende, da es direkt weiterging zum Frühstück in einem kleinen Lokal in Chiguate. Das Lokal war eher Kantinenähnlich und nur für die Touristenabfertigung vorgesehen.
      Das Frühstück bestand aus jeweils zwei Brötchen pro Person. Entweder mit Käse, Rührei oder ohne alles. So wie das Lokal den Eindruck machte bzw. die Küche aussah und wir bereits Bekanntschaft mit Salmonellen in Mexiko machen durften, hat Janine nur zwei trockene Brötchen und Toby zwei Brötchen mit etwas Käse genommen. Umgerechnet für 3,70€ mit Tee (Gringo-Preis 😅). Da sind wir etwas vorsichtig geworden.

      Nach ca. 1h ging es dann weiter zum Salina-See. Diese Busfahrt war echt traumhaft schön von der Natur. Aber auch echt mit gefährlichen Abschnitten 🙈 es ging von 2500m ü. NN auf 4300m ü.NN. Das hat man schon echt im Kopf gemerkt. Man war noch nicht ganz wieder akklimatisiert, da Lima auch gegen 0m ü. NN liegt.
      Am See angekommen hatten wir auch ca. 30min Zeit um die Landschaft zu genießen und Fotos zu machen. Zwischenzeitlich rannten hier und da ein paar Alpacas herum. Echt ein Traum.

      Die letzte Station waren Hot Springs, wo wir noch 1h auf 4800m ü.HH gefahren sind. Angekommen hatte es nochmal einen Euro pro Person Eintritt gekostet. Hier musste man auch einen ca. 500m Pfad gehen. Da merkte man die Höhe doch schon schnell, dadurch das die Luft echt dünner ist.
      Wir wunderten uns, als wir ankamen, dass so wenig Leute in den Quellen waren. Nach dem wir das Wasser gefühlt hatten, wussten wir es: “Hot Springs” waren eher “Frozen-Springs”. Nichts im Vergleich zu unseren Hot Springs in Guatemala. Aber bei der Kälte in der Höhe (ca. 15 Grad) dennoch schön warm. Also ab in die Badeklamotten und rein!!

      Nach ca. 1h haben wir wieder die Rückfahrt angetreten. Aber nicht zurück nach Arequipa, sondern in das gleiche Lokal wie den Morgen. Nur zum Lunch gegen 16 Uhr. Wir haben hier aber nichts gegessen, da wir lieber in der Stadt nachher essen wollten und es, wie erwähnt, nicht ganz so sauber aussah. Es gab auch nur Fleischgerichte. War aber nicht schlimm, da wir uns noch am Tag zuvor mit Snacks gut eingedeckt hatten.

      In Arequipa gegen 17 Uhr wieder angekommen, sind wir erstmal duschen gegangen und haben bei einem veganen Asiaten erstmaliges Sushi gegessen.
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    • Day 78

      De la lagune au col à 4700m

      December 9, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Par Alban

      Aujourd’hui réveil 4h30, j’ai hyper bien dormis, PL aussi. Le réveil est dur, je met bien 30 min à me réveiller. 🥵 On a pris la pluie cette nuit mais la tente était bien installée et la toile tendue donc on est pas mouillés et les affaires non plus ! Et ça c’est cool 😎.

      C’est parti pour la journée, il fait gris, et pas très chaud.. Aujourd’hui on a une bonne journée devant nous, au moins 70km et plus de 1000 de D+.

      Mais à peine 11km effectués, crevaison pour PL… Bon la chambre à air a déjà une rustine d’hier, rien dans le pneu même si il est abîmé. On change de chambre à air.
      Malheureusement, au 13eme km rebelote pfiouuuu crevaison…

      La on comprend qu’à l’endroit où le pneu est abîmé la chambre à air est quasiment en contact avec le sol.. Donc au moindre petit cailloux, paf. Pl s’attelle à la réparation de la chambre à air, qui n’est pas facile car la rustine n’est pas ouf.. Moi je m’occupe de découper un bout de rustine dans une vielle chambre à air pour la coller dans le fond du pneu. Pas évident non plus mais après quelques misères la réparation fonctionne ! 😋 Espérons que ça tienne jusqu’à Arequipa.

      Bref on se remet en selle, ça nous a quand même couper le moral cette histoire, car on a pas beaucoup avancé.

      Après une côte de 300 de D+ on redescend à 4200 dans un petit village où on décide de manger et de s’arrêter acheter de l’eau et des fruits ! Miam ! Une bonne pause de midi avec pâtes bolo, raisins, bananes et gâteaux. En forme pour la côte de 24km qui nous attend.

      On repars, le temps est bizarre car lorsqu’il y’a du soleil on crève de chaud, puis lorsqu’il y’a des nuages et du vent il fait froid.. Les 10 premiers km sont un faux plat montant plutôt tranquille, mais après ça commence à grimper plus fort.. C’est long, d’autant plus qu’il y’a des bornes kilométriques tous les km, donc la côte passe vraiment km par km tout doucement… On prendra une mini pluie mais pas de quoi nous tremper trop fort. Puis on grimpe on grimpe. PL m’attend à un petit pont avec des gâteaux miam, il reste 4km mais pareil en faux plat, c’est plus facile. On arrive finalement au col à 4700m ! Le dernier col aussi haut de notre voyage ! Ensuite c’est descente jusqu’au pacifique😋 Bien content d’être arrivés en haut, on est tous les deux bien fatigués..

      Place à la descente, on fera quelques km avant de s’arrêter vers 16h10 pour monter la tente, il fait vraiment pas chaud ! On se pose sur un petit coin d’herbe plat à 4650m d’altitude. Après avoir monté la tente, petit goûter bananes/gâteaux pour se réchauffer puis lecture des guides du routard. Il est l’heure de manger, 17h30 comme à la maison de retraite 😅 Au menu purée saucisses et raisins en dessert😋 Puis dodo et demain rebelote réveil 4h30.
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    • Day 57

      Picchu Picchu 🗻🌋 Rakuchu !

      April 22 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Ce matin là, on s'est levé au petit matin pour aller faire une activité. Avec 4 autres personnes adorables et notre super guide et conducteur Fernando, nous sommes montés à 4000m pour aller à la réserve naturellement Aguada Bianca. Nous avons pu voir les différents volcans qui entourent Arequipa, des Vicuña, Lamas, Alpagas... Et même entendue une prise d'un puma sur sa pauvre victime.
      On a vu une lagune, qui en octobre est un lac de sel, on a trempés nos pieds dans une source d'eau chaude naturelle chauffée par le magma des volcans !
      On a pris un bon petit déjeuner, on a appris quelques mots en Quechua, on a chantés et on a rit.

      En résumé ça valait le coup de se lever tôt !
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