Peru
Yura

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Travelers at this place
    • Day 55

      Tuppananchiscama Perú

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Mein letzter Tag in Perú... Alle, die ich hier kennengelernt habe, sind bereits weiter gereist. Ich bin immer noch leicht erkältet, mein Hals und die Nase sind wegen der geringen Luftfeuchtigkeit hier in Arequipa ausgetrocknet.
      Mein Flug geht erst um 17 Uhr nach Lima.
      Nach dem Frühstück lag ich zuerst noch etwas in der Sonne am Pool und anschließend bin ich noch durch die Stadt gelaufen, meine letzten peruanische Soles auszugeben. Hab endlich meine Haare schneiden lassen, denn das wollte ich schon zu Beginn meiner Reise machen.
      Anschließend war ich noch im deutschen Kaffeehaus für Kaffee und Kuchen. Ich glaube insgesamt war ich 5 mal dort. Typisch deutsch, da weiß man einfach das es gut ist und warum dann woanders hin😂 Dort hab ich mich noch von Hugo verabschiedet. Er arbeitet dort als Kellner und lernte Frederieck und mich weiter spanisch und Quechua -
      Tuppananchiscama - auf Wiedersehen 😊🙌
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    • Day 50

      Arequipa - die weiße Stadt

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Die weiße Stadt wegen den weißen Steinen, welche im historischen Stadtzentrum zu finden sind? Nein, Arequipa wird hauptsächlich wegen den damaligen Bewohnern mit hellerer Haut so bezeichnet. Viele Spanier sind damals hier her gekommen und haben sich hier ihr Katalonien nachgebaut. Den Einheimischen wurde verboten im Stadtzentrum zu leben.
      Es wird auch gesagt, Arequipa ist wie das Bayern in Deutschland. Und wenn Einheimische in Lima sagen woher sie stammen, dann nennen sie die einzelnen Regionen rund um Arequipa und nicht die Stadt selbst.
      Die 3 Stunden Stadtführung war also wieder einmal sehr interessant 🙌😀
      In Arequipa scheint bis auf Januar bis März immer die Sonne, keine Wolken und nur in diesen 3 Monaten regnet es. Tagsüber ist es angenehm warm, abends wird es frisch.
      Kulinarisch lässt es sich hier ebenfalls wieder sehr gut leben. Man findet hier sehr viel, ein deutsches Kaffeehaus, Döner und viele Italiener :)
      Hier in Arequipa verbringe ich meine letzte Woche in Peru...
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    • Day 8

      Eine Fahrt im Käfer

      April 10 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand direkt nach dem Frühstück eine Wanderung am Fuß des Vulkans el Misti an. Der Weg zum Ausgangspunkt dahin begann bereits spannend, da es sich hierbei nicht um eine übliche Taxistrecke handelt. Abgesetzt im nirgendwo, ging es dann los. Erst auf einem Wanderweg, dann querfeldein. Dabei wurde der ein oder andere Kaktus 🌵 unfreiwillig gesammelt und der ein oder andere hat den Boden auch mal etwas näher begutachten können. Nach 5h wandern, waren wir zurück am Anfangspunkt- Abenteuer hatten wir bis dato definitiv schon genug aber als dann ein roter Käfer 🚗 neben uns hielt und uns anbot Richtung Innenstadt zu nehmen begann schon wieder eine neue Geschichte. Louis fragte uns auf der Fahrt, ob er noch schnell an der Werkstatt anhalten kann oder ob wir direkt zurück möchten. Wir willigten ein zu dem kurzem Stopp auf dem Weg. „Die besagte Werkstatt“ entpuppte sich als reine „Käferreperaturstelle“ und wir parken den roten Flitzer hinter einer Reihe von anderen Käfern. Nach 10min sagte der Mechaniker jedoch, das das Auto leider etwas länger benötigt weshalb wir mit einem Uber dann zurück ins Hostel gefahren sind.Read more

    • Day 168

      Arequipa

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Hola Perú 🇵🇪

      Nach einem erfolgreichen Grenzübertritt (i 1h, Pulsmesse, Suurstoffghalt im Bluet überprüeft und die ersti Polizeikontrolle ohni Autoversicherig überstande) sind wir direkt durchgefahren bis nach Arequipa. Die Stadt liegt zwischen 3 Vulkanen, welche teilweise noch aktiv sind und über 6000m hoch sind. In der Innenstadt gibt es zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit, welche hauptsächlich aus dem weissen Vulkangestein, Sillar, gebaut sind.

