Peru
Yura

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Des lamas propres mais sur le flanc 😴

      March 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Bonjour à tous, l'enfant prodigue est de retour. N'écoutez pas les on dit des derniers articles j'étais seulement en retraite spirituelle. Mes chakras sont maintenant parfaitement alignés avec mon moi intérieur (par moment mon ventre n'est pas totalement alignés🤮).

      Jamais 1 sans 3 comme dit le fameux proverbe. Je me lève ce matin et mes deux amies semblent avoir elles aussi un mal de ventre. On décide donc d'être plutôt calme pour cette journée. Au petit déjeuner on tente avec Emma l'infusion de maté de coca. Elle aurait des vertus pour le mal de l'altitude et les maux de ventre. C'est assez doux.

      Les filles me proposent un tour de ville digne des meilleurs guides inca et tout ça pour la modique somme de 0 sole. ¡Que suerte! (Quel chance pour les non hispanophone). La ville est beaucoup moins chaude et je dois dire que c'est plutôt agréable

      On se rend en fin de matinée au monastère Santa Catarina en plein coeur de la ville. Fondé en 1579, c'est le plus grand monastère du monde (2 hectares), tellement grand qu'il y a même des rues. C'est une vraie ville dans la ville. On arpente les rues et les patios peints tantôt en rouge tantôt en bleu, un véritable spectacle pour nos petits yeux (je vous laisse admirer les photos). On visite les différents pièces de vie des nonnes : leur chambre, le lavoir, les cuisines, le réfectoire... Les filles sont à la limite de vouloir s'engager pour rester. J'arrive à les raisonner et on repart vers l'auberge pour une étape laverie.

      En attendant la fin de notre machine, on décide d'aller manger. Il est 15h30. À la bonne heure ! On cherche donc un petit restaurant assez simple avec du riz pour les ventres fragiles. On trouve notre bonheur : petite assiette de riz avec galette de lentilles et de quinoa pour les filles et poulet pour moi. Simple mais très bon. Les filles reprennent une infusion à la coca. Ça y est on est accro.

      Après ce menu qui ferait rougir les chefs étoilés français (coucou Philippe Etchebest) on part se balader autour de la plaza de Armas (la place centrale dans les villes péruviennes). Les bâtiments en pierre volcanique blanche sont magnifiques. On souhaite rentrer dans l'église la plus connue de la ville. Vous me connaissez je suis un peu dévergondé et mon short aguicheur ne plaît pas aux vigiles qui me refusent l'entrée. Misère c'est encore plus dur que de rentrer en boîte de nuit à Lyon, qui l'eut cru ! Les filles visitent rapidement et me rejoignent. Elles me disent que je ne rate rien, elles savent me rassurer.

      La mission séchage est lancée. Je répète la mission séchage est lancée. On se retrouve avec tout notre linge mouillé et à devoir le faire sécher dans l'auberge car on a décidé de ne pas le faire sécher à la laverie. On tend alors un fil entre 2 portiques. C'est un peu l'attraction tous les gens qui passent nous remarquent. Mais à cette heure, plus de soleil plus de vent on est un peu dépité ...

      Avec Meli on part faire des petites courses pour le soir et pour la journée de demain.

      C'est la première fois qu'on cuisine au Pérou au menu du soir : petite salade de céréales d'Asie accompagné de son poisson océanique et brocoli, en bref riz thon brocoli (pour les ventres vous suivez toujours ?)
      je n'ai pas trouvé le moyen de rendre gastronomique le brocoli.

