Peru
San Juan De Tarucani

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Top 10 Travel Destinations San Juan De Tarucani
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Travelers at this place
    • Day 28

      Basecamp El Misti

      November 2, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 7 °C

      Um 7.45 Uhr stand unser Driver vor der Tür und es ging zur Reiseagentur, wo wir die Misti Tracking Tour gebucht hatten.
      Hier lernten wir unseren Guide Alain Alejandro Olivera kennen. Sehr sympathisch und ausgesprochen kompetent, wie sich herausstellen sollte.

      Nach drei Stunden Anfahrt über fast ausschließlich Schotterstraßen erreichten wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung auf 4200m.
      Wir trugen unsere Zelte, 2,5l Wasser pro Person für den Koch (Guide), plus 3l Wasser für jeden, plus alle Wanderutensilien, Zwischenmahlzeiten,… ja, wir kamen auf ca. 15-20kg Gepäck pro Person. Und das schleppten wir auf 4700m zu unserem Basecamp über ausschließlich Vulkanasche! Yeah! Wie wenn man in einer Düne spazieren geht. Ich hab noch nie so lange so schwer geschleppt, aber es ging recht gut mit der Kondi.

      Felix und Papa bauten unsere beiden Zelte auf und wer Papa kennt: Wurfzelt bekommt eine neue Bedeutung 😂😂😂.
      Es wurde eigentlich sehr bald sehr kalt, da wir auf der Nordseite des Misti waren. Und ich hab ganz vergessen zu sagen: wir waren mutterseelenallein 😍. (Mit Ausnahme einer kleinen Maus.)

      Zum Abendessen um 16:30 Uhr (!!!) bekamen wir leckere selbstgemachte Gemüsesuppe mit Instant-Nudeln und Spaghetti mit Thunfisch. Danach stellte Alain uns noch einen Tee her und sagt dann: „Good Night!“
      Okay…also packten wir den kleinen Rucksack für morgen, denn auf den Gipfel geht's nur mit dem Notwendigsten. Tagwache ist um 2 Uhr.
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    • Day 7

      Salinas and Aguada Blanca Nat'l Reserve

      May 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 43 °F

      We took a day trip up (literally - it was at >14k feet!) To Salinas and Aguada Blanca Nat'l Reserve. Very international group, and we became friends with a guy from Paris who spoke great English and virtually no Spanish, and a couple of young ladies from Lima- one spoke pretty good English, one none. The day was fun: we stopped at Mirador viewpoint to see the 3 volcanoes surrounding Arequipa: the iconic and still active Misti, the 19,000 feet tall Chachani and Pichu Pichu, followed by a simple breakfast at a small local place en route (where the guide was strongly recommending coca leaf tea ( the leaves were on the table) to combat the effects of altitude. Then UP! The Reserve itself was stunningly beautiful...and I got to see flamingos!! 🦩Most have migrated, but there were still quite a few stragglers. We also saw 3 types of camelids: vicunuas (wild), alpaca and llama (domesticated). The site was gorgeous.Read more

    • Day 7–8

      Höhenfahrt zum Colca-Tal

      March 7 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Arequipa liegt auf 2.350 Meter überm Meer, hier hatten wir nun gut 1,5 Tage Zeit uns an die Höhe heranzutasten. Heute ging unsere Fahrt Richtung Colca-Tal. Unsere Unterkunft liegt auf ca. 3.550 m.
      Nachdem es Sören heute wieder wesentlich besser geht, haben wir mit Thomas den nächsten Totalausfall😒. Und das bei dem Wechsel in die Höhe und einem langen Tag morgen. Hoffen wir, dass alle Mittelchen helfen.
      Als erstes machten wir einen Stopp für Wasserkauf und deckten uns mit Cocabonbons und Schokolade sowie Kräuterkapseln ein. In der Höhe braucht der Körper viel Flüssigkeit (pro 1.000 Höhenmetern 1 Liter zusätzlich) und Coca hilft auch zur Vorbeugung gegen Höhenkrankheit.
      Wir stoppten dann in einem Dorf in 4.000 m Höhe, dort gab es spezielle frische Kräutertees, die auch verschiedene medizinische Wirkstoffe enthalten (gut bei Magen/Darm, Durchfall usw.) Auch ein Geschäft mit Alpaka-Sachen von Einheimischen.
      Den Stopp auf 4.879 m ließen wir aus aufgrund der gesundheitlichen Probleme, da fahren wir morgen sowieso nochmals hin.
      Zum Mittag hielten wir in Chivay in einem Restaurant, es gab ein Buffett mit großer Auswahl an leckeren Speisen. Anschließend fuhren wir nach Coporaque in unser Hotel, was ein wenig an die Lodges in Afrika erinnert.
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    • Day 7

      Andentiere

      November 13, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir hatten heute sehr viel Glück bei den Tiersichtungen im Hochland. Die Sonne schien, es hatte vorher geregnet und die Tiere kamen zum Fotografieren nahe genug. Nur die Andenflamingos waren zu weit weg. Es gibt vier Kamelarten, die in Peru beheimatet sind. Die Lamas und Alpacas sind domestiziert. Die Vicunjas leben wild und werden einmal im Jahr von den Andenbewohnern zusammen getrieben und geschoren. Daher sind sie auch nicht ganz so menschenscheu. Die Wolle ist noch weicher als Babyalpaka (die allererste Schur eines Alpakas).
      Da aber jedes Tier nur 200g Wolle gibt, ist das Kleidungsstück entsprechend teuer.
      Die vierte Art ist das Guanako.
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    • Day 14

      Alle guten Dinge sind Drei.

