Peru
Soray

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 198

      Salkantay Track Tag 1-4

      8 april, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Salkantay Track gehört laut National Geographic zu den schönsten 20 Wanderungen weltweit. Er stellt eine alte Handelsverbindungen der Inka zwischen dem Inkareich und dem Dschungel dar, führt über den Salkantay-Pass und endet in Machu Picchu.
      Wir schlossen uns einer organisierten Tour an und wollten diesen Track mit seinen 75 Kilometern in 5 Tagen in ganzer Länge erleben.
      Am ersten Tag fuhren wir bereits um 4:45 Uhr in Cusco los, um in die Berge zu fahren. Dort angekommen stellte sich unsere 14-köpfige Gruppe und unserer Guide Anthony sich vor. Wir erwischten eine sehr junge Gruppe mit 5 Engländern, 4 Kanadier*innen, 2 Niederländer*innen und einer Französin. Wir waren die ältesten und wanderfreudigsten 😜. Zur Eingewöhnung ging es am ersten Tag lediglich zur Humantay Lagoon auf 4.200 m. Das Wetter zeigte sich hier schon sehr wechselhaft, wobei wir an der Lagune ein Zeitfenster mit bestem Wetter erwischten. Beim Weg zur Unterkunft schlug das Wetter zu Starkregen und Hagel um. Unberechenbar, was sich auch in den nächsten Tagen immer wieder zeigen sollte. Wir wurden jedoch mit sehr gutem Essen und einer süßen Hütte empfangen, wo wir es uns in den Schlafsäcken gemütlich machen konnten. Draußen war es die ganze Nacht extrem ungemütlich!
      Am nächsten Morgen wurden wir um 5 Uhr mit einem Coca-Tee geweckt, damit es früh losgehen kann zur Königsetappe zum Salkantay-Pass auf 4.600 Meter. Hakuchu 💪🏼🚀 (bedeutet auf Quechua, der Sprache der Einheimischen, „Auf Geht’s!“)!! Das Wetter war ein Träumchen und bot beste Blicke auf den Salkantay und die weiteren Berge. Da wir zu den schnelleren in der Gruppe gehörten, hatten wir immer wieder längere Pausen und die Tagesetappe von ca. 22 Kilometer war insgesamt sehr entspannt. Beim Abstieg wechselte dann schon die Umgebung von Hochgebirge zu Regenwald…total verrückt! Unsere zweite Unterkunft war wieder eine niedliche Hütte für uns alleine.
      Der dritte Tag war dann deutlich ruhiger, da es nur bergab ging. Jedoch machten ein paar Erdrutsche den Tag zu einem richtigen Abenteuer! Auf sehr schmalen Weg mussten wir 3 Erdrutsche queren. Bei einer Querung musste immer wieder geschaut werden, ob sich gerade keine Erde und Steine lösten, bevor wir auf die andere Seite sprinteten. Immer wieder kamen, teilweise kopfgroße, Steine den Hang herunter. Um Haaresbreite hätte es sogar eines der Maultiere erwischt. Das war wirklich ein schrecklicher Anblick! Bei einem anderen Erdrutsch arbeiteten gerade ein paar Einheimische an einem Weg, damit die Querung ein wenig ungefährlicher wurde. Schwindelfrei sollte man hier auf jeden Fall sein!! Wir kamen aber alle sicher ans Ziel. Auf dem Weg legten wir noch einen Stopp bei einem Kaffeegut ein, wo wir den Kaffee selbst rösten & malen konnten…und natürlich durften wir den selbst zubereiteten Kaffee auch probieren ☕️👌🏼. Am Nachmittag stand dann ein Besuch einer naheliegender Thermalquelle auf dem Programm, welchen wir jedoch sausen ließen…wir hatten eher Lust in Ruhe den Nachmittag zu verbringen und beim Mittag hatte sich bereits angedeutet, dass es eine große Poolparty mit viel Alkohol werden würde. Dieser Eindruck wurde dann abends bestätigt, als die Leute singend & völlig besoffen zum Abendessen torkelten. Selbst die Guides waren total dicht bzw. mussten ins Bett getragen werden. Für uns war es ein sehr witziges Spektakel, was sich uns bot und uns wurde einige amüsante Geschichten zugetragen 😂🙈.
      Am vierten Tag brachen wir alleine vor unserer Gruppe auf, damit wir so früh wie möglich am Zielort (Aguas Caliente) sein würden, da wir uns noch Tickets für Machu Picchu sichern mussten (online waren die besten Zeiten/Rundwege bereits ausgebucht und am Tag zuvor werden in Aguas Caliente nochmal 1.000 Tickets verkauft). Dementsprechend machten wir uns um 5:30 Uhr mit Stirnlampe auf den Weg. Das wir keine Tickets für Machu Picchu hatten (alles anderen hatten welche 😄) sollte sich als Jackpot herausstellen, denn so konnten wir die schönste Etappe in aller Ruhe, in unserem Tempo & ohne Schnapsleichen genießen. Zuerst ging es bergauf und oben bot sich ein phänomenaler Blick auf Machu Picchu und die umliegenden Berge! Den Moment hatten wir ganz für uns allein. Nach dem Abstieg ging es an den Schienen entlang durch den Regenwald nach Aguas Caliente. Um 12:30 Uhr waren wir dann am Ziel und zogen die Nummern 118/119, womit wir dann auch später die letzten zwei Tickets für das 7 Uhr Zeitfenster (Rundweg 1+2) ergattern sollten. Also hatte sich der zügige Schnitt bei den 24 Kilometern gelohnt 💪🏼🚀. Gefeiert haben wir das dann mit einem lecker Kaffee & Torte.
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    • Dag 307