      On part ensuite ranger nos affaires et au lit demain réveil à 5h45 pour découvrir les alentours de Arequipa.
      Read more

    • Day 55

      Tuppananchiscama Perú

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Mein letzter Tag in Perú... Alle, die ich hier kennengelernt habe, sind bereits weiter gereist. Ich bin immer noch leicht erkältet, mein Hals und die Nase sind wegen der geringen Luftfeuchtigkeit hier in Arequipa ausgetrocknet.
      Mein Flug geht erst um 17 Uhr nach Lima.
      Nach dem Frühstück lag ich zuerst noch etwas in der Sonne am Pool und anschließend bin ich noch durch die Stadt gelaufen, meine letzten peruanische Soles auszugeben. Hab endlich meine Haare schneiden lassen, denn das wollte ich schon zu Beginn meiner Reise machen.
      Anschließend war ich noch im deutschen Kaffeehaus für Kaffee und Kuchen. Ich glaube insgesamt war ich 5 mal dort. Typisch deutsch, da weiß man einfach das es gut ist und warum dann woanders hin😂 Dort hab ich mich noch von Hugo verabschiedet. Er arbeitet dort als Kellner und lernte Frederieck und mich weiter spanisch und Quechua -
      Tuppananchiscama - auf Wiedersehen 😊🙌
      Read more

    • Day 50

      Arequipa - die weiße Stadt

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Die weiße Stadt wegen den weißen Steinen, welche im historischen Stadtzentrum zu finden sind? Nein, Arequipa wird hauptsächlich wegen den damaligen Bewohnern mit hellerer Haut so bezeichnet. Viele Spanier sind damals hier her gekommen und haben sich hier ihr Katalonien nachgebaut. Den Einheimischen wurde verboten im Stadtzentrum zu leben.
      Es wird auch gesagt, Arequipa ist wie das Bayern in Deutschland. Und wenn Einheimische in Lima sagen woher sie stammen, dann nennen sie die einzelnen Regionen rund um Arequipa und nicht die Stadt selbst.
      Die 3 Stunden Stadtführung war also wieder einmal sehr interessant 🙌😀
      In Arequipa scheint bis auf Januar bis März immer die Sonne, keine Wolken und nur in diesen 3 Monaten regnet es. Tagsüber ist es angenehm warm, abends wird es frisch.
      Kulinarisch lässt es sich hier ebenfalls wieder sehr gut leben. Man findet hier sehr viel, ein deutsches Kaffeehaus, Döner und viele Italiener :)
      Hier in Arequipa verbringe ich meine letzte Woche in Peru...
      Read more

    • Day 81–84

      Arequipa

      March 17 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer 11-stündigen Busfahrt mit zum Teil halsbrecherischen Überholmanövern sind wir mitten in der Nacht in Arequipa, der zweitgrössten Stadt Perus, angekommen. Sie liegt auf über 2300 m.ü.M. und ist von drei Vulkanen umgeben, die noch aktiv sind, wenn auch der letzte grössere Ausbruch 240 Jahre zurückliegt.

      Arequipa ist sehenswert. Das historische Stadtzentrum hat eine besondere Architektur, eine Mischung aus spanischen und einheimischen Merkmalen. Ausserdem ist Arequipa geprägt von indigenen Völkern. Nicht selten sieht man in den Strassen Frauen in traditionellen Trachten, die sogar ihre Alpakas spazieren führen.

      Auf einer Busrundfahrt konnten wir auch die Lebensweise der Einheimischen ausserhalb des touristischen Zentrums kennenlernen.
      Read more

    • Day 151

      Colca Canyon 🩳🕺

      February 29 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Yey, mir geht es wieder besser und ich fühlte mich durch den Tag durch immer besser. Wir starteten heute unseren 2-tägigen Abstecher in den Colca Canyon😁

      Bei der Reise dahin überquerten wir unter anderem wieder einen 4910 müM hohen Pass. Das ist einfach immer noch so unfassbar😅 mein Highlight der Reise waren aber sicherlich die Lamas🦙 wir konnten wieder einige Fotos ergattern und ich kann nun die Gattung der Südamerikanischen Kamelen zu meinen top 3 Tieren Zählen (zusammen mit Waschbären🦝 und Ottern🦦)😂 Es gibt übrigens 4 Arten solcher Kamele. Die meisten kenne sicherlich die Lamas und Alpakas. Es gibt aber noch Vicunas und Guanacos (auf dem Bild sieht man den Unterschied.

