Peru
Soray

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 46

      Salkantay jour 1

      13 kwietnia 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Par Titouan pas le temps,

      C’est aujourd’hui le début du trek de Salkantay qu’on réalise sur 5 jours : 4 premiers jours d’approche du Machu Picchu au pied d’un 6000m (Nevado Salkantay), puis le Machu Picchu le 5ème jour. Pas besoin de tentes pour ce trek parce qu’il y a des auberges tout le long. Dans l’équipe on retrouve les 3 parisiennes de d’hab et Carlito : un ingénieur ciotaden du métro de Rennes qu’elles ont rencontré au salar d’Uyuni.

      Départ donc après un super petit dej chez claire avec notamment des super beignets à la banane. On choppe un collectivo pour Mollepata vers 9h, depuis cette ville ont devait prendre un taxi qui nous emmène au début de la rando mais le mec du collectivo nous a proposé de nous y emmener donc benef. On arrive a Soraypampa (village du début composé essentiellement d’hostels avec des cabanes où dormir) à 14h30. On se trouve un hostel ou poser nos affaires et pick niquer étant donné que la premier journée est un aller-retour vers un lac. Après manger on monte donc vers le super lac en question : le lac humantay. On doit cependant retourner a l’hostel assez rapidement car le dîner est prévu a 18h. Avec la soirée le ciel se dégage et nous offre des magnifiques vues sur les montagnes alentours avec la lumière du soir.

      Le dîner est composé essentiellement d’une enoooorme plâtrée de pâtes qu’on a du mal à terminer (sauf moi) vu qu’on a mangé a 15h30 et qu’il est 18h.

      On fini étonnamment tous dans nos lits a 20h et on dors rapidement car demain c’est réveil tôt pour une grosse journée.