      January 6 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      So, genug gefaulenzt. Um 4 klingelt der Wecker, um 5 steht ein anfänglich eher miesgelaunter Fahrer/Guide vor der Tür, der selbst nicht versteht, wieso er um diese ungewöhnliche Uhrzeit die Halbtagestour zur Las Salinas Lagune starten soll. Kann ich ihm sagen, jetzt schalten wir nämlich mal einen Gang hoch und genehmigen uns heute/morgen zwei Privattouren durch ein erstmals kaltes Peru.

      "Wer zoihd, schafft o!" und deshalb ballern wir endlich mal im Thomas-Reisetempo durch die Gegend. Wohlgemerkt bei 6°C und erstmals mit langer Hose. Das mir das bitte nicht zur Regel wird.

      Eine einfache Aufgabenstellung. Wir sind die Ersten am Ort des Geschehens und ein paar Stunden später ebenfalls die Ersten, die die Gegend wieder verlassen, bevor die Kleinbus-Affen um die Ecke biegen.

      Let's go - das zumindest könnte mal jemand unserem Casa-Chef sagen. Wir erinnern uns. Peru + Hotel = Prison und Du kommst nur raus, wenn Dir jemand die Tür aufsperrt. So trennt und ein fieses Gitter von der Abfahrt und ein nachtschlafendes Umfeld, ist ja nicht so als hätten wir am Abend zuvor nicht rechtzeitig Bescheid gegeben.

      Also Klingeln und Anrufen abwechselnd im Sekundentakt und als dann endgültig alle anderen Gäste der Casa hellwach gewesen sein dürften, dackelt auch der Hausherr im Schlafanzug um die Ecke. Wenn die Generalprobe misslingt, ist die Premiere eine Bombe - die morgige Tour startet um 2 Uhr Früh. Wir sollten über elektronische Fußfesseln mit Elektroschocker nachdenken.

      Vokabel / Satz des Tages:

      mantén la calma - ruhig bleiben

      Immerhin, die anfänglich angespannte Situation lockert sich nach dem Start recht schnell, der Guide entpuppt sich als fähiger Wegbegleiter und fährt zeitgleich auch noch wie die Sau. Letzters ist dabei, vom Zeitgewinn abgesehen, gar nicht unbedingt ein riesiger Vorteil, denn - Scheiß auf Akklimatisierung - wir ballern in den nächsten Zwei Stunden mal schnell um 2,5km Höhe auf 4.800 Meter über dem Meeresspiegel hoch. Also rein mit Coca-Candys und Coca-Tee in den debilen Schädel, wird schon gutgehen.

      Tut es auch und passend zu den Klängen von "Heaven is a Place on Earth" von Belinda Carlisle cruisen wir durch den Sonnenaufgang in Richtung Salzsee und das Naturwunder der drei Vulkanprotagonisten von El Chachani, el Pichu Pichu und el Misti.

      Es gibt so Tage, da passt Arsch einfach auf Eimer. Das ist heute der Fall - wir sind bei Ankunft die einzigen beiden Touristen im gesamten Lagunen- Bereich, haben also über Stunden das komplette Areal, Naturschauspiel und die Tierwelt für uns, bevor wir exakt in dem Moment wieder in den Jeep steigen, als der erste reguläre Touribus am Horizont erstrahlt. Vorher werden natürlich noch alle anwesenden Vögel, Flamingos und Vikunjas vertrieben. You get, what you paid for.

      Ein mehr oder weniger perfekter Urlaubstag endet so bereits am frühen Nachmittag. Auch wenn's ohne Schädelweh funktioniert, so ein Hin- und Her zwischen den Höhen schlaucht tatsächlich. Vermutlich würde sich mein Laufpace hier annähernd verdoppeln. Wie auch immer - Team Schuster lässt die Arbeit ruh'n und freut sich auf den Afternoon. Bisserl Kraft tanken bei Netflix und Vorschlafen für den Folgetag. Da wird es mit roundabout 12 bis 14 Stunden nämlich doppelt so lang.
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    • Day 7

      Patapama Pass auf über 4900m 🏔️

      July 22, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Hurra, der dritte Koffer 🧳 ist nun auch da!🥳