      Okei sorry für den Auschweif, aber die Jungtiere sind einfach zur zum Fressen süss!🍬🥰

      Wir assen danach ein super feines Zmittag (Buffet) auf dem Weg nach Chivay. Es folgt bereits das nächste Highlight: Wir badeten in Hot-Springs in der Nähe von Chivay!🩳 1.5h absolutes Entspannen🤩

      Am Abend durften wir während dem Abendessen einer traditionellen peruanischen Tanzshow zusehen, welche musikalisch begleitet wurde🕺💃🏻🎶
      Zurück im Hostel spielten wir dann noch verschiedene Kartengames♦️🃏 es war ein super Abend☺️
      Read more

    • Day 150

      Arequipa in a Day :)

      February 28 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir sind am Morgen mit dem Nachtbus in Arequipa angekommen: positiv war, dass es echt echt ruhig im Bus war. Zu beklagen hatte ich die Temperatur im Bus. Es war einfach wieder arschkalt!🥶

      Für uns gab es dann ein sehr feines Zmorge in einem Deutsch-Peruanischen Cafe. Ich hatte ein Omlett🤩 Zu Fuss gab es eine kurze Tour durch die City. Wir probierten zudem eine lokale Glace (das stellte sich unmittelbar als Fehler heraus). Ich verbrachte danach den ganzen Nachmittag im Zimmer mit regelmässigen Unterbrüchen auf dem Klo🚽

      Der Tag war dann eigentlich auch schon gelaufen. Am Abend gab es noch ein Znacht, welches ich auf Grund meiner gesundheitlich Verfassung, mit absoluter Vorsicht genoss😂
      Read more

    • Day 168

      Arequipa

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Hola Perú 🇵🇪

      Nach einem erfolgreichen Grenzübertritt (i 1h, Pulsmesse, Suurstoffghalt im Bluet überprüeft und die ersti Polizeikontrolle ohni Autoversicherig überstande) sind wir direkt durchgefahren bis nach Arequipa. Die Stadt liegt zwischen 3 Vulkanen, welche teilweise noch aktiv sind und über 6000m hoch sind. In der Innenstadt gibt es zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit, welche hauptsächlich aus dem weissen Vulkangestein, Sillar, gebaut sind.

      Schon beim ersten Besuch des Zentrums haben wir festgestellt, dass es den Peruanern wirtschaftlich um einiges besser geht als den Bolivianern. Die Preise sind entsprechend wieder höher und das Benzin wird auch nicht mehr vom Staat subventioniert (CHF 1.70 pro Liter 😅🙈).

      Nach einer Free Walking Tour, ein paar feinen Kaffees und den ersten Peruanischen Landesgerichten haben wir uns von der schönen Vulkanstadt wieder verabschiedet.
      Read more

    • Day 27

      Arequipa Tag 3 & Aufbruch ins Colca Tal

      November 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Den gestrigen Tag verbringen wir damit, ein paar verbleibende Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Dazu gehören der größte Markt der Stadt, die Kathedrale und eine weitere Kirche von Innen und ein paar Galerien. Dazwischen probieren wir ein „queso helado“, auf deutsch Käseeis. Zum Glück ist aber kein Käse drin, sondern es schmeckt nach Vanilleeis mit Zimt und wird hier an jeder Straßenecke verkauft. 🍦Abends erleben wir in der brechend vollen Stadt, wie die Peruaner Halloween feiern. Fast wie Karneval in Kölle. ❤️🎊🎭
      Außerdem bekommt Tobi einen neuen Haarschnitt (für 7€), Anna geht zur Pediküre (für 12€) und wir packen für unser nächstes Abenteuer - eine mehrtägige Wanderung durchs Colca Tal. Nachts um 2 Uhr geht es mit dem Bus los. 🚌
      Read more