      La bise
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    • Dzień 198

      Salkantay Track Tag 1-4

      8 kwietnia, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Salkantay Track gehört laut National Geographic zu den schönsten 20 Wanderungen weltweit. Er stellt eine alte Handelsverbindungen der Inka zwischen dem Inkareich und dem Dschungel dar, führt über den Salkantay-Pass und endet in Machu Picchu.
      Wir schlossen uns einer organisierten Tour an und wollten diesen Track mit seinen 75 Kilometern in 5 Tagen in ganzer Länge erleben.
      Am ersten Tag fuhren wir bereits um 4:45 Uhr in Cusco los, um in die Berge zu fahren. Dort angekommen stellte sich unsere 14-köpfige Gruppe und unserer Guide Anthony sich vor. Wir erwischten eine sehr junge Gruppe mit 5 Engländern, 4 Kanadier*innen, 2 Niederländer*innen und einer Französin. Wir waren die ältesten und wanderfreudigsten 😜. Zur Eingewöhnung ging es am ersten Tag lediglich zur Humantay Lagoon auf 4.200 m. Das Wetter zeigte sich hier schon sehr wechselhaft, wobei wir an der Lagune ein Zeitfenster mit bestem Wetter erwischten. Beim Weg zur Unterkunft schlug das Wetter zu Starkregen und Hagel um. Unberechenbar, was sich auch in den nächsten Tagen immer wieder zeigen sollte. Wir wurden jedoch mit sehr gutem Essen und einer süßen Hütte empfangen, wo wir es uns in den Schlafsäcken gemütlich machen konnten. Draußen war es die ganze Nacht extrem ungemütlich!
      Am nächsten Morgen wurden wir um 5 Uhr mit einem Coca-Tee geweckt, damit es früh losgehen kann zur Königsetappe zum Salkantay-Pass auf 4.600 Meter. Hakuchu 💪🏼🚀 (bedeutet auf Quechua, der Sprache der Einheimischen, „Auf Geht’s!“)!! Das Wetter war ein Träumchen und bot beste Blicke auf den Salkantay und die weiteren Berge. Da wir zu den schnelleren in der Gruppe gehörten, hatten wir immer wieder längere Pausen und die Tagesetappe von ca. 22 Kilometer war insgesamt sehr entspannt. Beim Abstieg wechselte dann schon die Umgebung von Hochgebirge zu Regenwald…total verrückt! Unsere zweite Unterkunft war wieder eine niedliche Hütte für uns alleine.
      Der dritte Tag war dann deutlich ruhiger, da es nur bergab ging. Jedoch machten ein paar Erdrutsche den Tag zu einem richtigen Abenteuer! Auf sehr schmalen Weg mussten wir 3 Erdrutsche queren. Bei einer Querung musste immer wieder geschaut werden, ob sich gerade keine Erde und Steine lösten, bevor wir auf die andere Seite sprinteten. Immer wieder kamen, teilweise kopfgroße, Steine den Hang herunter. Um Haaresbreite hätte es sogar eines der Maultiere erwischt. Das war wirklich ein schrecklicher Anblick! Bei einem anderen Erdrutsch arbeiteten gerade ein paar Einheimische an einem Weg, damit die Querung ein wenig ungefährlicher wurde. Schwindelfrei sollte man hier auf jeden Fall sein!! Wir kamen aber alle sicher ans Ziel. Auf dem Weg legten wir noch einen Stopp bei einem Kaffeegut ein, wo wir den Kaffee selbst rösten & malen konnten…und natürlich durften wir den selbst zubereiteten Kaffee auch probieren ☕️👌🏼. Am Nachmittag stand dann ein Besuch einer naheliegender Thermalquelle auf dem Programm, welchen wir jedoch sausen ließen…wir hatten eher Lust in Ruhe den Nachmittag zu verbringen und beim Mittag hatte sich bereits angedeutet, dass es eine große Poolparty mit viel Alkohol werden würde. Dieser Eindruck wurde dann abends bestätigt, als die Leute singend & völlig besoffen zum Abendessen torkelten. Selbst die Guides waren total dicht bzw. mussten ins Bett getragen werden. Für uns war es ein sehr witziges Spektakel, was sich uns bot und uns wurde einige amüsante Geschichten zugetragen 😂🙈.
      Am vierten Tag brachen wir alleine vor unserer Gruppe auf, damit wir so früh wie möglich am Zielort (Aguas Caliente) sein würden, da wir uns noch Tickets für Machu Picchu sichern mussten (online waren die besten Zeiten/Rundwege bereits ausgebucht und am Tag zuvor werden in Aguas Caliente nochmal 1.000 Tickets verkauft). Dementsprechend machten wir uns um 5:30 Uhr mit Stirnlampe auf den Weg. Das wir keine Tickets für Machu Picchu hatten (alles anderen hatten welche 😄) sollte sich als Jackpot herausstellen, denn so konnten wir die schönste Etappe in aller Ruhe, in unserem Tempo & ohne Schnapsleichen genießen. Zuerst ging es bergauf und oben bot sich ein phänomenaler Blick auf Machu Picchu und die umliegenden Berge! Den Moment hatten wir ganz für uns allein. Nach dem Abstieg ging es an den Schienen entlang durch den Regenwald nach Aguas Caliente. Um 12:30 Uhr waren wir dann am Ziel und zogen die Nummern 118/119, womit wir dann auch später die letzten zwei Tickets für das 7 Uhr Zeitfenster (Rundweg 1+2) ergattern sollten. Also hatte sich der zügige Schnitt bei den 24 Kilometern gelohnt 💪🏼🚀. Gefeiert haben wir das dann mit einem lecker Kaffee & Torte.
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    • Dzień 13–14

      Salkantay Trek: Tag 1

      15 kwietnia, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Montag Abend gab es ein Briefing für die nächsten Tage. Dort stand uns eine 4 tägige Wanderung zum Machu Picchu an. Davor wurde die Route besprochen, wichtige Teile der Strecke und das Equipment. Nachdem man zu 80% das Gepäck selbst befördern muss, beschränken wir unsere Kleidung und Handtücher auf ein Minimum (also wortwörtlich ein Handtuch zu dritt und nur unsere Trekkingkleidung und ein Schlafoutfit). Bei der Agentur geben wir also unser Gepäck zum lagern ab, holen unsere Packtaschen zum befüllen.