      Schon beim ersten Besuch des Zentrums haben wir festgestellt, dass es den Peruanern wirtschaftlich um einiges besser geht als den Bolivianern. Die Preise sind entsprechend wieder höher und das Benzin wird auch nicht mehr vom Staat subventioniert (CHF 1.70 pro Liter 😅🙈).

      Nach einer Free Walking Tour, ein paar feinen Kaffees und den ersten Peruanischen Landesgerichten haben wir uns von der schönen Vulkanstadt wieder verabschiedet.
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    • Day 27

      Arequipa Tag 3 & Aufbruch ins Colca Tal

      November 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Den gestrigen Tag verbringen wir damit, ein paar verbleibende Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Dazu gehören der größte Markt der Stadt, die Kathedrale und eine weitere Kirche von Innen und ein paar Galerien. Dazwischen probieren wir ein „queso helado“, auf deutsch Käseeis. Zum Glück ist aber kein Käse drin, sondern es schmeckt nach Vanilleeis mit Zimt und wird hier an jeder Straßenecke verkauft. 🍦Abends erleben wir in der brechend vollen Stadt, wie die Peruaner Halloween feiern. Fast wie Karneval in Kölle. ❤️🎊🎭
      Außerdem bekommt Tobi einen neuen Haarschnitt (für 7€), Anna geht zur Pediküre (für 12€) und wir packen für unser nächstes Abenteuer - eine mehrtägige Wanderung durchs Colca Tal. Nachts um 2 Uhr geht es mit dem Bus los. 🚌
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    • Day 66

      Arequipa, ville blanche

      May 4, 2022 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Visite de la ville d'Arequipa au programme d'aujourd'hui. Coup de coeur pour cette ville blanche et agréable ! 🤍

      Première étape visite du monastère Santa Catalina, une ville dans le ville. Coloré de rouge, orange et bleu, magnifique ! ✝️
      Très bon restaurant déniché pour pas cher (c'est fou comme c'est plus cher que l'Argentine ici).
      Petit repos sur la place centrale, Plaza de Armas devant la grandiose basilique cathédrale d'Arequipa toute blanche puis monté au point de vue (soit disant pour voir 3 volcans, on en a vu qu'un 🙄), très mims encore. ⛪

      Enfin préparation des affaires et des repas pour les 2 prochains jours, nous partons au canyon de colca des 4h du matin !
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    • Day 47

      Arequipa II

      May 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Am zweiten Tag klapperte ich bei wieder tollem Wetter noch ein paar Museen und Kirchen ab. Die Kathedrale birgt einen wahren Goldschatz, durfte man aus Sicherheitsgründen nicht fotografieren. Das Dach ist unspektakulär, aber man kann rauf und alle Glocken anfassen und da durch laufen. Guter Blick über die Stadt. Die Kathedrale wurde mehrfach zerstört bzw. stark beschädigt bei den diversen Erdbeben und immer wieder aufgebaut.
      Das zweite Muss war die Kapelle San Ignacio in der Kirche Iglesia de La Compañía. Von oben bis unten bemalt, ist sie durchaus ein Blickfang. Auch hier durfte man nicht fotografieren.
      Das dritte Muss war das Museo Santuarios Andinos mit dem gut erhaltenen gefrorenen Inkamädchen, der man im Nachhinein den Namen Juanita gab. Ihr erratet es: fotografieren nicht erlaubt. Die Mumie gilt als einer der wichtigsten archäologischen Funde der jüngsten Zeit in Südamerika. Entdeckt wurde sie 1995 rund 100 Kilometer nordwestlich von Arequipa auf dem 6288 Meter hohen Vulkan Ampato. Ingesamt wurden in mehreren Vulkankegeln über 10 solcher Kinderopfer gefunden, die meist bei schweren Naturkatastrophen zur Beschwichtigung der Götter vollzogen wurden. Dazu wurden nur die reinsten und schönsten Kinder ausgesucht, die dann auch früh von den Familien getrennt und auf diese Aufgabe hinerzogen wurden. Ich hab vor allem bewundert, dass die Kinder es schafften, vor 500 Jahren nach einem Zeremonienweg von über 500km auch noch auf über 6.000m aufzusteigen. Andere Zeiten, andere Sitten.