      Salkantay Trek - Day 1

      21 mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 54 °F

      We met our hiking family (Bryant, Michelle, Lam, and Helen - CA, originally from Vietnam / Felix - Germany / Jennifer - CA) and hit the road! Crystal clear weather for viewing the high alpine lake surrounded by glaciers.Meer informatie

    • Dag 46

      Salkantay jour 1

      13 april 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Par Titouan pas le temps,

      C’est aujourd’hui le début du trek de Salkantay qu’on réalise sur 5 jours : 4 premiers jours d’approche du Machu Picchu au pied d’un 6000m (Nevado Salkantay), puis le Machu Picchu le 5ème jour. Pas besoin de tentes pour ce trek parce qu’il y a des auberges tout le long. Dans l’équipe on retrouve les 3 parisiennes de d’hab et Carlito : un ingénieur ciotaden du métro de Rennes qu’elles ont rencontré au salar d’Uyuni.

      Départ donc après un super petit dej chez claire avec notamment des super beignets à la banane. On choppe un collectivo pour Mollepata vers 9h, depuis cette ville ont devait prendre un taxi qui nous emmène au début de la rando mais le mec du collectivo nous a proposé de nous y emmener donc benef. On arrive a Soraypampa (village du début composé essentiellement d’hostels avec des cabanes où dormir) à 14h30. On se trouve un hostel ou poser nos affaires et pick niquer étant donné que la premier journée est un aller-retour vers un lac. Après manger on monte donc vers le super lac en question : le lac humantay. On doit cependant retourner a l’hostel assez rapidement car le dîner est prévu a 18h. Avec la soirée le ciel se dégage et nous offre des magnifiques vues sur les montagnes alentours avec la lumière du soir.

      Le dîner est composé essentiellement d’une enoooorme plâtrée de pâtes qu’on a du mal à terminer (sauf moi) vu qu’on a mangé a 15h30 et qu’il est 18h.

      On fini étonnamment tous dans nos lits a 20h et on dors rapidement car demain c’est réveil tôt pour une grosse journée.

      La bise
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    • Dag 10

      Laguna humantay

      10 augustus 2019, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Partis de l'hôtel à 5h30, un record, nous avons fait deux heures de route avant de nous arrêter prendre le petit déjeuner. Nous avons ensuite eu une heure de piste, a flanc de montagne. Aïe aïe aïe que d'émotions !
      Bien arrivés au camp de base à 3800 mètres d'altitude, nous avons commencé la randonnée. Cela consiste en 3 tronçons d'une heure et demi, au début c'est une pente normale puis cela se complique. Avec l'altitude, tous les efforts sont plus compliqués et le souffle nous a manqué. Finalement, personne n'a eu à se rabattre sur l'option "chevaux" proposée par les locaux. Nous sommes arrivés en haut après 1h45, à 4200 mètres. Le point de vue est spectaculaire ! Le lac est translucide et le glacier Humantay semble glisser dedans.
      Nous avons découvert grâce à notre guide un rite Inca, nous avons chacun choisi une pierre, puis fait un vœu avant de les superposer. Chacun souffle ensuite sur les 3 mêmes feuilles de coca, et voilà! Nous avons normalement la protection des montagnes sacrées.
      Le retour s'est passé sans encombre, par un chemin parallèle abrité du vent. De retour à Cusco à 18h30, nous avions bien mérité un peu de repos après cette première grosse randonnée
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    • Dag 56