      Tag 1:
      Dienstag Nacht klingelte für uns um 3:30 Uhr der Wecker. Dort wurden wir mit einem Bus vom Hostel abgefahren, dann zum Frühstücken gefahren und danach am Startpunkt der Strecke abgesetzt.
      Der erste Tag gestaltete sich sehr entspannt, es gab eine 2h Wanderung zu unserem ersten Camp (bei welchem es keine Dusche oder Strom gab). Dort gab es dann Lunch und am Nachmittag wanderten wir zum Humantay Lake, wobei es fürchterlich angefangen hat zu regnen und zu hageln. Trotzdem hat sich die Sicht auf den See definitiv gelohnt!
      Unser Camp befindet sich mitten im Tal, umzingelt von den Bergen durch die wir die nächsten Tage wandern werden. Unzählige Pferde, Maultiere und Hunde leben hier und unterstützen als Transportmittel für Gepäck oder Touristen. Diese erledigen frühs bis mittags ihren Job und werden gegen Nachmittag in die Freiheit entlassen und streifen durch die Berge.
      Nachmittags gibt es noch Hot Chocolate und Popcorn bevor es dann Abends Lunch gibt. Dann verkriechen wir uns in unsere 2 Mann Hütte und kuscheln uns mit allen Schichten die wir auftreiben konnten in die Schlafsack. Bei -2 grad hatten wir ganz schön Mühe unsere Körpertemperatur hoch zu halten.
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    • Dzień 165

      Erdbeerzeit am Wegesrand

      22 lipca 2023, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Zeitiges Frühstück und dann wird es heute Zeit die ersten Früchte der Exkursion zu ernten. Im Auf und Ab führt ein originaler Inka-Trail aus dem Canyon heraus. Das Wasser schürft sich immer tiefer in den Canyon hinein. Der Weg ist schmal und schlängelt sich immer steiler entlang dem Abhang und den Klippen. Wer hier links abbiegt gelangt in drei Tagen zu den Ruinen von Choquequirao. Dafür geht es aber die ganzen 2.000 Hm zuerst wieder hinauf.
      Ruben unser Guide zeigt uns heute etliche Heilpflanzen die die Bewohner im Regenwald nutzen. Begonnen wird mit natürlichen Sonnenschutzmitteln und Schnupfenmitteln. Es geht weiter über Walderdbeeren - das Überleben im Urwald ist also schon einmal gesichert. Und Ruben zeigt uns eine Pflanze deren Beeren die Qechua und die Inka als Körperfarbe nutzten. Je nachdem ob man den Fruchtbrei normal nutzt, mit Salz oder mit Zitronensaft mischt, ändert dieser jeweils seine Farbe. So bekommt heute jeder seine individuelle Tarnfarbe.
      Um ein bisschen Zeit zu schinden verlassen wir den Trail und laufen auf der Straße bis ein Collectivo uns einsammelt. Leider verlassen uns heute schon die Ersten aus der Gruppe. Für die Anderen geht es nach dem Mittagessen zu den heißen Quellen von Cocalmayo. Die einzige Zugängliche Quelle von den Wenigen die es hier aktuell gibt. Viele andere kleine Lagunen entlang der Schlucht hat vor drei Jahren ein riesiger Felssturz am Salkantay zerstört. Ursprünglich wurde durch den Felssturz eine große Lagune zerstört und das Wasser hat dann die Hälfte des Tales ausgelöscht. Sämtliche kleine Seen sind seither auch zerstört. Da erkennt man schnell welche Kraft das Wasser hier in den tiefen Canons entfalten kann. Denn sonst schaut alles nach intaktem Regenwald aus der binnen von zwei Jahren alles überwuchert wenn er nicht zurück gedrängt wird.
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    • Dzień 18

      Holy Sh*t

      26 listopada 2022, Peru ⋅ ☁️ 46 °F

      Salkantay Trek day 2, part 1. We woke up early, gotta get used to that, unfortunately. One of the cooks woke us up with a cup of coca leaf tea. The plant responsible for cocaine. It helps with elevation sickness and is super mild. This day we get the option of a horse because the hike is up 2000ft elevation to the Salkantay Pass. We told our guide we wanted a horse and he said “I know”. Haha I guess our struggles were not hidden very well. It was a nice slow horse ride as Anna’s horse in particular wanted to stop every 3 seconds. We made it though and even though we didn’t have a great view of the big mountain because of the clouds it wasn’t too cold so we had time to chill and do an Inca ritual saying thanks to Pachamama, Mother Earth. Czytaj więcej

    • Dzień 17

      We aren’t struggling at all….