      On the second day, while the weather was great again, I checked out a few more museums and churches. The cathedral hides a real treasure of gold, for security reasons it was not allowed to take photos. The roof is unspectacular, but you can go up and touch all the bells and walk through it. Good view over the city. The cathedral was repeatedly destroyed or badly damaged in the various earthquakes and rebuilt again and again.
      The second must-see was the San Ignacio chapel in the Iglesia de La Compañía church. Painted from top to bottom, it is definitely an eye-catcher. You were not allowed to take photos here either.
      The third must-see was the Museo Santuarios Andinos with the well-preserved frozen Inca girl, later named Juanita. You guessed it: no photography allowed. The mummy is considered one of the most important recent archaeological finds in South America. It was discovered in 1995 around 100 kilometers northwest of Arequipa on the 6288 meter high Ampato volcano. A total of more than 10 such child sacrifices were found in several volcanic cones, which were mostly performed to appease the gods during severe natural disasters. For this purpose, only the purest and most beautiful children were selected, who were then separated from their families at an early age and brought up for this task. I particularly admired the fact that 500 years ago the children managed to climb over 6,000m after a ceremonial walk of over 500km. Other times, other customs.
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    • Day 379

      Kloster Santa Catalina

      July 18, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Klosrerstadt in der Stadt, und es ist unglaublich wie still und ruhig es hier ist, man bekommt von der Stadt draußen überhaupt nix mit. Wir hatten eine tolle Führung auf deutsch, und haben uns dann auch gleich mit der netten Dame zum Abendessen verabredet, war ein toller Abend!Read more

    • Day 64

      Arequipa 2'335

      November 11, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Après un long trajet en bus de 18h , le retour au désert après nôtre épopée dans jungle.
      🏜️🌵
      Nous voilà arrivé à Arequipa, l'architecture y est magnifique avec sa vieille ville entièrement construite de pierre volcanique.
      On comprend vite pourquoi en tournant la tête , la citée est entouré de volcans.
      Certains actifs , d'autre de plus de 6'000m. 🌋

      Nous avons décidé d'aller visiter la vallée du sillar , là où ils ont extrait à la main toute cette roche. 🪨⚒️
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    • Day 16

      Arequipa, Peru

      October 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Good morning Arequipa ☀️
      Um 04:15 Uhr sind wie am Busbahnhof in Arequipa angekommen. Noch dusselig von der Schlaftablette und mit einem enormen Druck in den Ohren vom Höhenwechsel auf bescheidene 2300m, machten wir es uns auf den Bänken im Busterminal gemütlich. Endlich wieder durchatmen können! Derya schlief natürlich für die nächsten 1,5 Stunden direkt wieder ein, während Marvin die Nachrichten auf den TVs verfolgte und gleichzeitig kritisch das Geschehen im Terminal beobachtete. Durch Horrormeldungen wachsamer denn je, bewachte Marvin sorgsam unser Gepäck (Mutti, du weißt Bescheid, da war ja was).

      Nach einer Katzenwäsche ging es dann um 7 Uhr morgens mit dem Taxi in die City von Arequipa. Die Mission: Kaffee + WLAN, um ein Hotel für die nächste Nacht zu buchen. In Deutschland werden wir es nicht mehr zugeben, aber wir waren im Land der Kaffeebohnen bei Starbucks 🙈 #shameonus

      In Arequipa war es endlich wieder warm. Helloooo zu kurzen Hosen, wir haben euch vermisst 🥰

      Nach dem Check In im Hotel waren wir bereit Arequipa zu entdecken. Es war Liebe auf den ersten Blick. Arequipa wird auch die weiße Stadt genannt, weil die Gebäude mit weißem Vulkanstein im typisch spanischen Kolonialstil errichtet wurden. Es gibt leider auch andere, unschöne Theorien über die Namensgebung.
      Aber nichts desto trotz, die Stadt ist einfach nur wunderschön. Das Stadtzentrum wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

      Eine weitere Besonderheit bzw. das Wahrzeichen von Arequipa ist der aktive, kegelförmige Vulkan El Misti. Mit den zwei weiteren inaktiven Vulkanen Chachani und Picchu Picchu wird die Stadt von Vulkanen quasi umzingelt. Wir waren natürlich im klassischen Touri-Modus am allseits beliebten Aussichtspunkt, um den imposanten Vulkan zu bestaunen.

      Viel Kaffee, Quinoa Suppe, Avocado, Streetfood, Enchilada und viele Früchte - besonders die Ananas, Feige und Passionsfrucht haben es Derya angetan - waren nur einige der Dinge, die uns den Tag versüßt haben.

      In Arequipa haben uns ganz besonders die versteckten Innenhöfe gefallen, zu denen wir uns manchmal den Zutritt auch erschlichen haben.

      Schon jetzt sind wir traurig, dass wir morgen früh wieder abreisen.
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    You might also know this place by the following names:

    Yura

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