      Heute stand der Colca Canyon auf dem Programm. Da der höchste Punkt bei knapp 5000m lag, hieß es, Vorbereitungen gegen die Höhenkrankheit zu treffen. Wir testeten ausgiebig Cocablätter. 🍃 Wir lernten ca. 5 Blätter auf einmal in den Mund zu stecken (am besten in die Backentaschen) und den Saft mindestens 30 Minuten aufzusaugen. Bei einer zeigte sich schon bald eine Wirkung, da sie verwirrt in die Runde fragte, ob die Berge bei ihnen auch so schnell vorbeifliegen, bei anderen tat sich fast nix. Die Wirkung soll ja erst bei 10 Blättern eintreten. Also aßen wir noch Coca - Bonbons und tranken und Coca - Tee. 🍵
      Die Fahrt zum Pass brachte viel Abwechslung besonders durch viele Alpakas, Lamas, Vicuñas, Flamingos 🦩…

      Oben angekommen, konnten wir für ca. 10 min (geringer Sauerstoff) tolle Fotos von schneebedeckten Vulkanbergen schießen, einer davon zeigt mit einer dicken weißen Rauchsäule an, dass er wieder aktiv ist.💨

      Zum Abendessen gab es Alpakafleisch in unserer Lodge. 🦙
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    • Day 20

      Purunya

      November 20, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      ...auf dem Weg zum Colca Canyon besuchten wir die heilige Stätte Purunya, mit sehr eindrucksvollen Felsformationen. Danach ging es stundenlang über ein Hochplateau mit Lama, Alpaca und Viuncuna Herden, verfallen Dörfern und einem 4.900m hohen Pass. Am Abend genossen wir eine Lodge mit Canyon Blick und Kaminfeuer. Als besondere Aufmerksamkeit des Hotels bekam jeder nach dem Abendessen eine gefüllte (warme) Wärmflasche gereicht...Read more

    • Day 164

      Reserva de Salinas y Aguada Blanca

      October 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir sind nun schon ein paar Tage in Peru und haben bisher recht viel Zeit in den großen Städten verbracht. Die sind auch schön und interessant, aber eigentlich hatten wir uns vorgenommen, möglichst viel von der landschaftlichen Schönheit mitzunehmen.

      Wir haben allerdings recht schnell feststellen müssen, dass das mitunter gar nicht so leicht ist. Denn Peru ist zwar voll von beeindruckenden Bergen und wunderschönen Landschaften, aber der Weg dahin führt sehr oft über Touren, die mensch buchen muss und dann einen Tag lang oder mehr im Minivan von Ort zu Ort gekarrt wird. Individuell einfach mal losstiefeln, ist oft gar nicht so einfach.

      An einer dieser Touren haben wir uns aber versucht und die angebotene Mischung aus beeindruckender Umgebung und sehr viel Posieren für Fotos dann doch ziemlich genossen. Und es ist manchmal auch angenehm, nicht so viel selbst denken und planen zu brauchen, sondern sich einfach in einem Auto durch die Gegend fahren zu lassen.

      Der Nationalpark ist auf jeden Fall sehenswert und auch, wenn uns später auf der Reise noch eine größere Salzwüste begegnen wird, hat diese schonmal einen sehr spannenden ersten Eindruck dieser Art von Landschaft vermittelt.
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    • Day 24

      Ein Bad auf 4100 m Höhe

      October 24, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Morgens um t5 Uhr aufgestanden, dann doch Zeitstress. Der Taxifahrer kam 15 Minuten früher. Dann 45 Minuten Stadtrundfahrt mit dem Tourbus, Leute von den Hotels einsammeln.
      Zuerst 3 Vulkane Aussichtspunkt.
      Frühstück für 7 Soles in Chiguata.
      Dann zum Salzsee, 1000 m höher, keine Straße, nur eine Piste. Heftig durchgeschüttelt und durchgerüttelt, 1,5 h lang. Der Salzsee ist schon beeindruckend, groß, friedlich und flach. Die Sonnenstrahlung sehr stark, sehr hell. Fast keine Geräusche. Keine Kondensstreifen am Himmel.
      Vicunjas an der Straße. Dann auch eine Herde mit Lamas und Alpakas.
      Miniivulkan und Thermalbad, habe auf 4100 m Höhe gebadet. Das Wasser etwas lehmig, aber angenehm warm.
      Heftige Rückfahrt so wie die Hinfahrt.
      Zum Abschluss ein frittierter Fisch mit Reis und Gemüse.
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    • Day 69

      Pichu Pichu

      April 26, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 7 °C

      Mike found an opportunity to do some mountain biking in the Pichu Pichu Mountains just outside Arequipa. After an hour drive up into the mountains, the tour itself included a stop by a few viewpoints to snag a shot of the Misty mountain and a massive salt lake sitting at 4,500m altitude. The salt lake had a flock of flamingos about 100 in number and a wild herd of Acuña alpacas skirting the edges. It also stopped by a few thermal springs at 5,000m altitude in a small local community, warm enough to go for a swim which one of our guides stripped naked to do! The mountain bike trail led back down the mountain descending 1,700m over slippery volcanic rock and sand but was otherwise not too technical, although Mike did came back with a grazed arm and 2 hours later than he said the tour ended, what happens on tour stays on tour I guess.Read more

    You might also know this place by the following names:

    San Juan De Tarucani

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