      25 listopada 2022, Peru ⋅ ☁️ 57 °F

      Salkantay Trek day 1, part 2. After making it to the top and taking some pictures we started our walk right back down. It was steep but a cool walk because there really isn’t a path just a wide area so you get to pick your own adventure. We then kept walking in a bit of an up and down path over to the camp at Quiswarniyok. It’s absolutely gorgeous and we get our first glimpse of Salkantay Mountain! We are all feeling the burn and may be internally crying over having to hike to the little hut on the hill for lunch. Too much walking! We got a little gift from the universe when our group got to be the one sleeping in the glass sky domes. They are near the lunch hut and not back down the hill so thank you Jean Michel for picking a high card! It’s a beautiful little dome and absolutely mind blowing that we are here but that meant a few overwhelmed laugh tears were shed! It’s cold up here but we are cozy squeezed in one dome together! Czytaj więcej

    • Dzień 4

      Peru- Salkantay Trek Day 1

      1 października 2022, Peru ⋅ ⛅ 2 °C

      Die Abholung erfolgte um um 04:30 duch die Argentur. Mit dem Bus begann die Fahrt in die Berge. Das erste mal, sah man die ganzen Leute, welche die nächsten Tage mit einen "leiden" sollten ;-) Erste Wanderung zum Schlafplatz, dort Sachen abgeladen und Mittagessen. Die schlafplätze bestanden aus Glas Iglus und es war sehr sehr kalt. Felizitas und ich sind aus platzmangel zu Henri und Teddy ins Iglu gegangen. (Leider hatte ich keinen Schlafsack dabei) Am Nachmittag begann im Regen die zweite Wanderung hoch zum See und zurück. Fix und fertig sind wir zum Abendessen zurüclgekommen und Übernachteten im Iglu. Nachts stahl sich dann eine Katze in unser Iglu und erschreckte Helena zu tode indem die Katze auf Sie sprang. (Die folgenden Tage sollte dies noch der Runninggag werden)
      Gruppe von der Wanderung: Guide Hans, Rosi mit Jared, Hanna mit ihrem Dad Niklas, English couple, Henri, Teddy, Stella, Shaza, Jonnhy und Cindy, Philip, Felicitas)
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    • Dzień 14

      Huantanay Lake

      23 października 2022, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Am 3. Tag in Cusco besucht Silvan den Huanatnay Lake am Fusse des Huantanays, einem über 5800 m hohen Felskoloss, der eindrücklich über dem Gletschersee wacht. Die eigentlich äusserst beeindruckende Kulisse war jedoch getrübt durch Rauch von einem Buschbrand im Tal. Czytaj więcej

    • Dzień 105

      Salkantay Trek I

      17 sierpnia 2022, Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Heute Morgen ging der Wecker um 3:45 Uhr. Wuhuu was für eine schöne Zeit zum Aufstehen. Wir wachten auf und wussten noch nicht so recht, ob wir uns jetzt über den bevorstehenden Trek freuen sollen oder nicht. Uns stehen anstrengende Tage bevor, so viel ist sicher. Aber uns erwarten auch atemberaubende Berglandschaften mitten in den Anden und zum Schluss der Machhu Picchu. Wir entschieden uns also trotz der frühen Uhrzeit zu freuen. ;)

      Wir wurden von unserem Guide Jean Paul abgeholt. Wir waren die Ersten. Als nächstes holten wir Larissa und Flo ab! Wir waren erleichtert, als wir sie sahen, weil wir unsicher waren, ob wir wirklich in einer Trekking Gruppe sein werden.