      Salkantay Trek - Erdrutsche

      2 april, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute sollte ein entspannter Tag werden. Wieder ca 20 km und eigentlich durchgehend bergab. Stattdessen gab es einen Adrenalinschub nach dem anderen 😅

      Es fing ruhig an, wir sind in einer größeren Gruppe losgegangen und haben noch überlegt, ob wir den richtigen Salkantay Trek nehmen oder die „Straße“ auf der anderen Seite des Flusses. Und wurde gesagt, dass der Trek gerade sehr gefährlich ist und man bei Erdrutschen nirgendwo hinkann. Außerdem wurde vor 4 Tagen ein Alleinreisender Gringo im Fluss gefunden, man geht davon aus, dass er alleine den Trek gemacht hat.

      Wir dachten, wir machen uns ein Bild wenn wir vor Ort sind. Auf dem Weg dorthin gab es die erste Stelle mit einem Erdrutsch, über den wir klettern mussten. Kurze Zeit später sind wir an der Gablung. Aus der 7er Gruppe entscheiden sich 2 den Trek zu machen. Mir war er zu schmal und unsicher, das Risiko wollte ich nicht eingehen. Also haben wir uns für die sichere Straße entschieden. Ha ha

      Es dauerte nämlich nicht lange, da kommen wir zu einem zweiten Erdrutsch. Dieser ist ganz frisch und auch noch nicht fertig, es fallen immer noch Steine und ähnliches runter. Uns wird gesagt, wir sollen als Alternative einen Seilzug auf die andere Seite des Flusses nehmen, dort ein Stück laufen und dann zurückwechseln.

      Wir haben uns das Treiben eine Weile angeschaut, die Tourbegleiter sind die ganze Zeit mit dem super schweren Gepäck der Touristen über den Erdrutsch gerannt. Wenig später ergreift das mexikanische Pärchen die Initiative und läuft rüber. Na gut, wir sind hinterher. Alter war das gruselig 😅 es gab einen Mann, der nur dafür da war, auf den Steinschlag zu achten. Um nicht getroffen zu werden musste man schnell rüberrennen. Neben einem der Abgrund und es ging wirklich tief runter. Es gab keinen richtigen Weg, eher eine schmale Spur, auf der man bleiben musste ohne wegzurutschen. Leider war es nicht nur eine Stelle; als ich die nämlich gemeistert hatte, durfte ich feststellen, dass es noch eine schlimmere Stelle gab. Und nicht stehenbleiben … weiter weiter weiter. Gott war ich froh, also ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte 😅🙈

      Dann ging es ein Stück weiter.. zum nächsten Erdrutsch. Ich weiß nicht, ob der oder der davor schlimmer war. Hier gab es weniger Matsch, dafür aber mehr lose Steine, die auch mal unterm Fuß weggerutscht sind. Da hat das Herz aber geklopft. Ein falscher Schritt und das war’s. Das ist schon ein heftiges Gefühl. Und vor allem kann man nur vorwärtsgehen. Zurück ist nicht 🙈

      Und dabei immer die Männer, die mit den schweren Säcken rübergerannt sind 🙈 es wäre so leicht gewesen, das Gleichgewicht zu verlieren.

      Danach dachten wir, wir haben es überstanden. Ja nee, es gab insgesamt 7 Erdrutsche über die wir klettern mussten. Der Adrenalinspiegel ist hoch geblieben. 😅🙈

      Ich frage mich, wie die anderen Touren es gemacht haben. Es gab einige etwas korpulentere Personen, inkl. Langen falschen Fingernägeln. Es mussten ja alle dort drüber, da es keine andere Route gibt. 😅

      Nachdem alle überwunden wurden, sind wir erstmal ein paar Stunden durchgelaufen. Unterwegs haben wir noch einen Spanier getroffen, der sich uns freudig angeschlossen hat, da seine Tour aus ihm und einer älteren Dame aus Tirol bestand. Von ihm habe ich dann auch einen seiner Stöcker bekommen (einen um mein Knie zu schonen und einen um sein Knie zu schonen).