    • Day 66

      Arequipa, ville blanche

      May 4, 2022 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Visite de la ville d'Arequipa au programme d'aujourd'hui. Coup de coeur pour cette ville blanche et agréable ! 🤍

      Première étape visite du monastère Santa Catalina, une ville dans le ville. Coloré de rouge, orange et bleu, magnifique ! ✝️
      Très bon restaurant déniché pour pas cher (c'est fou comme c'est plus cher que l'Argentine ici).
      Petit repos sur la place centrale, Plaza de Armas devant la grandiose basilique cathédrale d'Arequipa toute blanche puis monté au point de vue (soit disant pour voir 3 volcans, on en a vu qu'un 🙄), très mims encore. ⛪

      Enfin préparation des affaires et des repas pour les 2 prochains jours, nous partons au canyon de colca des 4h du matin !
      Read more

    • Day 47

      Arequipa II

      May 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Am zweiten Tag klapperte ich bei wieder tollem Wetter noch ein paar Museen und Kirchen ab. Die Kathedrale birgt einen wahren Goldschatz, durfte man aus Sicherheitsgründen nicht fotografieren. Das Dach ist unspektakulär, aber man kann rauf und alle Glocken anfassen und da durch laufen. Guter Blick über die Stadt. Die Kathedrale wurde mehrfach zerstört bzw. stark beschädigt bei den diversen Erdbeben und immer wieder aufgebaut.
      Das zweite Muss war die Kapelle San Ignacio in der Kirche Iglesia de La Compañía. Von oben bis unten bemalt, ist sie durchaus ein Blickfang. Auch hier durfte man nicht fotografieren.
      Das dritte Muss war das Museo Santuarios Andinos mit dem gut erhaltenen gefrorenen Inkamädchen, der man im Nachhinein den Namen Juanita gab. Ihr erratet es: fotografieren nicht erlaubt. Die Mumie gilt als einer der wichtigsten archäologischen Funde der jüngsten Zeit in Südamerika. Entdeckt wurde sie 1995 rund 100 Kilometer nordwestlich von Arequipa auf dem 6288 Meter hohen Vulkan Ampato. Ingesamt wurden in mehreren Vulkankegeln über 10 solcher Kinderopfer gefunden, die meist bei schweren Naturkatastrophen zur Beschwichtigung der Götter vollzogen wurden. Dazu wurden nur die reinsten und schönsten Kinder ausgesucht, die dann auch früh von den Familien getrennt und auf diese Aufgabe hinerzogen wurden. Ich hab vor allem bewundert, dass die Kinder es schafften, vor 500 Jahren nach einem Zeremonienweg von über 500km auch noch auf über 6.000m aufzusteigen. Andere Zeiten, andere Sitten.

      On the second day, while the weather was great again, I checked out a few more museums and churches. The cathedral hides a real treasure of gold, for security reasons it was not allowed to take photos. The roof is unspectacular, but you can go up and touch all the bells and walk through it. Good view over the city. The cathedral was repeatedly destroyed or badly damaged in the various earthquakes and rebuilt again and again.
      The second must-see was the San Ignacio chapel in the Iglesia de La Compañía church. Painted from top to bottom, it is definitely an eye-catcher. You were not allowed to take photos here either.
      The third must-see was the Museo Santuarios Andinos with the well-preserved frozen Inca girl, later named Juanita. You guessed it: no photography allowed. The mummy is considered one of the most important recent archaeological finds in South America. It was discovered in 1995 around 100 kilometers northwest of Arequipa on the 6288 meter high Ampato volcano. A total of more than 10 such child sacrifices were found in several volcanic cones, which were mostly performed to appease the gods during severe natural disasters. For this purpose, only the purest and most beautiful children were selected, who were then separated from their families at an early age and brought up for this task. I particularly admired the fact that 500 years ago the children managed to climb over 6,000m after a ceremonial walk of over 500km. Other times, other customs.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yura

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android