      Als wir alle beisammen hatten (der ganze Bus war voll. 12 Personen) machten wir uns auf zum Frühstück nach Challachancha. Das Frühstück war sehr lecker und mit vollem Magen ging es zum Startpunkt der Wanderung. Ab da hatten wir 2 1/2h vor uns, wobei die erste Stunde nur Bergauf ging. Janine freute sich. 😅
      Die Bergetappe geschafft ging es nur noch gerade aus mit einem wunderschönen Blick auf die Gletscher Humanitary und Salkantay und die umliegenden Berge.
      Im Camp angekommen gegen Mittag gab es erstmal Lunch, die Hütten wurden vergeben und alles weitere Organisatorische geklärt.
      Dann machten wir noch eine kleine 1-stündige Wanderung zum Humanitary Lake. Oben angekommen wurden wir von einer traumhaften Kulisse umgehauen. Kristallklares blaues Wasser mit dem Gletscher im Hintergrund. So etwas sieht man sonst nur im Fernsehen!

      Gegen 17 Uhr gab es im Camp Teepause und dann auch direkt Abendessen. Zwischendurch haben wir uns noch mit Louis, dem Mexikaner aus unserer Gruppe über Fotografie/Bildbearbeitung und Triathlon unterhalten. Er hat die gleichen Hobbys wie wir. 🙂
      Gegen 20 Uhr ging es dann ins Bett, da wir morgen einen harten Hike vor uns haben und wir um 4:45 Uhr wieder aufstehen müssen.
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    • Dzień 119

      סלקנטאי עצמאי שבת/ראשון

      8 października 2022, Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      אז אחרי מאבק מתיש מצאנו קבוצה לסלקנטאי!
      חוץ ממעיין סלומה רום בר ויאיר הצטרפו אלינו גם טוהר וחבריה מעמק חפר חמודים מאוד.
      מתחילים את היום בוואן שממתין לנו מחוץ להוסטל ולוקח אותנו עד המחנה הראשון מתחת ללגונת הומנטאי. רכבת הרים של ארבע שעות שלכל אורכה לא היה אדם אחד ער בוואן לפעמים הייתה הרגשה שגם הנהג איתנו מתנגד לשעה המוקדמת.
      משלמים לכניסה לשמורה ואוכלים את תוצאות מפעל הסנדוויצ'ים אבוקדו ונוטלה של יום לפני ~ 24 במספר ~
      אחרי עוד קצת נסיעה מגיעים לחניון הראשון SORAYPAMPA
      מתנדנדים בין ההוסטלים היקרים להחריד ומוצאים הוסטל עם כיפות גאודזיות ונוף יפהפה. התארגנות מהירה בחדרים ויוצאים לטפס ללגונת הומנטאי. עליה שנראית תמימה אבל תופסת אותנו אחרי הרבה זמן שלא היינו בגובה. מגיעות לפסגה בתיאום מושלם עם הגשם הרוח והברד שיורד עלינו.
      לגונה בסערה נגלת לפנינו עם גלים קטנים הרים מושלגים שמשתקפים במים וההרגשה שאנחנו על גג העולם - לבד על הפסגה.
      נכנעים לקור ויורדים למטה בתיאום מושלם בשנית עם השמש שיוצאת להאיר את פנינו.
      חוזרים חזרה למטה לרום שמתפתל עם קלקול קיבה אבל לא מפספס הזדמנות להתחיל עם הרופאה הוטרינרית (?) שטיפלה בו ולסלומה שמחליטה שהטרק הוא פחות בשבילה ומחפשת דרכים לחזור הביתה לקוסקו. שנצ קצר שחנשים וקצת קלפים מביאים אותנו במהרה לארוחת הערב. המנהלים של ההוסטל הם בעצם האנשים הכי מפחידים שפגשנו ומעולם לא כלכך פחדנו והרגשנו לא רצויים במקום מסויים אבל לפחות אנחנו ביחד אה?
      יום ראשון קליל וידידותי למטייל בסהכ
      מסכמות עם יין והזמנת כרטיסים לרכבת חזור מהמאצו פיצו מי ייתן ונגיע גם לשם מתישהו.
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