      Nach dem Mittagessen, Ei, Thunfisch und Toast (ich kann’s langsam nicht mehr sehen) ging’s dann weiter ins nächste Dorf, wo mich die tolle Überraschung erwartete… es ging dann nämlich noch 900 Höhenmeter nach oben. 🫠

      Ich bin gestorben auf dem Weg. Der Anfang war noch entspannt, aber irgendwann konnte und wollte ich nicht mehr. Und es nahm einfach kein Ende. In solchen Momenten frage ich mich immer wieder, warum ich mir das immer wieder antue 😅🙈 Wir haben für die Strecke 3,5 Stunden gebraucht. (Ich bin reif für Strand und eine Ganzkörpermassage. Es gibt keine Stelle, die nicht weh tut)

      Oben angekommen wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Und klarem Himmel, sodass wir Machu Picchu in der Ferne sehen konnten ❤️‍🔥

      Beim Hostel angekommen bekomme ich von einem Pärchen die Nachricht, dass sie die Tour abbrechen mussten. Sie waren fast bis zum Salkantay Pass gekommen (die beiden sind Montag, also einen Tag nach uns gestartet) als die Guides die Entscheidung betroffen haben, nicht weiterzugehen. Es gab zu viele Erdrutsche in der letzten Nacht, wodurch der Trek nicht mehr passierbar ist.

      Wir hatten also wirklich Glück im Unglück, das wir Sonntag und nicht erst Montag losgelaufen sind. 🍀

      Mir tut alles weh, meine Knie, Beine, Rücken, Schultern, Bauch und vor allem meine Füße 🙈 die sind tot 😅 dazu kommt, dass sich meine Mückenstiche richtig eklig entzündet haben. Da ist jetzt überall ne Flüssigkeit drin 🤦🏼‍♀️

      Was auch echt ein Phänomen ist, sind französische Gruppen. Da kommt man einfach nicht rein! Da sitzt man neben denen und alle sprechen französisch, selbst, wenn sie ausnahmsweise sogar englisch sprechen können. 😂😅
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    • Dag 80

      Salkantay Trek - Day 1

      7 mei 2023, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      We woke up early on our 1st wedding anniversary to start our 5 day trek to Machu Picchu. We left Cusco early, and arrived near Soray to start the Salkantay Trek. Our first day was an easy 6km to Lake Humantay, which was a 'practice' hike for us to get used to hiking at 4000m+ above sea level. Even after being in Cusco for a week, the altitude and thin air was quite tough to hike in. When we arrived at a Lake Humantay, we were pelted by rain but were lucky enough to witness a small avalanche on the far side of the lake. We returned to our camp, and set up our mountain huts for the night. We had our meals at a cliff top building which had the most beautiful views of the surrounding area, but required a tough 10 minute uphill walk to get to from the huts. It was a really cold night sleeping at an altitude of 4000m (we had all of our layers on), and it even snowed while we slept. It was the first time in 4 years that they'd had snow on the Salkantay Pass and we were lucky we packed enough warm clothes!Meer informatie

    • Dag 88

      Cusco

      28 juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Cusco, een prachtige stad in de bergen. Ligt ongeveer net zo hoog op zo'n 3600m. Het beginpunt naar Machu Picchu. Vanaf hier naar de rainbow mountain geweest, de stad verkend en uiteindelijk de salkantay trek gedaan. Prachtige oude Inca stad, maar veel te toeristisch.Meer informatie

    • Dag 16

      Soraypampa

      27 september 2022, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 4 Uhr ist die Nacht vorbei und dann geht es mit dem Shuttle nach Challacancha. 5 Tage, 92 km und eine maximale Höhe von 4600 Metern liegt vor uns. Nach 3 Stunden Fahrt sind wir angekommen und laufen 7 km in das kleine Dorf Soraypampa, welches auf 3922 Metern liegt. Die Aussicht und der Wanderweg sind atemberaubend!
      Da mehrere Leute den Track alleine laufen, geht es erst einmal an die Unterkunftssuche. Das erste was wir finden sind super einfache und undichte Zelte. Glücklicherweise gehen die Jungs dann noch einmal auf die Suche und ein sehr netter Peruaner (Victor) nimmt uns in seinem Garten auf. Wir bauen also mit ihm zusammen die Zelte auf und danach wandern wir zum Humantay Lake. Abends gibt es Spaghetti und dann schlüpfen wir in unsere Zelte, spielen noch ne Runde Doppelkopf und dann wird geschlafen.
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    • Dag 4

      Peru- Salkantay Trek Day 1

      1 oktober 2022, Peru ⋅ ⛅ 2 °C

      Die Abholung erfolgte um um 04:30 duch die Argentur. Mit dem Bus begann die Fahrt in die Berge. Das erste mal, sah man die ganzen Leute, welche die nächsten Tage mit einen "leiden" sollten ;-) Erste Wanderung zum Schlafplatz, dort Sachen abgeladen und Mittagessen. Die schlafplätze bestanden aus Glas Iglus und es war sehr sehr kalt. Felizitas und ich sind aus platzmangel zu Henri und Teddy ins Iglu gegangen. (Leider hatte ich keinen Schlafsack dabei) Am Nachmittag begann im Regen die zweite Wanderung hoch zum See und zurück. Fix und fertig sind wir zum Abendessen zurüclgekommen und Übernachteten im Iglu. Nachts stahl sich dann eine Katze in unser Iglu und erschreckte Helena zu tode indem die Katze auf Sie sprang. (Die folgenden Tage sollte dies noch der Runninggag werden)
      Gruppe von der Wanderung: Guide Hans, Rosi mit Jared, Hanna mit ihrem Dad Niklas, English couple, Henri, Teddy, Stella, Shaza, Jonnhy und Cindy, Philip, Felicitas)
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    • Dag 119

      סלקנטאי עצמאי שבת/ראשון

      8 oktober 2022, Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      אז אחרי מאבק מתיש מצאנו קבוצה לסלקנטאי!
      חוץ ממעיין סלומה רום בר ויאיר הצטרפו אלינו גם טוהר וחבריה מעמק חפר חמודים מאוד.
      מתחילים את היום בוואן שממתין לנו מחוץ להוסטל ולוקח אותנו עד המחנה הראשון מתחת ללגונת הומנטאי. רכבת הרים של ארבע שעות שלכל אורכה לא היה אדם אחד ער בוואן לפעמים הייתה הרגשה שגם הנהג איתנו מתנגד לשעה המוקדמת.
      משלמים לכניסה לשמורה ואוכלים את תוצאות מפעל הסנדוויצ'ים אבוקדו ונוטלה של יום לפני ~ 24 במספר ~
      אחרי עוד קצת נסיעה מגיעים לחניון הראשון SORAYPAMPA
      מתנדנדים בין ההוסטלים היקרים להחריד ומוצאים הוסטל עם כיפות גאודזיות ונוף יפהפה. התארגנות מהירה בחדרים ויוצאים לטפס ללגונת הומנטאי. עליה שנראית תמימה אבל תופסת אותנו אחרי הרבה זמן שלא היינו בגובה. מגיעות לפסגה בתיאום מושלם עם הגשם הרוח והברד שיורד עלינו.
      לגונה בסערה נגלת לפנינו עם גלים קטנים הרים מושלגים שמשתקפים במים וההרגשה שאנחנו על גג העולם - לבד על הפסגה.
      נכנעים לקור ויורדים למטה בתיאום מושלם בשנית עם השמש שיוצאת להאיר את פנינו.
      חוזרים חזרה למטה לרום שמתפתל עם קלקול קיבה אבל לא מפספס הזדמנות להתחיל עם הרופאה הוטרינרית (?) שטיפלה בו ולסלומה שמחליטה שהטרק הוא פחות בשבילה ומחפשת דרכים לחזור הביתה לקוסקו. שנצ קצר שחנשים וקצת קלפים מביאים אותנו במהרה לארוחת הערב. המנהלים של ההוסטל הם בעצם האנשים הכי מפחידים שפגשנו ומעולם לא כלכך פחדנו והרגשנו לא רצויים במקום מסויים אבל לפחות אנחנו ביחד אה?
      יום ראשון קליל וידידותי למטייל בסהכ
      מסכמות עם יין והזמנת כרטיסים לרכבת חזור מהמאצו פיצו מי ייתן ונגיע גם לשם מתישהו.
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